Sägentest 2 mit TAJIMA G-SAW 240 ALUMINIST

[@The_wild_-cb8rw]

Hier ist der "Fensterlehner"... Puhhh ein Glück bist Du mit der Säge zufrieden😉 Ich hab zwar nur die normale Version und nutze sie auch als Rucksacksäge... Finde ich super das Du sie Dir tasächlich besorgt hast👍

[@frickelbruder]

Klar, der Ehrgeiz uns Forscherdrang war geweckt😄hast Dich nicht zu weit rausgelehnt. Ist super 👌

[@siefgridsack1212]

ich hab auch die normale version im Bug Out Bag, gibts teilweise für um die 22 Euro und funktioniert einfach. Richtiges Arbeitstier.

[@marcbecker4850]

Uwe hallo, sehr gutes Video, strukturiert, detailliert und sogar noch mit Timing, da wird eine Review zum echten Test. Ich kann mich nur erneut wiederholen, du wirst immer besser!👍 Keep on rocking!

[@frickelbruder]

Danke, ich geb mir Mühe. Ist halt auch mein Spaß. 🤟

[@andik859]

​@@frickelbruderwenn Du eine Tasche suchst für die Tajima Säge guck mal nach Tasmanian Tiger Magazintasche für HK MP7. .

[@mbawewe1]

Sag ich doch. Tajima ist eine super Sache😁😁😁

[@Philantronic]

Sehr guter Test Uwe. Danke. Ich hab mal ne Frage. Hast du schon mal eine Videoserie über Klingengeometrie gemacht? War heute im Wald und habe etwas mit meinem Schnitzel TRI ein paar Äste gehackt. Die Klinge wurde leider ziemlich schnell stumpfer. Hab allerdings einen Klingelwinkel von 17 Grad (34 beidseitig). Deine Meinung dazu würde mich interessieren.

[@frickelbruder]

Wie war denn der Schleifwinkel original? Habe darüber nichts gefunden. Der 14c28 liegt in etwa bei dem 440c und Aus8. Die Fase ist mit 0.5mm angegeben. Das ist ok. Für harte Arbeiten ist 34Grad schon grenzwertig.

[@Philantronic]

@@frickelbruder der war glaub ich 20cm. Ich mag halt etwas schnittigere Klingen. Bin aber unsicher ob ich convex schleifen soll oder mehr so Flachschliff...

[@frickelbruder]

@@Philantronic Ein billiger Schliff ist sehr stabil und erlaubt kleine Schleifwinkel, hat aber den in meinen Augen großen Nachteil des Nachschleifens. Der 14c28 ist kein Highend Stahl. Was soll denn das Messer machen?

[@Philantronic]

@@frickelbruder Ja genau ds Nachschleifen ist mein Problem, da ich nur Steine, resp ein DC4 habe. Ich nutze das Messer hauptsächlich, wenn ich weiter weg zum Bushcraften laufe. Dann hauptsächlich zum schnitzen und manchmal auch batoning oder etwas kleines hacken.

[@frickelbruder]

@@Philantronic mit diesen Mitteln wirst Du kein super Ergebnis erzielen und viel Arbeit reinstecken. Ich würde den Schleifwinkel ein wenig vergrößern und es in Kauf nehmen, das es kein Schneidteufel wird. Aber diese Grundschärfe wird es dann lange halten.

[@markusesslinger]

Astschere: Eine Sekunde ;-) - bei dickerem Holz wäre auch die Bedienung der Stoppuhr nicht so ins Gewicht zu fallen.

[@frickelbruder]

Was wiegt denn eine Astschere für solche Durchmesser und welches Taschenformat hat sie?

[@markusesslinger]

@@frickelbruder In die Hosentasche passt eine Astschere natürlich genau sowenig wie eine Bügelsäge ;-) - aber ich wage zu behaupten, dass das für den Großteil der Anwendungen egal ist: Selbst die klappbare Tajima ist ja keine reine Campingsäge, sondern taugt auch zum Baumschnitt im Garten; daher wäre der Test mit einem dickeren Ast für eine größere Zielgruppe praxisrelevant. Der Kommentar war aber gar nicht als ernste Kritik (zumindest nicht im negativen Sinne) gemeint, sondern eine spontane Reaktion (und wer zwei Sägeböcke hat, der hat auch Platz für eine Astschere :-).

[@frickelbruder]

@@markusesslinger die Sägeböcke nehmeich immer mit😅