Saftkur Selbsttest: Was macht der Detox mit deinem Körper? | Unzipped | Impact | SRF

[@Pasequale100]

Von SRF hätte ich eine fundiertere Sendung erwartet.

[@BliBlaBlub1234]

Schadet überhaupt nöd, nütze tuets vor Allem de Aabüter... Genial 😂

[@TheDalmore99]

Danke 😅

[@MrAnnkos]

ich habe vor ca. 2 wochen eine einwöchige saftkur beendet und würde es niemandem empfehlen. die nebenwirkungen waren alle negativ (schwächegefühl, stimmungsschwankungen, kreislauf, magenschmerzen...). das einzig positive war das gefühl des "ich habs durchgezogen" aber das war's dann auch. und zum thema abnehmen: alles, was man während der saftwoche abnimmt, hat man sofort wieder drauf, sobald man mit der nahrungsaufnahme beginnt. ahja, das wär vielleicht noch positiv, ich hab mal wieder festgestellt, wie sehr ich essen liebe :)

[@dieausserirdischeveganerin]

also meine erfahrungen mit saftfasten sind positiv. aber ich habe einen Entsafter. das macht sicher auch einen unterschied. und halt die darmeinläufe lol irgendwie muss das gift ja raus. das ergebnis: nehme jedesmal ab, meine geschmacksnerven wurden enorm sensibler, ich konnte meine grenzen testen und ausweiten. dass das ein trend ist, wusste ich nicht mal, kenne es einfach als eine art zu fasten. mittlerweile safte ich auch zwischendurch immer wieder mal paar tage, hunger leide ich dabei auch nie. mache das gerne einfach so aus freude daran. wegen der leichtigkeit. und übrigens: wasser abnehmen macht ja sinn und sollte nicht unterbewertet werden. wer viele wasserablagerungen hat kann da sehr profitieren ;) ah ja.. und yoyo-effektegibt es keinen wenn man danach dem körper genug zeit gibt sich wieder an festes essen zu gewöhnen. sprich: mit früchte und quark, haferbrei, rührei, salate etc. beginnen und laaangsam steigern zum „normalen“ essen. hat bei mir zumindest geklappt. kein wunder fühlt sie sich mit diesem gekauften zeux so mies. wie wird das überhaupt haltbar gemacht?? geldmacherei. lieber gemüse und entsafter selber kaufen und mit gefiltertem wasser jeweils mischen. kommt günstiger und mensch weiss was drin ist. ah! und spirulina einnehmen unterstützt das ganze auch.

[@dave36]

Hahaha cool! Wollte gerade etwa dasselbe schreiben! Haha gekaufte fruchtsäfte sind doch nicht mit selbergemachten vergleichbar.. Da hätte ich auch nur nachteile von..

[@alexmanuelsommer]

Mit so einem voreingenommenen Sportwissenschaftler vorher zu reden ruft im Körper den Nocebo-Effekt hervor (Gegenteil des Placebo-Effektes). Deine Erwartungshaltung ist aufgrund der voreingenommenen vermeintlich professionellen Meinung negativ beeinflusst, was zu negativen Ergebnissen führt. So ein Selbstexperiment mit einem seriösen Arzt, der unvoreingenommen an das Thema rangeht und selbst neutral herausfinden möchte was so eine Saftkur für Folgen hat, wäre echt mal interessant.

[@Chuarzita]

Kommt mir vor als hatten sie von Anfang an die Meinung "bringt nichts" und sich dann auch die Experten rausgesucht, die genau dies wiedergeben. Der Protagonistin geht es natürlich jeden Tag schlecht, nur weil sie mal paar Tage nichts festes Essen kann. Kann ich irgendwie nicht wirklich ernst nehmen solche einseitigen Berichte. Und für solchen Quatsch zahlen wir dann Serafe 🤣

[@petraedelmann3075]

Ich sehe die reine Saftkur auch kritisch. Der Körper eines gesunden Erwachsenen ist darauf ausgelegt feste Nahrung aufzunehmen und zu verdauen. Die Verdauung beginnt ja bereits beim kauen. Ich sehe die "Saftkur" eher als Chance als Begleitung einer gesunden Ernährung. Vielleicht zu Beginn einer Nahrungsumstellung, bzw. eines gesünderen Essverhaltens. 3 Tage Säfte zu trinken (Vitamine ect.) zu Salat, Bowls, ausgewogenen Mahlzeiten mit Kohlenhydraten, kann vielleicht unterstützend sein.

[@rogerdiethelm5102]

für dä priis buechsch besser 2-3 personaltrainerstunde😃

[@agnesaiello4755]

Wer sich regelmässig von einem Trainer und Chef zusammenschreien lassen muss um das Gefühl zu haben an seine Grenzen zu kommen, dem fehlt doch einfach die mentale Voraussetzung um richtig Fasten zu können. Wer beim Fasten Stress erfährt, dem fehlt schlicht und ergreifende die mentale Kompetenz.

[@alisasvenja]

Ich ha immer z gfühl, dass lebe zchurz isch, um mich e wuche lang durch so öpis dure z quäle, deshalb loh ichs lieber

[@Sica1000]

Ah chumm, am liebschte würsch doch säge "es isch kacke und ich mach das nöd nomol!" Also trau dich und sägs ;) ich verstands :)

[@srfbounce]

😁

[@LaufdesLebens1]

Überteuerte gsunde Säft us da Plastikfläscha 😂

[@uesicxiv1371]

Ich stimme dem Video nicht ganz zu. Das Thema Autophagie wird gar nicht angesprochen, eine weitere Meinung von einem Biologen wäre möglicherweise hilfreich gewesen. Die Autophagie setzt bei einem konstant tiefen Insulinspiegel ein. Vielleicht hatte die getestete Saftkur auch einfach zu viele Kalorien, um diese Wirkung zu erstreben. Andere Saftkuren, wo man nur 300-400kcal einnimmt, sind da sicher besser (und auch günstiger). Wen es interessiert, soll mal Autophagie googeln.

[@11Darlina]

Danke! Nach dem Kommentar habe ich gesucht! Sehe ich genauso!

[@bestmedicineismusic]

Zum ca. doppelten Preis hättest du einen top Entsafter kaufen können, mit dem du dir die nächsten 10 Jahre jeden Tag so viele Säfte hättest machen können, wie du willst...

[@Andrew-tl9gk]

Hätte hätte Fahrradkette

[@kooniwilke6999]

Man nimmt kein Wasser ab. Sondern darminhalt. Und mit so viel Zucker aus dem Saft auf einen Schlag gibt’s sicherlich gutes Zuckerloch

[@peterpaul5343]

Schwach, sorry. Habe 3 Wochen gefastet. Gemüsesäfte selbst gemacht. 3 x am Tag. Ansonsten Wasser und ungesühnten Tee. 1 Tag Reduktion vor der Kur. 2 Tage Aufbau danach. Bestzeit 10 km Laufen zu Beginn des Fastens: 40 Min. 20 Sekunden. Dann locker trainiert (5 x die Woche ca. 10km). Am Tag 19 nochmals 10 km Vollgas: 39 Minuten. In drei Wochen 4 kg abgenommen. 3 Monate später wieder 2 dazu. Fühlte mich während den 3 Wochen hin und wieder etwas schlapp. Ansonsten Tipptopp.

[@shrekscoper5356]

Schwach...