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Morgens war ich schon leicht überrascht als die nagelneue Waage locker 3 kg zu wenig als angenommen angezeigt hatte. Also noch schnell 2 Liter Capri-Sonne eingepackt, so kam ich wenigstens auf knapp 102 kg von 110 max.
Hat aber bei den Bedingungen trotzdem nicht gereicht - war für mich recht eindeutig. Erst recht als ich danach zum Vergleich das 5 kg kleinere Vorgängermodell Bonanza 2 vom vorstehenden Seelsorger geflogen bin und als sehr angenehm und brutal einfach/berechenbar (bei einem 16 Uhr Flug!) empfand.
Am stärksten fiel mir dabei die Widerlegung meines Vorurteils auf: trotz Dreileiner fühlte sich die C-Ebene eigentlich recht einladend an - ich dachte dass es sowas bei 3L nicht wirklich gibt...
Bernhard meinte nach dem Flug mit dem B3: "Gleitet schon eine ganze Hausnummer besser."
Glücklicherweise kann ich nächstes Mal mit dem alten Gurtzeug vier-fünf Kilo drauf machen + zwei Liter Caprisonne = 108 kg.
Evtl. wendet sich das Ganze aber trotz der künftigen Schlepperei sogar zum Positiven:
Das alte Gurtzeug ist nicht nur superperfekt gedämpft und bequem mit einem anständigen Protektor, sondern bietet durch den flacheren Kamerastick-Winkel und den kurzen Bürzel die weeeitaus schönere Verfolger-Perspektive. Verdammte Axt, ich hab sogar Couchsessel-Seitenprotektoren! Zudem haben größere Flügel proportional beladen eher Leistungsvor- als Nachteile.
Landeplatz-Frotzler hassen diesen Trick!
Wahrscheinlich keine Dauerlösung, aber die Erkenntnissuche geht sowieso IMMER weiter.
xD