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Fröhlich-beschwingte eigene Melodie zum indischen Mantra „Sampriya Ham“. Das Sanskrit-Adjektiv „sampriya“ bedeutet „einander liebend“. In der hinduistischen Mythologie wird diesem Mantra zugeschrieben, dass es unser physisches, lokalisiertes Selbst mit dem vollkommenen, nicht lokalen, unsterblichen Selbst verbindet. Natürlich kann es mit vielen weiteren Polaritäten oder Dingen in Zusammenhang gebracht werden, die miteinander verbunden werden sollen.
Um Austausch und Aufeinander-Bezogenheit auszudrücken kann dieses Lied gut als Vor- und Nachgesang (Kirtan, Call & Response) gesungen werden. Als mögliche Variante eignet sich auch das „Vorsingen“ aller, die sich stärker in der weiblichen Kraft fühlen und „Antworten“ jener, die sich der männlichen Kraft näher fühlen. Das letzte „Sampriya Ham“ wird gemeinsam gesungen.
Akkorde/Cords Ukulele:
am / G / dm / C / G
Gitarre:
dm / C / gm / F / C
oder mit Kapo 5: am / G / dm / C / G
English:
Happy, lively own melody to the Indian mantra “Sampriya Ham”. The Sanskrit adjective “sampriya” means “loving one another”. In Hindu mythology, this mantra is credited with connecting our physical, localized self with the perfect, non-local, immortal self. Of course, it can be associated with many polarities or things that are meant to be connected.
In order to express exchange and mutual relationship, this song can be sung as kirtan (call & response). A possible variant is also the “call” of everyone who feels more strongly in the feminine power and “response” of those who feel closer to the male power. The last “Sampriya Ham” is sung together.