Scheitert die EMOBILITÄT an den LADESÄULEN? | mit Johannes Pallasch und Conrad Hammer

[@Snake999]

Was mir an diesem Interview in Erinnerung bleibt, ist der Satz: "Da schauen wir schon sehr genau hin und sind im Austausch mit dem Bundeswirtschaftsministerium." Wann es sehr konkret um mehr Ladeinfrastruktur gibt, bleiben die Aussagen der "Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur" vage und unklar. Herr Conrad Hammer scheint mir von der Körpersprache maximal angespannt zu sein.

[@Netzjargon]

logisch denn es geht hier um viel geld.....und wer das zahlt bzw wie viel vom ganzen....ohne die subventionen (soziale leistung) müsste ja alles der e-auto fahrer zahlen...reche mal nur mit 10.000 euro je ladesäule....1 millionen sind angestrebt....es müssen also noch um die 800.000 gebaut werden....macht 8mrd euro....dazu auch noch die rendite von den betreibern....hier sieht man auch gut wie stark auch die e-mobilität unsere umwelt belastet.....1 millionen ladesäulenmüssen gebaut, aufgstellt, gewartet, repariert und erneuert werden....plus noch extra stromleitungen gelegt werden thema netzausbau/umbau auch wegen des e-autos.....würde man all das den nutzer selber zahlen lassen wäre das e-auto erheblich teurer als ein verbrenner....

[@dieserdad]

Naja, ich habe auch mehr zu den Problemen und der Zukunft gefragt. Aber wer das Gespräch anhört, kommt um die Erfolge und Fortschritte der Arbeit eigentlich bei gutem Willen kaum herum, oder?

[@bassmaster0074]

Die E-MOBILITÄT scheitert bisher auch an den hohen Preisen für ein Elektroauto. Egal ob Verbrenner oder Elektro, ein Auto wird für immer mehr Leute zum Luxus. Fängt schon mit den stark steigenden Kosten für den Führerschein an....

[@wernerholzl7399]

Bedeutet im Umkehrschluss, dass immer weniger Autos abgesetzt und somit produziert werden müssen. Für die deutschen Autobauer scheint also keine Lösung in Sicht. Oder es wird deutlich günstiger…

[@bassmaster0074]

@@wernerholzl7399 Man sieht an den Statistiken dass die Gebrauchtwagen immer älter werden. Spricht Bände

[@user-et9ph1mi8d]

Mit nem Tesla kann man auch länger 250km/h fahren 😂 Was cool wäre, wenn man das Baurecht ändert, dass ich einfacher meine öffentliche Wallbox vor meinem Haus betreiben darf und meinen PV-Überschuss verschenken darf. Irgendwelche neidischen Nachbarn haben mir nämlich das Ordnungsamt auf den Hals gehetzt und wollten, dass ich meine öffentliche Wallbox wieder abbaue😂 ich habe dann aber doch einen Trick gefunden, wie ich weiterhin Strom verschenken darf, aber ich war echt kurz davor die wieder abzubauen. Das wäre doch mega cool, wenn ich im Sommer überall vor Häusern mit PV kostenlos mein Auto laden könnte und der Betreiber bekommt noch THG-Quote dafür. Es müsste das Baurecht geändert werden, sodass ich ohne Genehmigung einen Pfosten mit der Wallbox und Kabel auf den Bürgersteig vor meinem Haus setzen darf und das würde jeder machen.

[@wolfgangpreier9160]

Nicht an den Ladesäulen sondern an den Eichamts- und Bezahlvorschriften. Als nächstes wird noch ein Ladewart mit Bargeldzahlung in Reichsmark vorgeschrieben…

[@rievershl]

Bei diesen Beiden muss man sich fragen, was die in 5 Jahren getan haben? Getan für die Ladeinfrastruktur oder Ladepreise wohl nichts! Das ist ein Wasserkopf oder vielleicht nur eine Stelle zur Versorgung von Parteimitgliedern. Bei der Chefin habe ich die Frage ob sie je in einem E-Auto gefahren und geladen hat?

[@IceyJones]

mein arbeitgeber würde SEHR gerne über das gehalt abrechnen und seinen intustriestrompreis + mwst einfach durchreichen zumal wir eine überkapazität mit PV ins netz speisen. hier verkompliziert dann aber der geldwerte vorteil die abrechnung massiv und das vorhaben droht zu scheitern! sowas muss vereinfacht werden! wäre ja auch ein anreiz BEV zu fahren! wenn die anderen angestellten mitbekommen, wie günstig das hier dann wäre, würden auch mehr umsteigen! das roaming chaos wurde ja auch angesprochen. 80 cent darf einfach NIRGENDWO passieren. das ist abzocke! schlimmer als damals beim handy. und zu letzt: MIETER! es sollten anreize geschaffen werden, dass vermieter wallboxen zur verfügung stellen können.

[@hans-peterengel7485]

Probleme genau auf den Punkt gebracht. 1. Preisdifferenz im ad-hoc Laden. 2. Netzstabilitaet durch Bidirektionales Laden. 3. Autobahnspannweite.

[@i3hotte423]

Die Ladepreise sind leider noch immer vollkommen überzogen. Der Aufbau der Ladeinfrastruktur wird vom Steuerzahler subventioniert, nur leider erhält man er dafür nichts zurück. Hier machen sich die Anbieter die Taschen voll. Leider sehe ich von den beiden Herren keinerlei Ansätze dem entgegen zu wirken.

[@Netzjargon]

vorallem wenn man gar kein e-auto hat....könne wir uns diesen sozial staat noch leisten?

[@michaelkohler3290]

Ich zahle zu Hause 37,5 Cent die kwh. Ein Ladestromanbieter der 45,51 oder 62 Cent für die kwh nimmt macht sich nicht die Taschen voll. Vorallem wenn man bedenkt das die Ladesäulen im Schnitt nur zu 14,5% ausgelastet sind...

[@DobermannJeff]

Ich zahle fest 27ct pro kwh aber hast du schonmal geschaut was so eine alpitronic kostet? Irgendwoher muss die sich ja rechnen + Anschlusskosten Service uvm. ​@@michaelkohler3290

[@U_H89]

Ja, für Mieter in der Stadt ohne eigenen Parkplatz scheitert's an Wallboxen und eLadepreisen

[@michaelkohler3290]

@@U_H89 Als Laternenparker inder Stadt der nur Öffentlich lädt, muss deiner Aussage wieder sprechen. Die E Mobilität scheitert an den Köpfen derer die nur darüber reden anstatt es auszuprobieren!!!

[@januszkszczotek8587]

Die Frage wird in Zukunft öfter gestellt: braucht man als Mieter in einer (Groß-) Stadt ein eigenes Auto? Reicht es nicht, auf Mietautos/Carsharing zurückzugreifen?

[@michaelkohler3290]

@@januszkszczotek8587 Na in einer Stadt wie Kassel, Köln,Frankfurt oder München eigentlich nicht. Ich habe mal 5 Jahre in Kassel gelebt ohne eigenes Auto. Geht alles mit Öffentlichen. In einer Stadt wie Altenkirchen WW geht das nicht!!!

[@rievershl]

Thema Wallboxen ist wohl eine Verschwendung in ungeheurer Größe gewesen! Gut, für die Elektriker war es eine Sache zum "Gold" verdienen! Den beiden Herren ist der Begrif CEE Steckdose unbekannt, aber zur Kenntnis, da kann man günstig und ohne Probleme billig E-Autos aufladen!

[@friedemanngadeke8366]

Ich denke auch, die Fördersumme hat den Preis für Wallboxen bestimmt. Vermutlich wären die Wallbox Preise jetzt eher so zwischen 100 und 300€. Denn die Alternative, einen CEE oder gar Schuko Stecker zu nutzen, ist hat immer noch günstiger. Der Markt hätte dann entschieden. Der Staat muss nur da eingreifen, wo er selbst Infrastruktur besitzt. Im Privatbereich muss der Staat gar nichts fördern oder entscheiden.

[@enricoberg3926]

Fahre nun schon 3 Jahre elektrisch, aber zu 100% öffentlich wir mein Auto aufgeladen . Seit Januar 2024 gibt es glücklicher Weise eine neue AC Ladesäule, das ist schon sehr premium sowas zu haben. Um das vertrauen unter das Volk zu bringen gibt es aber noch große Baustellen: - Der Ladestrom muß deutlich günstiger werden - über Nacht müßen Blockiergebühr und zeitliche Begrenzung zum Laden aufgehoben werden. - unsere Stadt ( ca 50 000 Einwohner) im direkten Berliner Umland hat gefühlt 15 Supermärkte aber keiner der Supermärkte hat eine Ladesäule

[@benedikthorn]

Danke für dieses spannende Interview!

[@heinzsp4018]

In meiner Umgebung sind 5 Adli Filialen die eine 150 kW Ladesäule haben, die kWh kostet da 39 Cent. Der Durchschnitt fährt 35 km am Tag und die 245 km sind beim Wocheneinkauf wieder im Akku. Jeder sollte für sich entscheiden ob ein E Auto passt oder (noch) nicht.

[@JonasSolar]

Zusätzlich sollte das Rad auch noch besser beworben werden damit man nicht unbedingt ein Auto braucht. Das würde den Druck noch etwas rausnehmen. E-Bike fahren ist halt ainfach geil

[@friedemanngadeke8366]

Ich bin so jemand, der seit 6 Jahren mit einem rein elektrischen Auto fährt, und ich muss öffentlich Parken, weil es in der Gegend keine alternativen Parkplätze gibt. Es wird erst richtig funktionieren, wenn Parkplätze elektrifiziert werden, ohne dass sie extra als E-Auto Ladeplätze ausgewiesen werden müssen.

[@axelmsabinem]

Tolles Interview mit sehr interessanten Gästen. Bitte beim nächsten Termin mit Herrn Pallasch und Herrn Hammer mal als thema "Best Practice für die Wohnungswirtschaft"

[@erstdenkendannschreiben]

Ich schau dieserDAD gerne, aber diesmal bin ich bei Minute 7 ausgestiegen. Mir roch das zu sehr nach Themaverfehlung! Meine Meinung: Wir brauchen eine Zielvorstellung, denn sonst kämpfen wir in den nächsten Jahrzehnten immer mit dem selben Dschungel Mein Vorschlag einer Zielvorstellung: * Plug& Charge für alle E-Autos. * Verträge gibt's nach ähnlichen Regeln wie EVU- oder Handyverträge. * Verträge haben feste Preise für gleiche Leistungen ( AC, DC, HPC). * Verträge gelten bei allen Anbietern und auf Wunsch mit EU-Roaming.

[@Netzjargon]

ich liebe menschen die noch träume haben....

[@dieserdad]

Hmm, schade dass du ausgestiegen bist. Aber deinen Meinungsäußerungen zufolge hattest du ein Video anschauen wollen, das sich mit Ladestrompreisen beschäftigt. Die Voraussetzung dafür ist jedoch erst mal überhaupt eine flächendeckende Infrastruktur. Und darum geht’s in diesem Gespräch. Ich finde das schon wichtig.

[@jens57571]

Sehr informativ und sicherlich eine komplexe Sachlage. Die Arbeit der Leitstelle war mir so nicht bekannt aber durchaus wichtig bei der Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur. Viel wird vom städtischen Laden abhängen und wie die Kostenstruktur an den Ladesäulen aussehen wird, insbesondere die Preistransparenz.

[@a.b.4344]

fürs Schnelladen einen höheren Kilowattpreis mit der schnelleren DSL-Leitung zu vergleichen ist vielleicht nicht der passende Vergleich. Wie wäre der Vergleich mit einem Hauswasseranschluß ? Hier wird bei höherem Jahresbezug ein höherer Grundpreis veranschlagt, der Kubikmeter kostet aber nicht mehr...

[@dieserdad]

Ich finde den Vergleich gut, denn es kostet ja etwas, den Strom „schneller zu machen“ als den normalen Haushaltsstrom. Insofern kann dieser Investitionsaufwand bzw die dafür nötige Infrastruktur auch vergütet werden.

[@christianeder3520]

Darf ich mal ein hervorragendes Beispiel für ein herausragendes Ladesystem bringen? München, Parkhaus Hofbräuhaus. Ich habe noch nie eine besser durchdachte Ladelösung gesehen. Es gibt weder Zähler, Ladekarten, noch sonstiges unnützes Zeug. Die Stunde parken kostet 3,50 Euro, wenn du dein Auto einsteckst, zahlst du 5,50 Euro. Du steckst dein Auto an, hältst das Parkticket unter die Wallbox und das Auto läd mit 11 kw. Als Kunde kommst du mit unter 20 Cent die KWh davon und der Beteiber spart sich alles. Einzige Voraussetzung ist ein Barcodecsanner für 5 Euro, der dem Kassenautomat sagt, dass dein Parkticket eben 2 Euro mehr kostet pro Stunde.

[@Vogtlandstromer]

Einfach wäre wenn Arbeitgeber unterstützt werden würden, Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Kann man ja über Lohn abrechnen. Und selbst wenn man 10cent auf den Industriestrompreis aufschlägt,ist es preiswert. Und auch muss in Kleinstädten mehr getan werden als ne Ac Säule auf dem Markt oder McDonald's. Mehr Ladeparks mit Schnellladern bei Supermärkten oder zentral gelegen. Man muss nicht unbedingt bei jedem Mietshaus Lademöglichkeiten haben. Aber dort wo die Leute öfter sind. Und das ist beim Einkaufen und auf Arbeit.

[@Netzjargon]

ähhhhhhh.....und wer soll das zahlen?....1 via subventionen (steuern) was steuererhöhungen bedeuten würde oder an anderer stelle einsparungen zb weniger für kulture......2 rein marktwirtschaftlich sprich über den strompreis was diesen aber massiv verteuern würde....

[@LeaCasanova-r3v]

Wenn man sich Ihren Kanal anschaut, ist es, als würde man in eine Welt der Kreativität und Inspiration eintauchen. Erfreuen Sie uns weiterhin mit Ihrem Talent und Ihrer Begeisterung!🌃🦌🐅

[@JakobFischer60]

Erst wenn jede Autobahnraststätte einen Ladepark mit 30 Ladestellen aht wird das Elektroauto auch für Otto und Erna Normalo geeignet sein. Ich selbst bin immer noch vor jeder Langstrecke stundenlang am suchen, wo ich eine bezahlbare Ladestelle möglichst nahe an der Autobahn finde wo ich auch eine Toilette und was zum Essen habe. Und dann hab ich gestern noch auf der einzigen geeigneten Ladestelle zwischen Ulm und Innsbruck Ionity (6 voll ständig belegte Ladesäulen) einem Jaguar IPace Besitzer vergeblich geholfen die Säule zum laufen zu bringen. Sein Kommentar: "Ich hab die Schnauze voll, nie mehr Elektroauto".

[@jogi_54]

Hallo Tobias, nur ne kleine Anmerkung: der Hinweis ganz am Ende auf zwei weitere Videos, die mir gefallen könnten ist viel zu kurz. Ich konnte noch nicht mal lesen, um welche Videos es geht, geschweige denn eines anklicken. LG jogi

[@dieserdad]

Ok, danke dir! Dann muss ich das künftig länger stehen lassen!

[@FaktenSchaffen]

Wo ist das Problem das die Bürger die Ladepunkte der Gemeinde oder Stadt zu kommentieren… !!! Man braucht keine Leitstelle aus Berlin / Brüssel … wieder solche Sesseltypen

[@Balkongruen]

16:35 ja, lustig. Das Handwerk hat davon profitiert. Nämlich genau 900€ zusätzlich eingenommen und der Kunde hat nix gespart 😂😂

[@thomaspfefferle6919]

Urlaub Ladenpreis Holland 22bis 24 Cent Belgien 35 Cent Frankreich 31 bis 37 Cent alles bei Tesla

[@henne2k]

Der linke Herr wirkt etwas genervt.

[@osterreichischerflochlandl4940]

K.a. was da so schwierig sein soll einen Ladeinfrastruktur in ein MFH zu bringen: Wenn man dort steht, steht man über Nacht. Im Mittel reicht also ein Ladeziegel von Mennekes oder JuiceBooster mit 1x16A aus. Das sind dann pro Anschluß und Woche ca. 478kWh (netto) und das reicht für 2800km, also 10 Autos. D.h. mit 3 Phasen nehme man 3 allgemein nutzbare Stellplätze, auf denen dann die gerade ladenden Autos stehen, das bedient (idealisiert) bis zu 30 Fahrzeuge und das war's auch schon. Wer täglich lange Strecken (beruflich) fährt, wird ohnehin mal bei den DC-Ladern stehenbleiben oder sollte beim Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit haben.

[@Fischerdomi]

Die nächste Ladestation, um ein E-Auto zu laden, ist über 2 km von meiner Wohnung entfernt. Zudem ist ein E-Auto deutlich teurer als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Wenn man dann noch ein E-Auto über eine längere Laufzeit finanzieren muss, steigen die Kosten ebenfalls

[@Netzjargon]

für die meisten wäre im jetzt ein e-auto teurer PUNKT

[@michaelkohler3290]

Wie ist denn die nächste Tankstelle von ihrer Wohnung weg 😉 Und E Autos sind nur neu teuerer als Verbrenner. Gebraucht gehen die Preise bei 10tsd € los....

[@Fischerdomi]

Ich würde mir kein gebrauchtes E-Auto kaufen! Beim Pkw mit Verbrennungsmotor fahre ich kurz an die Tankstelle und in weniger als 5 Minuten bin ich schon wieder weg.

[@michaelkohler3290]

@@Netzjargon Blödsinn, von jedem der sich nicht wirklich aus kennt. Ich fahre mit meinem E Auto auf 1000km 42€ günstiger als zuvor mit dem Verbrenner. Zudem ich bei meinem Tesla keine Inspektionen habe welche mich bei meinem Verbrenner jedes Jahr 350-700€ gekostet haben!!

[@michaelkohler3290]

@@Fischerdomi Warum nicht? Ich habe meinen Tesla auch gebraucht gekauft. Die Garantie für Batterie und E Motor läuft bis 10/2030 und die Klassische Neuwagen Garantie bis 10/2026. Und wie gut die Batterie ist kann man ja vorher Auslesen. Wie gut der Motor beim Verbrenner ist kann dir aber keiner verlässlich sagen.

[@thomaspfefferle6919]

AC laden wird nur zuhause oder bei der Arbeit funktionieren, die Zukunft wird DC sein schnell 20 min beim einkaufen laden , das grösste Problem ist der Ladenpreis, wenn der überall gut ist werden mehr Elektro Autos gekauft, ich lade ausschliesslich bei Tesla würde aber gerne bei jedem HPC Lader laden wenn der Preis vernünftig wäre ! Überall mit Debitkarte oder Kreditkarte bezahlen können zum gleichen preis wie alle anderen an der Säule, die ganzen Ladekarten müssen weg 😂😂😂😂

[@michaelkohler3290]

Ich fahre auch Tesla. Trotzdem lade sehr viel AC in der Stadt. Meist mit EweGo für 59 Cent oder mit Electroverse für 51 Cent. Beide Karten funktionieren aber auch bei DC 52-64 Cent zb bei ionity...

[@thomaspfefferle6919]

@@michaelkohler3290 das ist aber zu teuer finde ich ! Alles über 45 Cent ist Zuviel

[@thomaspfefferle6919]

Ich habe 5 verschiedene Ladekarten um relativ preiswert zu laden, das alles macht doch keinen Sinn, einfach Adhoc vernünftiger preis und alle können überall laden

[@michaelkohler3290]

@@thomaspfefferle6919 Ja so wie beim Tanken. Ich kann dich verstehen!!! Leider ist das momentan noch so, und ja ich habe auch 4 Karten. Aber was solls Hauptsache günstig Laden egal wie....

[@esouldriver1624]

Die Stelle wo es heißt im Urlaub ist man bereit mehr auszugeben? Sry ICH NICHT und es geht auch anders - siehe Dänemark, Frankreich und Schweden. Warum sollen wir die Aktionäre von Tank und Rast noch reicher machen die Unverschämte Preise aufrufen.

[@manfredo4287]

Es wird nie perfekt sein. Machen wir es lieber ein bisschen falsch als gar nicht!

[@manfredo4287]

22kW-AC-Lader mit Zeittarif im öffentlichen Raum sind ein Unsinn.

[@edefuchs7085]

Tut mir leid aber ihr überzeugt mich nach wie vor so gar nicht. Wo ist das E-Auto günstig? Ja ich habe den letzten Beitrag gesehen aber 2 Dinge dazu 1. Kostet die eigene PV-Anlage kein Geld? und 2. Was passiert wenn die Erträge aus der Mineral-Öl-Steuer und der CO2-Steuer wegfallen. Mal ganz davon abgesehen das die wenigsten Menschen in Deutschland die Möglichkeit haben, sich eine PV-Anlage aufs Dach zu setzen. Diese ganze Ideologie ist nur eines "ohne Ende teuer".

[@Netzjargon]

und wer zahlt die ganzen förderungen vom staat siehe auch ladesäulen...das muss man auch zu den kosten für das e-auto dazu rechnen....

[@michaelkohler3290]

@@Netzjargon und wer Zahlt die Steuern für den vergünstigten Diesel Preis seit 40 Jahren!!!! Wer bezahlt dafür das die Bauern billigen Agradiesel bekommen. Wir alle die STEUERZAHLER

[@januszkszczotek8587]

1) Doch, PV kostet, aber sinnvoll und sehr rentabel sind selbst kleine Anlagen schon ganz ohne E-Auto. Mit E-Auto wird man weniger einspeisen, aber dafür mehr nahezu kostenlosen Strom vom eigenen Dach ins Auto laden. 2) Die CO2 Steuer wird bis auf weiteres nicht sinken sondern steigen. Und im Fall der Fälle kann man für den Unterhalt der Strassen sehr leicht eine allgemeine Strassenmaut (für alle Strassen, nicht nur Autobahnen) einführen. Elektronisch erfasst durch die Autos selbst und abgrechnet mit der Steuererklärung. Einfach und gerecht, da unabhängig von der Antriebsart.

[@MiaScholz-j8h]

Wenn man deinen Kanal anschaut, ist es, als würde man in eine lustige Welt voller Lachen und Heiterkeit eintauchen. Verblüffe und inspiriere uns weiterhin mit deiner hochwertigen Unterhaltung!🏄🟡🎱

[@aaronfeikus2638]

Nein es hängt an der Subventionen des Kraftstoffs von bis zu 2€

[@petermetzger5972]

Die E-Mobilität scheitert an den Kosten. Da der Verbrenner in den Gesamtkosten deutlich günstiger ist und die Nachteile des E-Autos nicht hat.

[@michaelkohler3290]

@@petermetzger5972 Die E Mobilität scheitern an solchen Kommentaren die Menschen verunsichern. Mit Vorurteilen die an den Haaren herbeigezogen werden, von Leuten die keine Ahnung von der Materie haben....

[@petermetzger5972]

@@michaelkohler3290 Ich weiß es aus eigener Erfahrung und mit belegbaren Zahlen.

[@michaelkohler3290]

@@petermetzger5972 Na die würde ich gerne mal sehen!!!

[@petermetzger5972]

@@michaelkohler3290 Wollte mir vor ca. 3,5 Jahren ein E-Auto als Zweitwagen (als Familienauto für Urlaub sind diese leider noch nicht geeignet) zulegen. Leasingkosten (kaufen kann man ja E-Autos wegen dem hohen Wertverlust nicht) für 3 Jahre ca. 26.000,-- € (gilt z.B. für Tesla Model 3 heute auch noch). Diesel als EU-Fahrzeug für 38.500,-- € gekauft. Dieser hat nach 3,5 Jahren einen Verkaufswert von über 25.000,-- €. Sicher hätte ich ein paar € Steuer und Wartung sparen können. Aber nicht die ca. 13.000,-- € die mir ich jetzt bei einem Verkauf noch in der Tasche hätte. Ich fahre meinen Diesel noch weiter. Da der Wertverlust jedes Jahr weniger wird spare ich weiterhin jedes Jahr bares Geld.

[@dieserdad]

Tesla und Leasing ist eine blöde Kombination, das stimmt. Aber daraus abzuleiten, dass „Verbrenner“ günstiger sind als „E-Autos“, ist schwierig und im Ergebnis falsch. Ich habe nächste Woche ein Interview zu einer sehr umfassenden Studie über die Total Ownership Kosten von E-Autos und Verbrennern. Ich hoffe, du schaust dir das dann auch an!