Wenn dieses Wissen schon vor 30 /40 Jahren bekannt gewesen und umgesetzt worden wäre........
@zollnerkarlheinz99615 ай бұрын
Und was mit den guten Holz ?
@NationalparkBayerischerWald5 ай бұрын
Hallo Karl-Heinz, anders als in einem Forstbetrieb steht im Nationalpark der Prozessschutz an erster Stelle, Motto dabei: Natur Natur sein lassen. Totholz ist eine wertvolle Ressource für die Biodiversität, über ein Viertel der in Wäldern lebenden Arten ist auf Totholz angewiesen, als Lebensraum und/oder Nahrungsquelle. Durch das gezielte Belassen von - für Borkenkäfer brutuntauglich gemachten - Fichtenstämmen im Wald sorgen wir dafür, dass viele teils gefährdete Arten bessere Lebensbedingungen vorfinden. Viele weitere Informationen zum Thema gibt's unter: www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/aktuelles/buchdruckersituation/index.htm Viele Grüße aus dem Nationalpark
@zollnerkarlheinz99615 ай бұрын
@@NationalparkBayerischerWald Ich habe die Antwort verstanden. Der Widerspruch ist folgender. Natur Natur sein lassen ist der Widerspruch zu BorkenkäferVernichtung und menschliche BevölerungsExplosion welche nicht in Holzbauten wohnt. Der Käfer ist Natur ! Menschliches Eingreifen ist gegen die Natur. Gescheiter währe auf einer Nationalparkfläche eine DauerwaldBewirtschaftung zu errichten. Dauerwald nach Möller. Da hast dann jung und alt und echtes sinnvolles Totholz. Beste Grüße , in der Jugend war Nationalpark Hohe Tauern meine Heimat.
@zollnerkarlheinz99615 ай бұрын
@@NationalparkBayerischerWald Noch etwas: CO2 kann man in Form von trockenen Holz bis derzeit 800 Jahre lang durch MassivHolzBauten speichern. Japan, Österreich, und bestimmt noch mehrere andere Zeitzeugen. Der Abfall, Rinde und Äste ist genug Totholz im Wald welcher schneller als ganze Baumstämme zu Humus wird.
@zollnerkarlheinz99615 ай бұрын
@@NationalparkBayerischerWald Meine Antwort darauf wurde gelöscht.
@NationalparkBayerischerWald5 ай бұрын
Hallo Karl-Heinz, gern einfach nochmal posten. Wir haben keinen Kommentar gelöscht... Viele Grüße