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Der frisch restaurierte Schwarzwälder Flötenschrank vom Musée Baud spielt einen Querschnitt aus dem I. Akt aus La Traviata von Giuseppe Verdi.
Erbaut wurde das Instrument um 1885 durch einen unbekannten Meister im Schwarzwald. Es spielt spiralförmig gesteckte Walzen mit 9 Umdrehungen und verfügt über 60 Tonstufen und drei Register Wienerflöten. Davon ist ein Register immer eingeschaltet, die anderen Beiden können über die Walze dazu geschaltet werden. Das ergibt eine sehr schöne Dynamik.
Restaurierung des Gehäuses (Schellackpolitur): Franco Ulloni
Restaurierung des Gewichtantriebsmotors: Atelier Bourgoz
Restaurierung des Flötenwerks: Orgelbau Fuchs GmbH