Seit 100 Jahren +9% p.a. ZINSEN & DIVIDENDEN: die 60/40 Strategie erfolgreich mit ETFs umsetzen!

[@VERMOEGENSFABRIK]

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[@augustweil2389]

Sehr informativ, vielen Dank!

[@axsup7g140]

Ich glaube ja, dass Anleihen nur deshalb wieder attraktiver sind, damit die Finanz-KZbinr endlich wieder ein neues Thema haben! ^^

[@seifubahru8852]

Ich mache zurzeit 70% Anleih und 30% AKTIEN 😮

[@marc576]

Ich auch mit high yield Anleihen und emerging markets mit einem yield to maturity vom derzeit 7% p.a.

[@finanzfalke5643]

Stimmt die Aussage bei 7:35? Die Bilder die du davor gezeigt hast, zeigen eine positive und in Krise eine vielleicht negative

[@antoniopolizzi536]

Deine Meinung von Einzelaktien-kauf, Optionshandel, Optionsscheine und sogar Trading würde mich sehr Interessieren. (Ganz mal was anderes) höheres Risiko eben !

[@RockabillyKonzerte]

Man könnte bei Einbruch von Aktien umschichten, z. B. bei -20% Kursverlust auf 70/30, bei 25% dann 80/20 usw. Wenn sich die Aktienkurse dann wieder erholt hat und man einen Teil der Erholung mitgenommen hat, kann man wieder langsam au 60/40 umschichten. Wobei mir 70/30 oder 80/20 besser gefällt.

[@mfan5143]

Wieso soll man bei gefallenen Aktien umschichten man kauft dann ja erst Recht Aktien und verkauft nicht im Verlust oder gesunkener rendite

[@mr.markusi]

genau so macht man's. es ist einfach über Vanguard Lifestrategy 40,60,80 oder ACWI 100

[@RockabillyKonzerte]

@@mfan5143 Ich meinte, von Anleihen / Tagesgeld auf Aktien umschichten.

[@TheBigShort11]

So ein Blödsinn

[@wkopp2929]

Markt Timing funktioniert in der Regel Erfahrungsgemäs nicht. Anderst im 60/40 Portfolio z.B wenn Aktien fallen, wird Ihr Anteil am Depot geringer. Dann schichtet man um das wieder die 60/40 stimmen. So hat man automatisch das was billiger geworden ist nachgekauft auf Kosten dessen was besser gelaufen ist.

[@einekleineente1]

Bei 11:09 fehlt der link im Video

[@VERMOEGENSFABRIK]

Danke, ist nachgetragen: www.advisorperspectives.com/commentaries/2022/10/27/the-60-40s-annus-horribilis

[@antoniopolizzi536]

Ich war über Jahrzehnte in einer Vermögensverwaltung und da hatte ich ebenso 60/40 %. Lief eigentlich alles richtig, nur ich hatte Leider fast nichts davon weil die Bankgebühren extrem hoch waren 😪 1989-2020 Durchschnittsrenditen von ca 3%. Nun bin ich extrem am lernen und es sieht recht gut aus.

[@Moekey979]

Bis 100k€ bekomme ich vollkommen risikolos und täglich verfügbar 2,6% Zinsen... ich soll also für 0,5% nach Kosten ins Risiko gehen? Auch wenn es noch so klein ist, nein danke!

[@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF]

Inwiefern sind Aktien hoch bewertet?

[@VERMOEGENSFABRIK]

Weil die Risikoprämie im Vergleich zu Anleihen aktuell gering ist.

[@tobiasfiege4778]

Aktien hochbewertet eigentlich nur in den USA und in Indien...

[@jl6031]

Nun ja, das sind „nur“ 68 Prozent im MSCI World (USA), außerdem zurzeit sehr hoch bewertet (KGV nach Shiller-Methode) unter anderem Schweiz, Niederlande, Dänemark - und Japan ist nach dem jüngsten Hype auch nicht mehr niedrig bewertet. Hinzu kommt Indien. Also ist der globale Aktienmarkt insgesamt gesehen derzeit hoch bewertet und die Aussage im Video korrekt.

[@edan305]

Wenn man 60/40 selbst umsetzt, hat man keine 30% Teilfreistellung auf den Anleiheanteil.

[@Thomas.Pferns]

Ja, aber du verkaufst immer alles. Wenn du irgendwann deine Allokation umstellen willst, ist das steuerlicher Harakiri.

[@tommy64x29]

Könntest Du die Aussage mit der Teilfreistellung etwas erläutern? Danke.

[@Zefobenga]

Dann am besten ein Mischfond kaufen, z.b. den lifestrategy 60 von Vanguard. Damit hast Du 30% Freistellung

[@dimad866]

Vielen Dank für das informative Video! Ich hätte eine Frage zu den Anleihen-als Sicherheitsbaustein um die Krisen bei Aktien abzufedern, eignen sich da nicht besser langlaufende Staatsanleihen mit Duration >10? Womöglich Treasuries, da USD dann ggü. EUR steigt? So macht der Beck das gerade, was meinst Du dazu?

[@wernerwerner1668]

brauche Geld 15 Jahre nicht => 100% Aktien, 1 bis 15 Jahre Tagesgeld oder Anleihen.

[@marc576]

15 Jahre reichen nicht es gab auch 15 jährige Zeiträume mit negativen Renditen erst nach 20 Jahren ist das Risiko raus

[@einekleineente1]

Bitte den link zur Studie nachtragen.

[@VERMOEGENSFABRIK]

Danke, ist nachgetragen: www.advisorperspectives.com/commentaries/2022/10/27/the-60-40s-annus-horribilis

[@Andy_Mogitai]

Ich habe keinen Bodensatz. Dann kommt für mich wohl nur 100% Aktien ETF in Frage 🙂

[@Thomasd5473]

5% renditeerwartung bei anleihen halte ich für übertrieben

[@Thomas.Pferns]

100% Aktien. Immer. Alles andere kostet bei einem langfristigen Investment nur Geld in Form von Oppotunitaetskosten.

[@TheBigShort11]

Falsch, nie 100% in einer Assetklasse. Ich z.B habe ca. 880k in Aktien, ca. gleich viel in Immobilien, ein bisschen physisches Gold auch usw. ; Cash habe ich auch

[@Thomas.Pferns]

Die Daten zu dem Thema sind klar (Bsp. Credit Suisse Studie). Immobilien und Gold sind eine sehr schlechte langfristige Geldanlage. Solltest du andere Daten haben, bitte ich um eine Quelle.

[@maxfuchs3387]

@@Thomas.Pferns es geht nunmal nicht nur um Renditeoptimierung. Klingt komisch, aber ab gewissen Summen ist das aber so 😉

[@brunokoch672]

Gold ist keine Geldanlage, sondern eine Versicherung. Im Ernstfall sind Deine Aktien wertlos, Gold nicht.

[@jl6031]

@@TheBigShort11 Ja, gratuliere, richtig gemacht. Diversifizieren über Anlageklassen hinweg (z. B. auch Anleihen) ist nach den Erkenntnissen der Kapitalmarktforschung die vernünftigste Methode zu investieren. Warum? Die Hereinnahme einer weiteren Anlageklasse zum Portfolio verbessert dessen Risiko-Rendite-Eigenschaften, vermindert die Volatilität, führt zu einer höheren risikoadjustierten Rendite (sharp ratio). Darauf kommt es an, auch wenn Anfänger in Sachen Investieren das nicht wissen oder - viel schlimmer- nicht wissen wollen, weil sie ihre Meinungen und das Gefühl, etwas sei richtig, über die Erkenntnisse der Wissenschaft stellen. Für denjenigen, der um hier um eine Quelle bittet, zum Beispiel diese: Dirk Schönlein/Sascha Rieken/Dieter G. Krause: Asset Allocation, Risiko-Overlay und Manager-Selektion, insbesondere S. 99. Nebenbei bemerkt: Auf Angaben einer Credit Suisse oder jeder anderen Bank würde ich mich wegen der Interessenskonflikte nie verlassen. Eine Bank verfolgt in erster Linie immer die eigenen Interessen. Das hat mit Unabhängigkeit und Objektivität, wie sie die Forschung verlangt, nichts zu tun und schadet der Rendite - auch das hat die Kapitalmarktforschung übrigens in zig Studien bewiesen.

[@antoniopolizzi536]

Deine Vorgehensweise gefällt mir immer mehr und unterscheidet sich sehr von anderen KZbin Kanälen. 👌 Zugegebenermaßen dachte ich kann mehr Rendite schaffen und außerdem ist alles Langweilig was Mathias hier erzählt 😂

[@srob3645]

Historische Performance wird mit S&P 500 berechnet und empfohlen wird MSCI All World, wie widersprüchlich ist das denn !

[@finanzfalke5643]

S&P 500 hat man einfach länger daten. ACWI ist einfach das bessere Produkt (wenn man an recht effiziente Märkte glaubt), daher wird es empfohlen.

[@srob3645]

Hier wird immer MSCI ACWI empfohlen

[@andyklyscz4500]

Aus meiner Sicht gut erläutert. Allerdings wurde die Aussage getroffen, dass Aktien aktuell eher unattraktiver und Anleihen dementsprechend attraktiver. Wenn ich aber eher antizyklisch investieren will, sollte ich dann nicht eher gegen den Strom schwimmen und gerade jetzt Aktien übergewichten?

[@VERMOEGENSFABRIK]

@andyklyscz4500 Aktien sind aktuell eher unattraktiv, weil eben ihre Risikoprämie im Vergleich zu Anleihen gering erscheint.

[@mfan5143]

Dieses anleihej thema ist total überbewertet nur ein kleiner zeitraum wo dies attraktiv sein wird ihr werdet sehen zinsen runter bald

[@spectre4356]

Dann kauf doch jetzt eine 10jährige Anleihe und profitiere von den sinkenden Zinsen......

[@marc576]

Ja aber solange es Sinn macht. Ich freue mich schon auf die Zinssenkungen