** Selbstinduktion, Ausschaltspannungsfunke

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[@u.m4388]

Sehr Gut erklärt gerne mehr von solchen Videos 👍

[@jurio1225]

Also durch die Magnetfeldänderung, bedingt durch die Stromänderung, entsteht doch eine Induktionsspannung. Und natürlich liegt dem, die Stromänderung zugrunde, allerdings schreitet diese der Spannungsänderung, in einem Bruchteil der Zeit voraus. Was bedeuten würde, dass sich die Spannung aufbauen müsste, während der Strom als Bezugsgröße und somit als konstant angesehen werden kann.

[@MaPhy]

Sehr schön. Viele Grüße aus Deutschland.

[@SofaKing_Kong]

👍🙏♥️

[@jurio1225]

Also ich hätte, als unwissender Klugscheißer, fast gesagt, dass der Strom über die Zeit konstant bleibt, während die Spannung, aufgrund der Induktivität, über die Zeit aufgebaut werden muss.

[@musig]

Nicht ganz, beim Anschliessen der Batterie liegen sofort 4,5 Volt an der Spule. Anfänglich fliesst noch kein Strom. Der Strom steigt dann langsam an (E-Funktion) und das Magnetfeld baut sich auf. Am Schluss wirkt nur noch der Widerstand der Spule oder der Batterie, welcher den Strom begrenzt. Beim Ausschalten wird der Strom rasch unterbrochen. Das Magnetfeld bricht daher zusammen. Ein änderndes Magnetfeld induziert aber eine Spannung. Diese spannung kann fast beliebig hoch sein. Sie bewirkt meist einen Zündfunken. Im Zündfunken kann der Strom des zusammenbrechenden Magnetfeldes weiter fliessen. Der Strom fliesst dann ebenfalls nach einer E-Funktion gegen Null. Ist noch etwas klar?