SEXISMUS im Metal!?

[@Earwen0815]

Ich bin in der Metalszene groß geworden. Meiner Meinung nach ist gerade diese Szene für Frauen eine sehr angenehme. Du wirst so gut wie nie "doof angemacht" oder unangenehm belästigt. Ich kann als Frau ganz allein auf ein Metalkonzert oder ein Festival gehen, ohne Angst haben zu müssen am nächsten Tag im Gebüsch zu landen. Im Gegenteil! Ich als Frau fühle mich dort sicher, weil die meisten Metaller einfach durch und durch anständige Menschen sind. Die ganzen gendertanten sollten sich lieber auf die "Mainstreamszene" (ist das überhaupt eine ?!) stürzen.... komasaufen, abschleppen Frauen als Freiwild betrachten, das passiert doch eher in der normalen Disco oder im schicken in-club.

[@frauleinnia770]

Ich seh das genauso, wie Du! Als Frau kann man sich da echt sicher fühlen ^^

[@sonja3555]

Earwen123 Genau deiner Meinung!

[@user-mj5jp9dz4s]

Earwen123 Wurde auf nem Metalkonzert/festival noch nie dumm angemacht, auf gemischten Festivals (zB HipHop und Metal) starren dir die Adidas und Yeezy (?) Typen auf die Brüste und den Arsch.

[@Earwen0815]

DarkFeather genau das meinte ich. Ich war letztes Jahr alleine bei rockavaria, ich habe einen Haufen netter Leute kennengelernt und das wars. Niemand hat blöd geschaut, beim pogen hatte ich zwei "Aufpasser" , nicht das dem zarten Mädel (höhö) irgendwas passiert.

[@vikizuschlag4645]

Earwen123 Das Ding ist du hast recht und alle Metaller wissen das aber fast Niemand der Leute die keinen Metal hören glaubt dass. Die Leute werden immer mehr aufgeschlossen gegenüber verschiedener Sexualitäten und was weis ich, aber gegenüber dem Metal hat sich da glaub ich kaum was getan. Was eventuell daran liegt, dass es nicht wirklich Metaller gibt die sich für diese Vorurteile interessieren oder Leute die sich gegen Vorurteile gegen Metaller einsetzen.

[@greencreekranch]

eigentlich is metal ne sehr politisch korrekte szene... im Verhältnis zu anderen...

[@sonja3555]

Psycho lp Justin Bieber hust

[@greencreekranch]

+DrunkenFluffyUnicorn gutes Beispiel!

[@pikselsmasher7810]

eben weil Metal sich durch alle Schichten und kein Plan was sonst noch zieht. Er vereint und verbindet...Metal-Kräfte aktiviert

[@september1683]

@Psycho lp - Die political correctness ist der Abschiedsbrief der Weißen an die Welt. Michael Klonovsky (Redakteur und Chef vom Dienst bei FOCUS)

[@jacobbauer4446]

Psycho lp bis auf die leider auch große rechte Szene

[@ElisabethOrchard]

Vorweg: Ich rege mich im Text auf, allerdings nicht über Alex, dem ich weitgehend zustimme, sondern über die Autoren einiger der gezeigten Textstellen, und deren dort vertretene Ansichten. Mir ist klar, dass ich nicht jeder bin und mir ist auch klar, dass das eine Art „Rage-Text“ ist, aber das musste jetzt mal raus. Öhm... zum Sexismus Stinkt Blogeintrag und den anderen zitierten Stellen.... ich bin weiblich, Metalhead, meine "Lieblingszeit" im Jahr ist die, die ich auf Festivals verbringe, bin dem ein oder anderem Bierchen nicht abgeneigt und mit Met kann man mich immer locken, schon im Kindergarten mochte ich das Nibelungenlied und Wieland den Schmied etc. lieber als Disney-Märchenfilme und von Wikingern halte ich genug, als dass ich beinahe Archäologie in Kombination mit nordischer Philologie studiert hätte, um mich auf genau dieses Gebiet der Forschung zu spezialisieren. Macht mich das jetzt zum Mann? Nein, ich behaupte, es ist viel sexistischer, Frauen nichts zuzutrauen, zu behaupten sie seien ja auch so zerbrechlich und dadurch nicht festivaltauglich. Ich finde es sexistisch, dass mir solche Leute dann vorschreiben wollen, dass ich, nur weil ich eine Frau bin, ein niedliches Prinzesschen sein muss, das immer hübsch und süß ist und sich nur und ausschließlich für niedliches und Schönheit und so interessiert. Warum darf ich denn als Frau bitte nichts trinken? Warum darf ich mich als Frau nicht für antike Hünen, Wikinger und andere Helden interessieren? Was ist daran bitte ein Kreislauf der Maskulinität? Ich sehe eher einen Kreislauf der Femininität, in negativer Weise. Eben dass man meint, Frauen schonen zu müssen weil sie Dinge nicht könnten, die vielleicht in den 50ern traditionell eher als Männlich gegolten hätten und dass man Sachen, die für Frauen sind grudsätzlich rosa makiert, damit wir ja auch ja raffen, dass es für uns ist, und dann das selbe Produkt in rosa einfach als "for girls" teurer verkauft als das selbe in der Standartausführung. Und kleine Mädchen werden generell komplett mit Rosa markiert. Klamotten, Spielsachen, "Zubehör), alles. Toll. Das ist auch der Grund, warum ich mich jetzt hier so aufrege: Ich habe oft das Gefühl, dass selbsternannte Feministinnen mir jede Weiblichkeit absprechen, nur weil ich eben nicht das klischeehafte „Mädchen-Mädchen“ bin. Bin ich, nur weil ich eben so bin wie ich bin und Metal höre, schon als Kind rosa nicht mochte und im Kindergarten am aller liebsten Stargate SG-1 schaute statt Disney-Prinzessinen-Filme weniger eine Frau? Na herzlichen dank aber auch! Ich war 2012 bereits Metalhead und hatte auf Festivals das Gefühl, dass bestimmt 1/3 der Besucher weiblich waren. Als nackt um ein Feuer tanzendes mythisches Wesen habe ich mich noch nie gesehen gefühlt, noch schien irgendjemand zu erwarten dass ich mich dem Satan opfere. Im Gegenteil, mir ist nie aufgefallen, dass mich ein Mann in der Szene anders behandelt hätte als jeden anderen auch, es sei denn, man war eben wirklich am flirten, was aber nicht anders oder häufiger oder unverschämter war als sonst wo. Auf Festival fahre ich normalerweise mit meiner besten Freundin, auch auf Konzerte. Ich war schon auf mehreren Festivals ganz ohne einen einzigen Kerl in unserer Gruppe. Ja sogar schon mutterseelenallein. Und ich kann mich spontan an nur ein einziges Konzert erinnern, bei dem ich männliche Begleitung hatte. Wenn sich dieser Blog also beschwert, dass man keine Frauengruppen auf Festivals gibt, dann Augen auf. Und besonders hofiert habe ich mich da auch noch nie gefühlt, und wenn das jemand doch versucht hat, dann fand ich es doof und habe schnell geschaut, dass ich ihn los werde. Meine Getränke kaufe ich im Übrigen auch selbst, wenn mir jemand doch was ausgibt, geht die nächste Runde auf mich. Übrigens: Ich bin auch nicht über meinen Freund zum Metal gekommen, sondern über eine Epica-CD, die mein Vater in den frühen 00ern geschenkt bekam (er hört eigentlich kein Metal) und die ich mir auslieh und gut fand. Zeige ich meine "Zugehörigkeit zur Szene" subtiler als Männer? Nun, ich trage normalerweise so gut wie immer ein Band- oder Festivalshirt und einen Bandhoodie, wenn in Girlie nicht erhältlich eben in einer kleinen Herrengröße. Ich hab Haare bis über den Hintern, mein halber rechter Unterarm ist voller Festivalbändchen. Meine Lieblingstasche ist Bandmerch mit Aufdruck und meine Handtasche ist voller Patches. Wo genau unterscheidet sich das jetzt von den Herren der Gesellschaft? Gut, ich habe keinen Bart, aber das wäre des Guten dann wohl doch zu viel. ;) Und ich kenne einige Männer, die Metal hören, denen man das nicht ansieht. Frauen fallen mir keine ein, die tragen tatsächlich fast alle hauptsächlich Bandmerch.... Die Musikalische Kompetenz habe ich mir noch nie abgesprochen gefühlt, außer als ich gaaaaanz frisch in der Szene war und nun ja, da hatten sie auch recht, ich hatte nicht viel Ahnung, keine Kompetenz. Wenn dieser Blog heißt "Sexismus Stinkt", dann haben sie damit schlichtweg nur belegt, dass sie selbst stinken und dass sie nicht mal wissen, wie man Hüne schreibt. -_- Tut mit leid, dass ich jetzt hier so eine Szene mache, aber mich nervt es einfach, dass die Leute, die sich als die großen Verfechter Frauen und ihrer Rechte darstellen, einen gerne mal nicht mehr als richtige Frau sehen, sobald man nicht ihren Vorurteilen, wie eine Frau zu sein hat entspricht. Nein, man wird allerhöchstens als Exot bestaunt, als Ausnahme, die die Regel bestätigt. Genau wie sie es in einem der Texter der Metalszene vorhalten. Ha. Ironie des Schicksals. Übrigens finde ich es genauso scheiße, wenn man Männer nicht mehr ernst nimmt, nur weil sie vielleicht als eher weiblich geltende Interessen haben. Fazit: In der Szene habe ich mich als Frau noch nie diskriminiert und angegangen gefühlt, von einigen dieser Texte durchaus schon irgendwie. Wie gesagt, sorry, für die Rage, aber das musste jetzt raus.

[@Mina_Meow]

ElisabethOrchard ich mag deine Einstellung^^ bin zwar weniger in der szene, ich sag mal verwurzelt, aber in manchen punkten sprichst du mir dann doch aus der seele :) und scheinbar 10 anderen leuten auch ;) (likes)

[@user-mj5jp9dz4s]

ElisabethOrchard Das ist das, was ich geschrieben hätte, wenn ich nicht zu faul zum vielen Tippen gewesen wäre. Meine Rede, bin ganzer deiner Meinung.

[@424Star]

Ich bin zwar nicht so tief in der Szene drinn, eher Zaungast aber ich stimme dir zu.

[@DeathpriestYuki]

Schließe mich dem an. Ich selbst habe in der Grundschule begonnen Metak zu hören. Ich kam zwar durch männliche Verwandte dazu, hatte aber dennoch meine Freiheiten. Schon damals gab es bei mir das schöne Sprichwort "Je brutaler, desto besser". Im privaten Umfeld zeige ich mich eher in "typischer" Metalklamotte mit schwarzem (Band)Shirt, Tarnhose oder schwarzer Hose. Ich kann Festivals oder Konzerte in männlicher Begleitung selten gut heißen und selbst wenn man mich in solkcb Situationen meint anbaggern zu müssen wurd ich den Herrn immer schnell los, sofern es sich nicht um tiefgründig philosophische Themen gehandelt hat. Auch wir Frauen dürfen und für "typisch männliche" Themen interessieren und kennen uns auch mal besser aus als Mann es tut. Wir trinken lieber Bier und Met anstatt Hugo oder Weibschorle aber die Gesellschaft oder eher die zitierten Blogeinträge wollen es nunmal nicht verstehn. Allein auf dem RockHarz diesen Jahres hab ich mehr Frauengruppen getroffen die ohne Anhang des Männer dort waren als zarte Prinzessinnen im Schutze ihres schillernden Ritters. In dem Fall sollten manche Menschen echt mal die Augen auf machen und sehen das wir im Vergleich zu unseren männlichen Kollegen wohl als Minderheit zählen, es aber teils eher nach Außen tragen als diese.

[@Tschuly_Borahae]

Kann dir nur zustimmen. Vor allem bei den Männern. Die Lieder mögen ja aus mancher Sichtweise sexistisch sein (gefallen mir oft trotzdem), aber die männlichen Festival-/Konzertbesucher verhalten sich in den allermeisten Fällen nicht herablassend/sexistisch oder sonst wie abwertend. Ganz im Gegensatz zu anderen sozialen Bereichen. Auf Festivals/Konzerten fühle ich mich ernst genommen, kann sein wie ich bin, in vielen anderen Bereichen werde ich doof angeschaut (in seltenen Fällen auch blöd angemacht), wenn ich mit Band-Shirt auftauche oder sonst wie zeige was mir gefällt, was ich einfach nur ätzend finde. Btw. Ich mag seit meiner Kindheit Stargate und Disney-Filme, bin ich deswegen weniger eine Frau als andere? o_O

[@sinahagen6492]

Streng genommen ist die Annahme der Verfasserin, Frauen würden keine Texte über Gewalt und Stärke und Heldentum mögen, ziemlich sexistisch XD

[@bluesberrysmoothie69420]

Meine Freundin trägt oftmals mehr schwarze Sachen als ich und hört teilweise auch härteren Death Metal als ich.... also naja bestimmt heißt es dann, dass die Ausnahmen die Regel bestätigen.

[@stachelbeere91]

is bei meinem freund und mir auch so^^

[@Hoshmeister]

Oder dass die Ausnahme sich durch die Regel bestätigt. *badummtsss*

[@OneGhastlyGhoul]

Bei meinem Freund und mir bin ich auch definitiv extremer unterwegs. Ich glaub nicht, dass das sooo selten ist, man gibt es vermutlich nur nicht gerne zu. ;)

[@distelbluete85]

jopp.. is bei uns ähnlich 😉🖒

[@lauragrebe7423]

Da ich auch keine große Lust auf eine lange Antwort habe, seh ich es änhnlich wie du +ElisabethOrchand. Zwar gehe ich gerne mit meinem Mann auf Konzerte bzw. Festivals, bin aber nicht durch ihn in die Szene gekommenen, sondern mehr aus eigenem Interesse. Wir haben auch unterschiedliche Geschmäcker. Jedoch an meinem Kleidungsstil erkennt man meinem Musikgeschmack kaum, auch einfach darum, weil ich ungern Tshirts trage. Und girlishirts sind einfach nur schrecklich geschnitten...

[@Chaosbarde]

Ich habe in meinem Studium zwei Arbeiten (darunter meine Bachelorarbeit) über Frauen im Black Metal geschrieben. Dabei hab ich verschiedene Quellen genutzt und selber eine qualitative (meint ausführliche, persönliche und mit offenen Fragen geführte) Befragung durchgeführt. Dabei ist herausgekommen, dass es natürlich Sexismus im Black Metal gibt, dieser sich aber meist im künstlerischen Raum, also in Texten, Bildern und Bühnenshows) abspielt. Von den befragten Frauen wurde dieser Sexismus als Stilmittel und nicht als persönlicher Angriff wahrgenommen. Generell haben die befragten Frauen angegeben, in der Szene wenige bis keine sexistischen Erfahrungen gemacht zu haben, auch bei langer Szenezugehörigkeit. Mein Ergebnis war, dass es im Metal, genau wie im Rest der Gesellschaft, Sexismus gibt, die Szene allerdings Frauen auch sehr viele Möglichkeiten bietet, sich weit über die Grenzen dessen, was den Mainstream als 'weiblich' versteht, auszudrücken und auszuprobieren. SO viel zumindest zum Black Metal.

[@Fabian5594]

die ganzen jungs sind auf metal Festivals immer voll besorgt um die mädchen wenn eine verloren geht suchen immer alle gleich mit :) letztens erst hat ne gruppe jungs eine "Helga" gesucht und alle hab mit nach ihr gerufen! sowas ist Gemeinschaft!

[@Lorvay]

Diese "Helga" geht auf jedem Festival verloren. Ich hab sie bisher noch nie gefunden Dx

[@thatoneguynextdoor8794]

HÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖLGAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

[@Fabian5594]

schlimm diese helga ):

[@steffenrobens7310]

Wir haben mal einen Holger gesucht. Das Resultat könnt ihr euch vorstellen...

[@matt667]

Die fette Elke? Huch, waren die Ärzte Sexisten?

[@facesxy]

Hmm... sehr interessantes Thema. Ich hab noch nie verstanden, warum Metal offensichtlich weniger Frauen anspricht? Ich hörs schon seit ich 12 bin und versteh nicht was am Metal jetzt so männlich sein soll... Aggressivität? Ist doch ne universelle Emotion die Frauen genauso haben. Vielleicht ist ne aggressiv auftretende Frau gesellschaftlich nicht sonderlich akzeptiert? Außerdem geht es ja auch nicht in jedem Metal-Genre nur um Tötung, Zerstörung und Weltuntergang ;) Mittelalter-Themen und Fantasiewelten können doch für Frauen genauso interessant sein... Die meisten sexistischen Kommentare kriege ich eigentlich von Außenseitern die nicht zur Metalszene gehören und meinen ich solle mich doch mädchenhafter anziehen und mich nicht noch weiter mit Piercings und Tattoos "verstümmeln" lassen. Und "was ich denn an diesem Geschrei so toll fände" rähhh da krieg ich Faustzuckungen bei solchen Kommentaren... ups war das jetzt zu aggressiv? :)

[@pansexuwhale9487]

Verena Valkyrie Ich bin zwar erst 13 und kann vielleicht noch nicht soo viel dazu sagen, aber ich muss dir zustimmen. Ich bekomme oft von Leuten die kein Metal mögen gesagt dass ich mich "Mädchenhafter" verhalten soll oder ähnliches, sowas habe ich von Metal Fans fast noch nie zu hören bekommen.

[@facesxy]

Ja das ist ne sehr übliche Reaktin von den "nicht-Metalern" :( gut dass in unserer Szene die normalen Leute unterwegs sind :D :D :D \m/

[@pansexuwhale9487]

Ja, nur leider scheint es kaum Leute in meinem Alter zu geben die Metal oder sowas hören. :D

[@facesxy]

hmm ich erinnere mich noch, dass ich damals auch niemanden kannte der Metal hört. Das hat sich dann erst mit der Zeit ergeben. Aber es reicht schon ein Konzert oder ein Festival, da findet man eigentlich sehr leicht Anschluss. Wohnst du eher iner Stadt oder aufm Land?

[@polizeifrau6838]

Ich seit 9 ;-;

[@alinaheckel4928]

,,Frauen, Männer, Schildkröten und Toilettenschüsseln" Wie kommt man von Frauen und Männern auf Schildkröten?

[@Hoshmeister]

interessanter find ich die Kloschüsseln. Es gab da vor 10 Jahren mal eine Party auf der ich war, wo der Gastgeber mit einem Hammer sein Klo zertrümmert hat. Gute alte Zeiten. :D

[@muss.ja.ne...]

Schildkröten kann sowas egal sein, die überleben den Mist bestenfalls ein paar Jahrhunderte und Toilettenschüsseln wird die Wahl zwischen M/W nicht gelassen, einleuchtend, nicht :D

[@Electroblud]

Fun fact: eine Kommilitonin hat mich (männlich) vor knapp drei Jahren dem Metal näher gebracht, als wir noch Studienanfänger waren.

[@deaddayfly]

Ganz ehrlich, ich habe kaum Sexismus in der Szene wahrgenommen...ich werde in der Metalszene respektvoller behandelt als jemals sonstwo.

[@StefanInafets]

Lieber Parabelritter, bitte verzeih mir folgendes: Wenn man dich wegen deines Glasauges in Watte packt, bist du dann Cotton-Eye-Joe?

[@overgrownkudzu]

bescheuerte "Ich bin ein Mädchen und höre Metal"-Kommentare incoming

[@annalenagehtdichnixan9198]

ICH BIN EIN MÄDCHEN UND HÖRE METAL :D

[@user-mj5jp9dz4s]

Émile Same Girl

[@veraramm6830]

Me too Außerdem, einer der Gründe wieso ich Metal höre ist weil es nicht weichgespült ist.

[@marcelleonschneider]

vernünftig. matal ist was für alle und nicht nur für Männer !

[@beccahangsout5724]

hier noch ein Mädchen ^^

[@zoetuchen1070]

ich finde jetzt auch nicht das man aus Frau in der Metalszene "runtergemacht" wird.Eher das Gegenteil wie du sagtest. Aber außerhalb der Szene wird man als Frau komisch angeschaut, nach dem Motto du bist ein Mädchen wie kannst du nur so einen Krach hören? was auch dem öfteren in mehr oder wenig netter Form ausgesprochen wird. Oder Leute fragen dich warum du als Frau springerstiefel und nur schwarz trägst (oder bandshirts mit gewalttätigen Abbildungen drauf)

[@zoetuchen1070]

und das fragen dich dann Jungs mit hellroser pulli

[@user-mj5jp9dz4s]

nnn xixixixi cc Das mit dem hellrose Pulli ist auch wieder sexistisch. Ein Mann kann genauso gut rosa und Hotpants tragen wie eine Frau schwarz und Pullis!

[@zoetuchen1070]

+DarkFeather ja das meine ich ja. Ich mache sie ja auch nicht an weil sie einen rosa Pulli tragen. Deswegen verstehe ich es auch nicht was sie dann dagegen haben wenn ein Mädchen schwarz trägt. Vielleicht ja weil der Pulli "in" ist und das bandshirt nicht unbedingt in ihrem Sinne. Vielleicht ist das einbisschen falsch rüber gekommen. Ist ja ihre Sache was sie tragen genauso wie es meine ist was ich trage

[@voodoovixen666]

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod....*des Öfteren

[@steinis6409]

Metal hat für Politik und politische einstellungen sowie dessen "correctness" keinen Platz und hat da meiner Meinung nach auch garnix zu suchen. Das ist die überwiegend friedlebenste Szene (klar ein paar idioten gibt es überall) aber im verhältnis gesehen definitiv. Es geht allen nur um die Musik die alle anhänger verbindet. Was muss da gross diskutiert werden? Ich glaube wir sind besser darin unsere idioten auszusortieren als sonst irgendeine andere Szene oder Gruppierung weil die meisten von uns noch einem gewissen Ehrenkodex folgen (sieht man vor allem auf Festivals). Da wird kaum was geklaut, absichtlich anderen geschadet und Frauen werden vorallem schon garnicht sexuell oder generell irgendwie diskriminiert. Wie unser guter Alex schon gesagt hat: Frauen werden dort viel eher hofiert. (Klar gibt es auch hier ausnahmen) aber im relation fallen die mit sicherheit am niedrigsten aus und ich denke jeder der regelmässig Konzis und Festivals besucht wird mir hier zustimmen.

[@Franzi33333]

Ich bin eher Rockerin als Metallerin, aber ich finde, dass die Richtungen sehr tolerant sind. (:

[@LifemovesKanal]

Ich bin ein Mädchen und fühle mich in der Metalszene mehr als wohl. Bin selber zum Metal gekommen und mein Freund ist eher das Mitbringsel dass mittlerweile Gefallen gefunden hat als andersherum. Aber selbst wenn es nicht so wäre wäre es total egal, denn wie man zur Musik kommt interessiert doch am Ende nicht. Ich finde im Metal ist eher der Sexismus auf der Seite der Männer vertreten. "Männer müssen hart sein und kämpfen", eine Aussage die der Metal oft suggeriert meiner Meinung nach. Trotzdem finde ich schön, dass in der Szene auch viele Männer vertreten sind die zu ihren Gefühlen stehen und eben nicht nur auf den Harten machen. Einfach mehr leben und leben lassen und nicht versuchen alles in Kategorien zu stopfen und dann wird denke ich auch der Sexismus immer weniger ein Problem sein.

[@maryjoordway841]

Meiner Meinung nach ist es alsoluter Schwachsinn zu sagen, Frauen kämen in der Metalszene zu kurz. Ich bin von kleinauf in der Szene unterwegs gewesen und als Frau wird man genauso freundlich aufgenommen wie als Mann. (um einiges offener als in einigen anderen Szenen) Nicht in der Metalszene sondern außerhalb muss man mit sexistischen Kommentaren rechnen. Stahlkappenstiefel, Bandshirts und co sind dem Anschein nach nicht angemessen für Frauen. Man wird gefragt warum man sich so dunkel kleidet. Jeder nimmt an man sei lespisch und depressiv. Und teilweise wird man übel beschimpft weil man sich nicht einer Frau entsprechent benimmt oder kleidet. Aber um erhrlich zu sein finde ich das recht amüsant. Für jüngere, sprich Unterstufe und dergleichen bedeutet es zwar meist Ausgrenzung, aber mit einer gewissen Dosis schwarzem Humor und Sarkasmus kommt man gut durch ^^ Jedenfalls ist es absoluter Mist zu behaupten Metal sei sexistisch. Miley Cyrus tanzt halbnackt über die Bühne und das soll nicht sexistisch sein? Oder ist das vielleicht die feine "weibliche Art"

[@cyberdwarf-ng1gf]

Alle regen sich über die ungerechte behandlung von Frauen auf, und ich werd mit meinen langen haaren immer noch darauf hingewiesen, das dies hier Jungs toilette/umkleide ist....Die antwort "ich weiß" lässt dan immer alle überrascht davonlaufen....

[@musiktaxi]

Ich find in diesem Zusammenhang die Diskussion um die Nightwish-Frontfrau Floor Jansen spannend. Ich find, sie hat eine Wahnsinnsstimme, und ich habe großen Respekt vor dem Job, den sie da macht. Und trotzdem liest man unter vielen Videos Diskussionen, die sich nur um ihr Aussehen drehen - und leider gibt es auch einige, die ihr nur auf Grund ihres Aussehens ihre Kompetenz als Sängerin und Musikerin absprechen und sie teilweise krass unter der Gürtellinie beleidigen. Diese Form von Sexismus finde ich traurig. Ich jedenfalls habe noch nie beispielsweise über einen männlichen Sänger gesagt: Boah, hat der ne fette Wampe, ne beschissene Frisur, scheußliche Klamotten, ne hässliche Nase, ne dicke Warze im Gesicht, der sollte echt keine Musik machen - mal abgesehen davon, dass das bei Floor alles nicht zutrifft, und trotzdem mäkeln einige, dass sie nicht perfekt genug sei... Du hast Frontfrauen aufgezählt in diesem Video - darunter auch die Frontfrau von Huntress. Sie hat eine Wahnsinnsfigur. Und sie setzt sie gekonnt in Szene. Warum auch nicht? Wer hat, der hat. Aber sei mal ehrlich: hätte sie den gleichen Erfolg mit ihrer Band und ihrer Musik, wenn sie durchschnittlich aussehen würde? Wer würde ihrer Musik und ihr als Frontfrau überhaupt eine Chance geben?

[@eschi6311]

Deinem Beitrag kann ich nur zustimmen. Es ist leider immer noch so, dass Frauen aufgrund der Erwartungen, die an sie herangetragen werden, extrem unter Druck sind. Bei Männern lässt man tatsächlich so einiges durchgehen. Ich nehme an, dass Floor Jansen eine starke Frau ist, die sich durchsetzen kann und das ist in einer von Männern dominierten (Metal)Welt ein wichtiges Kriterium, um überhaupt ernst genommen zu werden. Wahrscheinlich trifft das Attribut Stärke auch auf viele weitere weibliche Kolleginnen im Metalgenre, wie z.B. Angela Gossow zu.

[@user-mj5jp9dz4s]

musiktaxi Ich mag Floor's Stimme, aber sie als Person nicht! Sie ist mir wahnsinnig unsymphatisch, weil sie sich ständig in den Mittelpunkt der Videos setzt! ZB bei Nightfall: Die Hauptfigur spielt sie, und auch sonst setzt sie sich in den Mittelpunkt. Ihre ganze Art schreit nach Arroganz, Selbstgefälligkeit, und Aufmerksamkeitsgesuche. Ich mag sie als Person einfach überhaupt nicht, sie ist auch einer der Gründe, warum ich Nightwish gar nicht mehr verfolge, sondern nur noch alte Lieder höre...

[@Bische123]

Ja, sie hätte auch mit weniger Sexappeal genug Chancen. Warum? Weil man Musik "hört" und nicht "sieht". Deshalb setzt sich Qualität immer langfristig durch.

[@user-mj5jp9dz4s]

Bische123 Immer, wenn ich die Lieder höre, muss ich dran denken, dass ich sie noch bestärke... Und dann mach ich sofort aus, weil ich diese Frau einfach nicht mag.

[@ausnahmenwerfer5570]

Sänger sind sowohl beim Konzert als auch in Videos so gut wie immer der Mittelpunkt. Das hat mit Floor Jansen selbst ziemlich wenig zu tun, denke ich. Wer sollte sich auch sonst in den Mittelpunkt stellen? Der Komponist? Die sind meistens etwas zu introvertiert dafür.

[@Unfugrundfunk]

Daumen hoch fürs Thema! Zu wenig kluge Menschen reden über komplexe Themen. Immer. Also nie. Weißt schon. Ich bin jetzt seit ca 18 Jahren auch in der Metalszene unterwegs(mein Musikgeschmack geht auch noch in andere Richtungen), und es ist eine für Frauen angenehme Subkultur wenn es darum geht mit den Angehörigen dieser Umgang zu haben. Der einzelne benimmt sich. Was die Bilder und Symboliken angeht muss sich die eine oder andere Band/Katalog/usw schon Kritik gefallen lassen, aber hier greift wieder: spricht man einen Metaller/in auf so ein Cover an wird gegrinst und es herrscht schlicht und ergreifend ein bewusster Umgang damit. Und das ist das wichtigste. Die Szene zeichnet sich durch einen hohen Bildungsstandard aus, somit wird plumper Kram sofort durchschaut und sich nicht wegen der dargestellten Nacktheit welcher Personen auch immer für oder gegen einen Kauf entschieden. So meine Einzelerfahrung, die in ihrer statistischen Relevanz gern angezweifelt werden kann^^

[@niku..]

Dass Frauen nur ein "Anhängsel" der Männer auf einem Festival sind, ist einfach nur falsch. Auf dem letzten Festival, auf dem ich war (Baltic Open Air), waren mehrere Frauen einzeln und in Frauengruppen unterwegs (darunter auch eine süße Loli, die durch ihr Outfit relativ wenig reinpasste in die Umgebung)

[@aronkohnlein9471]

wie siehts aus mit sexismus gegenüber apache-helicopter

[@J3assbox]

9gag ? ;)

[@Florian-pc4kj]

Alle reden nur über Apache-helikopter und niemand über uns Blackhawks! #sexismus

[@overgrownkudzu]

Did you just assume my gender?

[@LokiZockt]

did you just assume my assumption? *triggered*

[@ocolor4597]

Und wer spricht denn bitte über uns russische Mil-Mi-Hubschrauber???? NIEMAND!!! Das ist nicht nur sexistisch sondern auch rassistisch, wir werden ja nur ausgegrenzt, weil wir aus dem Osten kommen! NIEDER MIT DEM APACHE-PATRIARCHAT!

[@wuhaha12345]

Schützt die armen Schildkröten

[@DoktorIcksTV]

Safe the KLOSCHÜSSEL!

[@denisebloodmoon3686]

+Doktor Icks xD

[@AzrielLP]

Hi Parabelritter, ich möchte hier mal auf einige deiner Argumente eingehen. 1. "Und ich lebe lieber in einem historischen Konstrukt, das über Jahrhunderte gewachsen und natürliche Transformationsprozessen unterworfen ist": Das klingt so als wäre unsere Gesellschaft etwas, das wie eine Pflanze wächst. Sie besteht allerdings aus einer riesigen Menge an einzel Individuen mit eigenen Vorstellung von denen manche wiederum geschichtsmächtig werden und die Gesellschaft als Ganzes verändern. Die Einführung des Kapitalismus in Deutschland, die zum einen durch Napoleons Unterwerfung der deutschen Staaten und zum anderen durch die preussischen Reformen der, bis dahin feudalen, Gesellschaft aufgezwungen wurde, würde ich nicht als "natürlichen Transformationsprozess" bezeichnen. Allerdings sehe ich die Frauenquote auch kritisch, da das Problem, meiner Meinung nach, nicht ist, das es nicht genug Frauen in den Vorständen von DAX Konzernen gibt, sondern, dass die "typischen Frauenberufe" (Erzieherin, Pflegerin etc.) so viel schlechter bezahlt werden, obwohl sie für die Gesellschaft wesentlich nützlicher sind. Deswegen sollte man die Geschlechtsfrage auch nicht von der sozialen Frage trennen. 2. Political correctness heißt nicht, dass man einer Frau mit krankhaftem Übergewicht aus Höfflichkeit vorgauckeln soll, dass mit ihr alles in Ordnung ist, sondern, dass man sie nicht als fettes, stinkendes, verfressenes Schwein bezeichnet. Etwas das auf beiden Seiten der Debatte oft missverstanden wird. 3 "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und jeder hat in unserer Gesellschaft die gleichen Chancen, denn jeder wird für etwas an einer anderen Stelle diskriminiert". Tut mir leid, aber das ist doch etwas naiv. Ja, die meisten Menschen erleben in irgendeiner Form Diskriminierung, allerdings in sehr unterschiedlicher härte. Ja ein langhaariger Ossi mit Glassauge wird vermutlich gelegentlich Diskrminierung am eigenen Leib erfahren. Jetzt stellen wir uns vor du wärst noch dazu eine türkischstämmige Transfrau mit Borderlein. Ich glaube nicht das du dann nicht mehr diskriminiert würdest als jetzt. Nun vergleichen wir das mal mit einem weißen, wohlhabenden, Westdeutschen Anwaltssohn ohne offensichtlich Subkulturzugehörigkeit. Ich glaube nicht, dass er es im Leben genauso schwer hat. Es gibt keine Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Die Verhältnis in die man geboren wird machen in Deutschland einen großen Unterschied.

[@hasamama]

Vorweg gesagt: ich bin ein Mann. Ich persönlich finde diese ganze Sexismus Debatte vollkommen grundlos. Meiner Erfahrung nach haben beide Geschlechter Vor bzw Nachteile, die vom Umfeld der Betreffenden Person abhängen. Sich jetzt aber darüber zu beschweren, dass Frauen es so schlecht hätten finde ich beiden Geschlechtern gegenüber ungerecht.

[@mergele1000]

Wer auser mir möchte jetzt auch so nen richtig heavy metal song über die Zerstörung von Toilettenbrillen hören?

[@TheMagicLP]

Ich finde auch das eine natürliche Verteilung der Interessen, sei es im Beruf, sei es im Breich Hobby und Subkultur auch besser ist, als das Ganze in ein abgestimmtes Verhältnis zu zwingen. Dennoch stellt sich die Frage, wie sehr diese natürliche Verteilung nicht doch durch Diskrimierung geprägt ist. Klar ich denke auch, dass man die Leute nicht in Watte packen darf, dennoch sollte man immer wieder gucken, wo man nicht selbst unterwusst sexistisch ist. Ich denke nicht, dass dieses Problem wirklich so groß ist wie es manche Feministen vielleicht großreden wollen, doch niemand wird leugnen können, dass er oder sie nicht doch (wenn auch unterscheidlich stark ausgeprägt) eine gewisse geschlechterspezifische Voreingenommenheit besitzt.

[@OneGhastlyGhoul]

Klar, es wird uns von Grund auf mitgegeben. Und ehrlich gesagt finde ich es gar nicht so schlimm, dass man bei Männern und Frauen Unterschiede festlegt, solange man dabei nicht aufhört, selber zu denken. Die Frauenquote hat meines Wissens nach vor allem den Sinn, die feste Struktur in der Führungsebene aufzubrechen. Wir alle wissen, dass man nicht proportional zu seiner Kompetenz bezahlt wird, sondern dass es vor allem um Connections geht. (Für mich das einzige akzeptable Pro-Argument bisher.) Aber gerade bei Hobbies und Subkulturen finde ich es auch sehr wichtig, da hinsichtlich Geschlecht nichts vorzuschreiben. ;)

[@metzler1136]

Redet über Sexismus: Erstellt ein Sexistisches Thumbnail /:

[@viktoriabeyer1400]

Ironie kennst du nich, oder?

[@pful8618]

Ironie is ja nich politisch korrekt, deswegen verstehen die viele nicht mehr...

[@epajarjestys9981]

Das war doch nur erotisch gemeint.

[@ramona4290]

Sehr gutes Video, interresantes Thema und immer wieder sehr unterhaltsam:) Ich liebe deinen Humor einfach Und zu deinem letzten Statement, wie man als Frau behandelt wird wenn man in der Metal szene ist: Ich habe innerhalb der Szene nur positive Erfahrungen gemacht. Alle freuen sich immer, sind super nett und man unterhält sich sofort über die lieblings Bands und Festivals. Außerhalb jedoch ist das eine andere Geschichte. Da ist es eher eine abwertende reaktion, ist ja schließlich nur Gebrülle und keine Musik. Da kann man nicht anders als die augen zu verdrehen, diskutiern bringt da nichts.

[@suoyidl2654]

Der Dunkle Parabelritter: Die Männer sollen mal Kommentare schreiben! Komentare: Mehrteil Frauen XD

[@suoyidl2654]

Ich will mehr gleichberechtigung für den Mann ^^

[@derkackeldackel8868]

Sehr gute Argumente . Ich bin voll deiner Meinung

[@annalenagehtdichnixan9198]

Ein weiterer Grund, warum Frauen nicht weiter auf Konzerten auffallen: Männer UND Frauen haben lange Haare ;P Nein Spaß, ich bin selber weiblich und würde nicht behaupten Metal sei total sexistisch oder ich würde in irgendeiner Art und Weise diskriminiert werden. Und wie bereits im Video erwähnt wurde, fallen nicht alle Metalheads unbedingt auf. Meine Musiklehrerin und mein Ethiklehrer beispielsweise hören auch Metal und hätten sie mir das nicht erzählt, wäre ich da nie drauf gekommen! Und zugegeben: ob man als Frau nun in der Minderheit ist oder nicht dürfte beim Musik hören selbst ja eh egal sein. :D 🤘

[@LitorianFighter]

Die Metal Szene ist so sexistisch ,dass ich als Frau mich unterdrückt fühle und deswegen übergegangen bin und Justin Bieber warshippe :D (Dieses Statment war pure Ironie und meine Sammlung an Nunslaughter Records an meiner Wand beweist es ) Nein Mal ernsthaft . Ich hab zwar schon die Erfahrung gemacht ,dass grade in den Härteren Richtungen manche Garagen Bands dich blöd angaffen wenn du zum , wir nenne es mal Vorgröhlen kommst , aber das hängt wirklich daran ,dass das man sowas meist mir der Seltenheit eines dreifachen Regenbogens gleichsetzt . Generell finde ich das Außenstehende meist sexistischer an diese Materie heran gehen und uns versuchen zu diktieren ,dass wir als Metal Frauen uns angegriffen fühlen müssen . Ich habe früher diese Musik von meinen Eltern und Lehrern verboten bekommen weil , ich zitiere 'So etwas nichts für ein Mädchen ist ' , deswegen wurde mir auch verboten E-Gitarre zu lernen und meine Klamotten zu tragen . Ich habe mir damals von meinen Eltern und Verwandten anhören dürfen ,dass ich mich mit der Entscheidung diese Musik zu hören und den Stil zu leben freiwillig als Bückstück für eine Horde Wilder einschreiben würde. Wenn das nicht sexistisch ist .... Klar nicht jeder hat so sagen wir mal verblendete Eltern, aber es ist mir trotzdem aufgefallen ,dass es meist die Außenstehenden sind die Metal für Puren Sexismus halten. Natürlich kann man nicht abstreiten dass auch in der MEtal Szene einige sexistische Kleingeigen Fuß gefasst haben ,aber ein Großteil ist doch eher aufgeschlossener und vor allem weniger verantwortungsfreudiger als die Große Allgemeinheit. Zumindest sind das meine Erfahrungen die bisher machen durfte.

[@geliker]

LitorianFighter "das gehört sich als Mädchen nicht !" richtig - DAS ist sexistisch .

[@zoetuchen1070]

das Problem habe ich mit meine Eltern jetzt. Ich glaube die wollen mich garnicht in der Szene haben. schließlich Verbieten sie mir bandshirts zu tragen und auf Konzerte zu gehen. Mit der Begründung das die shirts hässlich und überteuert sind (auch wenn sie auf 10€ reduziert sind) und das man sich bei Konzerten eh nur verletzt und eventuell vergewaltigt wird, aber ich denke das Risiko einer Verletzung ist genauso groß wie die das man sich am Papier schneidet und es sich entzündet und das mit der Vergewaltigung ist wahrscheinlich geringer da man in der metalszene als Frau ziemlich respektiert wird.

[@Electroblud]

Öhm das Risiko einer (kleineren) Verletzung ist auf Metal-Konzerten sogar ziemlich hoch, aber das mit den Vergewaltigungen klingt in etwa richtig. Man beachte jedoch, dass es überall Untermenschen gibt, die auf Krawall aus sind. Fun fact: Ich hasse Menschenmengen, ich hasse Partys und laute Geräusche gehen mir auch auf den Keks. Aber Metal-Konzerte sind absolut geil :D

[@user-mj5jp9dz4s]

nnn xixixixi cc Das Risiko auf nem Rap Konzert oder in ner Disko vergewaltigt zu werden, ist soviel höher als in der Metal Community! Und du kannst dich auf Metal Konzerten auch verletzen, aber eigl quasi nur im Moshpit. Ich bin extrem froh, dass meine Eltern mich in meiner Metalliebe unterstützen, vor allem mein Vater. Meine Mutter ist hauptsächlich froh, dass ich nicht rumlaufe wie ne Nutte for free, und ich kann auf Konzerte gehen, Bandshirts tragen etc. Und man wird in der Metalszene als Frau eher bewundert als verachtet!

[@zoetuchen1070]

+DarkFeather da kannst du echt froh sein. mein Vater ist auch stolz auf mich und unterstützt mich. Nur leider sehe ich ihn nicht so oft. Klar ist meine Mutter auch froh das ich nicht nuttig rumlaufe aber bandshirts findet sie eben auch nicht toll und kauft sie mir dementsprechend auch nicht (nichtmal wenn ich sie selbst bezahle) stattdessen macht sie sich dann lieber darüber lustig nach dem Motto kann man ja mitsingen ohne denn Text zu kennen, einfach schreien und so. Was mich echt ab fuckt. Wenigstens habe ich Unterstützung von ein paar Leuten. Wenn auch nicht viele

[@eschi6311]

Man (und Frau und alle anderen menschlichen, tierischen, pflanzlichen Wesen etc.) müssen sich auch immer wieder bewusst machen, welche Zielgruppe und welche Agenda hinter den Akteuren stehen. Menschen geben sich nun mal mit den Dingen, Menschen etc. gerne ab, die sie innerlich ansprechen und dass es dabei oftmals zu prozentualen Ungleichgewichten kommen kann, ist doch völlig logisch. Wenn man wirklich effektiv etwas gegen Sexismus und auch andere Formen von Diskriminierung tun will, sollte man bei sich anfangen und einfach ein netter und umgänglicher Mensch sein, der andere menschliche Ausdrucks- und Erlebnisformen toleriert, die Menschen so nimmt wie sie sind. Das fängt schon dabei an, dass man sich auf Augenhöhe begegnen und den gegenseitigen Respekt pflegen sollte. Wenn sich alle Menschen an diese im Prinzip einfache Regel halten würden, wäre die Welt ein besserer Ort! Und übrigens war ich am Samstag auf einem kleinen Metalfest und dort waren auch relativ viele Frauen zugegen und ziemlich viele hatten Spaß an diesem Abend und an der Musik gehabt, so mein Eindruck.

[@Kratsac]

Klasse erklärt. Wirklich schade, dass manche denken, im Metal werden Frauen diskriminiert oder auf äußeres reduziert.

[@catmage2462]

Wer an viel Sexismus im Metal glaubt, vergisst auch gerne mal die komplette Folkmetalszene, in denen es ja mehr als genug Liebes- und Anbetungslieder gibt oder es um Gewalt gegen Männer geht. Mit anderen Metalbereichen hab ich weniger Erfahrung, aber ich glaube nicht, dass es dort so viel anders ist.

[@NocturnalRoots]

Einen klasse Beitrag , den du da geleistet hast. Ich fühle mich als Frau im Metal pudelwohl. Auf Festivals oder Konzerten finde ich wird man als Frau super behandelt . Und in Gesprächen mit Männern über die Musik merken diese schnell wieviel Ahnung man hat. Also von daher , alles tutti würde ich sagen :)

[@svenjah8799]

Also ich bin weiblich und mit knapp 16 auch vergleichsweise jung im Bezug auf den Metal. Ich höre schon seit Jahren diese Musik und hatte noch nie Erfahrungen mit sexueller Belästigung oder Diskriminierung, obwohl ich auch schon Bands wie Steel Panther live gesehen habe. Ich habe aber viele Erfahrungen mit Diskriminierung, weil ich Metal höre, mich dementsprechend kleide und offen sage, dass ich z.B. Hip Hop nicht gerne höre. Im Metal bin ich akzeptiert, anderweitig nur teilweise.

[@gruetternils]

Musste bei dem Titel des Videos sofort an Feuerschwanz neues Album "Sex is Muss" denken :D Die haben diesen Titel extra auf die Platte gepackt, weil sie angeblich sexistisch sein sollen. Meiner Meinung nach ist der gleichnamige Song sehr gut und gelungen, und ich kann ihn jedem empfehlen, der ihn sich noch nicht angeschaut hat ;) Außerdem ein sehr gelungenes Video - Bei einigen dieser wunderbaren Klischees musste ich herzhaft lachen :D Euch allen noch einen schönen Tag!

[@kronchen1999]

Ganz ehrlich, ich hatte bis jetzt noch nie ein Problem in der Szene nur, weil ich ein Mädchen bin. Ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass sich männliche Metaller immer sehr gefreut haben, wenn ich so meine lieblings Bands aufgezählt habe und mit ihnen über Musik gequatscht hab. Ich kann im großen und ganzen sagen: "Dat wat da der Parabelritter sagen tut ich sagen Ja."

[@arcanaobscura3519]

Hmmm...Ich selbst hab weder auf Konzerten noch auf Festivals das Gefühl gehabt, aufgrund meines Geschlechtes in der Szene nicht aufgehoben zu sein - eher im Gegenteil, so hat mich ein Fremder einmal auf Wacken einfach zu meinem Zelt eskortiert, weil er meinte, dass es auf diese Weise sicherer wäre (ich denke immer noch, dass das schlimmste, was mir hätte passieren können, mein mieser Orientierungssinn wäre). Komische Kommentare habe ich eigentlich immer nur von Leuten bekommen, die mit der Musik zu tun haben. Das einzige, was mich halt stört, ist das geringe bis nicht vorhandene Angebot an Frauenshirts bei einigen Bands - aber eigentlich ist das, wenn man sich so insgesamt die nicht so vorhandene Nachfrage anschaut, kein Wunder.

[@laurawessling5853]

ich finde es als frau in der metal szene sehr angenehm. nur außerhalb dieser ernte ich ne menge blöde blicke und kommentare.. "wie kann man als frau nur so in schwarz rumlaufen?" "wie kann man dieses laute, unnötige rumgeschreie hören?" "voll der emo" etc. und das ganze auf eine nicht sonderlich nette art ausgedrückt.. das stresst hart

[@hippyyy5457]

Frauen in der Metallscene kann mann meiner erfahrung nach grob in zwei gruppen aufteilen: 1.Diejenigen welhe mit Corsage und Netzstrumpfhose sich ganz gewollt in den Miittelpunkt der Männlichen aufmerksamkeit stellen und diese sexuelle Aufmerksamkeit dann logischerweise auch bekommen. 2. Dijenigen welche sich wie die (meißten) männer in Band T-shirt und Jeans kleiden und als gleichwertige mitglieder der Metallgeselschaft akzeptiert werden, Logischerweise auf einem eher freundschaftlichen niveau. Generell sind Metaller alle ein bisschen speziell, aber deswegen auch so tolerant und bestimmt nicht sexistisch (zumindest nicht mehr als alle anderen männer)

[@facesxy]

Schonmal drüber nachgedacht, dass die Frau die Corsage einfach schön findet und nicht für irgendwelche Kerle trägt? :/ Und darf ich den Spruch "und diese sexuelle Aufmerksamkeit dann logischerweise auch bekommen" so auffassen, dass du es ok findest Frauen ungefragt anzugrabschen oder zu belästigen nur weil sie ne Corsage tragen?

[@hippyyy5457]

+Verena Valkyrie Klar finden die frauen sich selbst schön und sexy in corsagen. Mit sexueller Aufmerksamkeit meinte ich blicke und komplimente, und die bekommt man mehr wenn man sich sexy anzieht, das ist doch nichts schlechtes und auch bei den meißten beabsichtigt! begrapschen ist natürlich nicht ok, egal welche klamotten.

[@facesxy]

Ok dann is eh alles super :) Komplimente und Blicke find ich absolut akzeptabel. Nur gucken nicht anfassen halt ;) Außerhalb der Metalszene hört man leider teilweise Sprüche wie "Sie hat es doch verdient vergewaltigt zu werden wenn sie sich so und so anzieht". SOWAS find ich schlimm.

[@robinnevermind5299]

Ich will ein Metalsong gegen Schildkröten und Kartoffeln :D

[@HinnerkHesse]

Ich habe Metal im Gesamtwesen nie wirklich als sexistisch wahrgenommen, sondern eher als die veraltete Geschlechterrolle des männlichen Geschlechts selbst. Allerdings ist mir ebenfalls aufgefallen, dass dabei Personen weiblichen Geschlechts immer toleriert und gleichen Maßes integriert wurden, wie eigentlich auch meist jeder. Ich sehe das Problem nicht dabei, das der Zugang nicht existiert, sondern dass die Geschlechterrollen Interessen verschleiern und unterdrücken.

[@windsaw151]

Vor ein paar Wochen hab ich mal ein live-Video von "Maximum the Hormone" gesehen. (Japanische Metal-Band, Stil erinnert etwas an System of a Down, ihr Publikum sind die besten Headbanger der Welt!). Mir ist aufgefallen, dass der Drummer eine junge Frau ist. So weit, so gut, was aber wirklich bemerkenswert war ist, dass sie vollkommen normal ist! Sie sitzt da, macht ihren Job als Musikerin. Sie sieht absolut Durchschnitt aus, sie ist nicht sexy angezogen, sie scheint keine "Schaut her, ich bin eine Frau in einer Männerwelt" Attitüden zu haben, sie ist einfach nur ein solides Mitglied in der Band. Und dann hab ich versucht, weitere Bands zu finden, in Metal oder Rock. Und ich hab lange gebraucht, bis ich was gefunden habe. Sängerinnen gibt es zumindest ein paar, aber bei den Instrumenten? Das ist jetzt kein Bashing auf Metal oder Rock. In vielen Musikrichtungen, und generell in fast allen Unterhaltungsrichtungen ist das so. Traurig finde ich das trotzdem irgendwie.

[@MamaBergbaer]

Man wird echt regelrecht "hofiert". Zumindest wenn man auch freundlich ist... Und "bitte" sagt, wenn man für die ganze Bande Bier bestellt und das dann hin und wieder auch selbst zahlt...Aber die Metalheads scheinen wirklich eine Art "Ehrenkodex" zu haben: diese Erfahrung habe ich (eigentlich szenefremd) heuer in Wacken gemacht. Einer hat sich sogar ganz ehrlich und total belämmert bei mir entschuldigt, weil er mich fast (!) angerempelt hätte. (er stand noch nen knappen halben Meter von mir entfernt und war trotzdem so schuldbewusst, als hätte er mich geradewegs übern Haufen gerannt...) Ich war ganz perplex, angesichts soviel Höflichkeit und Rücksichtnahme. Passiert einem auf ner normalen Dorfkirchweih sicher nicht. Auch hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, irgendwie "schutzlos" zu sein. Auch als ich den ganzen Nachmittag ohne "Bodyguard" einfach ganz allein aufm Gelände unterwegs war. Da fühle ich mich bei uns in nem belebten Einkaufszentrum viel bedrohter... Langer Rede kurzer Sinn: wer Sexismus sehen will, sieht ihn (ich sag nur SteelPanther...). Und wer sich darum nix schert (Bembers: scheiß di ned ei!) und da einfach drüber steht, weils ein Teil des Großen Ganzen is, der kann in metallischer Friedlichkeit einfach nur ne super Zeit haben. Egal ob auf nem Konzert, Festival oder sonstwo. Stay Heavy! 🤘

[@metalfannoram2071]

Tolles Video. Finde cool das du Videos über Metal machst.

[@belridin7494]

Jeder hat das recht auch mal NICHT offended zu sein. I feel you, bro.

[@svgarpaws]

Ach Gott, das Problem ist einfach, dass sich heutzutage alle wegen jedem Scheiß angegriffen fühlen. Gerade Frauen. Und es nervt höllisch, dass man als "normale" (oder wie auch immer man es nennen will) Frau auch immer wieder in diesen Topf geworfen wird. Das Internet ist in dem Punkt ein furchtbar ätzender Ort geworden.

[@frauleinnia770]

Ich bin eine Frau. Höre Metal. Hatte keinerlei Probleme mit Sexismus in der Szene. Nicht öfter als im Alltag eben auch. Natürlich ist es auffallend, dass es weniger Frauen gibt, die diese Musik feiern, aber das ist doch auch nicht schlimm? Und ja, es gibt auch Frauengruppen auf Festivals, Mädchen, die alleine auf Konzerte gehen und auch Weibchen, die ,ach so maskuline, Dinge tun, wie ALKOHOL trinken und moshen! :D

[@melsia8690]

Naja... Frauen sind echt weniger vertreten in der Metalszene. Ich fühl mich deswegen aber nicht diskriminiert. Lustig wird's nur in kleineren Städten, wenn man neu in die Szene kommt und jeder schon mit jedem geschlafen hat und man sich auf einen stürzt wie fleisch. Is nicht negativ gemeint nur ne feststellung

[@Felix-ve9hs]

Da schreibt jemand einen Text über Sexismus und bedient sich nur an Vorurteilen, dass nenne ich mal sachlich und unparteiisch

[@waffle3300]

bin ein mädchen und das einzige was mich tatsächlich nervt ist dass es für uns fast nie death metal shirts gibt und wenn dann nur mit dem schriftzug von der band :c

[@Alina-gn3ev]

Ich muss sagen, dass ich die metalszene sehr viel weniger sexistisch finde, als die sachen, die im moment so gefeiert werden, aber das ändert ja nichts daran, dass sexismus existiert. Du sagst in einem Teil deines Videos, dass jeder an irgendeiner Stelle im Leben unterdrückt wird, aber Kindern wird beigebracht, dass rosa Mädchenfarbe und blau für Jungs ist und Mädchen werden Puppen gekauft und Jungs Autos, Mädchen sollen im Haushalt helfen, Jungs können mit auf die Arbeit von Papa, etc. Dieses Denken wurde uns von klein auf mitgegeben und egal ob das jetzt in der Metalszene, oder in jeglicher anderen ist, existiert sexistisches Denken und man hat Erwartungen gegenüber Geschlechterrollen.

[@SemuProduction]

Hören zwar viele Metalheads nicht gerne, aber der Bereich Gothic, Dark-Wave etc. gehört ja auch irgendwie dazu (bei den Partys hier in der Region wird da nie ein Unterschied gemacht, gibt höchstens mal n anderen Floor), und wenn man das mit einrechnet, dann ist das meinem Gefühl nach eigentlich ziemlich ausgeglichen. In meinem persönlichen Freundeskreis würde ich sogar eher sagen 70% Frauen.

[@greencreekranch]

meine sis hört eigentlich eher pop und so, fährt aber hin und wieder mit mirzu (Metal-) Festivals und Konzerten, da sie musikalisch sehr offen ist. Und sie sagt in der Metalszene seien die Männer sehr viel höflicher und respektvoller. zwar kämen überall typische "Proletensprüche", allerdings wären die in der Metalszene weniger penetrant, aufdringlich und man merke, dass sie tendenziell weniger ernst gemeint seien.

[@qeenpia]

Ich bin ein weiblicher Metalhead seit über 6 Jahren und ganz ehrlich? Wenn ich abends in meine Metalkneipe gehe, hatte ich noch NIE das Gefühl, dass irgendwer mich lüstern anstarrt oder dass ich auf meinen Körper reduziert wurde. Es ist bis jetzt ein Mal passiert, dass ich in dieser Kneipe von jemandem belästigt wurde und da sind direkt mehrere Leute dazwischen gegangen. Das ist doch der ultimative Beweis, dass man in der Szene ein Auge aufeinander hat und sensibel für Übergriffe aller Art ist, auch wenn es manchmal echt unangenehm sein kann, einzugreifen. Es wurde eingegriffen. Das ist mein Senf zur Diskussion (:

[@bluenothing_666]

Du hast ein Glasauge? Alex, ich heiße auch Alex, bin auch Ossi, hab auch lange Haare (lebe aber im Westen): ich lebe das einfach so sehr aus, dass mich alle dafür feiern ;)

[@valee710]

Also ich bin mit Metal mehr oder weniger groß geworden und fühle mich in der Szene auch sehr gut aufgehoben. Und ja ich habe männliche Begleitung auf Konzerten dabei: In Form meines Bruders und meines Vaters, weil sie mich erst auf die ganzen Bands bringen :D Und auf Metal Konzerten wird man als Wesen weiblichen Geschlechts so gut behandelt wie nirgendwo sonst. Da trifft man auf die nettesten Leute, die dann auf einen aufpassen. Was mich an diesem ganzen Sexismus Gedöns nervt ist, dass sofort geschrien wird wenn es darum geht, dass eine Frau "unterdrückt" wird. Machen Frauen aber dasselbe mit Männern interessiert es niemanden....

[@wanjanechtangroeger]

Sehr interessantes Video! Ich stimme in großen Teilen zu - aber eine Sache, die ich noch dazu sagen möchte: Musikerinnen werden im Metal viel mehr nach ihrem Aussehen beurteilt, während Männer eher nach ihrem Skill bewertet werden. Das kann Vor-, oder Nachteile haben. Als gut aussehende Frau mit mittelmäßigen musikalischen Fähigkeiten bekommt man mehr Aufmerksamkeit als wenn man die gleiche Kombination in männlich wäre. Aber umgekehrt müssen sich Musikerinnen dafür viel mehr Kommentare über ihr Aussehen anhören als Männer, vor allem auch sehr viel negative Kommentare, wenn sie nicht perfekt dem Schönheitsideal entsprechen. Und wenn eine Sängerin richtig gut aussieht, wird sie gerne genau darauf reduziert, egal wie gut sie ist.

[@Schwarzmalerxxx]

Ich, als Weibchen, das sich in der Metalszene pudelwohl fühlt, bin ja wirklich lieber in Begleitung von Männern, weil -Überraschung! - nicht alle Arschlöcher sind. Übrigens wurde ich auf Festivals deutlich seltener angemacht, als in Öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Metalszene ist super, Frauen sind nicht benachteiligt und der moderne Feminismus ist sinnlos

[@sinahagen6492]

Mein "Problem" in der Metal-Szene mit Männern ist eher genau das Gegenteil von Sexismus ^^ Ich werde, seit ich kein HipHop und Regae mehr höre, sondern Metal und Rammstein, überhaupt nicht mehr beachtet geschweige denn begrabscht XD Die Menschen bei Konzerten sind tatsächlich wg. der Musik da und wenn sie dich anschauen, dann nur um abzuschätzen, ob du grad mitmoshen willst oder nicht. Metaller sind, meiner Erfahrung nach, in der Masse eher zurückhaltend und nicht primär aufs Flirten aus. Heißt, wenn man als Frau jemand abschleppen will, muss man schon die Initiative ergreifen... Passt mir gar nicht ;) Aber Spaß beiseite - es ist maximal unstressig als Frau auf Metalkonzerten und ich gehe ausschließlich mit FreundINNEN zu Konzerten und Festivals, eben weil unsere Herren nicht drauf stehen. Man hat seine Ruhe auch bei Metalpartys in Clubs und wird nicht bedrängt im Gegensatz zu Salsa oder RnB Abenden (wo ich früher öfter war). Auch gibt es viele Texte (im Metal), wo Frauen als stark beschrieben werden und der Mann als schwach und unter dieser Stärke leidend XD Alles in allem gibt es keinen ausgeprägten Sexismus im Metal, meiner (weibischen) Meinung nach :)

[@omnipotenz9480]

Endlich mal ein sächsischer KZbinr! :D

[@tamakari13]

Ich als Metalweiblein habe bis jetzt nur gute Erfahrungen in der Metalszene gemacht. Mir ist zwar aufgefallen dass man mehr Männlein wie Weiblein findet aber das heißt noch lange nicht, dass es Frauen nicht gut geht. Klar kommt es schon mal vor dass man begrapscht wird aber im Bierzelt passiert das genauso. Ich bin der Meinung dass Frauen sogar sehr gut dastehen, vielleicht gerade weil wir in der Unterzahl sind. Von diesem übertriebenen Feminismus halte ich persönlich gar nichts. Alleine schon wenn man den menschlichen Körper aus nüchterner biologischer Sicht betrachtet gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein, die auch dafür verantwortlich sind, dass hier Männer in der Überzahl sind und da Frauen. Der männliche Körper ist für schwere Arbeit geschaffen, der weibliche für das Austragen, gebären und großziehen von Kindern. Klingt sexistisch, ist aber so. Meiner Meinung nach kann man alleine schon deswegen Männer und Frauen nicht in einen Topf werfen. Natürlich finde ich es sch**** dass Frauen oft benachteiligt werden, aber es wird weniger und weniger. Und die Sexualisierung findet auch bei Männern statt, denkt nur mal an die Axe-Werbungen bei denen man nur muskelbepackte Kerle sieht. Da sich heute alle wegen allem angegriffen fühlen: dieser Text dient nicht dazu jemanden zu beleidigen oder zu verletzen, sondern drückt lediglich meine subjektive Meinung aus.

[@JCavLP]

Schön zu sehen dass du vernünftig bist :D

[@vermouny]

Ich bin eine Frau und ich höre seit über 20 Jahren Metal ohne das ich dabei ein Anhängsel eines Mannes war oder bin. Auf Festivals hat es unsere Truppe auch mal geschafft, dass die Mädels in der Überzahl waren. Das war aber eine Ausnahme. Ich selbst habe häufig Erfahrung mit Sexismus in der Metalscene gemacht. Wenn eine Frau in der Scene nicht als Schmuckstück eines Mannes verstanden sondern auf Augenhöhe behandelt werden will, begreifen das manche als Angriff und Eindringen in ihr Territorium. Dann habe ich keine Ahnung, bin nicht "true" wenn mir mancher Trash- oder Death-Metal nicht gefällt oder werde als Emanze (im negativen Sinne) abgewertet. Dann wird auch mal gepöpelt, geröpst und Chauvi-Sprüche zum Besten gegeben. Dann ist mir klar, dass hier gerade an besonders mickriges Exemplar von Mann vor mir steht, der sicher auch in anderen Lebensräumen sein Unwesen treibt. Es ist also nicht nur ein Problem in der Metal-Scene. Ich denke nur, dass der Mann in der Metalscene sich eher das Recht rausnimmt sich so zu benehmen, da er das Festival bzw. Konzert als seine Homebase versteht.Ich verzichte übrigens auf jede Diskussion mit dieses Geschöpfen. Ich dreh mich rum und such mir Leute, mit denen man Spaß haben und Musik genießen kann, egal ob man Mann oder Frau ist. Zum Glück gibt es genügend mit denen das bestens geht.

[@kleinmitei1141]

ich glaub, dass es darauf ankommt in welcher richtung man sich in diesem genre bewegt. das trifft fast auf jede kultur zu.

[@SABSE1995]

Ich als frau hatte nie probleme mit sexismuss im metal, im gegenteil. die männer versuchen einem zu helfen, wo es geht und wen bands titel raus bringen, die mancher als sexistisch bezeichnen möchte ist es doch in der heutigen zeit volkommmen normal. auch im bereich des hiphop sind die texte kein stück besser und die werden dafür gefeiert. ich finde es toll auf ein konzert zu gehen und auf vielenette menschen zu treffen. noch nie hatte ich lass problem, das mich einer z.b. nur auf meine brüste oder meinen hintern reduziert. nein man wird in die runde aufgenommen, hat schwupp die wupp ein bier in der hand und es wird gelacht, gesungen und gefeiert. da est es egal welches geschlecht man hat.

[@Rentaro89]

Schildkröten XD Welches Lied ist das? Von welcher Band?

[@thecrow5006]

Ich als Mädchen kann nur sagen, dass ich Sexismus - solange er niemandem wirklich schadet oder wirklich einschränkt - in der Gesellschaft überhaupt nicht schlimm finde. Das ist eher ganz normal in meinen Augen. Wir haben nunmal Vaginas und Penise.

[@WaffelmannOo]

Meowstic C Hm ich weiß nicht ob du das Wort "Sexismus" ganz verstanden hast (nicht böse gemeint!), denn ja die biologischen Geschlechter unterscheiden sich von den Genitalien ujd auch von einigen Verhaltensmustern her - doch Sexismus ist wenn man Menschen mit einem bestimmten Geschlecht sofort in eine Kategorie packt, zum Beispiel "Männer dürfen nicht weinen" oder das Herunterspielen von Missbrauch oder sexueller Belästigung von Männern. (Gleiches gilt für Frauen zb. mit Sätzen wie "setz dich nicht mit breiten Beinen hin, das ist unweiblich" etc.). Dh. was du meinst und gut findest ist nicht Sexismus (zumindest hoffe ich das) sondern einfach durchschnittlich auftretende Unterschiede zwischen Männern/Frauen oder auch Inter*sexuellen (jaaa es gibt mehr als nur männlich und weiblich)

[@HUNDmiau]

Wow, Menschen die Intersexualität kennen. :D Aber ich stimme dir zu, ich als alter (auch wenn ich noch Jung bin) Feminist stimme dir voll und ganz zu

[@Toady289]

Ich kann dieses Video gar nicht so oft liken wie es nötig wäre. Besten Dank!

[@fridaschneiderlein8246]

Meinen Schwestern und vielen meiner Freundinnen sieht man auch gar nicht an, dass wir Metal hören, weil wir uns weniger mit der Szene identifizieren als viel mehr nur die Musik genießen. Mir fehlt aber auch, ehrlich gesagt, ein wirklicher Zugang zu der Szene. Ich war zwar schon auf einigen Konzerten, habe es auch toll gefunden und es ist wirklich so, dass auf alle Rücksicht genommen wird, aber alleine auf ein Festival zu fahren, kann ich mir nicht vorstellen.

[@yannicksignard8780]

Endlich mal eine vernünftige Meinung zu dem Thema, ohne polemisch zu werden oder Leute zu beschimpfen. Und dabei trotzdem politisch unkorrekt zu sein. Vielleicht sollte man weniger auf politische Korrektheit und mehr auf den gesunden Menschenverstand bauen. Aber das scheint heute immer schwerer zu sein, da es leider einfacher ist, sich zu ducken anstatt sich dem ganzen Unsinn entgegen zu stellen. Jeder sollte so glücklich werden, wie es ihm beliebt, sofern man bestimmte Spielregeln beachtet. Gegenseitig tolerieren und in Frieden lassen zum Beispiel. Aber das ist leider eine Utopie, die wohl niemals eintreten wird...

[@legolars5122]

Sängerinnen singen "schön" und brüllen nicht wie die Männlichen Sänger.... * hust * Arch Enemey * hust *

[@tandil6414]

ich bin 14 und ein mädchen...manchmal wird schon so was gesagt wie: ,,was , du hörst Metal? du bist das erste Mädchen, das sagt, sie würde Metal hören...? mich nervt einfach nur daran, dass diese Leute erstaunt über die Tatsache sind, dass ich die Musik höre, die mir gefällt und mich nicht dem Mainstream anpasse...

[@avecmary3702]

Ich mag dein Intro sehr. :)

[@TheDeathintheArcana]

Ich bin eine Frau, finde es nicht sexistisch, ich mag die Musik und das ist alles. Ich finde die Leute in der Metal Szene (Großteils) episch und nett und habe keine Probleme mit Cover Art. Es gibt gute nicht sexistische Sängerinnen und langsam geht es mir auf den Zeiger das manche einfach nur drauf los gehen auf Dinge, die eigentlich nicht so extrem sind. Genießt das Bier und die Musik. Das ist meine Meinung dazu.

[@XxXtala12XxX]

Allein für der "unpolitschen" Witz am Anfang hast du mein Like bekommen... Genial..und bevor der Hate kommt..Ich bin ein Weib ;) Aber ganz ehrlich ich finde es gut wie du deine Meinung mit Argumenten unterlegst. Manchmal finde ich aber das du diese Meinung etwas zu bestimmt darstellst. Also mehr in die Richtung das deine Meinung die einzig richtig ist. Ich unterstelle dir aber mal das du es nicht so wirklich meinst. Gutes Video

[@larasalomeblack886]

Also ich werde obwohl ich auch noch so jung bin stark respektiert. Zwar gucken manche männer ein bisschen Dumm wenn ich mit im Moshpit bin aber egal. Auf jedem Festival wo ich bis jetzt war wurde ich so akzeptiert wie ich bin, Da war es egal ob ich Männlich oder Weiblich bin. Die Musik stand im Vordergrund

[@cvnnibvlisofficial386]

Beyonce, Lady Gaga, Madonna... wie war das nochmal mit dem Sexismus im Metal?

[@forestfox8161]

Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage: Die Metalszene ist eine der am wenigsten sexistischen Szenen überhaupt (man schaue sich alleine mal den Hip-Hop an). Auch die Pop-Kultur ist wesentlich sexistischer. Ich finde es furchtbar, dass Frauen dort einem fragwürdigen Schönheitsideal nacheifern, um "perfekt" zu sein. Das gibt es in der Metalszene kaum bis gar nicht. Du wirst akzeptiert, wie du bist. Auch oder gerade auf Festivals. "Den Mann rauslassen" tut auch Frauen mal ganz gut. ;D

[@Kohlkopfkorn]

Die Sexismus Debatte beim Metal anzufangen macht wie ich finde keinen Sinn, es gibt ja auch keinen relevanten Aufschrei wenn Popsternchen xy sich mal wieder in Videos oder auf der Bühne auszieht geschweige denn ein Sex tape im netz kursieren lässt.

[@Crowdfresser]

Ich verstehe nicht warum es ein Problem wäre wenn es kaum Frauen in Bands geben würde.... Eine Band gründen kann jeder, wenn die kein Bock haben oder einfach scheiße sind ist das nicht mein Problem...

[@Uerdinger1980]

Die größte Frauenfeindlichkeit findet man doch beim Stil : Hip Hop. Ich sage deshalb "Stil", da ich dieses Gelaber und nichtgekonnte Gereime nicht als Musik bezeichnen möchte.

[@andrinstoffel5476]

Was sagst du zu dem Vorfall mit Tÿr und den Tierschützern?

[@juliuskoutny3375]

"Wollen mal sehen was Angela Gossow dazu sagt" xD

[@veraramm6830]

Apropos Glasauge! Gibt es beim Führerschein eigentlich Einschränkungen?

[@krummel1699]

Ich gehe viel auf Metal konzerte und dort werde ich gerade von den Männern gerne nach vorne gelassen weil ich klein bin. vorallem es gibt immer und überall schwarze Schafe die sexistisch sind egal wo man hinkommt...

[@elisabuttemeyer8606]

Also aus ganz aktuellem Anlass kann ich sagen das ich, die ich auf Wacken für die Wackenfondation als Walkingakt im Bodypainting unterwegs war. Das heust ist war quasi nackt und bin 4 Tage ab 10 bis zum Sonnenuntergang so über das Gelände gestiefelt. Die Bilanz war: Sprüche die man als Sexistisch werten kann: 11. davon 4 sehr ausführliche Oden an meinen Hintern, 3 fragen warum ich den Tape auf den Nippeln habe, ob ich sonst auslaufe weil ein Loch drin ist. 1 Hohoho Spruch auf ähnlichem Niveau. 2 Johlende Frauen die mir ihre Brüste Präsentiert haben (eine davon hat sogar einen Kuss bekommen). Und ein wirklich dummer Spruch bei dem ich dann einfach gegangen bin. Ansonsten wurde ich nur unsittlich berührt von meiner Painterin und sehr viel in den Arm genommen was dazu führte das meine Schultern sehr Männlich rochen. Und um das nochmal zu erwähnen: All das ist in den gesamten 4 Tagen die ich Nackt über Wacken gelaufen bin Passiert! Als Vergleich kann man ja ein mal 10 min in einer normalen Disco verbringen mit einem gesellschaftskonformen kurzen Rock.

[@Rescorn]

Mir ist es scheiß egal ob man Männlich , Weiblich ist oder ein Richtiges oder ein Glasauge hat , mir ist wichtig das ich mit der Person klar komme :-D . Sexismus ist allgegenwärtig , sich deswegen auf zuregen ist bisschen gaga egal ob männlein , weiblich oder eben die anderen Geschlechter wovon es einige gibt - sorry für meine scheiß grammatik ich bin kein Deutscher sondern Norweger :-) . Also mach weiter so bub :D

[@Flokiswolf]

ich habe bei den titel direckt an Feuerschwanz gedacht! wen ging es auch so?

[@TheNokturnalTimes]

Apropos "eigene Unzulänglichkeiten": Frag doch mal inwieweit Dein Kanal sexistisch ist (Sichtwort: Thumbnails von "SUMMER BREEZE 2016 - Zwischen Festivalsex und Romantik", "SEXISMUS im Metal!?" usw.).

[@SteveMuellerPAC]

Fazit: Metal ist alles andere als sexistisch und wieder viel heiße Luft um nichts bei der Debatte. :)

[@manuelhoferer300]

Das Vid spricht mir aus der Seele und ist noch besser als "Die heißesten SÄNGERINNEN im Metal!"

[@emmamangojango7395]

"Dieser Witz war übrigens politisch unkorrekt" haha mensch du bist so sympathisch :)

[@erichopkins7771]

darf man sich eigentlich die farbe vom glasauge aussuchen?

[@theeyeofsatan8890]

Ich finds immer wieder toll, wenn außenstehende über "Den Metal" reden und ignorieren, dass es riesige unterschiede zwischen den subgenres gibt.

[@OneGhastlyGhoul]

Oder zwischen der Musik und der Szene. :P Als ich kleiner war, hab ich ewig die Musik gehört (und mich schwarz gekleidet), ohne überhaupt von der Szene zu wissen. xD

[@GHETTOGARCON]

Ich mag deine Videos, Dude, auch wenn ich das letzte Mal aktiv Metal vor 4 Jahren gehört habe. Trotzdem dope.