Berufe nach dem Psychologie Studium - 30 Berufsmöglichkeiten kurz erklärt

[@SimonJosefEckert]

Hi :) Falls du gerade dabei bist, dich für ein Psychologie-Studium zu bewerben oder dich mit den Anforderungen und dem Bewerbungsprozess auseinandersetzen, könnte noch dieses Video für dich relevant sein: Psychologie Eignungstest (BaPsy-DGPs 2024) - Alles was du wissen musst! - kzbin.info/www/bejne/oXbdpKSMlpx9bJo In dem Video gehe ich auf den Studieneignungstest ein, der mittlerweile von vielen Universitäten als Teil des Bewerbungsverfahren verwendet wird. Ich erkläre, was der Test beinhaltet, wie er im Verhältnis zum Abitur gewichtet wird und wie du dich am besten darauf vorbereitest um deine Chancen zu maximieren. :)

[@Janafoerster]

Genau das, was ich gerade gebraucht habe, um in meiner Entscheidungsfindung voranzukommen! Vielen Dank!

[@evelynstoichcescu4370]

Hey :) Und hast du dich für was entscheiden können?

[@Sarah-yx8qb]

Sehr informatives, hilfreiches und gut recherchiertes Video👌

[@azeca0025]

Ich war gerade 7 Wochen in der Psychiatrie wegen ner Angststörung. Wurde letzte Woche entlassen. Mir wurde echt super geholfen😊 Seit dem Aufenthalt interessiere ich mich sehr für Psychologie.

[@Untwergs_mit_julia_siegbert]

Sehr gutes und Interessantes Video! Ich habe nach meinem Psychologie Studium vor meinen Master in Kriminologie machen.

[@juliuswalch2208]

vielen Dank Simon! Mega Video

[@metidurmishi7045]

Peak-Performance was du da mit jedem Video ablieferst! 🦁

[@pieptvberlin5247]

Das Video war echt super !

[@pascip4028]

Super Video!

[@intensedad2827]

Echt cooler Channel! Keep it up :)

[@allesklarso]

Sehr hilfreich! Habe mir gleich die wichtigsten Dinge aufgeschrieben 👍🙂

[@insa.kohlbecker]

Was muss man im Master beachten, wenn man danach in die Wirtschaft will? Also wie muss man da seine Schwerpunkte setzen? Gibt's einen Unterschied dabei, wenn man Coachings machen will?

[@SimonJosefEckert]

Wenn man in die Wirtschaft will, dann ist es sicherlich gut wenn man sich auf die Arbeits-, Organisations- & Wirtschaftspsychologie fokussiert. Aber ich glaube, dass man auch mit einem anderen Schwerpunkt einige Berufe in der Wirtschaft ergreifen kann. Coaching machen viele, die entweder in der AOW-Psychologie oder Sozialpsychologie Schwerpunkte gesetzt haben. (In Deutschland ist Coaching aber gar kein geschützter Begriff, also theoretisch könnte sich jeder so nennen.)

[@GentlemenThinker]

Super video danke

[@mikajo9357]

Welche Möglichkeiten gibts "nur" mit dem Bachelor-Abschluss? Soll ja sehr eingeschränkt sein

[@selinazapfel858]

Super Video! Weißt du in welchem Bereich die Gehaltsaussichten am besten sind?

[@SimonJosefEckert]

Tendenziell in der Wirtschaft, hängt aber von verschiedenen Faktoren ab. Dieser Artikel geht finde ich ganz gut darauf ein: www.academics.at/ratgeber/gehalt-psychologe#subnav_gehalt_freiberuflicher_psychologen

[@WArjmand]

Hallo, ich brauche Ihre Hilfe. Ich habe einen Bachelor-Abschluss in klinischer Psychologie aus Afghanistan und aufgrund der Anerkennung ist mein Bachelor-Abschluss einem Bachelor-Abschluss in Psychologie in Deutschland gleichwertig. Ich befinde mich derzeit auf dem B2-Niveau der Sprache, und um mit einem Bachelor-Abschluss arbeiten zu können, muss ich den C1-Kurs an der Universität für Psychologie besuchen, oder reicht C1-Algemein aus? Wo soll ich anfangen, in diesem Bereich zu arbeiten?

[@akku4819]

Frage zu den ganzen Beratungsberufen bzw im Gesundheitsbereich. Ist dafür auch die Aprobation/Therapeutenausbildung voraussetzung? Also abgesehen vom Therapeutenberuf natürlich 😅 Es wird ja leider sukzessive immer schwerer/komplizierter gemacht diese Ausbildung überhaupt beginnen zu dürfen.

[@leonie3134]

Habe die selbe Frage. Bist du da weiter gekommen?😅

[@juleschafler2639]

Hei :) gibt es die Karteikarten für den Aufnahmetest in Österreich für Psychologie noch zu kaufen? Ich finde sie nämlich leider nicht mehr.

[@SimonJosefEckert]

Die müssen derzeit leider aus urheberrechtlichen Gründen überarbeitet werden. Kommen voraussichtlich aber bald. Wenn du mir ne Mail an [e-mail] schreibst, dann benachrichtige ich dich sobald sie online sind. :)

[@ninjacat4123]

Kann man das alles mit einem normalen Psychologiestudium machen? Oder muss man dafür Wirtschaftspsychologie studieren? Wäre super nett von dir, wenn du die einzelnen Berufe den zwei Studiengängen als Kommentar zuordnest. Ps. Gutes Video! Sehr hilfreich.

[@SimonJosefEckert]

Das sind alles Berufe, auf die man sich nach dem Psychologie Bachelor noch weiter spezialisieren kann. Der Schwerpunkt des Masters und die weiteren Ausbildungen sind jedoch unterschiedlich. Für manche braucht man z.B. einen einen Master im klinischen Bereich, für andere z.B. in der Arbeits-, Organisations- & Wirtschaftspsychologie.

[@teodoro_artista]

Ich habe eine Frage zu der Berufssparte Sportpsychologie, ist das Psychologie Grundstudium von Nöten, man kann ja rein theoretisch sofort Sportpsychologie studieren oder nicht ?

[@milkywayrhino]

super video! könntest du mal vllt ein video über prüfungsangst und wie man sie überwindet machen? glaub das wär ne große unterstützung für die die den zulassungstest in österreich schreiben werden. weiter so! :)

[@SimonJosefEckert]

Danke für den Vorschlag. Ich nehms mal in meine Ideenliste auf. :)

[@alexandruungureanu6518]

Hallo, wenn man Psychologie studiert, kann man dann auch als Kriminalpsychologe werden?

[@isabellegrande9562]

Ja, musst dann im Master dich in Kriminologie spezialisieren, beim Bachelor einfach den normalen machen

[@annaleser8608]

Hey, vielen Dank für das sehr gelungene, informative Video. Ich studiere aktuell Medizin und könnte mir gut vorstellen, irgendwann als PsychoTherapeutin in einer Praxis zu arbeiten. Ich überlege mir daher, zum Psychologiestudium zu wechseln.. kann man denn auch mit dem Medizinstudium nur eine Therapeutenausbildung machen (ohne Facharzt) um auch diesen Weg zu gehen?

[@SamSam-dv3wz]

In Österreich geht das, Deutschland weiß ich nicht :)

[@soraya180402]

Könntest auch nach dem Medizinstudium ne Weiterbildung zum Psychiater machen

[@ichbindasdu]

mir gehts aktuell genauso wie dir.. bin hin- & hergerissen😅

[@Jonathan-yt9my]

@@ichbindasdu bin in der identischen Situation. Mein Medizinstudium macht mir leider wenig bis keinen Spaß, einzig die Aussicht später in Richtung Psychosomatik/Psychatrie zu gehen hält mich noch darin. Da ich jedoch davon ausgehe, dass ich mich im Psychologie-Studium deutlich wohler fühlen würde, werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach wechseln.

[@ichbindasdu]

@@Jonathan-yt9my ja, ich weiß was du meinst. mir geht es genauso. in welchem semester bist du denn aktuell?

[@sarahcuklevski932]

Hallo! Ich wollte fragen ob man nach dem Master, während man die Psychotherapieausbildung macht, schon als Psychologe arbeiten kann (ohne weitere Ausbildung) und wenn dann in welchen Bereichen? Zusätzlich wollte ich fragen, ob du eher das Psychologiestudium und anschließend die Psychotherapieausbildung oder Psychotherapiewissenschaften an der Simund Fried Universität empfehlen würdest, wenn man Therapeut werden möchte?:)

[@sarahcuklevski932]

*Sigmund Freud

[@stillnini]

Hey! Ich wollte fragen ob man für alle Berufe in der Klinischen Psychologie das polyvalente Studium braucht oder nur als eigenständiger Psychotherapeut?

[@aleyna040]

Hast du das vielleicht mittlerweile herausgefunden?

[@stillnini]

@@aleyna040 tbh ich studiere inzwischen Psychologie und ich hab immer noch keine Ahnung 🥲

[@chelseasumayanaef-cid2462]

Ich habe eine Frage möchte gerne Psychologie studieren aber möchte schon jetzt wissen was ich arbeiten möchte die klinische Psychologie hat mich interessiert man macht ja nach dem Psychologie Studium ein Master in Klinsche Psychologie muss man noch etwas dran hängen nach dem Master oder kann man direkt nach dem Master in einer Klinik Arbeiten

[@SpaceMarine2004]

Ich weiß nicht wie realistisch das ist, aber am liebsten wäre ich Pschologe in der gaming Branche ;)

[@bandeppert]

Same so Charakter mitdesignen oder so

[@surroundedbyyou]

Hat man auch so viele Job Möglichkeiten, wenn man an einer Privat Uni studiert ?

[@imoan4196]

Tolles Video, Danke! Gibt es in dem Bereich "Psychosoziale Beratung an unterschiedlichen Einrichtungen" den Beruf Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensberatung? Wie so eine Art Familienhelfer?

[@Peet2022]

Familienhelfer gehen ja wirklich in die Familien rein. Das machen Psychologen typischerweise nicht. Ein Berater berät nur quasi von außen, die Sozialpädagogen gehen dagegen wirklich auch Mal praktisch rein.

[@user-ho4ip7rl9h]

Hat jemand einen Bachelor in Gesundheitspsychologie und kann mir sagen, wie die Berufsaussichten damit so sind?

[@MrJimBeamm]

Toller Kanal! Ich habe eine Frage. Wenn man Psychotherapeut werden möchte muss man ja die Zusatzausbildung machen. Ich fände eine Info richtig gut, ob man bei den anderen Berufen auch eine zusätzliche Ausbildung benötigt. Bzw kann man auch als fertig studierter Psychologe arbeiten? Und wenn ja, was? Vielen dank schonmal:)

[@Peet2022]

Das kommt wirklich auf jeden Bereich an! Generell ist Psychologie aber ein Feld in dem man sich gefühlt unendlich weiterbilden kann. Für vieles kann man noch extra zertifikate erwerben. Auch für den rechtspsychologen oder neuropsychologen. Und wenn man Professor werden möchte ist das noch mal eine andere hausnummer

[@salihpiric]

Hallo Simon kann man in diesen Berufen auch mit Gesundheitspsychologie arbeiten? Beste Grüße!

[@Peet2022]

Meinst du, wenn bereits der bachelor bereits "Gesundheitspsychologie" heißt? Oder nur schwerpunkt oder meinst du der master heißt so aber der bachelor war ein allgemeiner psychologiebachelor?

[@user-ho4ip7rl9h]

@@Peet2022 Mit einem Bachelor?

[@milenastange2476]

Muss man für alle Berufe auf der ersten Folie Psychotherapeut*in sein oder nur für die klassische Psychotherapie?

[@SimonJosefEckert]

Gute Frage! Das weiß ich leider auf Anhieb selbst nicht. Ich würde schätzen, dass man es bei den ersten drei Berufen braucht und bei der Neuropsychologie eher nicht. Bin mir aber nicht sicher. LG

[@JS-nf4pn]

Ist man mit 25 zu alt um noch mit dem Psychologie Studium zu beginnen ?

[@SimonJosefEckert]

Nein ist man nicht. :) Man kann kann theoretisch auch noch mit 60 Jahren ein Studium beginnen. Ob der Studienbeginn in diesem Alter gut in deine spezifische Lebensplanung rein passt weiß ich aber natürlich nicht.

[@JS-nf4pn]

@@SimonJosefEckert vielen Dank für ihre Antwort

[@franziskalauter]

Dich könnte tatsächlich auch das Hörspiel "Kreativität - Die unsichtbare Dirigentin" über die Psychologie der Kreativität interessieren. Darin wird ein kreatives Gehirn durchwandert und ganz anschaulich erklärt, wie das Gehirn funktioniert und Ideen entstehen. Man besucht „Herrn Hippocampus“ in seiner Gedächtnisbibliothek, „Fräulein Schreck“ in der Amygdala, die Türsteher des Thalamus und den Neocortex. Aber alles ist eingebettet in eine spannende Reise. Weiterbildung in Kognitions- und Neurowissenschaften darf ja auch Spaß machen!!! ;) Außerdem werden eingehend die besonderen Persönlichkeitseigenschaften Kreativer beleuchtet und geklärt, ob sie tatsächlich öfter psychisch erkranken.

[@Kimmydamn]

Ich bin auch 25 & habe jetzt angefangen :)

[@nyxumi3653]

Braucht man für die Geriatrie bzw. Neuropsychologie den Master? :)

[@ninjacat4123]

Gehört zu dem Wirtschaftspsychologischen Bereich der Teil Markt zu Marketing?

[@hrafnadottir2618]

Hey, sehr gutes Video! Ich hab jetzt mal eine Frage. Ich arbeite aktuell in einer Jugendwohngruppe und habe von dort auch das Angebot bekommen, Psychologie zu studieren. Dürfte ich nach dem Studium dort als psychologische Beratung fungieren im Sinne von wenn die Jugendlichen psychische Probleme haben oder muss ich dafür Psychotherapeut sein?

[@veroboro4035]

bin mir sicher es geht auch so man braucht aber einen master um quasi als psychologin anerkannt zu werden

[@emachen7534]

Bist du von Fluch des Falken?? 😅🥰

[@SimonJosefEckert]

Jep ;)

[@hisoxx3751]

Darf ich fragen, an welcher Uni du studierst? :)

[@SimonJosefEckert]

Uni Salzburg :)

[@erfan114]

Wie kann man die Fragen vom Bruch einfacher finden ? Die Fragen sind drinnen aber man muss 2 Stunden nach die Antwort suchen !!!!!!? Hilfe bitte

[@SimonJosefEckert]

Welche Fragen? Und wo drinnen? Ich verstehe leider nicht was du meinst.

[@tobiasullrich651]

Hallo Simon! Braucht man für die Berufe unter klin. Ps./Psychotherpaie immer den Master in klinischer Psycholgie? Für welche Berufe braucht man nach dem Studium eine extra Psychotherapeutenausbildung? Welche Master passen auf die Berufe der psychosozialen Beratung? Würde mich sehr über Antwort freuen, bin gerade bei der Wahl meines Studiums! Vielen Dank! Tobi

[@SimonJosefEckert]

Hey Tobi, leider kann ich die Fragen aus dem Kopf nicht beantworten. Aber ich hab mir die Fragen mal notiert. Vielleicht lässt sich das mal für ein zukünftiges Video recherchieren und einbauen. Liebe Grüße!

[@tobiasullrich651]

@@SimonJosefEckert schade aber ich freu mich drauf!

[@sinjaschillinger1092]

Hallo Tobias, wenn du im klinischen Bereich arbeiten möchtest, brauchst du offiziell den Master. Alles, was du über die Krankenkassen abrechnen musst am Patienten (Therapie usw.) benötigt eine Therapeutenausbildung. Psychosoziale Beratung kann jeder Psychologe machen und manche Stellen verlangen nur den Bachelor. Quelle für meine Aussagen sind meine jahrelangen Recherchen während des Studiums. Ich bin jetzt Psychologin (M.Sc.). Vielleicht hilft dir das. Viel Erfolg!

[@tobiasullrich651]

@@sinjaschillinger1092 danke!

[@insa.kohlbecker]

Gibt's noch andere Berufsmöglichkeiten in der Wirtschaft oder sind das alle?

[@SimonJosefEckert]

Die im Video, sind die, die ich bei meiner Recherche gefunden habe. Gibt aber sicher noch andere Berufe, die nicht so häufig sind. Außerdem gibt es bestimmt auch einige Jobangebote in (und außerhalb) der Wirtschaft, die man als Psychologe ergreifen kann, in denen ein Psychologie Studium nicht unbedingt als Voraussetzung gilt, zum Beispiel in der Konzernleitung.

[@notfromplanetearth6367]

Danke erstmal für die ganzen Videos :) Bin mir nicht sicher, ob die Frage schon beantwortet wurde, aber wie wichtig ist den Master zu machen, um mehr Möglichkeiten zu haben? Was kann ich mit einem Bachelor in Psychologie anfangen? Liebe Grüße

[@SimonJosefEckert]

Hey, also die meisten Möglichkeiten eröffnen sich erst durch den Master. Aber hier ist ein Artikel zu dem Thema, in dem noch mehr Infos sind :) www.psychologie-studieren.de/berufe/berufseinstieg-berufschance-bachelor-psychologie/

[@notfromplanetearth6367]

@@SimonJosefEckert Vielen Dank für die schnelle Antwort! :) ich bin leider unentschlossen und lese/schaue mir viele Erfahrungsberichte über das Psychologie Studium an. Habe in den Kommentaren auf „derStandard“ folgenden Kommentar gelesen: Würde es niemanden raten, da die Arbeitssituation eine Katastrophe ist. Nach dem Studium muss meist die Zusatzausbildung Klinischer Psychologe (einmalig NUR in ÖSTERREICH) gemacht werden, diese ist teuer und das Praktikum sehr lang und unterbezahlt, wenn es überhaupt bezahlt wird. Die ganzen Insititutionen leben von studierten "billigen" Psychologen, die das Pflichtpraktikum absolvieren müssen und so gibt es kaum Stellen, wenn man fertig wird. Ich kenne etliche Psychologen, die einen sozialen Job ausüben und gehaltsmäßig nicht richtig eingestuft sind! Die Konkurrenz ist groß: Psychotherapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter und dann noch die Absolventen von irgendwelchen Lehrgängen wie Lebensberater, etc. Leider zweifle ich dann immer daran, wenn ich solche Kommentare lese. Wie siehst du das? Liebe Grüße

[@biss141]

@@notfromplanetearth6367 Was möchtest du im Leben erreichen? Was interessiert dich? Wo möchtest du später arbeiten, was in deinem Beruf machen? Danach solltest du gehen und nicht unbedingt danach, wie bezahlt oder unterbezahlt der Job ist. Ich kann nur für Deutschland sprechen, hier ist man erst mit Master Psychologe. Man muss aber ja nicht Psychotherapeut werden, also nicht die Weiterbildung machen. Als Psychologe kann man sooooo viele Dinge tun! Und selbst nur mit Bachelor ist es noch viel, nur eben keine Stellen für Psychologen, schon gar nicht für Psychotherapeuten, sondern zb Stellen die für Sozial Arbeiter oder Sozialpädagogen ausgeschrieben sind. Der Tätigkeitsbereich ist ähnlich, aber nicht komplett gleich.

[@notfromplanetearth6367]

@@biss141 Hey, danke für deinen Kommentar! Werde mir deine Worte und das Ganze mal wieder durch den Kopf gehen lassen.

[@juliaforster6104]

Lieber Simon, Würdest du persönlich ein Bachelorpsychologiestudium empfehlen, wenn man vorhat, Pädagogische Psychologie als Master zu studieren, die anderen alternativen Berufsbilder aber eher weniger in Frage kämen?

[@SimonJosefEckert]

Liebe Julia, mir fällt es leider etwas schwer hier eine wirkliche Empfehlung zu geben, da ich deine Situation, genauen Ziele und Alternativen nicht kenne. Das Psychologiestudium ist sicherlich eine Option und auch aus Modulen, die nicht direkt um Pädagogik gehen, kann sicherlich etwas mitnehmen. Aber ob es für dich im vergleich zum Pädagogikstudium oder anderen Möglichkeiten besser für dich geeignet ist, kann ich denke ich nicht beantworten. Falls deine Frage darauf abzielt, ob die pädagogischen Inhalte ausreichend behandelt werden, schau dir mal dieses Video an: kzbin.info/www/bejne/imqahGypoM-feK8 Ich würde dir generell empfehlen die Studienpläne/Modulpläne von den infrage kommenden Studiengängen anzuschauen, um herauszufinden wo mehr Inhalte behandelt werden, die für dich relevant sind. Liebe Grüße!

[@alxswb6817]

Hi, kann man mit dem Psychologiestudium als Suchtberater/Therapeut arbeiten? Oder braucht man überhaupt ein Studium?

[@SimonJosefEckert]

Als Therapeut braucht man das Studium und eine zusätzliche Ausbildung. Beim Suchtberater weiß ich es leider selbst nicht. LG!

[@Peet2022]

Suchtberater sind idR Sozialarbeiter mit Weiterbildung

[@hv935]

Wie sprichst du denn das Wort " durch " aus?

[@SimonJosefEckert]

Keine Ahnung. Wie spreche ich es denn aus?

[@psyventio691]

Toll, nur etwas praxisfremd

[@erfan114]

Wie viel muss pro Semester für die Studium bezahlen?

[@SimonJosefEckert]

Kommt drauf an wo du studierst

[@erfan114]

In Tirol ? Bin in Tirol

[@P0Lak2012]

Überzeugt null

[@Marie-qr7nk]

Hilfreiches Video, danke! Fände es super und professionell wenn du gendern würdest:) einfach *in hinten dranhängen. Z.b. Mitarbeiter*innen. Liebe Grüße

[@SimonJosefEckert]

Hallo Marie, danke für den freundlichen Hinweis. :) Was spricht denn deines Erachtens dafür zu gendern? Ich persönlich wurde ehrlich gesagt von den Argumenten, die ich bisher zu dem Thema gehört habe, noch nicht überzeugt. Liebe Grüße

[@Marie-qr7nk]

@@SimonJosefEckert Mit gendergerechte Sprache werden alle Menschen mit eingeschlossen, auch Z.B. Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen. Außerdem ist nur das verwendete Maskulin meinermeinung nach nicht mehr zeitgemäß, da es noch aus einer Zeit stammt, in der Frauen viel weniger zu sagen hatten. Außerdem werden Frauen genaugenommen mit dem Maskulin (Psychologe) nicht angesprochen. Ich muss sagen dass ich am Anfang auch etwas gebraucht habe um mich mit der neuen Sprachform anzufreunden, jedoch ist es für mich total wichtig niemand zu diskriminieren und soviel Respekt wie möglich entgegenzubringen und daher die Mühe total wert. Ich finde folgendes Video noch ganz interessant. Hier werden auch einige Studien vorgestellt, wie Grundschulkinder gendergerechte oder nicht gerechte Sprache wahrnehmen: kzbin.info/www/bejne/hXS0ZH6aeMycnK8 Liebe Grüße:)

[@SimonJosefEckert]

Ok, also grundsätzlich finde ich es natürlich auch sehr wichtig möglichst gerecht zu handeln und Diskriminierung zu vermeiden. Ich persönlich glaube nur nicht, dass die Verwendung von dem generischen Maskulinum eine Diskriminierung darstellt oder ein Ausdruck von Ungerechtigkeit ist. Und ich glaube auch nicht, dass die Unterschiede in der Berufswahl durch das Gendern reduziert werden könnten. Und zwar aus folgendem Grund: Nehmen wir mal an, die Bezeichnung "Mathematiker" hätte die Auswirkung, dass weniger Frauen auf die Idee kommen Mathematikerin zu werden. Dann müsste dieser Effekt doch gleichermaßen bei primär weiblich besetzten Berufen gelten: Die Bezeichnung "Erzieher" würde also dafür sorgen, dass weniger Frauen auf die Idee kommen Erzieherin zu werden. Wenn also alle Berufe gleichermaßen mit dem generischem Maskulinum bezeichnet werden, dann kann das doch keine Erklärung für Unterschiede in der Berufswahl sein? Die unterschiedlichen Präferenzen können nur dann auftreten, wenn man manche Berufe mit dem generischen Maskulinum bezeichnen würde und andere nicht. Unter dem Video, dass du geschickt hast ist meiner Meinung nach sehr kompetenter und ausführlicher Kommentar von Benedikt Weber. Meines Erachtens geht daraus hervor, dass das generische Maskulinum nicht ungerecht oder diskriminierend ist, sondern bereits jedes Geschlecht damit inkludiert ist, genauso wie mit der Bezeichnung "die Arbeitskraft" auch Männer gemeint sein können, obwohl das Wort feminin ist. Da dich das Thema zu interessieren scheint, bist du vielleicht auch motiviert den langen Kommentar zu lesen, den ich hier anführe: _"(...) Der Kernpunkt des Genderns liegt in einem großen Irrtum, nämlich der Gleichsetzung von „Genus“ und „Sexus“. Das Deutsche verfügt über drei Genera, wie die meisten bereits wissen: Maskulinum, Femininum und Neutrum. „Sexus“ bezeichnet dagegen eine biologische Eigenschaft, die nicht mit dem Genus verbunden werden kann. Ein Satz wie "Der einzige Verwandte, den er noch hat, ist seine Schwester" könnte sonst gar nicht erst gebildet werden._ _Die These, dass das generische Maskulinum „oldschool“ ist, ist faktisch falsch. Das generische Maskulinum macht es Sprechern erst möglich, auf der Ebene von Gattungsbegriffen zu sprechen. Ein „Gegner“ kann nicht nur ein Mann sein, sondern auch ein Tier, eine Gruppe oder beispielsweise auch ein Staat. Ein Satz wie „Die ersten Sänger des heutigen Abends waren Frauen“ ist grammatisch korrekt und verlangt zwingend nach dem generischen Maskulinum. Hier von „Sängerinnen“ zu sprechen, würde den Satz inhaltslos machen._ _Des Weiteren wäre es gar nicht möglich, idiomatische Wendungen zu verwenden, die der Sprache ihre Würze verleihen. So ist es beispielsweise undenkbar, in den Sätzen „Der Kunde ist König“, „Der Wähler hat gesprochen“, oder „Die Schweiz war ein toller Gastgeber“ eine gegenderte Form zu verwenden. Das generische Maskulinum ist demnach ein Allrounder, der uns im Alltag hilft._ _Was bei der Diskussion auch unter den Tisch fällt, ist ein besonders interessantes Feld der germanistischen Linguistik: die Wortbildung des Deutschen. Durch Anhängen des Suffixes „-er“ werden neue Wörter gebildet. Ein Wort wie „Lehrer“ entstammt also dem Verb „lehren“, und bedeutet keineswegs „Mann, der lehrt“, sondern „Person, die lehrt“ (bereits nachzulesen in den ältesten deutschen Wörterbüchern). Man kann beobachten, dass Wörter automatisch feminin werden, sobald man das Suffix „-ung" anhängt (die Meinung, die Besprechung). Durch Anhängen des Suffixes „-ling“ wird jedes Wort maskulin (der Jüngling, der Abkömmling, etc.). Ein Wort bleibt feminin, wenn man das Substantiv "Kraft“ anhängt (die Arbeitskraft, die Hilfskraft, etc.), auch wenn die Arbeitskraft aus Personen verschiedenen Geschlechts bestehen kann. Wir sehen also, dass wir bei durch Wortbildung entstandenen Wörtern keinerlei Aufschluss über das biologische Geschlecht erhalten (schön auch an der Umwandlung von Maskulinum zu Neutrum zu sehen bei "der Onkel" zu "das Onkelchen" oder bei der Umwandlung von Femininum zu Neutrum bei "die Magd" zu "das Mädchen")._ _Durch die Paarverwendung, substantivierte Partizipien, Binnen-I (das sogar laut Duden gegen die Rechtschreibregeln verstößt), Schrägstrich- und Doppelpunktsetzung und geschlechtsneutrales Formulieren erschweren wir den Schülern von heute, diese semantischen Feinheiten überhaupt erst wahrzunehmen. Sie kommen sogar zu dem Fehlschluss, dass „die Lehrer“ nur Männer bezeichne und Frauen in der Sprache nicht vorhanden oder abgebildet wären. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Frauen, Männer und Andersgeschlechtliche sind im generischen Maskulinum keineswegs nur irgendwie „mitgemeint“, sondern sprachlich inkludiert. Dies ist ein großer Unterschied, aber durch die Verwendung des Genderns in den Medien der breiten Bevölkerung immer weniger bekannt._ _Gendern löst gesellschaftliche Probleme nicht. Viel wichtiger erscheint es mir, Angebote für Mädchen und junge Frauen zu schaffen, die ihnen beweisen, dass es ihnen auch möglich ist, Berufe anzustreben, die als „typisch männlich“ gelten. Dies tun wir aber nicht, indem wir ihnen sprachliche Gebilde vorsetzen, die ihnen sogar grammatisch falsche Konstruktionen als korrektes Deutsch vorspielen. Zuerst muss das Denken der Menschen verändert bzw. geschult werden, damit sie die Sprache in ihren Einzelheiten verstehen und dementsprechend handeln._ _Mein Fazit ist also: Wenn wir zur Verwendung des generischen Maskulinums zurückkommen und die Schüler auch auf die Funktion dieses sprachlichen Mittels aufmerksam machen, gewinnen wir eine gerechte Sprache für alle zurück, völlig unabhängig von dem jeweiligen Geschlecht."_ P.S.: Finde es aber selbstverständlich trotzdem gut, dass du danach strebst alle Menschen möglichst gerecht zu behandeln und dich dafür einsetzt. Liebe Grüße :)

[@Marie-qr7nk]

@@SimonJosefEckert du sprichst von primär weiblich besetzte Berufen wie bspw. Erzieher*innen. Und genau bei diesem Beispiel wird hauptsächlich die weibliche Form verwendet: Erzieherin. Oder bspw. Krankenschwester. Ich finde eben genau deswegen sollte eine Form Gewählt werden sie alle miteinschließt, bspw. "Krankenpfleger*innen". Nach meiner Erfahrung argumentieren eher Männer dafür, dass das verwendete Maskulin alle miteinschließt. Ich als Frau fühle mich aber ehrlich gesagt nicht angesprochen wenn jemand zu mir sagt ich bin ein Psychologe oder Veganer. Es ist möglicherweise für Männer schwieriger das nachzuvollziehen, die sich durch die übliche Form meistens angesprochen fühlen. Sprache hat sich schon immer gewandelt und mir gelingt es immer besser eine gendergerechte Sprache zu verwenden, es ist eine kurze ungewöhnung aber das lohnt sich:) und ich freue mich immer total wenn andere das auch tun. Beste Grüße

[@Chiara-fb9np]

Marie bitte heul woanders rum oder such dir ein anderes Video, gender halt in deinem Kopf wenn du es so nötig hast aber niemand braucht mehr als nur reine Fakten