Sind alle Kampfhunde aggressive Tiere? | 1LIVE Dumm Gefragt

[@SomethingStupide]

Mein Senf: Ich bin Postbotin und wurde vor zwei Wochen im Beisein der Besitzer von einer französischen Bulldogge gebissen. Dass der Hund beißt war den Haltern bekannt, trotzdem hat mich die Besitzerin erst ne Minute lang seelenruhig vollgelabert statt ihren Kläffer zurückzuhalten. Musste ins Krankenhaus und war eine Woche krankgeschrieben. Vorgestern Abend war ich bei einer Freundin, die den Amstaff ihres Freundes in Pflege hat während er auf Dienstreise ist. Ich bin beileibe kein Hundefreund aber der ist eine Seele von Hund. Wir waren spazieren und die Besitzer der vermeintlichen "Familienhunde", die uns entgegen kamen, hatten deutlich mehr Probleme, ihre Tiere im Zaum zu halten als meine Freundin mit dem Amstaff, der nur unwesentlich weniger wiegt als sie selbst. Es kommt nicht auf die Rasse an sondern auf den Umgang und die Erziehung (bzw. den Mangel daran) seitens des Besitzers.

[@lillymo5323]

Bin deiner Meinung :) Nur eine französisch Bulldogge ist für mich eher Typ Chihuahua anstatt ein Kapfhund haha (ohne deinen Biss verharmlosen zu wollen, auch ein kleiner Hund, Katze oder selbst ein Nagetier kann schlimm zubeißen :)

[@SomethingStupide]

@@lillymo5323 Das wollte ich mit diesem Beispiel ja auch ausdrücken. Eine franz. Bulldogge ist ein kleiner, vermeintlich harmloser Hund, aber der Biss hat mich in die Notaufnahme befördert, während der angeblich von Natur aus gemeingefährliche Listenhund der reinste Schmuseteddy war.

[@penginmv7243]

Oha, das ist meiner Schwester mal ähnlich passiert. Wir sind in unserem Dorf öfter mal Zeitungsaustragen gewesen und an einer Ecke war ein Husky (der glaube ich ja nicht zu den Kampfhunden zählt, die wirken ja auch immer eher niedlich und harmlos), den sie dann einmal leider auch etwas zu nahe kennen lernen durfte. Sie wollte nur die Zeitung dem Besitzer übergeben, der Hund ist halt bellend und knurrend um sie rumgegangen und hat diese Übergabe dann als Angriff gesehen, während die Besitzerin da ganz entspannt nebengestanden hat. "Der tut ja nix" Kurz: so schlimm war der Biss am Bein zum Glück nicht, aber zum Arzt sind wir natürlich trotzdem. Am unangenehmsten wars dann mal als wir erneut Zeitungsaustragen waren und ich natürlich zu der Ecke gegangen bin. Pech wie ich hatte, wollte der Besitzer gerade wieder mit dem Hund raus und hat mich dann gesehen und etwas mit mir gequatscht. Ich war etwas nervös die ganze Zeit, weil sie anscheinend vergessen hatte was letzte Woche passiert war. Also den Hund nicht etwas zurückhalten, schelten, an der Leine, gar nix. Der lief frei und knurrend herum. Ich fands nichts so lustig, hab ihr sehr schnell die Zeitung praktisch rübergeworfen und bin dann mit meinen Fahrrad schnell abgehauen. Das Ding war auch noch das ich nichtmal richtig nahe am Haus war sondern praktisch noch auf der Straße stand. Es kommt halt wirklich auf die Erziehung an.

[@emmaorlich7427]

@@penginmv7243 Husky haben einen dicken Kopf. Da musst du Rudelführer sein und dem Hund schon mal deutlich machen, wer der Chef ist. Das sollte man wissen, bevor man sich einen solchen Hund anschafft. Aber hier rennt auch so ein Wesen rum. Der Foxterrier ist völlig unterfordert und greift alles an, was nicht bei drei am Baum ist.

[@SomethingStupide]

@@penginmv7243 Ich hab früher auch Zeitungen ausgetragen und wurde in 5 Jahren zweimal gebissen, einmal von einem Jack Russell in die Seite und von einem zum Jagdhund ausgebildeten Münsterländer in den Oberschenkel. Richtig verhalten hat sich einzig der Besitzer des Jagdhundes, der mir hinterher kam, gefragt hat, ob alles in Ordnung sei und mir seine Versicherungsdaten gegeben hat. Die anderen Hundebesitzer haben entweder gelacht oder versucht es so hinzustellen, als sei der Biss meine Schuld gewesen. Das ärgert mich daran am meisten. Die Leute legen sich ein Tier zu und weigern sich dann standhaft, die Verantwortung für ihr Tier zu tragen. Vielen meinen tatsächlich es sei lustig wenn der Hund den Postboten oder Zeitungszusteller beißt. Ist doch alles harmlos, haha. Nein, ist es nicht. Ich habe nach wie vor keine Angst vor Hunden, aber nach dem, was ich erlebt habe, und nach deiner Geschichte zu schließen bin ich da ja längst kein Einzelfall, habe ich regelrecht Angst von unfähigen, verantwortungslosen, fahrlässigen Hundehaltern und da man ja nie weiß, ob einem so ein Trottel, der sein Tier nicht im Griff hat, gegenüber steht, mache ich lieber einen großen Bogen um Hundebesitzer.

[@gulkarap8000]

Es kommt auf die Erziehung der Hunde an!

[@jackrabbit4617]

Nicht nur, Hunde haben einen Instinkt der seit Jahren der selektiven Zucht stark ausgeprägt ist. Schäferhunde sollen zum Beispiel Herden schützen Buthunde sollen jagen Und Pitbulls wurden eben früher dafür genutzt um zu kämpfen.

[@Gerwig.]

Ich habe gelernt: Kampfhunde-Halter haben Vorurteile gegen kleine Hunde....

[@ina711]

Nicht nur die 😂😂 jeder mit normalem Hund mobbt solche Minidinger! Die bellen auf einer Frequenz, die so unerträglich ist, und hören nicht mehr auf - weil dann häufig Menschen am anderen Ende der Leine unterwegs sind, die überhaupt nicht davon ausgehen, dass man die kleinen Quadratlatschen auch unter Kontrolle haben sollte - und dann wundern sie sich, dass /warum ihr kleiner Fiffi schon (öfter) von großen gebissen oder auf den Rücken gedreht wurde... und die großen sind dann ja die ach so schrecklichen und aggressiven Tiere 🤦🏽‍♀️😂 das ist genauso, wie wenn man sich wundert, warum das fettgefütterte Kind in der Schule gemobbt wird und letztlich alle anderen Kinder für das mangelnde Seelenheil des fetten Kindes verantwortlich macht - statt der Verursacher: der Eltern.

[@lilly_mle]

@@ina711Ich habe so ein "Miniding" und wenn du schlau wärst, wüsstest du das es auf der Erziehung ankommt! Meine ist artig, bellt nicht, beißt nicht sie will nur kuscheln und spielen. Also sag mir nicht das alle so sind! Es sind auch normale Hunde. Jeder Hund kann unerzogen sein!

[@BitteNameneintragen]

@@lilly_mle Mir ist noch keine wandelnde Zahnbürste begegnet, die gut erzogen war und nicht gekläfft hat. Diese kleinen Fußhupen meinen ihre kleine Größe mit lautem Gekläffe kompensieren zu müssen. Das sind für mich auch keine Hunde, sondern eine Zumutung für alle Mitmenschen.

[@kirschbananensaft]

Es gibt keine Kampfhunde in der Sinne... und nein, haben wir nicht 😉

[@lilly_mle]

@@BitteNameneintragen Die meisten kleffen weil sie Angst haben?! Wenn du ganz klein wärst und solche großen Teile kommen, hättest du keine Angst? Übrigens ist das bellen auch zur Sicherheit, sie wollen dich und ihre Besitzer beschützen.

[@morphielureen8697]

Mich hätten Bilder von den Hunden interessiert 🤔

[@simonehahne2312]

Bilder sind am Anfang kurz eingeblendet :-)

[@josephinethuss7834]

Bei 0:12 sind 5 Bilder eingeblendet

[@Waldgeiszt]

Kann dir sagen, keiner von denen hat einen Kampfhund.

[@Meridyan]

@@Waldgeiszt hat auch niemand gefragt

[@baum8347]

"Will der spielen?" "Nein der beisst nur"

[@laraamiri1874]

Unser Hund ist ein Jack-Russel-Terrier, damit kein Listenhund und die Leute wechseln teilweise trotzdem die Straßenseite. Einige Menschen sind einfach nicht vertraut mit Hunden oder haben Angst. Das sollte man nie vorverurteilen, sondern Rücksicht nehmen.

[@dixienormus1846]

Wenn man selber keinen hat oder nicht oft mit Hunden in Kontakt kommt ist es verständlich etwas angst/respekt zu haben

[@Nevermore..]

Wenn der Gehweg schmal ist wechsel ich auch mal die Straßenseite, so ist's für den Hundebesitzer einfacher. Ich kenns von meinem Hund, der mochte es nicht an der Leine hinter oder vor mir zu laufen, das hat ihn einfach verunsichert.

[@drseven1275]

N Hund ist auch unberechenbar

[@raettchen1988]

So man Jack Russel kann auch sehr gut zubeißen.

[@persona_non_grata92]

Hab ein halbes Jahr in einem Tierheim eine Maßnahme gemacht. Mein Liebling war ein Kaukasischer Owtscharkamischling, der in Einzelhaft saß, weil er sein Herrchen, daß ihn jahrelang im Suff immer wieder mit Bierflaschen malträtiert hat, halbtot gebissen hat. Jeden Tag saß ich nach meiner Arbeit eine Stunde bei diesem wunderschönen Tier im Käfig, habe es gestreichelt und gebürstet. Ein Mensch hat dieses Tier zum Listenhund gemacht und der Hund musste bis an sein Lebensende im Tierheim bleiben, weil keiner sich getraut hat, ihn zu adoptieren.

[@NoOne-ui3zt]

Warum konntest du ihn nicht adoptieren?

[@persona_non_grata92]

@@NoOne-ui3zt Es war eine Maßnahme vom Arbeitsamt. Ich kann und konnte mir Sachkundenachweis, Wesenstest, Versicherung etc. nicht leisten.

[@NoOne-ui3zt]

@@persona_non_grata92 oh schade :/

[@salomewild6612]

@@NoOne-ui3zt zumal ein Owtscharka (oder auch Mischling) vermutlich auch nicht unbedingt geeignet für eine kleine Wohnung ist. Wenn jemand mit einer Maßnahme vom Amt dort arbeitet, wird er kaum das Haus mit großem Garten haben, das Voraussetzung ist, um so einen Bären zu sich zu nehmen...die Tierheime schauen schon, dass man dem Tier auch gerecht werden kann, erst recht, wenn ne Beißvergangenheit dahinter steckt. Außerdem frisst so ein halber Löwe einem ja auch die Haare vom Kopf...der braucht mehr als ne kleine Dose Hundefutter am Tag... Vermittlung aus Tierheimen ist eh schwer und immer ein Kompromiss...der Mensch mit geregeltem guten EInkommen, der ein Haus mit großem Garten hat und gleichzeitig fast den ganzen Tag zuhause ist, am besten ohne Kinder...da gibt es vielleicht ein paar Rentner, die unter Optimalbedingungen einen Hund zu sich nehmen können...aber da auch nicht viele und die müssen das auch noch wollen. Also ist da zu 90% eine Kompromisslösung nötig, die dann aber genau auf den Hund passen muss. Trotzdem sind Mindestansprüche gut und richtig...und wenn ein Besitzer das Tier zwar liebt, aber nicht dafür sorgen kann, dann ist es im Interesse des Tieres besser, nicht zu vermitteln.

[@NoOne-ui3zt]

@@salomewild6612 achsoo danke für die Info!

[@einrichtigerNoob]

Kein Tier ist von Grund auf Böse. Wenn der Besitzer der Rasse nicht gerecht wird (auslastung, Erziehung etc) dann ist das nicht der Fehler des Hundes!

[@SomethingStupide]

Bin dafür, dass man eher die verantwortungslosen Besitzer einschläfern sollte statt der schlecht erzogenen Hunde. ;)

[@jrb8942]

„Kein Tier ist von Grund auf Böse.“ sag das mal nem Tiger xD

[@einrichtigerNoob]

@@jrb8942 ist er ja auch nicht 😁

[@user-vl3tm4co4b]

Kannste diese dämliche Aussage auch begründen?

[@prof.dr.med.denrasen3066]

@@einrichtigerNoob böse an sich nicht, aber so Kampfhunde haben von klein auf iwie extremes Bedürfnis an Sachen rumzuknabbern und sie sind Menschen gegenüber weniger scheu. Und wenn man das nicht in den Griff kriegt hat man ruckzuck einen "bösen" Hund , der dann gerne auch mal an Menschen knabbert😁

[@Cece-tu8bn]

Als ich 8 war , wurde ich von nem Pittbull ins Gesicht gebissen. Der Hund hat sich von der Leihne gerissen und mich angesprungen. Seit dem Hab ich Angst vor allen Hunden. Und Kommentare wie „Der macht doch nichts „ helfen leider nicht. Aber mir ist bewusst ,dass das nicht heißt das alle Hunde , Böse sind.

[@riotenby]

Solche Kommentare sind auch absoluter bullshit. Ich liebe meine Hündin und sie ist Menschen gegenüber absolut freundlich, trotzdem kann ich nicht zu 100% ausschließen, dass es nicht doch Mal eine Situation geben könnte, wo was passiert. Außerdem ist egal wie lieb ein Hund ist und wie wenig er macht, wer einen Hund hat, trägt auch Verantwortung dafür, dass Menschen nicht durch ihn eingeschränkt werden. Wenn ich also sehe, dass uns jemand entgegen kommt, der wirkt, als hätte er Angst vor meiner Hündin, dann hol ich sie so nah an mich ran, dass sie nicht Mal in die Richtung schnuppern kann und die Person einfach vorbeigehen kann.

[@monaweasley8076]

Absolut, gestern kam mir im Feld ein sehr netter Herr mit zwei freilaufenden Hunden entgegen und anstatt zu sagen „Die tun nichts“, fragte er mich und meine Begleitung direkt, ob jemand Angst vor Hunden habe und ob es in Ordnung ist, wenn er seine Hunde nicht an die Leine nimmt. Das fand ich richtig toll von dem Besitzer! Solchen Besitzern kann ich mehr trauen, als denen die schon von Weitem rufen, dass der Hund schon nichts tut!

[@betweenworlds3836]

Unser Rottweiler (inzwischen leider verstorben) wurde als Teenie von einem Retriever gebissen, als Erwachsener noch zweimal von einem Schäferhund - trotzdem hat er sein Leben lang nicht mal zurückgebissen, schon gar nicht wäre er grundsätzlich aggressiv geworden.

[@lottaslife7991]

“Der Hund spiegelt das andere Ende der Leine wieder” das ist nicht immer so und doch hat mir dieser Satz zu denken gegeben

[@hestiiii7704]

Ich würde auch sofort die Straßenseite wechseln, aber wegen meinen beiden Fußhupen mit "Napoleonsyndrom"(Dackel und Jack Russel) und nicht wegen euren Listenhunden 😂👌🏻

[@sofiacelinasalesklumm45]

Mein Kleinspitz hat auch das "Napoleonsyndrom“, ist wohl sehr geläufig... 😂

[@emmaorlich7427]

Dito vier Kilo Riesenchihuahua. Aber hey! Ich kenne den Kerl sein ganzes Leben. Wenn er schlecht drauf ist, gehen wir halt nicht am Spielplatz vorbei.

[@rickygalo7741]

Ich finde es so schade, dass hier im Video gegen Klischees gearbeitet wird und beim Thema 'Kleinhund' dann leider selber nur Klischees kommen. Mensch, Leute, ihr wisst doch, wie es ist, wenn man vorverurteilt wird.

[@noname1752]

Allerdings haben sie damit schon irgendwo recht... ich bin schon so oft kleinen Hunden über den Weg gelaufen, die sind zu 98% alle Kläffer... natürlich ist auch das in vielen Fällen den Besitzern verschuldet, da die einen kleinen Hund nicht besonders ernst nehmen und dementsprechend die Erziehung weniger ernst nehmen, was aber einer von denen im Video auch erwähnt hatte

[@emmaorlich7427]

@@noname1752 Hab selbst eine Trethupe. Erlebe viele andere Besitzer von so Zwergen, die in Panik geraten, so bald ein "großer" Hund im Anmarsch ist. Wie soll der kleine denn reagieren, wenn der Besitzer Blut und Wasser schwitzt? Der muss seinen Besitzer beschützen, also klafft er los. Mein Fiffi hat vier Kilo. Ich habe mich bemüht ihn als vollwertigen Hund zu erziehen. Er darf frei laufen, trägt keinen Mantel im Winter (er würde mir einen Vogel zeigen) und spielt gerne mit einer Schäferhündin. Sein bester Kumpel war ein Hoverwart. Der braucht nicht klaffen oder in Panik geraten, das tue ich ja auch nicht und ich bin Rufelführer.

[@noname1752]

@@emmaorlich7427 sagte ich doch, dass da sehr oft der Besitzer schuld ist...

[@j.k.961]

Ich habe mit meinem Hund, Labradoodle-Portugiesischer Wasserhund-Mix, oft das gegenteilige Problem. Ich muss in der Öffentlichkeit höllisch aufpassen, damit ihn nicht einfach Fremde anfassen, ohne mich zu fragen und ihn anzusprechen, weil er so "niedlich" aussieht. Plot twist: Dieser Hund ist bei den Vorbesitzern auffällig geworden und musste abgegeben werden. Auch ein Hund, der niedlich aussieht, hat Zähne. Mit Nachfragen bei den Haltern lässt sich das sehr einfach lösen.

[@emmaorlich7427]

Yup! Mein weißer Chihuahua mit braunem Ohr läuft zumindest bei Fuß, wenn nicht an der Leine, wenn ich Kinder sehe. Er ignoriert Menschen, mag es aber nicht, wenn ihn jemand versucht anzufassen.

[@j.k.961]

@@emmaorlich7427 Bei Fuß laufen machen wir sowieso immer, wenn wir an Menschen vorbei laufen, aber viele hält das überhaupt nicht ab, eher im Gegenteil, schließlich ist er, wenn er das kann, nicht nur niedlich, sondern auch "brav"...

[@Baja9610]

Irgendwas kam mir an dem Video komisch vor. Dann ist mir aufgefallen dass drei Leute den gleichen Pulli an haben

[@esceatrance]

Könnte vielleicht daran liegen, dass die drei Menschen von IG Listenhunde OWL e.V. sind.

[@kirmityou]

Ich kann falsch oder untrainierte Hunde und deren Besitzer*innen absolut nicht leiden! Die Rasse ist mir wurscht.

[@lisaschikore2751]

Wie sympathisch die Leute alle sind 😍

[@jackjaisenlemm7579]

Was mich generell an manchen Hundebesitzern stört ist das sie ihre Hunde in der Stadt nicht an der Leine haben. Ich habe Respekt vor Hunden und an manchen Tagen Angst. Und wenn ich an Hunden vorbei muss wäre es schön wenn die Besitzer sie beiseite nehmen würden. Passiert aber nicht immer.

[@TAM-sk8so]

Das geht nicht nur Leuten wie dir so. Wenn ich mit meinem spazieren gehe, treffe ich zum größten Teil unangeleinte Hunde,sagt man dann etwas, wird man noch blöd angemacht.

[@benedictlaun5395]

@@TAM-sk8so Kann ich nur unterschreiben. Mir ist das zwar noch nicht passiert aber in meiner Familie schon mehrmals. Find ich die Frechheit hoch 3, erstens ist das nicht-Angeleintsein in der Stadt illegal und zweitens denken diese Besitzer automatisch es wäre für einen okay, wenn die Hunde sich begrüßen. Wenn man das nicht will oder sich beschwert wird man blöd angemacht, was absolut unverschämt ist

[@user-vl3tm4co4b]

Das Asivorurteil wurde voll bestätigt lol

[@emanuel_6928]

Es ist nicht die Hunderasse die ,,böse" ist, sondern die Erziehung macht es aus. Das gefährliche ist halt, wenn ein Kampfhund schlecht erzogen ist, kann das weitaus schlimmere Folgen haben, als wenn ein kleiner Terrier schlecht erzogen ist.

[@epicsave2011]

Der Blonde ist ja mal mies sympathisch!

[@blondi250490]

Dein Kommentar ist mies und unsympathisch

[@lalita1948]

@@blondi250490 hä haha er sagt, dass der blonde total sympathisch ist 😂

[@blondi250490]

@@lalita1948 alles klar, dann bin ich anscheinend zu alt um diese Ausdrucksform zu verstehen

[@benedictlaun5395]

@@blondi250490 Nunja das Adjektiv "mies" im positiven Kontext gibt es ja auch nicht gerade erst seit gestern😀. Da fand ich Ihre Antwort doch die ruppigere/ unfreundlichere, was nicht böse gemeint ist🙂

[@DerMartin]

Das Ding ist, dass - einige- Rassen eine Grundcharakteristik besitzen, ist so, lässt sich nicht abstreiten, wurde so angezüchtet. Es kommt aber kein Hund zur Welt und fängt direkt an andere Lebewesen zu zerfleischen. Wenn man weiß welche Eigenschaften welche Rasse hat, kann man mit gezielter Erziehung so einiges bewirken.

[@user-vl3tm4co4b]

Ich habe in der hundeschule einen Bullterrier getroffen der schon als welpe versucht hat andere Hunde tot zu beißen. Beisschütteln mit den ersten Milchzähnchen... Musste trotz aller Mühe leider eingeschläfert werden. Das ist zugegeben aber extrem selten.

[@DnaTunes2k]

@@user-vl3tm4co4b Aber es gibt es, den Aspekt des Wesens verdrängen Hundebesitzer gerne.

[@Radieschenknaeckebrot]

Danke für das Video. Ich hab einen Zwergspitz, der ist echt winzig. Wir versuchen zum Beispiel gerade die zwei Kilo Marke zu knacken. Ist gar nicht so einfach. Der arme Kleine wurde tatsächlich in einem Bettbezug im Mülleimer „entsorgt“. Er war nicht ganz gesund und so war wohl die Tierarzt Rechnung für den Besitzer zu teuer. Ich habe meinen Hund, sobald ich das selbst beurteilen kann, ganz gut erzogen. Das war mir wichtig. Er ist für mich ein Hund und kein Meerschweinchen. Leider bekomme ich öfter so Sprüche zu hören. Zum Beispiel vorhin im Bus. Mein Hund war die ganze Zeit ruhig und ganz lieb lag er zu meinen Füßen. Er ist auch kein Schoßhündchen, den ich ständig hoch nehmen. Jedenfalls mussten wir dann aussteigen, er bellte 2x (!) Wuff-Wuff. Darauf hin wurde er von einer Frau als Giftzwerg bezeichnet und die nächste meinte, nicht zu sehen aber zu hören. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht diesen Giftzwergspruch höre. Mich nervt es abartig! Bevor ich den kleinen hatte, muss ich zugeben, wollte ich selbst nie so einen Mini Hund. Aber ich liebe den kleinen Kerl über alles, so wie er ist.

[@emmaorlich7427]

Same

[@-finelinehabits-4302]

falls er der hund auf deinem profilbild ist ist er echt süß🥺

[@nelek7679]

Es tut mir ja leid, aber dafür, dass diese Leute nicht vorverurteilt werden wollen, reden sie ja selbst in Vorurteilen: Die Hundebesitzer mit kleinen Hunden sind ja die, die ihre Hunde meist nicht richtig erziehen. (Ich hab schon sowohl schlecht erzogen kleine, als auch schlecht erzogen große Hunde gesehen). Die Omi mit dem Yorkshire oder der Opi mit dem Jack Russell

[@Rvs-q4u]

Regen sich über die Vorurteile auf, haben selber aber viele Vorurteile gegenüber kleinen Hunden und ihren Besitzern, warum auch nicht.

[@n.r.887]

Zu dem Vorurteil, dass die kleinen Hunde meist die Kläffer sind kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich das (natürlich bei weitem nicht immer!!!) auch beobachten konnte, allerdings würde ich dieses Verhalten nicht nur mit der Nicht-Erziehung durch den Besitzer abstempeln. Häufig sind die kleinen Hunde unsicherer bzw lassen bei Begegnungen mit großen Hunden (z.b. auf dem Bürgersteig an der Leine) von vorn herein lieber den "großen Macker" (mit der großen Klappe) heraushängen, um dem Gegenüber zu signalisieren "mit mit brauchst du dich gar nicht erst anlegen"... Wenn man sich vorstellt, man wäre ein Chihuahua und einem würde eine Dogge oder ein Labrador entgegen kommen, der gut mal das 10 fache wiegt, würden vermutlich die meisten so agieren...

[@roonilwazlib5402]

Man kann einem Hund dieses Verhalten aber eben auch abtrainieren. Da wären wir dann wieder bei dem Punkt Erziehung..

[@n.r.887]

@@roonilwazlib5402 ja klar kann man das, gar keine Frage. Ich meinte auch nur, dass kleine Hunde aufgrund ihrer Größe "von sich aus" eher dazu neigen, als viele große Hunde (und natürlich gibt es auch da andere)

[@emmaorlich7427]

@@n.r.887 Yup! Mein Chihuahua meint immer er sei eine Dogge. Liebt seinen Irish Wolfhound und den Grey Hound, der leider verstorben ist, fand er auch super. Hund ist Hund.

[@MAMOM1234]

Ich habe Angst vor Hunden egal welche.

[@pizzastuck4082]

Mich hätte noch interessiert was einen Kampfhund ausmacht (ist das nur die Rasse oder noch was anderes?) und wie man darauf kommt einen Kampfhund statt eines normalen Hundes zu halten.

[@Liisa827]

Also mit Kampfhund sind hier Hunderassen gemeint die auf den Rasselisten der Bundesländer stehen und bei denen eine erhöhte Gefährlichkeit vermutet wird. Die variieren aber je nach Bundesland und werden dann teilweise noch in Kategorien eingeteilt. Für die Haltung müssen dann bestimmte Auflagen erfüllt werden (Führungszeugnis, Sachkundenachweis, etc) und der Hund muss an der Leine mit Maulkorb geführt werden bis er den Wesenstest bestanden hat und somit die Gefährlichkeit widerlegt ist. Manchmal ist sie Zucht der Rassen auch verboten und rechtmäßige Halter können sie nur über den Tierschutz bekommen. Das Problem insgesamt ist das natürlich der Charakter, Sozialisierung, etc einen viel größeren Einfluss auf das verhalten haben als die Rasse. Deswegen halte ich die willkürliche Stigmatisierung der Rassen auch für quatsch, es sollten besser Hundehalter generell überprüft werden.

[@derunbekannte3985]

Es ist tatsächlich einfach die Rasse. Selbst wenn dein Hund aus einer Zucht kommt wo seit Generation nichts vorgefallen ist, gelten gewisse rassen als „Kampfhund“ eher listenhunde. Ich selbst bin Halter eines Listenhundes, genauer gesagt eines american staffordshire Terrier. Wieso ich mit so einen Hund geholt habe? Zu Beginn mag ich nun eben größere Hunde. Einer der weiteren Gründe ist der Charakter eines Amstaffs. Er ist mutig und lässt sich von nichts stoppen, bereut es aber wenn er etwas falsch macht. Er ist liebevoll und gleichzeitig ein sturrkopf. Und eines der Gründe ist das ich sehr gerne laufe aber auch manchmal einfach auf dem Sofa liege und dazu passt nun eben der Hund ideal.

[@pizzastuck4082]

Danke euch beiden für die Antwort.

[@bertafuchs2384]

Ich denke Mittlerweile wollen einfach viele Leute beweisen, dass sie ja mit den sogenannten Kampfhunden bestens klar kommen und wie toll sie die erziehen können. So als Herausforderung und um sich gut vorzukommen.

[@user-vl3tm4co4b]

Ich glaube das die Leute sich damit identifizieren. So nach dem Motto :"ach du Armes missverstandenes Ding, dich will keiner haben, mich auch nicht, wir sind uns so ähnlich, von der Gesellschaft verstoßen..."

[@vindicator05]

Frage 1 ist jawohl schonmal durch die Optik dieser Auswahl bestätigt :D

[@timfranke3957]

Ich wurde mal von einem Hovaward angegriffen, einem Familienhund... Listenhunde gucken meistens einfach nur gemütlich daher

[@s.v.6618]

Ich habe gelesen, dass Hovawart eben gar keine Familienhunde sind, sondern sogar eher ein größeres Aggressionspotential besitzen.

[@emmaorlich7427]

Das ist ein "Arbeitshund". Wie ein Akita Inu. Kein Schoßhündchen. Leider sind manche Menschen nicht in der Lage sich die Rassebeschreibungen im Netz und Büchern durchzulesen und zu interpretieren. Wenn da steht "wachsam", heißt das nicht unbedingt, dass er automatisch hört, wenn Herrchen ruft.

[@user-vl3tm4co4b]

Das ist ein Wachhund, kein familienhund

[@Tina-oi9eg]

Meine Mama sagt immer ..wies Herr sos Gscherr.. Übersetzt : wie der Besitzer so das Tier! Und klar kann ein Tier mal beissen . Selbst die Frettchen meiner Schwester können so beissen das es dir den Schalter raus haut . Mein Gott so sind Tiere eben. 🙊

[@r.9408]

Wir haben Hunde einfach nicht verdient, die reinsten Seelen die so nah bei uns leben !♡

[@user-vl3tm4co4b]

Wir haben die geschaffen. Die müssen schleimen weil die ohne uns ausstürben. Das immer so intelligenzbestien kampfhunde halten

[@nono-dp9dw]

Ich hatte zuhause keinen Listenhund, sondern größeren Jagdhund und ich war jedem Spaziergänger, der die Straßenseite gewechselt hat oder einen großen Bogen um uns gemacht hat, sooo dankbar. Selbst wenn ich mit kleineren Hunden Gassi gegangen bin. Es ist einfacher für mich und für die Hunde. Der Jagdhund hat auch ein kleines Manieren Problem (er konnte aufgrund Arthrose im Alter von ein paar Monaten seeeehr lange nicht Gassi gehen und sich andere, fremde Hunde oder Spaziergänger gewöhnen) und daher bin ich immer dankbar, wenn Leute vorsichtiger sind. Meine Eltern vermeiden beim Gassigehen auch sehr stark "Hundehotspots".

[@janaeiskonfektknisterpapie7004]

Man sollte mit Schutzhundrassen zB schon umgehen können, aber ich persönlich bin für eine generelle Haltereignungsprüfung, egal welche Rasse.

[@tTinchen]

Ich stimme zu, aber Kampfhundebesitzer müssen auch verstehen und akzeptieren, dass es da draußen Menschen gibt, die Angst haben (sei es, weil sie nie Kontakt zu großen Hunden hatten oder weil sie selbst schon gebissen wurden). Nur weil hier hoffentlich Hundebesitzer gesprochen haben, die ihre Hunde gut/normal erzogen haben, heißt es nicht, dass es alle tun. Hier sollten beide Seiten Verständnis haben. Aber ich finde es unverschämt von vielen Hundebesitzern die Angst Anderer vor ihren Hunden runter zu spielen und zu ignorieren. Das gilt natürlich für alle Hundebesitzer, aber gerade Leute mit Kampfhunden sollten hier einfach besonderes Mitgefühl zeigen. Liebt eure Hunde, erzieht sie und zeigt Menschen behutsam, die von Hunden/Menschen bereits enttäuscht wurden, wie toll Hunde sind!!!

[@j.k.961]

Eine rassebedingte Veranlagung ist ja prinzipiell nichts anderes als ein besonderer Anspruch des Hundes an die Halter. Wenn diese sachgerecht damit umgehen können und ihrem Hund die Umgebung und Auslastung bieten, die ihm gut tut und die er braucht, ist das Ergebnis in der Regel ein gesellschaftstauglicher Hund. Dazu kommt, dass es trotz Zuchtcharakter immer noch um ein Individuum geht und bestimmte charakterliche Tendenzen bei dem einen Tier mehr, bei dem anderen weniger zu Tage treten. Wenn die Halter wiederum nicht willens oder in der Lage sind, dem Hund das zu bieten, was er an körperlicher und geistiger Auslastung, Erziehung und sozialem Umfeld braucht, muss man sich nicht wundern, wenn dieser Hund nicht gesellschaftstauglich bleibt, obwohl er bei anderen Umständen und ggf. Haltern alle Anlagen dazu mitbringt. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um einen Golden Retriever, einen Schäferhund oder einen Am. Staff. handelt. Die Verantwortung für den sachgerechten Umgang mit dem Tier und dessen zuchtbedingten und individuellen Anforderungen liegt beim Menschen. "Kampfhunde" deswegen umfassend zu stigmatisieren finde ich falsch.

[@sarahdziemba9835]

Hund ist Hund Hunde haben ein reines Herz bedingungslose Liebe 💓

[@user-vl3tm4co4b]

Tautologien begründen überhaupt gar nichts.

[@marvm.5788]

Es gibt keine kamphunde. Das Problem ist nich der Hund sondern das andere Ende der Leine.

[@Liisa827]

weil die Frage hier schon öfter kam, meine kurze Zusammenfassung: Also mit Kampfhund sind hier Hunderassen gemeint die auf den Rasselisten der Bundesländer stehen und bei denen eine erhöhte Gefährlichkeit vermutet wird. Die variieren aber je nach Bundesland und werden dann teilweise noch in Kategorien eingeteilt. Für die Haltung müssen dann bestimmte Auflagen erfüllt werden (Führungszeugnis, Sachkundenachweis, etc) und der Hund muss an der Leine mit Maulkorb geführt werden bis er den Wesenstest bestanden hat und somit die Gefährlichkeit widerlegt ist. Manchmal ist sie Zucht der Rassen auch verboten und rechtmäßige Halter können sie nur über den Tierschutz bekommen. Das Problem insgesamt ist das natürlich der Charakter, Sozialisierung, etc einen viel größeren Einfluss auf das verhalten haben als die Rasse. Deswegen halte ich die willkürliche Stigmatisierung der Rassen auch für quatsch, es sollten besser Hundehalter generell überprüft werden.

[@user-vl3tm4co4b]

Das gefahrenpotential wächst aber proportional zum Gewicht/der kraft des Hundes und außerdem ist das lästige narrativ der Sozialisierung total obsolet. Genetik und epigenetik sind sehr ausschlaggebend.

[@schokoloko2092]

@@user-vl3tm4co4b hat dir schon Mal ein yorkshire Terrier/Chihuahua/Dackel/ Jack Russel in die Achilles Sehne gebissen? Wenn du Pech hast ist die durch.

[@aaaazzuuurrooooo]

coole verantwortungsvolle Menschen - und ein Maulkorb ist nichts als ein Tool zum Management..aber andere Menschen werten gerne einfach, als sich eine differenzierte, reflektierte Meinung zu bilden.

[@Ninjaaffe]

Hunde*innen sind einfach süß🥰

[@gansewurmchen2260]

Das schlimme ist, das Herrchen schon einen normalen Hund nicht an die Leine nimmt. Was wollen die Menschen dann mit aggressiven Rassen?

[@ybraga7738]

Ich bin für das abschaffen der "Listenhunde" und das einführen von "Listenbesitzern" 😅

[@emmaorlich7427]

Da bin ich ganz bei dir!

[@jacquelinevogel8007]

Für mich gibt es einfach keine klassischen "Kampfhund" Rassen. Wenn ich bedenke dass ich mehr von kleinen Hunden angekläft und gepitscht wurde als von den großen "bösen" Rottweilern mit denen ich als Baby schon gekuschelt habe🙈

[@user-yw2fv8qh4g]

Es gibt Kampfhunde. Das sind Rassen, die früher zum Kämpfen gezüchtet wurden

[@betweenworlds3836]

Haha durch Wiederholung wird dein Kommentar auch nicht intelligenter

[@emmaorlich7427]

Ist es nicht so, dass einige Rassen weniger schmerzempfindlich sind? Dass sie darauf gezüchtet wurden, um besser "kämpfen" zu können? Haben hier zwei Bullterrier im Haus wohnen. Wenn die miteinander spielen bleibt mir die Spucke weg. Die sind wie die Bulldozer unterwegs, muss man aufpassen, dass man nicht umgerannt wird. ^^°

[@user-yw2fv8qh4g]

@@emmaorlich7427 es gibt Rassen, die zeigen Schmerzen nicht so einfach und haben auch eine höhere Schmerztoleranz

[@user-vl3tm4co4b]

Was hältst du für gefährlicher, eine Hauskatze oder einen sibirischen Tiger? Ja, vielleicht gab es mal Tiger die nicht aggressiv waren und Katzen die kratzen, aber wenn ein Tiger kratzt sind da 4,5kj Kraft hinter.

[@emsen7530]

Trotzdem muss akzeptiert werden das es Menschen gibt die Angst haben. Und wenn das der Fall sein sollte, wäre es schön wenn der Hund an die Leihen kommt. Einfach aus Respekt

[@v_stella]

Ich habe keinen Listenhund. Trotzdem werden wir oft mit unserer Hündin (Kangal/Husky) gemieden, nur weil sie etwas größer ist. Total schade weil sie echt eine super coole Schnute ist 🤷🏻‍♀️

[@km-kl3lg]

Naja Kangals sind eben schon recht groß und viele wissen nicht, wie sie mit diesen Hütehunden umzugehen haben.

[@v_stella]

@@km-kl3lg ja das verstehe ich auch. Aber wir wohnen seit fast 2 Jahren hier und davon haben wir unsere Hündin 1 Jahr bei uns und so langsam sollten die Leute wissen das sie nicht böse oder dergleichen ist. Finde es halt Mist weil unsere Maus dadurch weniger Kontakt zu anderen Hunden hat.

[@maiNmusica]

Cooles Folge. Ich hätte aber zu gern gewusst, welche Listenhunderassen die Halter*innen jeweils haben. Wäre auch ne gute Option gewesen, die Hunde mit ins Bild zu nehmen. 😎😊 #dogcontent

[@simonehahne2312]

Die Hunde sind am Anfang kurz eingeblendet worden.

[@user-vl3tm4co4b]

Wie das Frauchen so das wau wauchen. Die schwarzhaarige Bullterrier, die rothaarige Rottweiler oder bull mastiff

[@TAM-sk8so]

"Kamhundebesitzer*innen sind asi." Ich, Relilehrerin, verlasse den Chat. Muss los.

[@user-vl3tm4co4b]

Hm du machst "asi" also am Bildungsstand fest? Interessant für eine relilehrerin.

[@TAM-sk8so]

@@user-vl3tm4co4b Ne, ich nicht, aber das drückt die Frage an sich aus.

[@ludifoe5039]

bis aud die Frau mit den roten haaren sind die einfach alle gleich angezogen! haha

[@josephinethuss7834]

Das liegt daran das alle mit dem grauen Pulli und dem symbol vorne drauf, in einem Verein sind haha

[@rosalux6185]

Da sind aber auch paar Vorurteile da 😋

[@Gamer433]

Um mal die große Klischée-Keule zu schwingen: Sieht man eine/n Hundebesitzer/in, kann man zu 80-90% erraten, welchen Hund er/sie hat. Auch, wenn jetzt alle Steine nach mir werfen, es stimmt und dazu gibt es auch Studien. Für die einen Fakt, für die anderen nur albernes Klischée.

[@s.v.6618]

Da habt Ihr nette Leute heraus gepickt. Ich kenne da auch ganz andere Formate "Kampfhundbesitzer"! Leider.

[@user-vl3tm4co4b]

Also ich finde die total passend. Man hat die ja jetzt nicht nach ihrer politischen Meinung gefragt, aber die meisten von denen haben mehr geraucht als irgendein Schornstein der chinesischen schwerindustrie

[@marius7521]

Alle die das lesen. Schönen Tag.

[@oliverschmidt1801]

Maul

[@sundressvibe2886]

Danke Marius, dir auch.

[@marius7521]

@@oliverschmidt1801 schön das es so freundliche Menschen gibt.

[@jf8442]

Hätte es interessant gefunden, wenn sie hätten erklären sollen, was genau ein „Kampfhund“ ist.

[@Waldgeiszt]

Wieso fragt ihr nicht Besitzer echter Kampfhunde? Keines der eingeblendeten Bilder zeigt einen American Pitbull Terrier. Den einzig echten Kampfhund.

[@oroDiabolus]

2:00 Würde ich auch bei anderen größeren Hunden machen. Viele haben generell Angst vor Hunden, gerade, wenn sie schon einmal negative Erfahrungen gemacht haben, das muss jetzt nicht zwingend was mit "Kampfhunden" zu tun haben, obwohl natürlich auch jeder durch die Vorurteile vorbelastet ist, das ist schon klar.

[@tegro5404]

Kann mir jemand helfen? Ich dachte immer dass man Hunden gewisse Eigenschaften anzüchtet. Leonberger sind zum Beispiel viel entspannter als ein Chihuahua. Und dann züchtet man einige Hunden eben agressiver als andere wenn es dem Zweck besser angepasst ist.

[@vivikfr7134]

Ich habe einen 65cm Widerrist größen Elo, also keinen Listenhund und finde es total unsinnig, dass er mit anderen Maßstäben gemessen wird. Andere sehen ihn als flauschigen Hund und finden ihn süß und automatisch nicht ungefährlich. Warum sollten Listenhunde gefährlicher sein als er? Er könnte genau so handeln wie die Klischees eines Kampfhundes und jeder Listenhund hat genau so eine gute Seele wie andere Hunde, wenn sie entsprechend unterstützende Besitzer haben!

[@a.l.7033]

Oft sind die Kampfhunde die gezogenen Hunde. Ein Hundebesitzer mit Chihuahua hat oft einfach nur ein kläfendes ungezogenes meerschweinchen.

[@niemalanders6742]

Der Besitzer macht den Hund

[@sarahkuhne2595]

Ich liebe JEDEN Hund.

[@slowmotionbeat4858]

Schade ich hätte gerne gewußt welche Hunde die Besitzer haben. :D

[@josephinethuss7834]

Bei 0:12 sind 5 Bilder eingeblendet

[@josephinethuss7834]

Die haben staffs, ein Pitt Bull und ein Rottweiler

[@bertafuchs2384]

Was ich interessant finde; warum will/braucht man denn unbedingt einen Hund der gefährlich aussieht? Davon abgesehen finde ich es ziemlich blöd, hier zu sagen wir wollen mit Vorurteilen aufräumen und dann so einen bullshit über kleine Hunde zu sagen. Das Ego und Selbstvertrauen scheinen da doch eher wichtig zu sein. Schade.

[@kiddynamite8938]

Vielleicht finden andere diese Hunde sehen schön aus und nicht gefährlich?

[@vanessacgn2514]

Ich bin 19 Jahre alt und bin mit Listenhunden aber auch Terrieren ausgewachsen und muss sagen: Ich vertraue jedem Hund der Welt mehr als den meisten Menschen. Bei Hunden merkt jeder Vollidiot ob man ihn streicheln kann oder nicht aber Menschen tun immer so als wären sie nett obwohl sie die größten *** sind

[@user-vl3tm4co4b]

Bei Menschen merkt man das genauso.

[@aufladekabel83]

Ich stell mir nur die frage: warum habt ihr euch gerade diesen oder jenen hund (in dieser "hundekathegorie") ausgesucht?

[@persona_non_grata92]

Wahrscheinlich, damit die Hunde nicht bis zum Lebensende im Tierheim bleiben müssen. 😉

[@celina8213]

Ich kann jetzt nur für mich persönlich treffen, aber ich hab mich für so eine rasse entschieden, weil es sehr ausgeglichene und ruhige Hunde sind. Super sozial und ideal als Familienhund. Dazu kommt natürlich noch das mir das optische total gefällt.

[@ayayay9488]

Gäbe es eine konsequente Leinenpflicht hätte ich nichts gegen die Haltung von Listenhunden. Ich habe seit der Kindheit Angst vor Hunden und verstehe nicht, warum die Leinenpflicht nicht konsequent durchgeführt wird. Kommt mir ein Hund entgegen, weiß ich evtl. nicht wie ich mich verhalten soll und empfinde vielleicht ein „Spiel“ schon als Angriff und versuche mich zu verteidigen. Gibt es eigentlich in Deutschland keine oder nicht genug Hundeparks wie in den USA, wo Hunde frei rennen können?

[@Chrissy1128]

Listenhund.. Nicht kampfhund

[@user-vl3tm4co4b]

Verteidigungsminister, nicht kriegsminister. Friedenstruppen, keine Soldaten oder Panzer. Einschläfern, nicht töten... Wortklauberei

[@enidj0y]

Und jetzt bitte Kleinhunde-Besitzer !

[@mangomochi9847]

Ich hatte zwei "Kampfhunde" und die waren das Gegenteil von aggressiv. Da sind Chihuahuas DEFINITIV reizbarer, selbst wenn deren Besitzer gut ist.

[@emmaorlich7427]

Yup! Hier wohnt eine junge Frau mit einem englischen Pitbull. Der Kerl ist dermaßen entspannt. Mein Fips mag keine jungen Hunde. Er kommt dann an die Leine und wird ignoriert. Der junge Pitbull hielt das genau so. XD

[@user-vl3tm4co4b]

Hattest du denn auch zwei chihuahuas oder ist das einfach dein bedeutungsloses gefühl?

[@patricklanquetin5547]

Ich mag nur Schusehunde aber nicht zu klein.Meine Mama hat einen kleineren Hund den sie auch liebt.

[@flr321]

Wollen keine Vorurteile gegen sich. Auch sie: Kleinhundebesitzer haben ja meistens die Problemhunde.

[@user-vl3tm4co4b]

Voll geil ^^ "der Tyson ist nicht aggressiv, der hat den nur totgebissen weil der kleine so ein Problemhund war. Total verhaltensauffällig"

[@sabrinaraulf4826]

Fühle mit euch habe einen Rottweiler und einen Pitbull

[@DrHakennase]

Besitzer

[@KS-vh3li]

Gab es die Pullis von 1Live oder ist das Zufall 🤣

[@roonilwazlib5402]

Ich vermute, dass das sowas wie Vereinspullis sind. Also dass 1live bei einer Gruppe angefragt hat, die sich in irgendeiner Weise mit Listenhunden beschäftigen (z.B. Austausch unter Haltern und Aufklärungsarbeit) und deshalb tragen hier mehrere Personen diesen Pulli

[@simonehahne2312]

@@roonilwazlib5402 Deine Vermutung ist absolut richtig :-)

[@kochen_macht.gluecklich]

Wer definiert was ein Kampfhund ist? Für mich ist das einer mit extra Ausbildung wie bei der Polizei oder beim Bund.

[@roonilwazlib5402]

Als Kampfhund werden umgangssprachlich sogenannte Listenhunde bezeichnet. Ob ein Hund dazu zählt regeln die einzelnen Bundesländer. Dafür gibt es jeweils eine Liste, in der Hunderassen geführt werden, die als potenziell gefährlich/auffällig gelten (deswegen der Begriff Listenhund). In gewissen Milieus wurden besonders diese Rassen leider oft „scharf“ gemacht für Hundekämpfe oder als Waffe, da sie sich körperlich gut dazu eignen. Es hat also nichts mit den Hunden bei der Polizei oder Bundeswehr zu tun, sondern der Begriff Kampfhund stammt daher, dass diese Rassen leider oft missbraucht und zur illegalen Kampfmaschine ausgebildet wurden. Bis heute darf man diese Listenhunde deshalb auch nur nach Vorlage eines einwandfreien polizeilichen Führungszeugnis usw. führen und es gelten auch noch weitere besondere Regeln, wie z.B. dass der Hund in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen muss, bis der Besitzer einen sogenannten Wesenstest abgelegt und bestanden hat, in dem der Hund verschiedenen Stresssituationen unterzogen wird und beweisen muss, dass er sehr gut erzogen ist und von ihm keine Gefahr ausgeht. Außerdem ist glaube ich die Hundesteuer für Listenhunde höher und nur der Halter selbst darf ihn Gassi führen (jede weitere Person muss dann erst wieder einen „Führerschein“ absolvieren). Bei KZbin gibt es glaube ich ein paar gute Videos bezüglich des Wesenstests. Einige 08/15 Familienhunde würden den wahrscheinlich nicht bestehen.

[@laufdemkamp]

naja das waren hier ja auch alles verantwortungsvolle Besitzer würde ich sagen. Finde dieses Format eh komisch. Die suchen sich immer genau das 1% raus welches anders ist und zeigen dann: Hä seht ihr, Vorurteile sind immer falsch!

[@annaanastasi3761]

Viele Leute, die keinen Hund haben, haben auch manchmal keine Ahnung. Ich habe eine frnazösiche Bulldoggen und war spazieren. Da kam ein Mann entgegen und sagte: Der beißt aber nicht oder weil der ja ein Kampfhund ist ! Ich hab mich kaputt gelacht 😂😂😂

[@ilenacom]

Ja, da kann man schon schmunzeln. Aber wenn sich jemand nicht auskennt, ist Vorsicht doch besser als Nachsicht. Gibt eben auch viele Negativbeispiele, die den Hund des Aussehens wegen haben und dann überfordert sind. Und dann bekommen Menschen, die sich nicht auskennen Angst. Da hilft auslachen auch nicht. Auch wenn es in der Situation lustig scheint.

[@annaanastasi3761]

Ja das stimmt. Ich musste auch im nachhinein lachen. Auslachen geht echt nicht.er hat ihn sogar am ende gestreichelt😊

[@ilenacom]

@@annaanastasi3761 achso! Dann hab ich die Situation falsch gedeutet. Das er streicheln durfte ist aber nett. Es gibt leider viele Hundebesitzer, die Angst vor Hunden nicht ernst nehmen, oder sich tatsächlich drüber lustig machen. Ich selbst habe keine, aber meine Mutter und ein Kind das ich betreut habe. Und es kam so oft zu unangenehmen Situationen, die vermieden werden könnten, wenn die Hundehalter einfach vorbei gegangen wären. Auslachen, wenn man Angst hat, wenn der Hund an einem hochspringt, ist einfach das letzte. Da werd ich sauer.

[@annaanastasi3761]

Kein Problem, hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Tatsächlich ist er mein erster hund undbich hatte ganz lange angst vor hunden. Die eltern meines Freundes haben 3 schäferhunde und bei einer hatte ich immer angst. Erst nachdem ich einen hund hatte, habe ich mich langsam getraut ihr näher zu tretten und das obwohl ich sie 5 jahre schon kenne 😌 Das war ein tolles gefühl und ja auslachen geht nicht, sas schüchtert die Person noch mehr ein und dann hibt es auch keinen erfolg, falls die Person seine Angst überwinden will. Danke für dein Feedback ☺️

[@betweenworlds3836]

Haha da hätte ich hinterher auch gelacht.... Glaube die anderen hier wissen das nicht, sondern lesen nur "Bulldogge" u denken "groß, Kampf" Aber eine franz. Bulldogge ist doch nur ein besserer Mops :D Nicht falsch verstehen, ich mag die! Sind echt liebe u intelligente Tiere! Aber nun wirklich nix zum ängstigen

[@nadiamissaoui8890]

1.der hund spiegelt den mensh 2. Chiuaua besitze rbereiten sich nicht so gut for wie di mit kampf hunden. 3.meistens sinds die kleinen kläffer die unerzogen sind ned die kampf hunde

[@saraaaaaaah]

Was sind denn 'Listenhunde'? (Ja ich bin zu faul zu Googlen ;))

[@josephinethuss7834]

Listenhunde ist ein anders Wort für „Kampfhunde“. Nur halt in netter. Das Wort Listenhunde kommt daher, weil manche Hunde auf einer Liste stehen. Die Hunde die auf der Liste stehen sind laut Staat „Kampfhunde“. Hoffe das hat deine Frage einigermaßen beantwortet ;)

[@prototypega8257]

Nur mal so dumm Gefragt, habt ihr keine Dummgefragt Playlist oder bin ich das ? ,:D

[@1LIVE]

Doch, die gibt's! 🤗: kzbin.info/aero/PLL4iOQ3Gw7L_bg5l_5P9GOBsnwCr1EyvW

[@d-nut4526]

Der spielt nur

[@stellar8146]

Es ist halt meistens immer so, der kleine Fiffi fängt an und der Größe wehrt sich und zieht am Ende die Arschkarte🙄

[@emmaorlich7427]

Wenn der Besitzer des kleinen Hundes zu schissig ist, da direkt einzugreifen leider schon. :(

[@lisab5828]

Bitte das Wort "Listenhund" und nicht " Kampfhund" verwenden. Diese Hunde kämpfen nicht und das Wort "Kampfhund" festigt nur negative Vorurteile gegenüber diesen Tieren.

[@MarcShake]

Hundies

[@itzibitzidi]

Kampfschmuser

[@eingoogle-nutzer5697]

Grundsätzlich finde ich es richtig, dass speziell für Hundekämpfe gezüchtete Rassen höhere Auflagen erforderlich sind. Aber auch die kleinen Hunde können fies werden wenn sie zB ein Kind ins Gesicht beißen. Daher sollte die Hundesteuer endlich für einen verpflichtenden Hundeführererschein für alle Hundehalter benutzt werden. Desweiteren sollte endlich in allen Bundesländern eine Hundehalterhaftpflichtversicherung sowie das Chippen auch Pflicht sein. Traurig, dass das 2021 immer noch nicht der Fall ist!

[@jonathangast2984]

Also in meinem Freundeskreis werden kleine Hunde Ratten genannt

[@prof.dr.med.denrasen3066]

Fußhupe😅

[@juliajules1727]

Grundsätzlich finde ich es auch falsch eine Kategorie Hunde als "böse" abzustempeln. Es gibt keine bösen Tiere, es liegt natürlich an den Besitzern. ABER, was mich auch nervt ist dieses "ein Dackel kann auch beißen". Ja, klar kann der auch beißen und Menschen verletzten. Allerdings kann ein Dackel niemanden töten. Wenn ein Dackel jemanden angreift dann kann da jemand zwischen gehen. Es gibt aber halt Hunde, die haben eine gewisse Größe und Masse und vor allem auch Beiskraft und deshalb sind diese Hunde einfach gefährlicher wenn es zu einem Angriff kommt. "Kampfunde" beißen nicht häufiger zu als andere Rassen, aber wenn sie durchdrehen, dann ist der Schaden größer.

[@kianbuhr1398]

Bisschen assi oder zumindest speziell waren die fast alle

[@josephinethuss7834]

Kann dir versprechen keiner von ihnen ist Assi haha

[@maiNmusica]

Was bedeutet bitte "ein bisschen speziell"? Wenn man nicht der Norm entspricht, ist man doch nicht gleich "assi".

[@kianbuhr1398]

@@maiNmusica deswegen steht da auch ein oder

[@mirselbst4846]

Warum wird Hund nicht gegendert? Gibt auch weibliche Hündinnen🤡

[@epicsave2011]

Beschäftige dich lieber mit was wichtigerem...

[@ML-pu2mo]

Es wird nicht witziger je öfter man den Witz macht

[@ilenacom]

Außerdem ist Hund eine Tierart und ein männlicher Hund ist ein Rüde. Also wurde vorbildlich gegendert.