Ja, sehr gerne mehr zum Thema Gesang! Vielen Dank, einfach erklärt und gut zu verstehen! Viele gute Bilder!
@MusikDurchblick4 ай бұрын
Vielen Dank für dein Feedback! ☺️
@DerBaumiАй бұрын
Sehr cool. Ich würde mich über mehr freuen. Über das Thema „wie kann man die Höhen verbessern“, „was ist eine Kopfstimme“, „Wie finde ich heraus in welcher Tonlage ich am besten singen kann“ etc. ❤
@michaelrobotnik14 күн бұрын
Auf jeden Fall Interesse an weiteren Videos!
@martinengel85514 ай бұрын
Sehr cool. Macht gerne mal noch mehr zur Atmung und Artikulation. Insgesamt ist das ein toller Kanal.
@MOspr.39104 ай бұрын
die Übungen waren richtig gut 🤌
@nellynelly11454 ай бұрын
Herzlichen Dank ❤💐🥰🌞💕🌞🎀
@muckeha4 ай бұрын
Danke! Hat mir sehr gut gefallen und bitte mehr davon. Lieben Gruß
@juancarlosvillarroelsoliz3 ай бұрын
Eindrucksvoll!!!!! Bitte Sie weiteren Erklärungen.
@Mondtochter384 ай бұрын
Tolles Video, gerne mehr zum Singen !
@giselacloot55174 ай бұрын
Vielen Dank und gerne mehr davon!
@MS-gm5hb4 ай бұрын
Sehr gut erklärt, bitte mehr davon
@gipsy58724 ай бұрын
Vielen Dank und gerne mehr davon
@elisabethbernegger636028 күн бұрын
Ja gerne
@ronny52114 ай бұрын
So etwas ähnliches macht unser Chorleiter immer zum Einsingen.
@pianojkn4 ай бұрын
Sehr gutes Video 👏🏻👏👏🏾👏🏻 Gern mehr davon und weitere Übungen. Wie bestimmte ich meinen Tonumfang, den ich zum Singen verwenden kann?
@MusikDurchblick4 ай бұрын
Danke dir! :) Am besten setzt du dich an's Klavier (laut Profilbild und Namen hast du ja eins) und machst z.B. die Lippenflattern-Übung oder summst im Quintabstand Stück für Stück von unten nach oben. Überprüfe dabei, wie schwer oder leicht es dir in welcher Tonlage fällt, die Töne zu treffen. Das ist zum Bestimmen des Tonumfangs ein wichtiger Indikator: Ist es angenehm zu singen oder schon wahnsinnig anstrengend? Den groben Tonumfang kannst du dann z.B. mit den Stimmgattungen abgleichen, die wir hier im Video erklären: kzbin.info/www/bejne/qXq8ZICQqs-bbKssi=N2FyNCU796MdDWBJ -das wäre so ungefähr die Vorgehensweise.
@pianojkn4 ай бұрын
@@MusikDurchblickDanke, dass probiere ich.
@FrankFacius4 ай бұрын
Ich frag einfach mal: WIe schwer ist wohl für einen Mann im Alter von 60 Jahren noch singen zu lernen? Diese Frage ist kein Scherz. Wenn allein und sicher bin, dass mir niemand zuhört, singe ich gern die Lieder mit, die auf meiner Playlist habe. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass am singen wäre, sondern komme mir vor wie ein alter Brummbär.😉
@MusikDurchblick4 ай бұрын
Hey Frank, klar muss eine 60-jährige Stimme etwas anders als eine 15-jährige behandelt werden, aber an sich ist es gar kein Problem auch im späteren Alter mit dem Singen anzufangen! Die körperlichen Funktionen und Atemabläufe sind ja identisch - wahrscheinlich muss etwas mehr Wert auf die Stütze (also eine stabile Körpermitte) gelegt werden. Außerdem spielt ja auch die Tonhöhe eine wichtige Rolle. Wenn du also wie ein Brummbär klingst, dann ist der Song vllt. zu tief? Sing doch die Übungen im Video mal mit und schau, in welcher Tonlage dir das Singen am leichtesten fällt. :)
@FrankFacius4 ай бұрын
@@MusikDurchblick 😁Mit Brummen fing es an ...
@Marcostyle12344 ай бұрын
Ich würde gerne was über Brust und Kopfresonanzen hören und wie man damit Tonleitern hört. Ob ein Mensch Sophran Tenor Alt und Bass auch seine Stimme einsingen kann auch wenn eines nicht in der Range des Sängers ist. Und dann möchte ich was über die Atmung hören , um so höher ich singe, um so mehr feiner muss das Zwerchfell arbeiten um so tiefer muss ich atmen um höhere Resonanzen im Kopfraum mit Luft resonieren zu lassen. LG Marco
@MusikDurchblick4 ай бұрын
Hey Marco, vielen Dank für dein Feedback, das nehmen wir gerne mit auf! 🙌🏼
@AdrianoZiebertАй бұрын
Eine Frage wie kann meine seine Stimme wärmer machen , weil Tief ist sie schon , deswegen singr ich immer Olly Federico
@armenddodaj920Ай бұрын
Ich habe eine Frage, ich bin im Kirchenchor und wenn ich singe dann habe ich immer so Schleim in meinem Hals. Am anfang geht es gut aber dann passiert mir das mit dem Schleim. Dann weiss ich nicht wieso es das passiert?
@hsyeswellitsme4 ай бұрын
Ich habe ca. 2 Jahre Gesangsuntericht genommen, und 6 Jahre im Chor unter Anleitung von Gesangslehrern gesungen. Das Lippenflattern kam da nicht vor, der Labello auch nicht, eher Do-Re-Mi und unzählig viele Abwandlungen von Akkordfolgen/sprüngen mit eben diversen Silbenfolgen um eben die Artikulation zu schulen. Muss man machen, kommt man nicht drumrum. Alle Lehrer waren für mich sehr wichtig wurden aber auch zum "einengenden Faktor", der eben nicht meinen sondern ihren Weg vorgab. Ich hatte ca. 1,5 Jahre Untericht bei einem professionellen Bassisten, sein Stimmgewalt war außergewöhnlich, ich habe sehr, sehr viel bei ihm gelernt, bin aber hoher Bariton (im Chor war ich Tenor). Danach hatte 0,5 Jahre bei einem Solisten der SDR-Big Band Unterricht, das krasse Gegenteil. Er wer untenrum eher naja, aber in den Höhen eine absolute Granate. Er war echt super, und glockenklar, aber eher Showsänger als Rocksänger. Ich konnte mir was abgucken, konnte/wollte es aber so nicht erreichen. Danach hatte ich noch genau zwei Stunden bei einem Heavy Metal Sänger, der anschließend aber nach Hamburg zog um in einer sehr bekannten Metal Band das Mikro zu übernehmen. Parallel habe ich in einem Chor (auch als Solist) gesungen, dort wurden wir von professionellen Sängerinnen/Gesangslehrerinnen begleitet/betreut, da ich aber inzwischen ein Haus abzubezahlen hatte habe ich vom Einzelunterricht Abstand genommen (war ja nicht ganz billig). Warum schreibe ich das? Für die Tipps unter diesem Video. 1.) Nehmt anfangs Unterricht, und geht die harten (Ton-)Stufen der Tonleiter stunden/tage/wochen-lang rauf und runter. 2.) Wenn Lockerheit (aber nicht Langweile) eintritt überlegt den nächsten Schritt (bei mir hat es 1,5 Jahre gedauert bis ich mich einigermaßen locker fühlte). 3.) Sucht dann nach Lehrern, die eurer Vorstellung von Gesang mehr entsprechen (die i.a. auch deutlich teurer sind). 4.) Die zeigen euch die Möglichkeiten (und Grenzen) gnadenlos auf. 5.) Danach gilt es die eigenen Möglichketen mit den Vorstellungen und dem Gesehenen abzugleichen. Dies muss dann nicht regelmäßig sondern kann bei Bedarf erfolgen. Eine der professionellen Sängerinnen, die Chor begleiteten, hat (obwohl ausgebildete/studierte Sopranistin) ab und zu Unterricht bei einem Guru in Stuttgart genommen. Da kosteten 40min bereits vor 20 Jahren 100€. Es gab auch welche aus dem Chor, die dort waren (weil es hipp war), ich fühlte mich zu schlecht um den Maestro mit meinen Gesang zu belästigen (auch war es mir zu teuer). Last but not least: Lehrer sind für dich wertvoll, wenn sie dir was übermitteln. Wenn der Lehrer zur Gewohnheit wird freut er sich zwar, die Stunden bringen dir aber weniger. Dies gilt zumindest für Rockmusik und wenn mann eine Vorstellung der eigenen Stimme verfolgt. Dies gilt natürlich weniger wenn man den klassischen Weg ad finitum verfolgen möchte.