Agroforst - wie Ackerflächen von Bäumen profitieren

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Күн бұрын

Schon mal von Agroforst gehört? Dabei handelt es sich nicht um wütenden Kahlschlag im Wald, sondern um die eigentlich gar nicht so schräge Idee, Bäume auf Ackerflächen zu pflanzen, um den Ertrag zu steigern und das Klima zu schützen. Maria Gimenez, Leiterin von Wilmars Gärten zeigt uns ihren Betrieb und erklärt uns, wie Agroforst funktioniert, was die Vorteile sind und warum Agroforst eigentlich nichts Neues ist.
Das Projekt Green Spoons wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Dieses Video gibt die Auffassung und Meinung des Zuwendungsempfängers des Bundesprogramms Biologische Vielfalt wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen.
#SlowFood #GutSauberFair #GreenSpoons #SlowFoodDeutschland #bpbv #BiologischeVielfalt #Boden #Bodenleben #BundesprogrammBiologischeVielfalt

Пікірлер: 9

@delinatwine 2 ай бұрын

Super Ansatz mit grossem Potenzial, sollte auch im Weinbau noch viel öfter umgesetzt werden :)

@konstantin8361 10 ай бұрын

Sehr schönes Video!

@der_municycler 6 ай бұрын

Was mich interessieren würde, wäre warum man hier eine Pappel-Monokultur gewählt hat. Birke, Eberesche… sind ja ebenfalls Pionierbäume, die mit diesen Bedingungen gut klarkommen würden

@SlowFoodDeutschland 5 ай бұрын

Pappeln lassen sich über Stecklinge einfach, kostengünstig und maschinell pflanzen. Außerdem wachsen sie sehr schnell. Dadurch kann in relativ kurzer Zeit ein einfaches Agroforstsystem etabliert werden. In diesem Fall auch wichtig: Hühner fühlen sich in Pappelstreifen sehr wohl! (siehe Video zur Regenerativen Landwirtschaft). Liebe Grüße!

@der_municycler 6 ай бұрын

❤❤❤

@der_municycler 6 ай бұрын

sehr wichtiges Thema

@der_municycler 6 ай бұрын

schön erklärt

@geertrebreps191 Ай бұрын

Meiner Meinung gibt es Agroforstsysteme in DE schon sehr lange. In einigen Bundesländern (nicht nur den östlichen!) haben zwar Sozialismus und Flurbereinigung für maschinengerechte Grossäcker gewütet, aber ich kenne "Knicks (also Hecken und Baumstreifen) in Norddeutschland schon solange ich denken kann. Speziell in Gegenden wo man bereits am Montag sieht wer am Freitag zu Besuch kommt. Auf Anhieb fällt mir die Gegend um Münster ein oder die nördlich von Bremen.

@SlowFoodDeutschland Ай бұрын

Es ist definitiv kein neues Konzept, aber eines, was an Bedeutung verloren hat und Zukunft haben kann, je nachdem, wie die jeweilige Fläche und Umgebung beschaffen ist. :)