So überstehen wir die Coronapandemie

[@michaelgeigel5050]

Egal ob corona oder nicht! Ich finde es gut was du machst!

[@sabinemustermann8307]

Ja, nur mit den Hühnern wäre ich liebevoller umgegangen.

[@lukasw.6033]

@@sabinemustermann8307 also so zimperlich darf man da auch nicht sein

[@friggfragg5090]

Man braucht eben Land. Liebe vergeht, hektar besteht ;-D

[@kakaduindenschuh2022]

Beides besteht :P

[@slurm77]

Es ist UNSER Land, auf dem wir rumlaufen, die BRD hat es 1990 gestohlen und verpachtet es uns gegen Geld .... solange Wir den Blödsinn mitmachen ... selfowned ...

[@desmondlittle2614]

Sie dürfen nicht so hart sein. Es ist richtig ein Stück Land zu bearbeiten, sich und die Familie zu versorgen. Die Liebe ist so wie Sie sie sich vorstellen nicht so einfach zu verstehen. Sie haben die Vorstellung eines perfekten Zusammenseins, Zusammenarbeitens und Zusammenlebens, wie eben manche in Ihren Augen das vormachen. Das ist aber nicht so einfach, wenn man es nur über die Sinne wahrnimmt, wie der andere das vormacht. Eine ideale Beziehung gibt es nicht. Zuerst muss man sich eingestehen, hat man gleich wie der Partner so viel Liebe von der Familie,dem Umfeld bekommen als man selbst oder aber eine gegenteilige Situation als Kind erlebt. Dann muss man erkennen, lebt man selbst in einer Beziehungsfalle mit den Eltern oder aber die Partnerin oder der Partner, etwa auch aus früheren Beziehungen. Ich habe schon oft erlebt, dass Menschen oberflächlich sagen, sie möchten auch so leben in einer aussergewöhnlichen Beziehung wie ich. Das ist aber harte Arbeit, Beziehungsfallen an einem selbst und am Partner aus der Vergangenheit zu erkennen, diese systematisch auszumerzen und dann ein glückliches Leben zu zweit aufzubauen. Ich hatte nun mit meinem Lebenspartner nicht das Glück eine Liebende Familie im Hintergrund zu haben. Das Einzigste ist aus der Beziehungsfalle herauszukommen, so weit wie möglich wegzuziehen. Dann muss man über Jahre Abstriche machen, mir war mit meinem Partner das Wichtigste unser Geschäft an dem neuen Ort aufzubauen und zu erweitern. Über 20 Jahre haben wir in der kalten Werkstatt geschlafen, im Auto irgendwo geschlafen, um Rechnungen bezahlen zu können. Das heisst, um wirklich mit der Zeit eine glückliche Beziehung wie in meinem Falle aufzubauen, die z. B. Vollkommen unabhängig von der Familie auch in dieser Pandemiezeit besteht muss man über 20 Jahre seine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund stellen und schauen, was macht meinen Partner in dm Augenblick in dem sie ihn anschauen glücklich. Uns war wichtig Rechnungen zu bezahlen und gesundheitliche Belastungen durch gesunde Ernährung in den Griff zu bekommen. Wir haben eine Beziehung erschaffen, die nahezu 24 Stunden 7 Tage pro Woche besteht. Wir arbeiten und leben zusammen. Das funktioniert deswegen, weil wir beide schon als Kleinkinder verstanden haben, wenn wir mitarbeiten, geht die Familie so wie sie damals zu unserer Geburt bestand nicht unter. Für beide mich und meinen Partner war die Kindheit kein Zuckerschlecken. Dafür kann ich in unserem 2 Personenbetrieb Natursteine so um die 60-80kg alleine anheben. Ich habe eben auch als kleines Mädchen Muskeln mir hart antrainiert. Sie dürfen ihren Partnern oder Partnerinnen nicht böse sein, wenn sie mit dem Spaten nicht richtig und dauerhaft umgehen können, lassen sie ihnen Zeit, sich mit der Matierie anzuvertrauen. Das Wichtigste zuletzt, schauen Sie in Pandemiezeiten nicht nach oberflächlichen Gefühlen, dafür ist jetzt keine Zeit, gehen Sie nach dem Bauchgefühl, hören Sie in sich und wenn Ihr Bauchgefühl sagt, es gibt in den nächsten Wochen keine Arbeit in der Gastronomie z.B. Dann nehmen Sie ein Stückchen Land, errichten ein Tinyhaus und seien Sie glücklich. Glauben Sie in dieser Zeit sind die meisten Leute so abgelenkt mit Angst, dass keiner mehr in der Lage ist mit seinem Dasein anzugeben. Liebe Grüsse und seid nett zu den anderen Menschen und gestehen Sie sich und vor den anderen Menschen ein, dass Sie auch kein Zauberer sind, der die schönen und oberflächlichen Zeiten so einfach zurückholen kann.

[@matthiasschroder180]

Gefällt mir gut auf diese Weise den Leuten mal zu versinnbildlichen das es sinnvolle Möglichkeiten gibt seine Freizeit zu verbringen. Dankeschön

[@JuliaBläulich]

Vor allem durch ihn sehen wir wie wir verarscht werden mit dem Dreck was man im Supermarkt bekommt und was es kostet wir zahlen für Obst Gemüse Gift schaut euch die Ernten in Spanien an bz die Biolüge

[@ireneassi6570]

Eine Superidee ! aber es steckt sehr viel Arbeit darin. TK-Lagerung ist ok, solange es nie Stromausfälle gibt. Sehr gut ist Hühnerhaltung und Imkerei. Auf jedenfalls sollte man Selbstvwrsorgung versuchen.

[@UlrikeP]

Hallo Ralf, sehr eindrucksvoll. Ich stamme aus einer Selbstversorgerfamilie. Meine Eltern haben Ende der 40er geheiratet und bald war das erste Kind da. Weitere folgten. Lsut meiner Mutter gab es noch zu der Zeit nicht viel zu kaufen. Mein Vater war Arbeiter und meine Mitter wegen des Kindersegens zuhause. Zeitweilig ging sie abends putzen. Anfangs hatten sie noch Hühner und eine Ziege. Nach dem Umzug ging dad nicht mehr. Aber immer Garten, zeitweilig sogar 2 Schrebergärten. Und bald schon Kaninchen. Wir haben den Keller auch immer voll gehabt mit Eingemachtem. Später hatten wir sogar eine Tiefkühltruhe, in die 1x im Jahr eine halbe Sau vom Bauern wanderte. Ohne den Garten hättem meine Eltern die 9köpfige Familie nicht durch genracht. Und für uns Kinder hieß das: helfen. Im Haus und im Garten, wo Hände nötig waren, mussten wir mit anpacken .

[@angelamohr4582]

Wer will das wissen?

[@gabrieleschlichting965]

@@angelamohr4582 das ist ganz schön frech von Dir ! LG

[@UlrikeP]

@@angelamohr4582 wenns dich langweilt, lies les einfach nicht

[@adelheidunbekannt5670]

@@angelamohr4582 ich fand's intressant. Deine Meinung hingegen eher nicht. Also wenn du nichts nettes zu sagen hast einfach still sein

[@crow66tspiele8]

Selbstversorgung macht immer Sinn. Allerdings ist es niemanden möglich alles allein zu machen. Deshalb müssen sich viele zusammenfinden um eine Art Tauschwirtschaft zu betreiben. ( Einer hat Milch und Fleisch, ein Anderer hat Gemüse und Obst oder noch ein Anderer hat Honig und Wein). Das ist das was wir Menschen leider verlernt haben. Naja, vielleicht besteht ja noch Hoffnung, denn in Zeiten wie der Corona Kriese sieht man ja, das unsere verschwenderrische Konsumgesellschaft nix Taugt. ;-)

[@Johnfrancis405]

Crow66t Spiele tatsächlich ist diese Spezialisierung von der sie sprechen genau das was wir momentan perfektioniert haben und nicht verlernt 😉

[@schwellenzaehler4564]

@@Johnfrancis405, jeder alles anbauen...... das macht Sinn..... Klar! 🙄

[@dondergraf4706]

Würde auf diesem Kanal schon ein Video drüber gemacht is wohl verboten da es sonst unter Handel fällt

[@Cushingura]

Du Meinst also einer macht beispielsweise Schuhe und bekommt dann dafür vom Tomatenbauern Tomaten, vom Milchbauern Milch usw. Der Andere ist Handwerker und Baut die Scheune für die Milchkühe, was aber weit aus mehr wert ist als ein Liter Milch, Hmm wie könnte man solche Arbeiten nur verrechnen? Ich glaube wir brauchen Gutscheinzettel auf denen dann der Wert der geleisteten Arbeit steht. Hmm.. ja wie konnten wir uns nur in so eine Richtung entwickeln......

[@alex.7660]

Das kenne ich noch in dieser Form. Meine Familie hatte immer Landwirtschaft und bis vor ca 20 Jahren war das so der eine hatte Getreide der andere Kartoffeln un einer Hühner und Schweine. Da wurde immer getauscht. Im Herbst kam das obs das würde eingemacht. Wir mußten nie einkaufen gehen. Geschlachtet wurde immer selbst. Einkaufen musste man nur Sachen die hier nicht wachsen. Aber das ging über die Jahre leider verloren.

[@countryflash3600]

Bin anderer Meinung bezüglich Vorräten. Als wir noch Kinder waren zu Mitte des letzten Jahrhunderts, ernährten wir uns ganz ähnlich, was Gemüse und Früchte anbelangt. Fleisch war zur Hauptsache Würste und Innereien vom Dorfmetzger. Eier, Mehl und Butter vom Bauern in der Nachbarschaft. Und diese teuren Lebensmittel gab es oft nur in homoöpathischen Dosen! Dabei blieben wir gesund und vor allem waren alle Familienmitglieder mega schlank und sportlich! Erst in der Hochkonjunktur wurden wir zu verwöhnten Vielfrassen und legten Kilo um Kilo zu. Und schon gab es Diabetes und Bluthochdruck, Verstopfungen und Unzufriedenheit. Ich vermisse sie, jene bescheidene Lebensführung nur mit dem nötigsten.

[@MarioStahl1983]

Ob's Dir gefällt oder nicht: Du musst mehr einkochen!!! Such dir deine 3 oder 4 liebsten Eintopfrezepte raus und dann hau rein! Lass den Weck-Automaten glühen!!! 😂 Gemüseeintopf, Wurzeleintopf, Linseneintopf, Hühnersuppe und so weiter und sofort. Solange du keine Mehl- und Milchprodukte reinmachst, kann man das alles wunderbar einwecken. Warum das Gemüse Ewigkeiten einfrieren? Im Kochtopf landet es am Ende doch sowieso. Aber ich will dich nicht belehren, du machst das schließlich großartig und ich bin und bleibe ein treuer Fan dieses Kanals.

[@thejumper7282]

Gerade auf Dauer verbraucht ne Kühltruhe viel viel m ehr Energie als einkochen. Läuft ja auch immer, und die Herdplatte nur ganz kurz im Vergleich

[@primuss90]

Bist einfach ein genialer Typ...mit sehr gutem Durchblick..... BESTER MANN UND FILMEMACHER RALF R. 👍

[@sylvia5663]

Zum Diskussionsanstoss: Jch denke mit den gezeigten Vorräten könnte eine 4-köpfige Familie sich viele Wochen mit Essen versorgen. Natürlich müsste jeder auf das eine oder andere verzichten, was nicht oder nicht in ausreichender Menge vorhanden ist. Aber satt werden würde man damit. Und sogar gesund essen. Gemüse ist schließlich sehr vitaminreich. Im Garten wächst dazu in den nächsten Wochen das erste Frischzeug. Dazu Nüsse, Kartoffeln, Fleisch, Eier und sogar Honig. Ist doch ideal. Auf Milch, Käse und Getreide müsste dann eben verzichtet werden.

[@biggiswachtelstall8375]

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich bin der gleichen Meinung.

[@sonofhismother]

Ich persönlich ernähre mich vegan, keine Milch und eigentlich auch kein Honig (selbstgemachten würde ich schon essen). Mir würde nur Getreide fehlen...

[@salimkaya01]

Ein Sack Mehl gegen 30 Frische Eier tauschen da macht jeder mit.

[@teacherwithdumbbells7423]

Finde ich auch. Als Getreideersatz wäre auch Maismehl anzudenken.

[@florianeickenbusch8189]

Viele Wochen ist denke ich relativ, man darf dann ja nicht nur das Mittag bzw warme Hauptessen sehen. Wenn Mehl bzw Brot ausbleibt müssen diese ja ersetzt werden und dann schwinden die Vorräte doch vergleichsweise schnell. Man müsste dann Glück haben das man die Eier der Hühner gegen Mehl oder Brot getauscht bekommt. Hinzu kommt ein zweites Problem das Ralf finde ich einfach mal vergisst - wo nämlich kommt das Futter für die Hühner und Gänse her? Dies ist eben zugekauft und damit je nach Vorratsmenge endlich. Dann könnte man zwar schlachten, aber dann gibt es eben auch keine Eier mehr. Die gekeimten Kartoffeln sind auch nicht mit "normalen" zu vergleichen, sie haben schon einen großen Teil der Energie in die Triebe abgegeben und sind je nach größe der Keimung eigentlich nicht mehr verwendbar - leider... Ein viel größeres Problem kommt aber hinzu und da lache ich mich jedesmal auch über die Hamsterkäufer kaputt die für viele viele Monate kaufen in der Hoffnung eine Krise zu überbrücken. Es ist die blinde Selbstverständlichkeit - würde das System wirklich mal zusammenbrechen (was ich weder glaube noch hoffe) gäbe es Überraschung keinen Strom mehr aus der Steckdose und kein fließend Wasser und Abwasser. Die Kühltruhen würde zwar ein paar Tage die Kälte speichern, aber dann war es das auch und die Vorräte sind für die Tonne - davon ab das ohne Strom das Kochen auf dem Feuer auch schon schwierig wäre wenn man dafür keine Töpfe hätte. Man könnte also so eine gewisse Zeit überbrücken, aber wohl weniger als man denkt. AUTARKE Versorgung wäre nur sehr kurzfristig möglich, außer man hat noch eine eigene Stromversorgung. Das was Ralf macht ist zwar super, nicht zuletzt da wir sicherlich bei Welternährung und Klimaschutz sehr viel weiter kommen würden, wenn jeder zumindest die einfachen Dinge wie Salat selbst produzieren würde. Meiner persönlichen Meinung nach gehören gigantische Rasen- und Steingärten aus ökologischer Sicht ohnehin verboten, vor allem wenn man erstere in extrem trockenen Sommern noch mit 10.000senden Litern Wasser begießt - die dann der Landwirtschaft fehlen. Aber man muss leider auch klar sagen (und Ralf tut dies ja auch sehr deutlich) autarke Selbstversorgung ist heutzutage unmöglich - nicht zuletzt da 1 Partner doch noch immer arbeiten gehen muss und die Kinder eben auch nicht wie früher zum helfen parat stehen sondern in der schule sind.

[@rollysisland]

Tja, dakommt dann der Tauschhandel ins Spiel! L.G.Karola

[@CosplayVincent]

Aber was machen wenn der Strom wegfällt, das wäre auch noch ein Punkt den man in Erwägung ziehen muss. Fermentieren wäre noch eine Möglichkeit. Da brauch man keinen Strom oder Herd zum einkochen.

[@NRoG55]

das ist definitiv kein clickbait, du hast genau das erläutert was der Name des Videos versprochen hat, Was für dich möglich ist und wie weit du damit eventuell kommst. Da ist an Corona clickbait, weit schlimmeres im umlauf. mach so weiter und sei stolz auf dich, es ist toll was du machst. vor allem die anbautipps die letzten Jahre haben mich sehr unterhalten und haben mir auch sehr oft geholfen

[@TheFobbo]

Vor allem finde ich es nochmal beeindruckend wie viel Arbeit darin steckt, bis die mühsam angebauten Sachen auch fertig verpackt und konserviert in Keller und Gefriertruhe liegen. Das ist ja auch nicht zu unterschätzen

[@robcop3986]

Ich würde einen Dieselgenerator für die Stromversorgung der Kühltruhen empfehlen. Wenn der Strom ausfällt ist alles dahin !

[@Dyshof]

Gute Doku, danke. Wir sind auf der gleichen Linie wie du. Bei uns in Lehmbodenkeller bleiben die Kartoffeln, ca 50 kg bis in den Frühling brauchbar. Dazu zig kg Yacon und je nach dem, Wurzelgemüse im feuchten Sand. > 100kg Tobinambur und Grünkohl im Freiland, - ca 20 kg Fermentiertes, vor allem Sauerkraut und Kimchi, - eingeweckt etwas weniger als du, getrocknete Bohnen, Apfelschnitze. Uebrigens, Kürbisse halten im Haus länger als im Keller. Kernbohnen will ich massiv steigern. Eier ähnlich wie Du und von der lokalen Mühle ca 100 kg Dinkelmehl an Lager. Nur ein riesiger Gefrierschrank.

[@konradklavier8729]

Klingt echt klasse und toll organisiert

[@analosaurus2771]

das Problem taucht (taut) auf wenn der Strom nicht geht

[@renegrautstueck3468]

Ich versuche immer nachzuvollziehen, wie die Menschen sich in der Vorindustriellen Zeit, oder noch früher, über den Winter und generell ernährt haben (ohne Strom, Kunststoff, etc.). Da war Selbstversorgung wohl eher Alltag bei dem Grossteil der Bevölkerung.

[@bobbob-xu1ep]

Allerdings . Da gab es aber auch noch nicht knapp 8 Milliarden Menschen

[@SimonTob11]

@@bobbob-xu1ep Die bauten halt in großen Mengen Weizen an und hielten auf den Wiesen Kühe. Dazu hatten die auch noch die Kartoffel. Die haben schon was zu essen aber jeden Tag das gleiche.

[@danielruttinger7713]

In unseren Breiten gabs vor allem (Sauer)Kraut, Kartoffeln und getrocknete Bohnen, Dörrobst das überm Kachelofen bzw Holzofen getrocknet wurde und Getreide übern Winter. Dazu Lagerfähiges Obst und Gemüse, wobei die Vielfalt hier bei weitem nicht so groß war. Da kam vieles an Sorten erst als die Leute groß zu reisen anfingen. Nebenbei gabs dann noch Hühner, Gänse, Enten, Fisch, Hasen, ziegen und bei den größeren Bauern Schweine, Kühe und dergleichen.

[@markuswerner4584]

Vor allem gab es in früherer Zeit im Winterhlabjahr Mangelernährung und oftmals Hunger.

[@Thalesschuster]

Das mit dem Sack Reis fand ich super :D

[@Thumpfy]

Servas Ralf, du bist auf dem richtigen Weg 💚 und langsam aber doch werden die Leut verstehen das eine Teil-Selbstversorgung so manche Unabhängigkeit bietet. Ich möchte mich noch mit dem Thema Erdmiete beschäftigen, da ich keinerlei Keller habe. Liebe Grüße und bleibts Gsund, Thumpfy

[@ernstwinter3298]

Buddele den sch.....mal jedesmal immer aus! Leider nur alles blanke theorie. In dem augenblick wo es anstrengend wird,läuft da nix mehr mit garten. Nen paar unentwegte ökoidealisten die machen das,aber das gro. Glaube ich nicht!!

[@gabrieleschlichting965]

@@ernstwinter3298 Moin ! Wenn Du die richtige Einstellung hast , machst Du das auch ! Früher blieb den Menschen nichts anderes übrig , als alles in Erdmieten zu lagern ! LG

[@ernstwinter3298]

@@gabrieleschlichting965 jow früher, da hatten wir auch noch den kaiser! Aber krabble unter erdebene herum und hol das zeug mal aus der erdmiete und wenn du pech hast,wie ralf mit seinen wühlmäusen,kannst du alles nur noch wegschmeissen.

[@gabrieleschlichting965]

@@ernstwinter3298 ich habe zwei kleine Erdmieten . Jedes Jahr bis zum Rand voll . Bin in Frührente , kann also nicht mehr so und bewirtschafte sie trotzdem . Wie gesagt , die richtige Einstellung ! Und die Sache mit dem Kaiser hat einen unendlichen Bart ! LG

[@gabrieleschlichting965]

Nachtrag : alles mit Draht auskleiden . Wir hatten noch nie Wühlmäuse oder Ratten in den Mieten !

[@arnolodo]

Da fehlen mir ganz klar die Kohlenhydrate. Gutes Korn, hält sich lange wenn richtig gelagert und getrocknet. Und natürlich verbraucht über Monate einfrieren mehr Energie als einkochen! Unsere Vorfahren haben es auch ohne A+ Kühltruhe geschafft.... Respekt an all das Eingelegte! Ein Glas Sauerkirschen hätte ich jetzt gerne

[@marcorichter2680]

Hallo Ralf. Ich grüße dich ganz herzlich und deine Familie. Bleibt bitte alle Gesund. Liebe Grüße Marco

[@rrhase]

Mach ich doch glatt. :)

[@Kaninchen-Zucht-Infos]

Wir alle sollten im Leben unsere Träume verwirklichen...JETZT... Ich habe mir die Sehnsucht nach einer Rassekaninchen Zucht erfüllt und bin JETZT glücklich......😉

[@christophwalter7473]

Welche Rasse ? Und wo kommst du weg

[@gabrieleschlichting965]

Moin ! Das finde ich klasse ! Welche Rasse züchtest Du ? Von wo bist Du ? Viele liebe Grüße aus Wischhafen

[@lilaschwarz1236]

Seltsame Träume haben die Leute. Aber ich stimme zu: Mir hilft die Unmittelbarkeit der Situation auch, mich fokussierter aufzustellen und zu tun, was ich länger aufgeschoben habe. Hab mehr Energie als vorher, wo das, was jetzt ansteht, wie ein nahendes Gewitter drückte, und nun geht die frische Brise los.

[@Fux73]

Das aller aller beste ist das du echt in jeder Lage ne echt gute und authentische Figur machst. schön das du das so durchziehst würde gerne mal deinen Hof sehen. bleib Gesund. mfg Robert

[@helukeskywalker5179]

So sehr du deine Erträge auch relativierst.. das ist schon echt sehr cool was du da alles machst! Gutes Video 👍

[@janbensi4065]

Das ist doch echt beeindruckend was du da auf die Beine gestellt hast und Jahr umd Jahr betreibst. Natürlich gibt es Dinge, die nicht so einfach abgedeckt werden können, aber eure Familie ist auf jeden Fall deutlich resilienter als die Normalbevölkerung, die Vorräte für ein bis zwei Wochen zu Hause hat. Und wenn ihr auf Paläo-Ernährung umsteigt sieht es doch gar nicht mehr so schlecht aus mit der Vollversorgung :D

[@rogerkeller2986]

Wahrscheinlich haben Sie einen Stromgenerator für die Kühltruhen? Bier ist auch noch gut zur Überbrückung.

[@goll3668]

Geiler Vorrat haber was macht mann wen mal der Strom für tage ausfällt.. Siehe Berlin Köpenick 2019...

[@TheKasperkalle]

Hallo Ralf, klasse Video. So wie bei dir sieht es bei mir auch aus. Allerdings habe ich mehr eingeweckt. Dann brauch ich mir um Strom oder truhenausfall keine sorgen machen. Bitte mach bei deinen eingewebten Gläsern die klammern ab. Brauchst nur zum Einkochen. Ohne klammer sieht man auch wenn etwas verdorbene ist da das Vakuum weg ist, bzw wenn das einkochen nicht geklappt hat. Grüsse

[@reniheidi4115]

Hallo :) Kleiner Tipp, Die Klammern auf den Weckgläsern kann man getrost runter machen wenn die Gläser komplett erkaltet sind. Hat 2 Vorteile. Man braucht nicht unmengen an Klammern und man sieht gleich ob der Einkochvorgang erfolgreich war oder nicht. Wenn nicht , ist des Glas offen dann könnte man es gleich essen oder noch mal einkochen. Ansonsten das Video wie immer sehr gut :)

[@JuliaBläulich]

Zum Energieverbrauch zu Corona, was machst du wenn die Stadtwerken den Strom abstellen? Aber du hast ja Solar gell? Ich hätte ein Vorschlag zu Güte vermentieren, räuchern und Erdmieten die Erdmieten reichen bis zum Mai

[@thomasc1484]

Anbaupause von 6 Monate finde ich nicht realistisch es ist mehr drin Wintergemüse.......

[@stephiepunkt3809]

Ob Corona oder nicht, ob Selbstversorger oder nicht: jedes Kraut liefert seinen Beitrag ...

[@cerstinsiegerland3290]

Huhu, schön nochmal von Dir zu hören😍nicht jeder hat Zeit und oder Lust auf Garten. Aber vielleicht hat die Krise das Gute, dass die Menschen mal drüber nachdenken im kleinen Rahmen wieder was anzubauen. Kräuter. Salat usw. geht auch am Balkon. Salat war bei uns im Rewe nur noch ne kleine Auswahl in Plastik. Das restliche Salatregal war leer🤔 So, nun bleibt gesund. Ich liebe meinen Minigarten und bin sehr dankbar in dieser Zeit zu buddeln, säen, Beet anlegen usw. Tschüssi aus dem Siegerland😘

[@gerobrandenburg5536]

Sehr schönes Video! Dein Weg ist richtig. Und in wirklichen Notzeiten hättest du auch Sachen zum Tauschen. Über die Sache mit dem Einfrieren oder Einkochen lässt sich wirklich vortrefflich diskutieren ... Aber auch in den letzten 65 Jahren hatten wir keine Lage, wo es für längerere Zeit flächendeckend keinen Strom gab ...

[@ullaliebtbucher8548]

Doch. Ich erinnere mich an die Bilder vom Winter 1978, obwohl ich damals noch ein Kind war. Allerdings wäre bei diesem Stromausfall eine ausgefallene Gefriertruhe das kleinste Problem gewesen ...

[@stefanguenther3987]

Gutes Video wir haben in der Tat um einiges mehr wir haben 100 Prozent Fleisch aus eigener Produktion Gemüse reicht meistens für zehn Monate im Jahr und es macht mir riesig Spaß die Arbeit auf unseren Hof und wir sind sechs Personen

[@jaanahoffmann6346]

Als Landwirtschaftsstudentin sehe ich hier vor allem den Punkt der Arbeitsverteilung der betrachtet werden muss. Im Falle dessen, dass eine Person von den Vieren den Anbau und die Tierhaltung betreibt und der andere ein Gehalt durch eine Arbeit auswärts erbringt, ist es ja völlig logisch und legitim, dass einiges dazugekauft werden kann und vermutlich auch muss. Anders wäre es in einem Fall wo kaum finanzielle Einnahmen von Außerhalb erwirtschaftet werden und wirklich der gesamte Haushalt von der Selbstversorgung abhängig ist. Dann ist aber auch wiederum mehr Arbeitskraft vorhanden und man kann ja die Kulturen, welche sich auf dem eigenen Grund gut anbauen lassen, verkaufen/tauschen (Micro-Farming geht ja auch in kleinsten Gärten) und/oder eventuell kann man mit dem Mehr an Arbeitsleistung den Aufwand einer Milchkuh (wahlweise Ziegen oder Schafe) leisten oder gezielte Investitionen in Land oder bessere Maschinen tätigen und somit wird der Anbau von bestimmtem Getreide (zB Hirse) doch möglich. Die Kinder sind hier erst noch außen vor gelassen, aber früher gehörte es ja auch dazu, dass die mal mit anpacken - das kann ja in einem bestimmten Rahmen bleiben, aber ich finde, Wichtigeres als den Eigenanbau von Nahrung können sie in ihrem Leben kaum lernen! Vermutlich wird intelligente Kleinwirtschaft/Selbstversorgung immer daraus bestehen, persönliche Kompromisse zu machen und Nischen zu finden, wie man sich austauschen kann. Bin ich im Austausch mit meinen Nachbarn, die z.B. alle viel Gemüse und Eier herstellen, so kann ich mir überlegen ob ich mit meinen Mitteln z.B. zwei drei Kühe halten kann - dann bleibt mir zwar weniger Platz für meinen eigenen Gemüseanbau (ein wenig sollte ich mir natürlich immer erhalten), jedoch werde ich die Milch/das Fleisch gut los, weil ich ja eine Nische besetze. Das bezieht sich natürlich nicht auf ein Reihenhaus, aber auch im Kleinen kann man solche Nischen finden (spontan fällt mir z.B. Kräuteranbau ein) - zusätzlich produziert man dann für sich so gut es eben geht. Vielleicht können noch Kooperativen gegründet werden, die Land erwerben und für den Getreideanbau nutzen - als Kollektiv dann eben.

[@barbaraschubert476]

Ich kann nur schreiben was mein Bauchgefühl mir sagt, denn ich habe keinen Garten. Die Menschen früher haben es ja auch geschafft, die hatten die selbe Erntelose Zeit. Ich schließe mich nicht aus, denke wir sind zu verwöhnt. Letztens laß ich noch bei meinem Gemüsekistenlieferanten vom Niederrhein: es ist ja nicht umsonst jetzt Fastenzeit. Die Vorräte aus dem Vorjahr neigen sich dem Ende zu und bis aus den Gärten und von den Äckern was zu holen ist ist es meist Mitte Ende Mai. Für Menschen die glutenfrei und Milchfrei leben sind eure Vorräte ein Schlaraffenland. Bei euch sind ja auch noch die Jungs mit zu verköstigen, mit Kindern Jugendlichen ist das ganze noch mal ne andere Geschichte. Ich persönlich finde euch gut sortiert und wenn es hart auf hart käme, was nicht passieren wird, würdest du deine Lieben einige Wochen verköstigen können. Bleibt gesund

[@Dispatern]

Kann man die 6 Monate Anbaupause nicht mit dem Anbau von Wintersorten von Wirsing, Kohl, Porree usw füllen?

[@sigifrahm2103]

Deine tollen Videos sind immer und immer wieder ansehenswert... Ein großes Dankeschön Ralf und lg.

[@rrhase]

danke danke

[@tinarammel3385]

Ganz toll was du machst. Aber was machst du, wenn die Energieversorgung ausfällt?

[@almi6342]

Zur Energieeffizienz: Neben Einkochen und Einfrieren gibt es ja noch den eigentlichen Klassiker - die Fermentation (Sauerkraut uvm.) .. anders als beim Einkochen geht es ja nicht um das Sterilisieren sondern haltbar machen mit erwünschten Kulturen. Die Fermentation benötigt kein langes Abkocken der Behälter usw und läuft bei Zimmertemperatur ab.. letztlich auch nochmal ein Pluspunkt bei der Selbstversorgung, da man nicht auf Strom angewiesen ist. :)

[@IrlandsCall]

Was macht ihr denn, wenn es keinen zentralen Strom mehr gibt?

[@kerstineikermann4923]

Ich mag deine Videos. Wir kochen sehr viel ein, da uns diese Lagerkapazitäten nicht haben. Eingekochte Kartoffeln halten ewig. Unsere Kartoffelernte des Jahres wäre bei unseren Lagermöglichkeiten schon verdorben. Und einen kleinen Tipp am Rande: die Klammern der Weckgläser nach 24 Stunden entfernen. Sonst sieht man ja auch nicht, wenn sie kein Vakuum gezogen haben 😉 und sie sind dann auch besser stapelbar

[@frankyfranky]

Moin Super erklärt . Ich habe letzten Herbst zum Zweiten mal die Kartoffel im Beet gelassen und Immer wieder das Geerntet was ich Brauche das Gleiche habe ich mit Möhren Zwiebeln Porree Knoblauch Mangold Rot und Weißkohl das ist eine Super Sache Kartoffel sind nicht angefangen zu Keimen das Gemüse war immer Frisch und ich haben mir die Kühlung Gespart den Tip habe ich von einem Nachbarn einen 80 Jährigen Gemüsebauern erhalten und auch ausprobiert . Der Nachteil ist das ich erst Später auf das Land kann und die Kartoffeln bei Richtigen Frost süß werden können aber das Macht nichts also ich kann das nur Weiter empfehlen

[@sylvia5663]

Geht leider nicht bei starkem Wühlmausbefall.

[@christinek.2002]

So haben wir das auch gemacht. Klappt super. Über die empfindlicheren Kulturen haben wir Stroh geworfen als Schutz. Zur Zeit essen wir viel frischen Mangold mit Feldsalat und Winterheckenzwiebeln. :)

[@frankyfranky]

@@christinek.2002 Ich werde dieses Jahr Mal versuchen den Rasenschnitt als Feuchtigkeitsspender in den Gemüse und Blumenbeete zu nutzen mal sehen was daraus wird

[@christinek.2002]

@@frankyfranky Das klingt vielversprechend ! Vor allem, wenn der Regen wieder längere Zeit ausbleibt.

[@frankyfranky]

@@christinek.2002 Moin Ich werde es versuchen mit dem Rasen und wie das Aussieht ist mir sowas von egal es Zählt das Ergebnis. Auch Unkraut lasse iich wieder einfach Sitzen wenn ich Morgens auf meinen Rasen Schau einfach schön. Bleibt Gesund

[@-kat-1153]

Tut immer wieder der Seele gut dir zu zu hören. LG u bleib Gesund

[@lillyashnightveil4678]

Wegen der Pause im Winter will ich es dieses Jahr mit Wintergemüse versuchen.Ich habe etwas das sich "Grüner im Schnee" nennt,den kann man,wenn der Boden nicht gefroren ist auch im Winter sähen,Winterrüben und verschiedene Grün- und Rosenkohl habe ich auch zum Testen.Vorratshaltung mit getrockneten Bohnen und eingelagertem Gemüse machen wir schon seit Jahren.Tiefgefrorenes muss auch sein. So kann man sich das Einkaufen sparen,wenn man so überhaupt keine Lust hat rauszugehen.Nur Kartoffeln entkeimen ist kein Vergnügen.

[@stephanbargon9910]

Hi Ralf, da gibt es nichts zu kommentieren, Du hast vollkommen recht. viele Grüße.

[@kistla5205]

Machst du dir Gedanken um Diebstähle/Plünderungen, falls sich Engpässe bei einzelnen Lebensmitteln ergeben? Wir vergrößern unsere Anbaufläche auch auf 600m2 und ein bisschen Gedanken mach ich mir schon...

[@Melanie-tp3jp]

Du hast vollkommen recht mit Deinen Bedenken. Die uneingezäunten Pachtgärten werden bei uns bereits von "Selbstversorgern" heimgesucht. Es sind auch wahnsinnig viele fremde Leute unterwegs. Mir wurde jetzt ein 5 Jahre alter Feigenbaum ausgebuddelt und geklaut. Den Nachbarn fehlen Gerätschaften. Und jetzt kann es keiner mehr auf Elsässer schieben, nene, ich denke das sind Einheimische. Wird sicher noch sehr enttäuschend für manche Gärtner dieses Jahr.

[@naturextrem-extremgemutlic5785]

Mir geht es genauso wie Dir... Wir sind Brüder im Geiste... Wegen des milden Winters haben wir vor 2 Wochen noch Lauch und Rosenkohl direkt vom Garten ernten können, dann war er alle. Die Möhren oder die Gelbe Rübe und die Rote Rübe waren schon länger alle. Ich glaube in Zukunft braucht man keinen Keller mehr. Alles draußen lassen und ernten wenn es gebraucht wird. Auch Sellerie, den ich vergessen hatte, hat sich bis in den März im Freien gehalten. Und wir sind auf 500 Meter Meereshöhe. Viele gute Menschen haben 800m² Rasen, aber keinen einzigen Salatkopf. Denn ein Gemüsegarten ist nur was für Assis. Mit einem Rasen der mit einem 25 PS Rasentraktor gemäht wird, kann man angeben, jedoch nicht mit einem krummen Radieschen.

[@bennysgemusegarten371]

Ralf ich geb zu Clickbait war mein Erster Eindruck,aber Leute wie du haben das nicht nötig ich denke bei deinen Vorräten die du hast plus die Mittel denke ich schon das du gut aufgestellt bist, das was du machst ist halt gerade in so einer Zeit sehr Wertvoll ...du bist halt Selbstversorger Ralle Liebe Grüße und ein schönes Wochenende und bleib Gesund wünscht dir Benny von Bennys Gemüsegärten

[@momonrot4035]

Boooaaaaa 😍 ich bin total begeistert davon. Habe so etwas in solchen Mengen noch nie gesehen. Wollte dieses Jahr mit den Kids ein bisschen Gemüse pflanzen, aber diese Auswahl bei dir hat mich echt umgehauen. Richtig cool! 😍

[@wasserelementar]

Es ist Mais da, es ist viel Gemüse da, es gibt durch Eier täglich Eiweiß, Proteine in den Bohnen (Hülsenfrüchte sind das Fleisch des Vegetariers). Es ist Kürbis da - aus den Kartoffeln kann man mit ein bischen Kochgeschick locker noch was machen und die machen satt. Es sind Nüsse da! Honig (Kohlenhydrate! ) Da kommt man schon weit mit. Unterschätz das mal nicht.

[@coralabar121]

Kohlenhydrate sind auch noch in einigen anderen Sachen drin.

[@udoklein4460]

Selbstversorgung muss ja nicht unbedingt bedeuten, sich komplett selbst zu versorgen. Das ist wohl in der heutigen Zeit, bei der Fülle der Lebensmittel, kaum noch möglich. Allerdings war das bei uns auf dem Land bis vor ca 70 Jahren noch Realität. Bis auf wenige Nahrungsmittel wie Zucker oder Gewürze wurde nahezu alles selbst produziert bzw im Ort getauscht. Nein, für mich bedeutet Selbstversorgung, viele Lebensmittel möglichst selbst zu produzieren, um Kontrolle über die Erzeugung zu erlangen. Deshalb habe ich beschlossen, meine Freizeit sinnvoll zu nutzen und meinen Garten immer weiter auszubauen, um möglichst viele Lebensmittel, insbesondere Gemüse und Obst selbst herzustellen. Und das was (noch) nicht möglich ist, in der Region zuzukaufen. Wobei alles irgendwie auch im Verhältnis der eingesetzten Arbeit zum Ertrag stehen sollte, da ich nebenbei auch noch zur Arbeit gehe. Das Umdenken fand vor ein paar Jahren statt, als ich an einer Stoffwechselkrankheit erkrankt bin, die mich dazu zwang, mir über die Nahrungsmittel mehr Gedanken machen zu müssen. Anfangs habe ich 3 Schafe gehalten, die mir die Grundstückspflege erleichtern sollten und als Fleischlieferant dienen sollten. Das war leider ein Fehler, die Lämmer hatten nach kurzer Zeit Namen bekommen und wurden zu Familienmitgliedern... Ich habe dann auf die Versorgung mit Obst gesetzt und für meinen Jahresvorrat an Äpfeln, Birnen, Zwetschen, sowie div. Beerenobst gesetzt. Seit letztem Jahr setze ich verstärkt auf Gemüseanbau, überwiegend in Hochbeeten. 3 neue Hochbeete sind fürs Frühjahr geplant. Damit lässt sich zwar kein Jahresbedarf decken, aber zum Testen, welche Sorten wir mögen und in meiner Region gut reifen, lässt sich damit gut ausprobieren. Wenn es dann meine Gesundheit zulässt, steht ein Gewächshaus auf meiner Wunschliste und die Anlage eines großen Gemüsegartens auf einer (jetzt noch) Wiese beim Haus. Hierzu habe ich viele interessante Videos bei Dir entdeckt, die mir sicherlich in der Zukunft helfen werden. Vielen Danke hierzu. Und: weiter so! ;-)

[@rrhase]

Dann mal viel Erfolg

[@udoklein4460]

@@rrhase Danke. Mal schauen, was das Frühjahr bringt. ;-)

[@GMateuszek]

Meiner Meinung nach kein Klickbait. Sehr informativ, danke :-)

[@Laschwappen]

Ich relativ viel am daddeln aber unser Haushalt hat immer ein umfangreiches Lager auf das wir zurückgreifen könnten. Mit unseren 5 Personen würden wir gute 8 Wochen durch kommen. Ich finde Ihre Arbeit die Sie hier mache genial. Man lernt was dazu, auch wenns meistens frei Schnauze ist, aber es ist trotzdem brauchbares Wissen.

[@nuriwatan9000]

Doch, es gab und gibt immer noch nen Grund, sein Gemüse nicht beim Discounter zu holen..GESCHMACK! Und weiters, seinem Nachwuchs zu erklären, dass die Kühe nicht lila sind...*g*

[@benct4569]

Pflanze selbst auch Gemüse an, aber wo bekommt man denn bitte kein industriell produziertes Gemüse? Demeter ist dafür ein gutes siegel aber mal im ernst. Ein normal verdiener mit Kindern kann seine Familie nicht aus dem biomarkt geschweige denn Demeter ernähren. Selbst anbauen ist für jeden, der Grund, hat eine Alternative.

[@benct4569]

Mich würde mal interessieren was du beruflich machst

[@holgerlpz8603]

Wir sind auch auf die Selbstversorgung im kleinen Stil gekommen. Die Beete im Schrebergarten sind vorbereitet. Das Gewächshaus ist per Spedition unterwegs. Bald geht es los, wird ein interessanter Versuch. Das man nicht alles selbst anbauen oder herstellen kann ist klar, dennoch ist es doch schön, wenn man mit Zwiebel, Knoblauch, Kartoffeln, Gemüse selbst angebaut, einen Teil des Winter überbrücken kann. Bienen wird bei uns nix, Hühner auch nicht, aber vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, da das eine oder andere Gemüse gegen Honig oder Eier zu tauschen, schauen wir mal. Schönes Video, danke dafür. Bleibt alle gesund. LG.

[@Filiaris1]

Dr. Chris Martensen hat empfohlen, sich selbst auf der kleinsten Fläche einen Garten anzulegen. Mein 6m langer und schmaler Balkon hat nun 400l Erde bekommen, in vielen Kästen und einem Hochbeet. Ich freu mich sehr auf die ersten Pflanzen

[@dietfuss4417]

ACHTUNG SUCHTGEFAHR :-) wenn man einmal kostet was man selbst angebaut hat :-)

[@privat5316]

Achtung wegen dem Gesamtgewicht auf dem Balkon!!

[@gartenliebe6944]

Tipp von einer Gleichgesinnten: stell dir eine kleine Schale mit Wasser irgendwo dazu und Pflanze zum Gemüse Ringelblumen usw. du wirst sehen das Leben brummt. - und das Gemüse gedeiht prächtig. Liebe Grüße aus Tirol

[@Filiaris1]

@@privat5316 weniger Gewicht als 6 Leute und gleichmäßig auf 6*1,50m verteilt. Keine Sorge 😘

[@dasschneegloeckchen]

Ich hab bisher nur den Anfang vom Video gesehen. Aber ich möchte dazu sagen: ich strebe ja schon länger eine möglichst große Selbstversorgung an. Zumindest was bei unserem kleinen Grundstück möglich ist. Sind ja nur 250qm Gartenfläche. Aber mein Mann hatte immer ein Problem damit. Er wollte überall am liebsten Rasen und hat geschimpft wenn ich unsere wertvolle Familienzeit mit Gartenarbeit verbracht habe. Jetzt in dieser Krisenzeit beginnt er es anders zu sehen. Er sagte neulich: Säh ja viel aus und bau viel an, damit wir uns und unsere 4 Kinder auch eine gewisse Zeit lang selbst versorgen könnten. Wer weiß was noch kommt. Endlich sieht er mal wozu es gut ist dass ich mit 0 Ahnung von nix in den letzten 6 Jahren nach und nach gelernt habe Gemüse und Beerenobst selbst anzubauen.

[@barbaraindalosia7545]

Vielen Dank für den großartigen Beitrag. Danke für die Liebe und die Güte, dass Wissen und die Offenheit. Danke

[@lilihunter]

Also tatsächlich hatten wir genau diesen Grundgedanken und haben alles aufgestockt was möglich ist, Tiere (Hühner, Kühe, Schafe, Ziegen, Nachbar macht massig Schweine), Gemüse, und Kräutergarten. Und mit ihrer Hilfe geht's im Garten sehr gut voran 👍 Machen sie bitte weiter so !!!

[@supermax618]

Grüße an alle die sich bei Ralf gut unterhalten fühlen. Bitte Ralf mit PATREON unterstützen. Er liefert uns seit Jahren sehr gesunde und unterhaltsame Beiträge. Es ist nur fair ihn zu unterstützen. Ich bitte Ralf, mich für diese Einmischung zu verzeihen....

[@saschar.3819]

Richtig, Ralf!

[@chayennewwg1wga13]

Dank euch Garten KZbinrn bin ich weitestgehend Selbstversorger geworden, also einen dicken Daumen hoch an Euch!👍 Meine Frage aber jetzt an Dich, was machst Du bei einem Stromausfall? Ich hab auch eine große Gefriertruhe, aber mehr eingekocht und gedörrt. Schade um all das was in 72 Std auftaut und keiner so schnell essen kann. Sag mal, hast du mal aus Senfsaat Jauche gemacht? Werde ich dieses Jahr probieren, Beinwell finde ich nirgens und die Brennesseln esse ich zum Großteil selbst. Tonatensauce ist immer lecker, davon kann man man doch nicht genug haben.😉 In meinem Gewölbekeller treibt leider alles aus, aber in meiner miete geht es ganz gut. Hoffen wir mal das wir uns um all die haltbaren Dinge keine großen Gedanken machen müssen, alles Gute Dir und Danke für viel echte Unterhaltung und Lernstoff!😊

[@rrhase]

Der Strom wird nicht ausfallen. Wir leben in einem der reichsten und modernsten Laender der Erde. Wenn der Strom mal ausfaellt, hast du ganz andere Probleme. :) Senfjauche kenne ich nicht.

[@maximiliangopfert965]

@@rrhase es ist der Wahnsinn wie schnell Leute denken das gleich der Strom komplett ausfällt.... 🤔🤨😔😪

[@Breakfast_of_Champions]

Der hat da die zwei größten Kohlekraftwerke überhaupt um die Ecke, da fällt der Strom nichtmal aus wenn die Russen kommen.

[@waldwars5385]

Die Russen sind schon hier :) und die, welche vom Land kommen kennen sich bestens mit Selbstversorgung aus.

[@chayennewwg1wga13]

@@maximiliangopfert965 weil es angekündigt wurde, wenn nicht freu ich mich natürlich. Aber falls doch, schade um das Essen in meiner Tiefkühltruhe.

[@michaegi4717]

Tolles Video. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Jahr der eigene Gemüseanbau noch interessant wird. Ich bin mir nicht so sicher ob Italien und Spanien die üblichen Mengen Tomaten, Paprika, Gurken & Co liefern werden.

[@deraw5805]

Warum nicht? Es werden ca. 5% sterben (derzeitige Schätzungen) und die Industrie einbrechen die Arbeitslosen werden auf den Feldern arbeiten oder man tauscht einfach die aus es wollen genügend nach Europa.

[@michaegi4717]

@@deraw5805 Viele Arbeiten in den Anbaubetrieben müssten jetzt oder in den nächsten Wochen gemacht werden. Ich bin nicht sicher ob das so Reibungslos funktionieren wird. Ich wäre aber glücklich wenn ich mich da irre.

[@dietfuss4417]

Eines ist klar, es wird weniger zugeliefert werden, diese Länder haben auch mit der Not zu kämpfen wenig Arbeiter und vor allem rechtzeitig genügend einzufahren. Dann wird das eigene Land vorrangig beliefert. Die 2. Frage ist wie lange müssen die Grenzen noch gesichert werden. und wieviel werden die Lebensmittel dann kosten ?

[@Wackenandy]

Moin. Punkto einkochen, nutze ich meinen Grill und befeuere diesen mit dem Holz aus 600qm "Garten". Ich habe 15 Obstbäume davon allein 9 Apfelbäume die letztes Jahr 200 kg eingebracht haben. 2-3 liegen noch in der Küche. Das entsaften hat ca.100 Liter Saft ergeben, die ich zu ca. 80 Liter Wein und 20 Liter Apfelsaft verarbeitet hat. Hab viel für kleines Geld abgegeben und meine Materialkosten auf jeden Fall wieder drin. Meinen Strom erzeuge ich selbst zu 100% (Kühl-/Gefrierkombination, Fernseher, Computer, Router, und div. Kleingeräte). Dieses Jahr ist ein Forellenteich geplant... nicht zu letzt durch eines Deiner Videos ;) motiviert. Ich selbst lebe hybrid... genauso wie Du. Dosen + Eingelagertes schätze ich würden doch einige Monate reichen. Solang IRGENDWIE noch möglich hast Du genauso wie ich auch, die Möglichkeit zum Tauschhandel. :D Ich kenne hier in der Umgebung allerdings keinen Milchbauern mehr. Die Zentralisierung hat der Bevölkerung echt Körner - Bezugsmöglickeiten gekostet... hoffen wir das Beste. Gruß aus dem Norden in meine alte Wahlheimat. :)

[@sonjaborn4993]

Ein sehr schönes Video. Ich versorge mich und meinen Freund so weit wie ich es schaffe selbst. An den Lagermöglichkeiten scheitert es bei uns auch. Die Wertschätzung des Selbstangebauten ist eine ganz andere als gekauftes.

[@blandinaheinermann6976]

schöner Rundgang durch die Lagerstätten :) Zum Thema Senf machen, das geht recht einfach, die Körner dürfen beim Mahlen nicht zu heiß werden, evtl. vorher einfrieren. Ja, die ideale Möglichkeit für die Lagerung der Kartoffeln such ich auch noch in meinem Heim. Bestimmt hat jede Sorte auch noch eigene Werte. Es ist schon erstaunlich wie viel Gläser ein Gemüse und Obst -Anbauer für den Eigenbedarf so benötigt. Das schlimmst dabei ist wohl das Gläser-Deckel Memory :) wenn man von den Nachbarn Unmengen an kleinen Gläschen bekommt Auf jeden Fall verhungert Ihr nicht ganz so schnell :)

[@zimtkeks5408]

kleine überschlagsrechnung: gefriertruhe mit ca. 800l fassungsvermögen braucht ca 210 kWh im Jahr. Ein e- herd pro halbe stunde angeblich ca. 0,5 kWh. geht man davon aus, dass man damit quasi jeweils einen liter zeug einkocht, kommt man also auf so pi mal daumen 400 kWh im jahr. du hast also recht :)

[@Table2203]

Hallo Ralf, du machst alles richtig! Wenn ich keine Notvorräte mehr habe komme ich über die Grenze und tausche mit dir: Klopapier für Gemüse, halbes Wildschwein, Gänsebrüste, Walnüsse und die Flasche mit dem gelben Etikett......😜😜😜😜😜🤪 Gruss aus der Schweiz

[@heiko7408]

Sollte alleerdings die Infrastruktur aussetzen dann bringen echt nur eingelegten dinge was ,

[@StefanHartwigVerden]

Das Problem ist ja auch, dass wir uns dazu entschlossen haben, gefüttert zu werden. Alle Gemüsegärten sind verschwunden, Obstbäume mussten den Koniferen weichen, eine schön sauber angelegte Rasenfläche (die völlig nutzlos im Garten rumliegt) aber ständig gemäht und gedüngt wird... welch Verschwendung. Die meisten von uns haben ja nichts zu Hause... man wurde ja schon zu faul, überhaupt noch zu Kochen... überall und an jeder Ecke konnte man sich füttern lassen. .. und nu? Alles zu...! Oh, da haben wir wohl etwas falsch gemacht..

[@garylauchli5508]

Ja, mein guter Stefan. DA HABEN WIR TATSAECHLICH etwas falsch gemacht, aber Millionen von Leuten koennen sich einfach nicht selbst versorgen und konnten dies nie sein oder werden. Durch die Industriealisierung musste man dies ja auch nicht. Ich fand die Loesung dadurch, dass ich vor 50 Jahren nach Kanada ausgewandert bin. Ich will aber dennoch nicht behaupten ein reiner Selbstversoger zu sein aber im Alter von 75 Jaehrchen und trotz Rueckenschmerzen bauen wir hier auf unserem Boden noch immer unser eigenes Gemuese an, worauf wir sehr stolz sind und dazu noch wissen was wir Essen. Viel Arbeit, ja, das schon, aber auch grosse Genugtuung und Spass. Cheers Grizzly

[@siwolff22]

Haha, deine Kühltruhe sieht aus, wie bei mir 🤭 Nur habe ich leider nicht so viel Anbaufläche... Nachdem ich den Durchblick verloren habe, wo was ist, habe ich meinen Mann gebeten, eine App zu entwickeln, die meine ganzen Vorräte zeigen, mit Ablaufdatum, wo sie sich befinden und, wenn man sie suchen will...was da ist oder nachgekauft werden muss. Das ganze noch mit einer Einkaufsliste versehen und gut ist.. Die App ist mittlerweile auch weiter entwickelt und kann auch mit der ganzen Family benutzt werden. Falls es jemand interessiert: Die App heißt: Vorrat- Lager und Einkaufslisten Manager 😉 Lieben Dank für Dein Video!

[@rrhase]

wo kann ich die downloaden? :)

[@chironmaster]

@@rrhase im playstore ist die app verfügbar.. also android..

[@siwolff22]

@@chironmaster genau!

[@nathalies.1483]

Aus Liebe zur Frau entstehen doch die schönsten Dinge 😜 mein Papa baut auch Stall, Zäune, Beete,.. für meine Mama.. bzw für uns alle, aber auf Wunsch meiner Mama 😄😊

[@silencecry6886]

Ich denke Selbstversorgung allein ist schwierig. Selbst mit großem Garten. Aber ich tausche viel. Eier und Hühnerfleisch gegen frische und geräucherte Forellen und Saiblinge, ich nutze Foodsharing, habe zusätzlich zum eigenen Garten noch einen Ernteanteil in einer SoLaWi, unser Fleisch vom Rind, Schwein und Lamm beziehen wir direkt ab Hof vom Bauern, Futterweizen ebenso, Getreide von der örtlichen Mühle. So viel Bio, regional und saisonal als möglich. Ich kenne aber auch viele, die auch Schafe oder Ziegen halten (für Fleisch und Milcherzeugnisse) oder auch Schweine und Kaninchen, Enten, Perlhühner und Gänse. Wenn man ein paar Hektar Land hat durchaus eine Option.

[@erichloidfelder1931]

Wunderbar, auch merke mittlerweile, wie mein Lager leer wird, obwohl ich nicht einmal einen Garten habe.Sehr Gute Dokumentation.

[@menschfranco3040]

wat machste bei Stromausfall ?

[@rrhase]

Hatten wir in den letzten 30 Jahren keinen länger als 3 Stunden :)

[@bonsiwong5687]

Anstatt Getreide würde und habe ich Maronen (Eskastanie) gepflanzt. Aber obacht, die Wühlmäuse lieben die Wurzeln genauso wie von Apfelbäume! 🌰👌😉

[@ernstspangenberger4382]

Je mehr Vorräte man hat, desto seltener muss man einkaufen gehen. So verringert sich die Gefahr einer möglichen Ansteckung.

[@dietfuss4417]

Sehr guter und vernünftige Ansicht. Dicken Daumen hoch.

[@mcrubar]

@@dietfuss4417 Dumm nur dass der Durchschnittsdeutsche erst anfängt mehr Vorräte anzulegen als die 3-4 Tage die er bisher hatte, wenn es in den Medien offiziell Krise gibt. Also dann machen es die meisten zum selben Zeitpunkt und die die es vorher schon getan haben, wurden bis dato belächelt. Und das was wir bisher gesehen haben, also dass es mal paar Wochen kein Klopapier, Mehl, Hefe und Seife gibt und Nudeln und Reis nur noch die teureren Marken, ist ja noch gar nichts. Dann lasst uns mal abwarten wie das aussieht wenn das Papiergeldsystem (wie alle Geldsysteme dieser Art davor auch schon) sein Ende findet. Dann seht ihr wirklich mal leere Regale, das garantiere ich euch.

[@untermnussbaum]

"Selbstversorgung" ob im kleinen oder großem stiel macht immer sinn. Ich bin mal gespannt ob sich an den Sterilen Rasenflächen in meiner Nachbarschaft was ändert und jemand was anbaut.

[@ernstwinter3298]

Die koronakriese wird schnell vergessen werden und am garten mit rasen wird sich nichts ändern.es herrscht doch kein mangel in den supermärkten!! Niemand hat einen grund sich nach feierabend abzurackern.

[@untermnussbaum]

@@ernstwinter3298 Niemand hat einen Grund... DOCH ich weil es Spaß macht :-)

[@ernstwinter3298]

@@untermnussbaum dann hast du wohl immer einen bürojob gehabt,oder liege ich da falsch?

[@untermnussbaum]

@@ernstwinter3298 Total falsch.... Gesundheitswesen im 3 Schichtdienst

[@ernstwinter3298]

@@untermnussbaum also auf jeden fall nen job im inneren. Im gebäude?

[@BiClov4]

Trotz des Titels hab ich irgendwie 15 Minuten nicht an Corona gedacht. Ich könnte mir das stundenlang anschauen. Kannst Du nicht mal ein 3 Stündiges Video machen ;-)

[@rrhase]

Sieh dir doch die Playliste Der ganz normale Selbstversorgerwahnsinn der Reihe nach an. Mindestens 12 Stunden :)

[@BiClov4]

@@rrhase Hab ich natürlich komplett geguckt ;-)

[@rrhase]

@@BiClov4 und keinen Schaden genommen? :)

[@BiClov4]

@@rrhase Doch, dass ich immer den nächsten Teil nicht abwarten kann :-). Bleib gesund !

[@Melanie99999]

Also ich habe keine Angst vor Corona. Ich horte nicht und wäre jeder Zeit bereit Essen abzugeben, wenn ich was übrig hab. Ich habe schließlich selber 4 Kinder zu versorgen. Aber trotzdem würde ich selber auf Malzeiten verzichten, wenn es andere nötiger brauchen als ich oder meine Mitmenschen

[@CarmenskleineWelt]

Hey Ralf, du lässt ernsthaft deinen Tunnel den Winter über leer? Ich hab kein Gewächshaus hier wachsen Spinat, Postelein, Feldsalat und Kohl praktisch den ganzen Winter. Sogar Möhren habe ich jetzt noch im Beet. Die hatte ich im November gesät. Ich weiß du sagst immer, dass du im Winter keine Lust hast, aber vielleicht probierst du es ja mal. Ganz liebe Grüße aus Gierath 😘Carmen

[@biancakemmler182]

Liebe Carmen, das habe ich auch gedacht. Bei mir ernte ich auch schon Salat, Radieschen und Spinat, die Zwiebeln und der Knoblauch sind schon sehr groß. Ich habe Kartoffeln in Säcken momentan im Gewächshaus, die hätte man bei diesen Temperaturen wahrscheinlich schon im Februar in den Tunnel setzen können für eine frühe Ernte mit Frühkartoffeln, die eine kurze Reifezeit haben. Und da gibt es sicher noch mehr. Ich höre auch immer Ralfs Stimme im Ohr, der sagt, im Herbst ist die Luft raus. Aber vielleicht haben die Kinder ja Lust, dann den Tunnel etwas zu nutze, bevor er leer steht?!

[@CarmenskleineWelt]

@@biancakemmler182 ich war mit den anderen Videos hinterher. Also hatte diese Folge geguckt bevor ich die letzen 2 oder 3 gesehen hatte. Da zeigt Ralf wie die Wühlmäuse gewütet haben. Da verstehe ich natürlich warum es gar keinen Sinn gemacht hätte etwas in den Tunnel zu pflanzen. Da hätte ich bestimmt dann auch keine Lust mehr gehabt.

[@biancakemmler182]

@@CarmenskleineWelt oh ja, der Chiccore, ich erinnere mich.

[@frankoptis]

Wir hatten auch Feldsalat und Spinat, obwohl beides irgendwie im letzten Jahr nicht so richtig wachsen wollte. Das Jahr davor war besser.

[@steveknows7561]

So sehe ich das auch. Es kommt hier so rüber als wäre es 6 Monate im Jahr unmöglich Nahrung zu Produzieren. (Ausser etwas Salat) Wie man bei anderen KZbinrn sieht ist es durchaus möglich 12 Monate im Jahr z.B. aus dem Folientunnel zu ernten. Wenn man das ganze noch etwas weiter spinnt und ein gedämmtes Gewächshaus oder Wintergarten mit zusatz Beleuchtung und Heizung bestückt, dann kann man die Ernten schon erheblich verlängern. Und zusätzlich noch Obst und Gemüse anbauen das in unseren Breitengraden eher unüblich ist. Aber es stimmt scho. Das ist natürlich nicht für jeden möglich.

[@silkeschauderruhbach]

Also, ich hab noch Marmelade aus dem letzten Jahr. Aber Brötchen und Brot mit Marmelade ... das wird nix. Ich lebe auf dem Land und habe locker 10 Hofläden in der unmittelbaren Nähe. Die können das. Da bin ich sehr froh drüber :-) (da gehe ich seit Jahren einkaufen - und jetzt, wo keine Touristen hier sind ...) Ich danke unseren Landwirten ... gerade im Bereich des Bodensees, die überwiegend Demeter Landwirtschaft betreiben und uns versorgen.

[@markuswerner4584]

Wir sind auch heute nicht näher an selbstversorgung als die letzten 60 Jahre. Zum einen bricht das System nicht einfach so zusammen, zum anderen kann die Arbeit doch gar nicht jeder leisten. Das sage ich als Teilselbstversorger.

[@alexanderbos9912]

Erstens mal muß ich sagen..ich liebe deine videos und hab glaub ich fast alles geguckt was du die lezten jahre so gepostet hast. Mach bitte noch 50 jahre weiter und komm gut durch corona. Eine frage brennt mir aber seit langer zeit auf der zunge und ich stell sie jetzt einfach mal. Was hat es mit deinen händen/fingernägeln auf sich? Ich stell mir das ja grade beim im garten arbeiten usw als total hinderlich vor wenn man die so zu quasi klauen wachsen lässt . sry dass ich so anmaßend frage ...aber gibt es dafür einen medizinschen grund ? es fällt mir halt immmmmer auf und ich wollte einfach mal fragen :)

[@rrhase]

Zum Gitarre spielen braucht man die

[@FruitingPlanet]

Naja dafür, dass du das meiste ja fast alleine machst, ist das schon eine ganz odentliche Menge, auch für die eher kleine Fläche, Getreide und haltung von Großtieren, macht eigentlich nur Sinn als Gemeinschaftsprojekt, also mehrere Familien zusammen, mit entsprechenden Flächen und am besten auch Maschienen. Um für eine Nahrungsmittelknappheit genug kalorin selber zu erzeugen auf recht kleiner Fläche, müsste man einiges auf Kartoffeln umstellen, dafür braucht man dann natürlich auch ein entsprechendes Lager, traditionelle Kartoffelkeller sind auch nicht so optimal, wenn man jedoch einen tiefen Keller hat, der im Bereich zwischen 8-14 C° bleibt, kann man diesen mit Regulatoren für Luftfeuchtigkeit versehen, komplett dunkel halten und so wenig möglich betreten( eventuell kann man sogar den Sauerstoff entziehen, was zu deutlich besserer Haötbarkeit führ, hierführ mischt man Eisenpulver 60% mit, fein zerstampfter/gemahlener Holzkohle aus Lagerfeuerresten(Grillholzkohle taugt nicht, Aktivkohle ist zu teuer) 20% und die restlichen 20% mit billigem Kochsalz, aber ACHTUNG bei dieser Methode besteht logischerweise ERSTICKUNGSGEFAHR wenn man den Raum betritt, also vorher gut lüften, nur sehr kurz im Raum aufhalten mit zweiter Person draußen zur Absicherung, oder Atemmaske mit Luftfalsche tragen(zB vom Tauchen)). Eine weitere Möglichkeit Kartoffeln und anderes Wurzelgemüse zu lagern, ist in großen Fässern, zwischen sauberem gewaschenem Sand, der nicht austrocknen sollte, das ist aber vor allem für Möhren und Pastinaken gut, bei Kartoffeln funktioniert das Sortenabhängig mehr oder weniger gut.

[@MVoss-jg2fj]

Sinnvoll! Die Preise steigen und jeder kann was tun! Ich hab nur einen Balkon und ziehe Kartoffeln, Erbsen, Tomaten, Bohnen, Radieschen und Gurken. Ich finde es super. Angefangen habe ich damit nicht wegen Corona sondern um meinen Kindern zu zeigen das frische Lebensmittel nicht selbstverständlich ist! Und die Tipps finde ich super!

[@violafinger1094]

Lieber Ralf, dein Vorrat ist klasse. Käse und Weizen sind zum Überleben nicht notwendig, wenn es auch lecker schmeckt. Im Winter ernten ginge in deinem Gewächshaus mega gut. Lies mal das Buch von Wolfgang Palme" frisches Gemüse im Winter ernten". Du wirst staunen

[@salzbeere1290]

Der Sud aus den Entenkarkassen, wozu wird dieser verwendet?

[@rrhase]

Suppe

[@matthiaskeilig7951]

In Krisenzeiten wurden schon immer die Landwirtschaft auf den Thron gehoben. Das ging aber meistens nicht sehr lange. Bald schon wurden Zwangsabgaben eingefordert und die Bauern waren wieder hinten dran. Es ist erstaunlich mit was wir uns aus den Supermarktregalen vollstopfen. Wer einen Garten hat weiß wie angenehm und erbaulich es ist anzubauen und die eigenen Früchte zu genießen. Es gibt 1000 Gründe sich selber zu versorgen. Und es ist gut, lecker und in allem gut der es tut! Ab in den Garten und genießt den Frühling! Grüße aus dem Erzgebirge. 😎

[@thimodius669]

Na wieder normal. Ist doch schön, wenn jemand noch nachdenkt.

[@darksnow6313]

Geiler Typ, richtiger denk Anstoß 🍀 bleib gesund

[@arnoldbergmann7614]

ich bin einfach daran Interessiert wie es gehen kann, um mir Fertigkeiten zu erlernen und Methoden auszuprobieren. Mich begeistert dabei die Wissensweitergabe.

[@groovygrannysbicycle]

Hallo Ralf. Gut gemacht, Kompliment. Grüsse aus einem Permakultur-Schrebergarten im Kölner Norden.

[@darkpaxgaming]

Ich habe mir sowas schon lange im kopf zerbrochen ich bin 29 und habe auch Pläne einer Selbstversorgung. Mir war die Ernte Pause von 6 Monaten bewusst aber wie schwer ist es im Ausland das passende Grundstück zu kaufen und hat jemand vitamin B? Ich dachte an Spanien. Nicht Haus an Haus wäre gut. Ich brauche eure Hilfe wenn jemand Tipps hat oder mit einsteigen will, also zb Nachbarschaft im Ausland.

[@istegall1971]

Ein halbes Jahr Anbaupause. Wo leben Sie den? In Sibirien? Ich habe sie Mal gefragt, warum Sie kein Winteranbau machen. Ihre Antwort war, weil Sie keine Lust hätten um einige Pflanze. Herum zu pflügen.

[@DerSaa]

Bester Mann, ich gönn dir alles Gute

[@dieodenwalderin4058]

Hut ab!!! Die Kürbiskerne find ich klasse, da muss ich mir mal die alten Videos dazu ansehen.