So funktioniert Mixing mit Kopfhörern I Producer:Basics Highlight I The Producer Network

[@donaldduck8374]

Sehr informatives Video, danke :) Kannst du vll. mal was zum mixen von orchestraler/Filmmusik machen, wo viele verschiedene Instrumente (vll. auch vst-Instrumente) miteinander interagieren? Finde das ist ein sehr komplexes Thema 😅

[@CarstenGoeke]

Tolles Video. Viel gelernt. Danke und liebe Grüße ✌🏼

[@OdoSendaidokai]

Wieder mal nen klasse Stream! Danke ! Das Thema interessiert mich immer wieder, weil ich nur über Kopfhörer mixe, weil ich auch keine andere Möglichkeit habe. Aktuell benutze ich CanOpener und einen Austrian Audio HI-X65 mit einem Lake People Vorverstärker. Damit bin ich super glücklich. Das Thema Raumsimulation habe ich bisher noch ein wenig gemieden. Kommt aber eventuell auch noch. LG

[@TheProducerNetwork]

Danke fürs Feedback!

[@andystevens6700]

Klasse erklärt. Mein Stammkopfhörer ist der Sennheiser HD26Pro. An den habe ich mich richtig gewöhnt. Bayer Dynamik ist nicht so meins. Aber jeder hat andere Ohren. lg

[@TheProducerNetwork]

Danke fürs Feedback! Ja, Kopfhörer sind auch totale Geschmacksache, da gibt es kein richtig oder falsch, wenn es für dich passt, ist es der richtige. Klingt blöd, ist aber so! :-)

[@imsorryimhigh]

Ich mische grundsätzlich mindestens einmal auf Mono um sicher zu gehen das auch auf Bluetooth Boxen oder ähnlichem der Mix gut klingt. Dabei merkt man auch sofort wenn es Phasenauslöschung gibt.

[@remostoltze]

Super erklärt! Hast du den DT 900 Pro X schlussendlich behalten? Ich teste gerade den DT 1990 Pro und den DT 900 Pro X. Den DT 1990 Pro finde ich von der Bühnenabbildung etwas besser. Die Ortung ist etwas detaillierter. Vielleicht muss ich mich aber noch intensiver in den DT 900 Pro X reinhören. Würdest du immer noch den DT 900 Pro X bevorzugen? VG aus Hannover

[@maksymm7021]

kannst du denn Link posten für die Spotify Playlist ?

[@veloCity127-g6m]

Sehr informativ, kompetent (so scheint es mir) und unterhaltsam. Als Hobbyist im fast Rentenalter gehöre ich nicht unbedingt zur Zielgruppe ;-) auch den Musikgeschmack muss ich nicht unbedingt teilen, aber auch die eigenen, privaten "Werke" soll ja doch auf der eigenen "HIFI-Anlage" amtlich klingen. Bzw. so "amtlich" wie möglich. :-) Soundmässig gefällt mir die Referenzliste - doch frage ich mich ob du die Stücke zusätzlich noch von CD gerendert hast, oder wie der Spotify-Stream als Referenz in das Mixing als Vergleich herangezogen wird. Oder den Stream übers Audiointerface aufgenommen?

[@timokraemer]

Hi Uwe, die die ich regelmässig verwende (die ersten vier) habe ich als WAV aus CD-Zeiten.

[@christian_blass]

Also ich nutze den DT1990 und DT990 von Beyerdynamic an einem Phonitor One und bin damit sehr zufrieden. Doch der wichtigste Punkt ist leises abmischen. Ich habe immer zu laut über Kopfhörer abgemischt und habe mich immer über den unausgewogenen Sound geärgert. Die Kompression des Hörers und die Taubheit nach langen Sessions führten nicht zum gewünschten Ergebnis. Seit ich leise mische ist das viel besser geworden.

[@J.M.81]

Ich bin kein Kopfhörer Dauer User und hatte 10 Jahre den Sony MDR 7506, mit dem ich damals auch angefangen habe.... dieser löst sich aber jetzt auf und da dachte ich, im Rahmen eines reinen Post-Bearbeitungs Jobs von Raumaufnahmen, ich hole mir einen neuen, besonders für analytisches Höhren bzw. Störgeräusche usw. besser orten zu können ... da ich die Neumann 310 habe, habe ich einfach mal den NDH30 geordert - ich arbeite komplett in the Box und von daher ist offene Bauweise kein Problem bei mir.... der war auch echt gut - aber ein riesen Problem war, dass bei dem Kopfhörer der Sound mehr von vorne kommt (Bauweise) und wenn man den auf dem Kopf verrückt, sich der Sound schon bei ein paar mm verändert... (das wurde auch in div. Tests von Magazinen festgestellt, also ich habe nicht geträumt :)) und der ist dumpfer in den Höhen ... bestimmt für reines Mischen ein sehr guter Kopfhörer.... ich dachte aber nach 1 Woche - du musst nochmal einen dagegen testen - und da er einfach überall erwähnt und gelobt wird - den DT 1990 Pro dazu geordert.... und ja.... bei dem ging direkt die Sonne oben rum auf - ich empfinde die Höhen auch nicht als zu viel... Und ist es nicht besser, lieber ein paar Höhren mehr zu haben, sich dessen auch bewusst zu sein, und am Ende lieber vorsichtig beim Mixen sein, als einen mit zu wenig Höhen und diese dann zu viel rein zu drehen ?! Hat für mich irgendwie mehr Sinn gemacht und die Neumanns gingen zurück.... auch im Vergleich mit meinen 310ern nach dem Arbeiten mit dem 1990 war nichts zu viel... weder unten, noch oben....

[@TheProducerNetwork]

Top, super, dass du den richtigen Kopfhörer für dich gefunden hast. Das bestätigt ja das, was wir immer sagen: Man muss Kopfhörer selbst ausprobieren und "seinen" Kopfhörer finden!

[@BennoOriginal]

Also ich muss dir sagen ich hab angefangen mit Kopfhörer 2 Jahre lang zu mischen haben dann alles akustisch ausgebessert und von dort an mit krk danach mit yamahas abgemischt also ich war sehr zufrieden die Balance zwischen beat u d stimmen waren besser und die Effekte aufjedenfall ein Unterschied auf Kopfhörer hab ich sie i.mer zuleise gemischt naja nach 3 Jahren musste ich alles auflösen und bin wieder mit Kopfhörern unterwegs und was soll ich sagen es geht besser wie davor weil ich durch die Erfahrung mit den Boxen im Raum gemerkt habe was meine Fehler mit Kopfhörer sind also ich kann dir raten finde dei Fehler beheben ihn und es sollte mit allen Geräten dan klappen Mfg

[@TheProducerNetwork]

Danke für das Teilen der Erfahrungen. Klar, durch solche Wechsel lern man einfach, genauer hinzuhören, was einem völlig unabhängig von der Abhörsituation hilft, besser zu mischen.

[@carsten7058]

Soll man überhaupt in eine ordentliche Akustik investieren (2000, 3000, - 5000 €) oder lieber Mixen und Master per Kopfhörer machen? Und den Raum für Vokalaufnahmen nur herrichten?

[@rallefreifahrt]

Das wird dir keiner hier beantworten, da das nur eine Wiederholung eines bereits bekannten Videos ist.

[@diamond.leipzig]

Ich habe die zweite Variante gewählt, aber das ist einfach meine persönliche Präferenz Entscheidung

[@TheProducerNetwork]

Timo erklärt das ja ganz gut, ist auch immer ein bisschen persönliche Vorliebe. Die meisten Mix- & Mastering-Engineers würden immer einer guten Akustik und Abhöre den Vorrang geben, aber wenn Räumlichkeit oder auch Budget das nicht hergeben, kann man auch mit Kopfhörern durchaus gute Ergebnisse haben, wenn man seinen Kopfhörer gut kennt.

[@TheProducerNetwork]

Natürlich antworten wir! :-)

[@pawel9450]

Ich denke das ist auch eine Frage des Nutzens. Wie schnell verdient man das ausgegebene Geld wieder? Meine Lösung sind Kopfhörer und eine Unmenge an devices auf denen ich meine Mixe anhöre. Bluetooth- Boxen, Auto- Stereoanlagen, Live-PAs (wenn sich die Gelegenheiten bieten), Club- Lautsprecher, Kneipen- Beschallung (meist Härtetest schlechthin) und natürlich einfach ein Smartphone (klingt meist grässlich, ist aber eine "Wahrheitslupe" für die Mitten). Am ende ist das finanziell sehr, sehr günstig. Regelmäßig Referenzen auch während der mixingsession hören ist sehr wichtig (Pegel natürlich um mind -12dB runter setzen, da man ja gemasterte Musik mit ungemasterten mixen vergleicht) Ich habe mich auf Sennheiser HD 400 Pro eingeschossen.

[@mustiyka5385]

Eigenlich gute lösung mit Kopfhörer zu Produzieren und Mastern , wenn die Râumlichkeiten für ein Homestudio es nicht hergeben habe mir vor kurzem kleines Home Musik studio eingerichtet nur leider wohne ich in einme Familien haus mit Nachbarn da kann ich keine laute musik machen, da kommt ihr grade wie gerufen .

[@wladislawtrindo5259]

Realphones von DSONIC ist geiler😊

[@Pottwerke]

Die Bässe deiner ATC SCM 25 sind nicht 8 Zoll wie du es fäschlicherweise bei 33:55 beschreibst, sondern nur 6,5 Zoll.