So ticken Digital Natives und die Generation Y // Dr. Steffi Burkhart

[@DrSelbstdenker]

Ich frage mich auch gerade Why. Warum zappelt sie so auf der Bühne rum? Das macht mich beim anschauen ganz nervös. Ständig wechselt die Kamera. Man soll ja nicht die ganze Zeit an einem Fleck stehen. Aber sie tanzt über die Bühne, so das die Kamera manchmal Probleme hat, sie im Bild zu halten.

[@DrSelbstdenker]

Und ständig nur auf dem Teppich. Als würde sie im Käfig stecken.Das macht mich kirre.

[@jaZZman_Ger]

hat was mit Nervosität zu tun. Finde den Vortrag trotzdem sehr gut

[@DrSelbstdenker]

Jimmy Ngo Als ich irgendwann das Bild weggemacht habe und stattdessen ein kleines Computerspiel ohne Ton gespielt habe, fand ich den Vortrag auch gut. Nur ansehen konnte ich mir das nicht.

[@DrSelbstdenker]

***** Da ich keinen Schlips haben, kann mir da auch keiner drauf treten.

[@bigdjuke]

Ja! Wir machen alles neu! Nicht gut aber neu! Der Erfolg gibt uns auf Dauer recht.

[@yasseralsmaiel1961]

Dr.Steffe , deine Vorlessung ist immer attraktiv und nuetzlich , danke schoen immer !!

[@hpzvideo]

Super! Und ich alter Sack lebe seit Jahren das Leben, das sich die Generation Y wünscht ;-)

[@Skogbox]

Tell me more :)

[@ulrikeduke9879]

Liebe Steffi, vielen Dank!!! Ich arbeite als Therapeutin in einer Burnoutklinik und bin auch selbstständig unterwegs, bin Teil der Generation Why und sehe wie viele Menschen im Arbeitsleben unter gehen, sich 14 Stunden am Tag auspowern, immer mehr machen sollen und zum Schluss zusammenbrechen. Es ist so wichtig, dass sich die Arbeitswelt ändern darf und dein Vortrag gibt mir Mut, dass wir es ändern werden! Ich hoffe, Du erreichst viele Menschen (Arbeiter, Führungskräfte in Spe und Führungskräfte) mit deiner Nachricht! nachhaltig!!!

[@therealalexgeilerVEVO]

Ich schaue das in 2020 und vieles ist schon eingetreten. Super Vortrag !

[@LilCrayzer]

Sie hat viele meiner gedanken und ansichten perfekt formuliert... nice

[@mustaphamostefai1164]

Was ich denke!😄

[@ozmusic7970]

Man hat die eine gute Kondition :) läuft gleichzeitig einen Marathon ;) Aber ein toller Beitrag! Danke

[@0815qwertyTASTATUR]

Über einen Aspekt der Generation Y war ich sehr amüsiert zu erfahren das es häufiger als nur in meiner beruflichen Erfahrung vor kommt. Kritik an Ideen der Vorgesetzten zu nehmen wird von den meisten welche sich in Führungspositionen befinden immernoch als negative Kritik gesehen und meine Erfahrungen zeigen mir das sich die meisten die Kritik inzwischen anhören allerdings diese am Ende gerne niedermachen. Das folgt meist mit Sätzen wie: „das sind aber unsere Standards“ oder „so haben wir das schon immer gemacht“ beziehungsweise „Sie denken doch nicht wirklich das sie mehr Erfahrung haben als ich?“Wir waren in unserer Branche lange Zeit das einzige Unternehmen, seit ca einem halben Jahr haben wir einen Konkurrenten in unserer Umgebung welcher sich auf einige Faktoren die ich bereits vor 3 Jahren genannt habe konzentrieren, unser Umsatz sank um gut 1/3 meine Vorgesetzten wollen nun ihr ganzes Konzept umstrukturieren, allerdings wird selbst dabei keine kritische Meinung geduldet. Solche problematiken kenne ich bereits aus 2 unternehmen, ich möchte nicht sagen das es an der Generation liegt aber ich bin der Meinung das es an unserem Führungssystem in Deutschland liegt. Ich entschuldige mich bei allen die meinen Beitrag lesen für diesen Mammuttext.

[@mustaphamostefai1164]

Klar! Danke sehr

[@yasseralsmaiel1961]

Dr. STEFFE ! Hallo , danke schoen fuer alles was du vorbringt und damit uns viele Nutz zu bringen !

[@thomasrentzow4251]

Schön dass im Beitrag die Rede von den Helikoptereltern erklang! Wohlstand kommt von Kümmern und Verantwortung tragen, von nichts anderem. Der Wohlstand den man sich aufgebaut hat, ist das Ergebniss von Fleiss, Tugend und Kontinuität. Wenn demnächst, jeder Arbeitnehmer meint, dass z.B. die Arbeitszeiten auf ihn angepasst sein müssten, dann muss der Bäcker wohl erst um 11.00Uhr öffnen, oder verstehe ich das falsch? Genauso im Gesundheitswesen: Oh, es ist gerade kein Arzt vor Ort, kommen Sie doch bitte mit Ihrem Blinddarm Morgen wieder. Aus dem von den Eltern erwirtschafteten Wohlstand heraus, kann man sicher so eine Sichweise haben, aber genau das schafft wie Wir sehen, die grössten Probleme! Tut mir leid, ich habe überhaupt keine Übereinstimmung zum Gesagten, bin einer der Boomer, der Mitarbeiter hat, aus der Boomergeneration, alle davon freudig bei der Arbeit und nie krank trotz "Nine To Five" Des weiteren wird die neue, gewünschte Arbeitswelt, sicher bei weitem dem sozialen Generationenvertrag nicht gerecht werden. Hinter der gewünschten Änderung steckt meiner Meinung nach auch ein grosser Teil Egoismus!!!!!!

[@anastasiafelk7738]

ich habe Kinder im Alter von 7. Danke für dieses Video, ich muss das Thema "Besitz" neu überdenken.

[@sonnescheint5265]

Die springt so umher, das macht richtig nervös

[@Knallfons]

Leider konnte ich dem Vortrag nur bis ca. Minute 8 folgen. Das permanente Hin-und Her-Springen war sehr kontraproduktiv für den Vortrag.

[@CountRavenbeak]

Bist du zufällig der GenY zugehörig?

[@notoriousgismo2013]

​@@CountRavenbeakz wegen Konzentrationsspanne

[@oder_was]

Hummeln im Hintern!

[@kerstinkenze2977]

Ich bin 57 und dein Vortrag lässt mich innerlich jubeln! Danke dafür :)

[@patrickmoser89]

TOP Vortrag!!

[@yasseralsmaiel1961]

Sie Doktor Steffe sehen auf der Buene grossartig und voll erfolgreich aus !

[@schnubbyy_]

Super Vortrag Steffi, kommt mir sehr bekannt vor alles.

[@tom091178]

Hier wurde mal wieder nur über das Büro geredet. Was ist mit Fabrik- und Bauarbeitern, Frisören, Bäckern, Bus- und Bahnfahrern usw..

[@dutchharry4420]

ich bin 39 (gen X) und verstehe die GenZ und Y/Why - bzw sehe mein Lebenvorstellung genauso. Hab mich in die Strukturen von Boomer und X noch nie wohl gefühlt. vl kündige ich noch nächste Woche und suche mir was Neues :-)

[@marcozg77]

Ich finde das Thema interessant und es wird ansprechend und interessant aufbrereitet präsentiert. Meine Gedanken dazu: Ob man mit Jahrgang 85 wirklich mit dem WWW aufgewachsen ist? Also im Jahr 1995 war Frau Burkhart immerhin 10 Jahre alt. Da gab's zwar schon das WWW, aber es war noch etwas exotisches, noch Lichtjahre davon entfernt ein Teil des Alltags zu sein. Umgekehrt ist doch heute jeder "always on", vom Kleinkind bis zur Oma. Ich glaube nicht, dass das eine Generationenfrage ist, und wenn es eine Generation gibt welche das Netz intensiver nutzt als andere, dann ist das m.E. eine die deutlich jünger ist als Frau Burkhart, nämlich diejenigen die nach 1995 geboren wurden. Wir lassen uns nicht mit Boni und Geschenken locken: dieses Problem haben doch nur ganz ganz wenige. Die welche nur immer Einsen haben, die Studienbesten die von McKinsey zu Events eingeladen werden, und schon in ihrer Ausbildung ein Team leiten dürfen. Ich behaupte, dass die allerwenigsten zu diesem erlesenen Kreis dazugehören. Die allermeisten müssen, egal welcher Generation angehörend, sich um eine Stelle erstmal bewerben. Und ein weiterer Gedanke hierzu: die eigenen Ansprüche sind eine Sache, die hatte und habe ich auch (und ich gehöre laut Definition noch der Generation X an, auch wenn ich wenig von solchen Einteilungen halte und sie teils extrem abstrus finde), nur geht es in einem Arbeitsverhältnis eben primär darum dass ich meine Arbeitskraft verkaufe, sprich sie ist ein "Produkt" welches ich einem "Kunden" (dem Arbeitgeber) anbiete und dabei stehen (zumindest ist das meine Meinung) zunächst einmal die Anforderungen dieses "Kunden" zur Debatte; meine eigenen Ansprüche habe ich dabei zurückzustellen. Als Arbeitskraft bewege ich mich auf einem Markt und muss auf diesem zurechtkommen. Im Idealfall macht es Spass, davon kann man aber nicht immer ausgehen. Coole Projekte, etwas bewirken, eine tolle Umgebung: wer wünscht sich das nicht? Doch wohl kaum nur die "Generation Y". Zum Thema Kicker und Sofa: muss jeder selber wissen was ihm wichtig ist, ich habe vor 16 Jahren in einer solchen Firma gearbeitet und es war schrecklich, Kicker und Sofa waren reine Augenwischerei. Und wenn ich pro Tag 1 Stunde auf dem Sofa rumlümmle, statt zu arbeiten, ist das nicht Arbeitszeit und wird auch nicht bezahlt - da kann ich aber grad so gut auch zuhause auf dem Sofa rumlümmeln. Die Realität war, ich hab 16 Stunden durchgearbeitet und konnte danach nicht mal mehr den eigenen Namen buchstabieren, Mobbing war an der Tagesordnung - aber ja, es gab feschen Gratiskaffee und ein Sofa und einen Kicker und "coole Events". Ich hab umgekehrt in "old economy" Firmen gearbeitet wo die Stechuhr gilt - und dennoch ein wesentlich besseres Arbeitsklima herrschte. Nachtrag: noch ein Gedanke zum Thema "Spass bei der Arbeit". Ich bin der Meinung, zunächst einmal sollte man einen Beruf ausüben, der einem gefällt und den man gerne macht. Da ist ja mal grundsätzlich jeder seines eigenen Glückes Schmied. Der Arbeitgeber soll die Rahmenbedingungen schaffen, aber am Ende liegts auch an mir. Ich z.B. habe ein berufsbegleitendes Studium absolviert, um beruflich das tun zu können was ich gerne tue. Mein Arbeitgeber hat mich unterstützt indem er mir ermöglichte das Pensum ein wenig zu reduzieren. Aber hauptsächlich war es meine Eigenleistung, die vielen "geopferten" Wochenenden und Feierabende an denen andere vor der Glotze gesessen und ich gebüffelt habe. Ich möchte damit nur sagen, man kann nicht einfach nur mit einer Anspruchshaltung auftreten. Wenn man etwas will muss man auch bereit sein dafür den Arsch zu heben. Oder wie der unvergleichliche Dr. Bob Kelso in "Scrubs" zu sagen pflegte: nichts, was sich wirklich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoss. Nachtrag 2: Sich unterordnen und Feedback-Kultur sind keine Gegensätze. Als Angestellter werden nun mal gewisse Entscheidungen nicht von mir, sondern vom Chef (bzw. der Chefin) getroffen. Trotzdem werde ich ja sehr wohl vom Chef sehr rasch ein Feedback erhalten, wenn meine Arbeitsleistung nicht stimmt. Wenn Eltern ihre Kinder so erziehen, dass diese immer überall mitentscheiden dürfen, finde ich das befremdend. Also ich weiss nicht, bei uns ging es im Urlaub dorthin, wo die Eltern wollten, und zwar aus einem einfachen Grund: sie haben das ganze ja schliesslich bezahlt. Und genauso ist es auch im Arbeitsalltag. Der Chef bestimmt, weil er derjenige ist, der bezahlt.

[@elphe69]

Jawohl! 👍🏼😊

[@Christayn]

Ein paar inhaltliche Kleinigkeiten, die ich nicht ganz teile, aber sehr viele (die meisten) Dinge sehr sehr gut formuliert! Bin gerade an einer Arbeitsstelle, wo ich genau die Dinge vermisse und hinterfrage. Augenhöhe, Feedback, andere Karrierevorstellung. Stimmt genau :)

[@evelynekaehler8955]

Liebe Steffi, ich hänge gerade an der Stelle an dem Du den Anspruch an die Führungskräfte erläuterst - Spezialisten sind gefragt! Diese Forderung unterstreiche ich zu 100% und vermisse schmerzlich, dass diese auch auf politischer Ebene eingefordert wird, wo Minister die Ressorts wechseln, ohne sich vorab in der Sache spezialisiert zu haben. Ebenso ist unser Bildungssystem nicht danach ausgerichtet, Spezialisten hervorzubringen, Abitur ohne Mathe funktioniert nicht, auch Mathe ohne Sprachen nicht. Außerdem ist derzeit noch immer die Generation der "Besitzer" an der Macht und positioniert ihre Brut an den Schlüsselpositionen. Generation Y - ich wünsche Euch Mut, Aufsässigkeit und Erfolg, Generation X steht an Eurer Seite. Steffi, vielen Dank für Deinen Vortrag und Deine Energie, die uns sicherlich eine Perspektive aufzeigt.

[@tomoswald875]

Sie spricht immer von "wir". Ich bin 26 und kann mich kaum mit dem identifizieren was sie sagt. Das macht sie sich definitiv zu einfach, wenn sie meint mit Ihrem Standpunkt für eine ganze Generation zu sprechen. Komplexe gesellschaftliche Entwicklungen lassen sich eben nicht innerhalb von 20 Minuten mit nur einem persönlichen Meinungsbild beschreiben. Aber immerhin kam auch mal jemand Ü30 zu Wort. Ich persönlich fühle mich allerdings nicht repräsentiert. #differenzieren

[@florian-841]

Naja vieles was sie anspricht stimmt schon. Gleich am Anfang zum Beispiel das mit dem Handlauf. Das wird von uns in unserem Betrieb auch verlangt und sogar angeschrieben an der Treppe. Und ich verwende den Handlauf aus Prinzip nie weil ich ein mündiger Mensch bin und kein Kindergarten Kind dem man erklären muss wie man eine Treppe heruntergeht. Und auch das mit dem starren Arbeitszeiten nervt mich. Bei uns gibt es Gleitzeit aber auch wieder nur für bestimmte leute und nicht für jeden. Wenn ich an einem Tag statt um 6 Uhr erst um 8 Uhr anfangen möchte dann ist das so ich hänge die fehlende Zeit vom morgen Mittags mit dran. Ich hab zum Beispiel auch meine Arbeitszeit von 35 auf 30 Stunden reduziert weil es angenehmer ist. Ich verzichte ja dafür auch auf Geld. Ich will schon lange eine Fortbildung machen um auf einen höherwertigen Arbeitsplatz zu kommen weil ich vom gewerblichen im den Kaufmännischen Bereich möchte. Und da verlange ich das mir das von der Firma finanziert wird und während der Arbeitszeit stattfindet. Und nicht selber bezahlen und nach Arbeitsende machen das ich einen 12-15 Stunden Tag habe. Home Office gibt es bei uns schon lange und ich habe Freunde die das machen und finden es top wenn sie nur einmal die Woche in die Firma kommen. Zuhause kann man nebenbei noch viele andere Dinge erledigen während man in der Firma beim Leerlauf da sitzt und wartet das es weitergeht. An und Abreise fallen weg was einen zeitlichen Vorteil bringt usw. Wenn ich bei mir in der Familie schaue, bei der Generation Babyboomer fällt mir auf das die alle jetzt seit einem Jahr in Rente sind und massive Gesundheitliche Probleme haben durch 40 Jahre arbeiten mit Bandscheibenvorfälle, kaputte Knochen, Knie, Hüfte usw. und das nehme ich mir nicht als Beispiel. Warum soll ich für ein Auto das ich haben möchte schufften und sparen wenn ich es auch für 3 Jahre Leasen kann und gebe es dann zurück und hole mir das nächste???

[@akxone87]

Immer wieder Hammer. Danke Steffi und an das hervorragende Gedankentanken Team

[@En1Gm4A]

die hat locker 1000 kcal auf der büne gelassen

[@MrKurwa-lf1oc]

Eher 300

[@niccit.5799]

Großartiger Vortrag!

TOP :) berate KMU und "prädige" das Thema (nicht nur ich) seit mind. 10 Jahren und dieser Vortrag ist von 2014 und es hat sich leider viel zu wenig in D. im Bereich "NewWork" getan :( Wir "hinken" der Welt halt "ne ganze Weile" hinterher und "verpassen diesen Zug", wie viele andere Dinge auch ... lasst uns das gemeinsam ändern, indem jeder seinen Beitrag leistet :)

[@Markus2801A]

Der Generationenkonflikt, hochinteressant. Als Lehrer in der Sekundarstufe und Erwachsenenbildung habe ich mit einem sehr breiten Spektrum an Menschen was genau dieses Thema und damit logischerweise das Alter der Beteiligten betrifft zu tun. Die Welt befand sich schon immer und befindet sich im Wandel. Früher waren es andere Themen, z.B.: Zusammenbruch der Monarchien, der Aufschrei nach einem Parlament etc. Heutzutage sind es nun wieder andere Themen und Einflüsse die uns alle prägen, nur wird es halt in X, Y, Z und Alpha eingeteilt :-) Nichts desto trotz können wir alle der Zukunft mit großen Schritten entgegen gehen, wenn wir uns anpassen und veraltete Bedingungen ( z.B.: das System Schule es muss überdacht werden, komplett!) abschaffen bzw. endlich in das 21. Jahrhundert bringen!

[@DIEKDSE]

Danke. Jetzt check ich warum ich immer wieder in Jobs angeeckt bin .

[@reidunrakel8384]

Wsa ich bei dieser Generation vermisse ist die Umsetzung in eine konstruktive tragfähig Entscheidung und Handlung. Was ich bei der Generstion erlebe sind gute Ideen aber Handeln sollen dann die anderen. Spielen wollen alle gerne, ber die Verantwortung und die Handlungsbereitschaft sehe ich immer wieder nicht. Digital ist das einfach, da gibt es als kommunizationsmittel die einsen und nullen. Mit Menschen zu arbeiten ist etwas komplett anderes und auch menschliche Arbeitskraft ist etwas anderes. Wie soll ein Mensch wachsen, wenn er alles dem Computer überlässt.

[@Hasselroeder]

Das ist ein Thema, dass mich als "Gen-Y - Mensch" auch interessiert. Gerade da man durch die "Gen Z" aufgezeigt bekommt wie sehr digitale Sachen Einfluss haben auf das Leben und die Wahrnehmung einer ganzen Generation. Was ich immer dabei vermisse wenn es um bessere Arbeitsbedingungen und -modelle geht ist, dass nicht jeder in einem "fuc*ing" Büro arbeitet! Und ein 9 to 5 Job ist eben nicht der Standard! Sondern Schichtarbeit! Produktion,Handel,Logistik. Überall Schichtarbeit! Eine Waschmaschine repariert sich nicht durch "HomeOffice". Das passiert in der Werkstatt! Durch echte Handarbeit! Bin selbst Zerspanungsmechaniker und in meiner Wahrnehmung wird man schnell als "Knöpchendrücker" abgestempelt obwohl man dafür "echtes Fachwissen" braucht. Einrichten,Programmieren und Fehler erkennen/korregieren und mit Maschinen arbeiten die ne halbe Million aufwärts kosten können. Wenn ich das so mit Büro vergleiche wo man in Programmen nur noch Masken ausfüllt,Häkchen setzt etc. finde ich meinen Job wesentlich komplexer! Nichtsdestotrotz habe ich aber den Eindruck, dass diese Generation was bewegen und auch Handeln will! Nur wissen sie nicht wie! Das liegt evtl. an der Elterngeneration, die meines Erachtens nach eher ein schlechter Ratgeber ist, einfach aufgrund fehlenden Wissens aktueller Technik und andere Grundeinstellungen auch in Sachen wie Beziehungen,Lebensziele etc. . Da ist der Punkt mit den Helikoptereltern entscheidend. Kenne es selber, dass meine Eltern oft nicht wollten, dass ich eigene Erfahrungen mache. "Mache dies und jenes nicht, da kann das und das passieren..." . Komischerweise ist niemanden den man kannte je etwas passiert obwohl er/sie es (was auch immer) gemacht hat. Erfahrungen decken sich nicht immer. Manch einer macht gute Erfahrungen ein anderer schlechte! Erfahrungen sind etwas persönliches. Wenn ein junger Mensch nie Erfahrungen mit Alkohol gemacht hat, kann er es auch nicht einschätzen. Nach nem ordentlichen Kater schon.

[@mattwithahat3857]

Smiley Lachflash man hat immer das Problem, dass man viel der eigenen Phantasie überlassen muss, wenn man von anderen Berufen redet, die man nicht wirklich kennt. Musste schon lachen, "Masken ausfüllen". Das machen Praktikanten, ja. Aber mit der Arbeit z. B. eines Software Entwicklers hat das nicht viel zu tun. Und es macht durchaus Sinn, weshalb diese an der Uni auch Vorlesungen in Mathematik besuchen müssen, da man etwas mehr macht, als nur Häkchen setzen. Oder was meinst du wer die Programme erstellt, die auf deinen Maschinen laufen? Gibt natürlich solche und solche Berufe, aber alles wo man nur Häkchen setzt und Masken ausfüllt, kann auch genau so gut von einer KI gemacht werden. Ich weiß es, denn ich setze selbst welche ein :D Aber was diese Frau da über die Generation Y sagt, kann ich für meinen Teil nicht alles nachvollziehen. Ich hatte zumindest keine Helikopter Eltern und hab auch nicht alles hinterher geworfen bekommen. Aber ja, Materielle Dinge sind für mich nicht von großem Wert, was bei mir allerdings darin resultiert, dass ich außer Essen nur sehr selten etwas kaufe. Vlt ein Ersatzteil für mein Fahrrad. Zum Glück gibt's genug andere Leute die die Wirtschaft am Leben erhalten 😁 Die Frau kann echt nicht reden, aber Spaß bei der Sache die man tut, finde ich auch wichtig!

[@Hasselroeder]

Ein Software-Entwickler muss schon einiges können! Informatik ist sehr "mathelastig".Für sowas muss man gemacht sein! Habe selbst 2 Jahre Technischer Assistent für Informatik nach der Schule gemacht. Ich hab also schon reingeschnuppert in die "Informatikwelt". Nichts für mich (zumal ich mit dieser "Ausbildung" eh nicht vermittelbar war)! Und das ist für mich auch kein Bürojob! Trotzdem gibts ja "Büroberufe" in denen mann nur Sachen eingibt und Programme alles ausrechnen bzw. mit denen man Datensätze verwaltet. Nix Programmierung,nix Elektronik etc. Es sollte klar sein, dass ich nicht von den Leuten sprach die z.B. diese CNC-Steuerungen programmieren! Weiss nicht mal wie der Beruf dafür heisst... Was ich verdeutlichen wollte ist, dass wenn man solche Vorträge anhört oder Texte dieser Thematik liest, wird nach meiner Wahrnehmung immer "Büro" angeführt bzw. von "höheren" Abschlüssen sprich nur "Sudierte". Es wird nicht von Produktionsarbeitern,Schweißern,Altenpflegern,Bäckern usw. gesprochen. Und das vermisse ich! Ein Sofa in einer Werkhalle macht keinen Sinn. In der Produktion kann man nicht so viele Dinge ändern wie im Büro. Flexible Arbeitszeiten? Mehr Freizeit? Das ist in vielen Berufen einfach nicht möglich! Und DAS sollte mal zur Sprache gebracht werden!

[@killie20000]

Smiley Lachflash Ich gehör zur entscheidungsunwilligen Gen-Y und ich geb dir recht, wir haben Angst vor zu viel Verantwortung. Ich verorte das leider auch in der Erziehung. Solang ich mich erinnern kann, haben wir versucht es unseren Eltern recht zu machen, es ging eher selten um den eigenen Willen. Kaum gabs einen von uns, der gesagt hat, was er für Ideen hatte, ist vieles abgetan worden, oder lächerlich gemacht worden. Selbes in der Schule, dort machst du was der Lehrer von dir will, wehe du denkst selbst, da gibts Ärger, oder Ignoranz, man ist ja nur ein dummer Teenager. Mir ist absolut klar, dass daraus keine selbstbewussten jungen Menschen hervor gehen können, die das Leben schon in jungen Jahren in die Hand nehmen, sondern unsichere Erwachsene, die erst noch finden müssen wie weit sie bereit sind sich aus dem Fenster zu lehnen.

[@rotertiger4392]

Ich unterschreibe unter jedem Wort. Zum Glück hatte uch in diesem Jahr den Arbeitgeber gewechselt! Aus einem alten Mottenschrank in ein altes, aber modern denkendes Unternehmen 😁 Ohne Handyverbot

[@MrJueKa]

ich habe in meiner Arbeitswelt sehr wenige Menschen dieser Generation erlebt, die alles oder zumindest vieles in Frage stellen oder hinterfragen, meine Tochter ist jetzt 18 und in deren mir bekanntem Umfeld ist das fast gegen Null gesunken, ach so, beide Beispiele beziehen sich übrigens überwiegend auf Abiturienten im Urlaub nicht wissen, wie man zum Hotel kommt, da helfen zwei simple analoge Tricks, man nimmt ein Taxi, geht auch zu mehreren, oder fragt andere Menschen, bevorzugt Einheimische, viel schlimmer ist aber bei dem Beispiel, gar keine Infos oder Unterlagen über das gebuchte Hotel dabei zu haben, die Buchungsbestätigung erweist sich oft als nützlich und notwendig, da steht das nämlich alles drauf - was hier an Wünschen und Vorstellungen über die Arbeitswelt geäußert wird beschreibt die Rosinen im Kuchen des Lebens, das ist aber nicht die Realität für den überwiegenden Teil der in erster Linie für den Lebensunterhalt arbeitenden Bevölkerung unabhängig vom Alter, das hier Vorgetragene kann man simpel auch als weltfremd bezeichnen - wird das wirklich geglaubt, dass man von zuhause aus effektiver und konzentrierter arbeiten kann in nichtselbständigen Berufen, auch mit anwesenden, oft Aufmerksamkeit verlangenden Kindern?

[@emilsmith7745]

Super Vortrag

[@anastasiafelk7738]

Geil! ich galube innerlich bin ich auch GenY :-)

[@maggieedenme9174]

Liebe Steffi, großartiger Vortrag!! ich vertrete zu 100% deine Sichtweise und möchte das sehr gerne genauso in die Unternehmen tragen. Ganz toll! :)

[@v-meetdating550]

Ja das Hin und Her wirkt nicht sehr überzeugend trotz der klugen Ausführungen. Ab 20:23 dann leider überheblich, auch Baby Boomer informieren sich im Internet...und wie viele GenY fragen in umgekehrter Richtung nach? Soviel zum Thema Generationenkonflikt. Ich hab es trotzdem geteilt und geliked, die Ansätze inspirieren

[@halimeb.2553]

Wahre Worte! ❤

[@silkemunz1757]

Da der Vortrag mittlerweile 4 Jahre alt ist, hoffe ich, dass die Sichtweisen sich mittlerweile gewandelt haben. Zum einen geht es hier im ganzen Vortrag um ein "Ihr gegen Uns". Das ist für ein Miteinander ziemlich kontraproduktiv. Zum zweiten ist nicht jeder der Generation Y mit dem goldenen Löffel im Mund und Helikoptereltern aufgewachsen. Die hier dargestellte Sichtweise ist sehr einseitig und somit wenig hilfreich für die Allgemeinheit.

[@Hanoitami]

Was ich krass finde , heute in 2017 nutzen die Firmen diesen Zustand "Arbeit = Leben" / "Work Live Balance" schon aus. Die Leute werden dadurch noch länger in der Arbeit behalten und haben noch wenige reale freie Zeit.... . Und genau das nennt sich "Work-Live Blending" . Die Arbeitgeber geben uns für praktisch Lau, ein paar Goodies während der Arbeitszeit, dafür ist die aber 12 Stunden lang. Ich kann ihr, zu mindest heute, ganz und gar nicht zustimmen.

[@pimpmylifestyle5986]

Ich glaube, dass wir von der GenY das Potential haben, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen. Wo die "älteren" Generationen vielleicht Hilfestellung benötigen, was neue Medien, Netzwerken etc. angeht (auch die Handwerker!) können wir bei selbigen lernen, was es mit den "alten Werten" aufsich hat. Wir hinterfragen alles, heisst es, gerade daher glaube ich, dass wir uns so entwickeln können dass sich die unterschiedlichen Generationen wieder mehr annähern können. Im Idealfall so, dass wir uns nicht mehr gegenseitig in Schubladen stecken.

[@reidunrakel8384]

jedes Unternehmen sollte sich fragen Warum. Start with Why ! Und ich glaube, das sich viele Unternehmen das früher auch gefragt haben. Nur haben sich die Äußeren Umstände geändert, so dass die Antworten inzwischen ganz andere sind. Und Großbetriebe lassen sich schwer schnell (!) umstellen. Weiss ich leider zu genau aus der Praxis. Aber dafür gibt es ja Menschen, die sich auf diese Umstellung in Betrieben spezialisiert haben und der Markt hat mit allen seinen Facetten auch darauf reagiert.

[@cio4720]

Ich frage lieber "Wie" nicht "Warum".

[@reidunrakel8384]

ja ! Und an der Oberfläche steht dann "was ?" Und plötzlich fragt man sich, wie konnte ich mich nach dem Studium nur für Firma .......... entscheiden

[@bacabifan]

Ich finde viele Aspekte, zu dem Thema, wie ich, der ich Teil dieser Generation bin, arbeiten möchte sehr treffend. Ich finde es sinnvoll, wenn es mehr flache Hierarchien gibt und jeder Arbeitnehmer sich mit seinem Potential auf Augenhöhe einbringen kann. Schwierig, finde ich, wenn auf einmal davon gesprochen wird, dass man selbst für Dinge nie sparen musste, weil die Eltern alle Wünsche ohne mit der Wimper zu zucken, erfüllten. Das lässt darauf schließen, dass die Vortragende in einer sehr wohlhabenden, bürgerlichen Familie aufgewachsen ist. Es gibt aber auch eine andere Realität!!! Schulkinder, die mit den Markenklamotten Ihrer Klassenkameraden nicht mithalten können und/oder die auf dem Land wohnen, wo schlechter Internetempfang ist oder sich die Eltern den schnellen Empfang einfach nicht leisten können! s. Digital gap: www.initiatived21.de/wp-content/uploads/alt/08_NOA/NONLINER2008.pdf oder auch www.jugendarmut.info/248 Das sind Punkte, wofür die besser gestellten der Generation Y erstmal kämpfen sollten. Es sollte eine Chancengleichheit für Ausbildung und Beruf geben. Wenn die Probleme gelöst sind, kann das Thema Wunscharbeitswelt angegangen werden.

[@blackphysicalexperimentation]

ich liebees

[@RLP69guitar]

Ich brauche kein Besitz? ….nur Zugang zur e-Tanksäule, Firmenwagen, Wohnung etc. Streamingdiensten, Internet. coole Logik. Frage mal, womit am Ende Geld verdient wird. Du musst für alle Zugänge Geld an die Besitzer abdrücken. Besitzer an Dingen und Rechten an etwas verdienen Geld. Und Geld ist etwas Gutes, denn du kannst es investieren und die Welt damit nach Deiner Maßgabe beeinflussen. Dein Idealismus in Ehren, aber wir Generation Babyboomer hatten auch diesen Jugendlichen - Idealismus. Aber wir haben nicht so einen großen Forderungskatalog an die Eltern-Generation gemacht sondern sind mit 18 raus und haben es selbst ausprobiert😉

[@nisuUtau]

Die Frage ist nur: Wer macht dann die Arbeit die halt einmal einfach keinen Spaß macht, die aber eben auch erledigt gehört?

[@lisatravelisi6951]

In der Theorie wird viel ungeliebte Arbeit auf Dauer von Maschinen übernommen, wie es ja in den letzten 100 Jahren schon geschehen ist. Die, die nicht durch Maschinen übernommen werden kann oder soll, wird besser bezahlt, weil sie am Ende sonst keiner mehr machen möchte.

[@surf_machine]

KI

[@killie20000]

Meistens sind die Arbeiten die keinen "Spaß" machen die, die echt beschissen bezahlt sind, wo das Betriebsklima nicht rauer sein könnte und die Arbeit, für 4 Leute, von einem erledigt werden muss. Da gibts ein paar Stellen an denen man zur Verbesserung ansetzen könnte.

[@desoxiribu]

Wenn ich eine Gegenfrage stellen darf: Warum macht die Arbeit denn keinen Spaß? Kann man die alten Strukturen nicht verändern, so dass die Arbeit Spaß machen kann? Es kann ja auch sein, dass es trotz GenY'ler Menschen gibt, denen diese "unliebsame Arbeit" Spaß macht.

[@waldparadiesborkheide3435]

Bravo! Sehr treffend dargestellt. Ich arbeite seit fast 30 Jahren als Lehrer. Ein Ende des Schulsystems naht und ist täglich erlebbar: die GenY mit analogen Mitteln (Klassensatz Lehrbuch) zu unterrichten ist inadequat! Gruß, GenZ, einst auch GenY.

[@sametmf1915]

beginnt ab 6:26

[@jazzyblue1048]

Dieses nervöse hin und her laufen auf der Bühne macht mich fertig 🙈 aber inhaltlich sehr interessant!

Super Vortrag! Hat mir sehr gut gefallen und das trotzdem, dass ich schon ein alter Sack bin.

[@berndbrinkmann3136]

Eine Frage habe ich noch: wo hast du denn dein DR. TITEL gekauft?

[@brushhouse4478]

Dahinter stehen sicherlich ihre Helikopter-Eltern!:)

[@Polymechanical]

Bernd Brinkmann Wahrscheinlich vom reichen Papa bezahlt worden. Oder der reiche Papa hat den Prof gekannt und Vitamin B ausgeschüttet.

[@vanessah.6469]

Ich als quasi direkt "Betroffene" habe mir auf meinem Blog Gedanken zum Thema Generation Y gemacht und versuche vor allem die Frage zu beantworten, die Euch Personale ja richtig zu quälen scheint: "Was wollt ihr Millenials bitte?!" www.work-with-vanessa.de/will-work-for-food-die-generation-y

[@tsvk]

Meiner Meinung nach ist das ein Aufzählen von Generation-Y-Klischees - und das in einem furchtbaren Sprachrythmus. Selten kamen mir 20 Minuten so anstrengend vor. Meine Empfehlung: kzbin.info/www/bejne/f4rai3qmpq2UZ9U Aber gut, vom grünen Tisch aus lässt sich alles immer wunderbar analysieren.

[@projektneven8336]

Super Vortrag aber die Gestik ist sehr Nervosität fördernd.... :-)

[@f4llOuTbOy101]

Ein völlig realitätsferner Vortrag. Meines Erachtens werden Grundwerte und die Fähigkeit Privilegien schätzen zu lernen, im bestem Fall von den Eltern durch die Erziehung mitgegeben. Wenn ich hingenen meinen Nachkommen jedes noch so belanglose Statussymbol in den Allerwertesten schiebe, statt ihnen aufzuzeigen wie sie sich die Dinge selbst erwirtschaften können, werden dadurch nun mal keine erstrebenswerten Ansichten vermittelt. Grüße - Baujahr 86

[@thewunderhase]

Ist bisschen mimimi vorgetragen, aber der Inhalt passt. :)

[@mialiasia224]

Braaaavvvvo :)

[@BerthildLorenz]

Holla, zur Generation Y gehöre ich seit 62 Jahren - ans erste Lebensjahr kann ich mich nicht so wrklich erinnern... Alle denken!? Neee! Dieses ALLE gibt es nicht!! "Wie wir jungen Leute ticken..." Aha, dieses WIR gibt es? Nicht mehr hart arbeiten wollte ich schon 1968 nicht! Ich hab mit geistig behinderten Kindern gearbeitet, seit 1972, nachdem ich die Krankenschwesternausbildung hinter mich gebracht hatte, weil ich es eben schön haben wollte! Mit den Kindern konnte ich sehr gut leben und mit den jungen Mitarbeitenden vor Ort!! - Also, wir haben auch damals schon alles geteilt, in der DDR!! Oh! Ich hatte schon 1968 keine Lust, irgendwas zu tun, um was zu essen kaufen zu können und den Stellplatz für mein Bett finanzieren zu können!! - So langsam macht ihr rundum das, was die ach so geschmähten Mangelwirtschafts-Landesbewohnerinnen schon vor einem halben Jahrhundert getan haben... Tja, das klassische Karrieremodell krachte zusammen, als mein Kind in eine Krippe sollte! Da gab ich außer dem Kind alles auf! Hältst du dich auch da auf, wo sich Alte aufhalten? "Schafft eine Kommunikaion auf Augenhöhge!" Auf wessen Augenhöhe? Digitale Tools - kennst du das: Emma, Le Trefle

[@Voxyn]

Kann der Frau bitte jemand beibringen, wie man richtig Vorträge hält? Danke!

[@liebeundfrieden777]

@Voxyn Zeigt uns wie du Vorträge hältst...

[@gannarus3038]

Kann ich Ihre Vorträge anschauen?

[@I3lacknite]

Voxyn Quatsch nich...

[@marcusiA-immortalistMarcus]

Die ältere Generation als Chef kann kompliziert sein.

[@Hasselroeder]

Also das mit dem Handlauf hat versicherungstechnische bzw. "verletzungsvermeidende" Gründe. Bevor man stolpert und dem Voderman in den Rücken fällt oder allgemein auf der Treppe stürzt und sich das Genick bricht sollte man sich da festhalten. Also ich seh das nicht so kritisch. Ist zur eigenen Sicherheit und auch der Zweck eines solchen "Handlaufs". ;) (Und ja ich gehöre auch zur Gen-Y) Ansonsten ganz angenehmer, wenn auch hibbeliger Vortrag. :P

[@franzbauer7687]

Ich bin selbst Gener.Y, aber nur weil ständig in Whatsapp geschrieben wird, heißt das nicht, dass hier ständig Wissen ausgetauscht wird. Ein Mittelweg ist hier das A und O. Denn mit den Ausführungen, des selbst nicht Besitzen von Wissen und Materialien fördert auch die Abhängigkeit.

[@marcom4583]

Unfassbar störend wie sie ständig herumhampelt und rumspringt!!! Merkt sie das nicht???

[@tobineue6741]

Möglicher weise eine form Lampenfieber im griff zu bekommen.

[@sharow92]

Das mit der selbstbestimmung stimmt nicht vollständig leider ... kenne zu viele die die schule nur machen um dann besser zu verdienen und nicht weil es ihnen spaß macht ... bei mir stimmt es aber total überein ^^ Unsere Lehrer haben leider oft probleme damit wenn man ernsthaft mitdenkt ... wenn das doch der fall sein sollte gehen viele so schnell weiter, dass man gar nicht mehr mitdenken kann leider ... hoffe das wird bald besser ... Danke für den genialen Vortrag, durch den ich bemerkt habe, dass ich nicht die einzige bin die so tickt ^^

[@berndbrinkmann3136]

spätestens da würde ich aufstehen und gehen frau Burkhart, denn deine selbst Beweihräucherung macht krank.

[@TheGreenLoop]

Kann echt nicht alle Punkte bestätigen. Ich möchte keine 3 Autos etc um mein Leben gemütlicher zu gestalten. Im Gegenteil, kenne viele in meinem Alter die sparsam sind.

[@berndbrinkmann3136]

das ist der größte scheiß den ich jemals gehört habe!!!! martin limbeck, mit solchen leuten machst du deinen ruf kaputt.

[@Alayta]

Ja, also , gerade eine aus dem Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement muss doch den Handlauf benutzen! Vorbild funktion! Bei der BUndeswehr durften wir nie die Hände in die Taschen stecken. Angeblich auch sicherheitsgründe. Aber einmal ist tatsächlich einer beim Treppehochsteigen mit händen in den Taschen gestürzt - 2 Zähne weg!

[@bookbeaches892]

Sehr viel nur ihre eigene Meinung oder?

[@mathiasbodewell3552]

1970 bis 1979 Generation Y 1980 bis 1986 Generation Y Ich bin 1985 Geboren und bin Generation Y 😮😂

[@Mongomaximus]

ich höre immer nur "ich möchte ein Sofa in meinem Büro haben" ich hab noch nie in ner Schweißerei, im Hochofenwerk, bei der Audi am Band oder bei BASF im Reinraum ein sofa stehen sehen! Das ist alles auf so "kreative" oder finanz-Jobs ausgelegt aber Leute die wirklich ARBEITEN können das alles nicht adaptieren! Ich glaube nicht, dass die Frau da einen Maurer kennt, der erstmal sein Sofa auf die Baustelle packt oder dem Chef sagt, er würde gerne von Zuhause arbeiten, weil er noch die Kinder erziehen muss!

[@bananenbieger8361]

+Moritz Schiller ich bin selber Handwerker und habe in einigen Firmen gearbeitet. Zwar kann man sich nicht über ein Sofa auf der Baustelle gedanken machen machen aber über die Ausbeutung schon zum Glück machen es die zukünftigen Generationen nicht mehr mit und viele Firmen werden früh wegsterben dann muss sich das Handwerk neu erfinden auch ohne ein Sofa :)

[@CaptainHero1976]

Dies kann ich nur bestätigen. Jobs in der Handwerks bzw. Dienstleistungsbranche sind die schäbigsten, undankbarsten und unterbezahltesten Jobs überhaupt. Für den Kunden ist man nur der Fußabtreter und der Punching-Ball bei dem man Dampf ablassen kann, weil der Dienstleister MUSS ja freundlich bleiben. Aber für die heutige "Generation Wy", die am liebsten nur noch von zu hause arbeiten möchte und ohne das sie einen Kicker oder Massagesessel am Arbeitsplatz vorfindet, sich in ihrer Work-Life-Balance gestört fühlt, sind diese Jobs einfach zu unattraktiv. Klar das versteht sich.

[@Mongomaximus]

Wenn jeder zur Uni geht, wer baut dann die Uni's?

[@lisatravelisi6951]

Maschinen, auf Dauer?

[@chickenmcnugget5965]

Dr. Burkhart hätte den Rat mit dem Handlauf mal lieberernst genommen. Dann würde sie nicht die ganze Zeit wie ein Tiger auf dem Bettvorleger herumirren und hätte mehr Energie, um ihren Vortrag interessant zu gestalten, gell!!

[@Kekovic92]

Gen Y hier - fühle mich null abgeholt von ihr und habe gar kein Verständnis für die Frau. Was sie fordert ist in den aller wenigsten Berufen überhaupt auch nur ansatzweise möglich. Bei kreativen Berufen mag das ja funktionieren aber wenn der Handwerker, Polizist, Supermarkt, Pflegekraft, Lackierer, Lehrer, Internetanbieter etc... nur arbeiten wollen, wo es ihnen gefällt und zu Uhrzeiten, die ihnen passen oder "sich nicht auf vorschreiben lassen wollen WAS sie Arbeiten und wie sie arbeiten", dann bricht das Land halt einfach mal komplett zusammen. Wirkt absolut dekadent, was sie da von sich gibt.

[@SKL1412]

schaut mal - andere und "neue" Erkenntnisse kzbin.info/www/bejne/pHXLqKaErryXjKM Peter Kruse :)

[@claudiab.7283]

So a Rumgehampel!! Vortrag wie von einem 10jährigen Kind.

[@hajotteskarlsruhe4491]

Steffi, werde erwachsen!

[@labohemienne5560]

mädel, STEH MAL STILL!!!!!

[@Christoph1964]

Was macht die Frau für komische Bewegungen? Alles was sie sagt: Es muss sich alles um mich (uns, die Generation Y) drehen.

[@KMK1a]

warum hampelt die da so rum???

[@KMK1a]

kenne ich sonst nur von jungdynamischen nachwuchsrednern vom fraunhofer institut

[@mieliantv]

Richtig guter Vortrag, aber leider klassisches X-Generationspublikum :)

[@DJone-zz4uq]

was ist ein x`-generation publikum?

[@PP-ru9pt]

Stellen Sie sich vor der Teppich hätten dort nicht gelegen.....

[@WaffeleisenPrinz]

Wunschdenken . . . Von zu hause aus am Laptop arbeiten . Leistung bringen ja aber nicht 14 Stunden am Tag im Büro sitzen . Also am besten jeden Tag mal so ne halbe Stunde am Laptop was machen davon noch 20 min. im Facebook chatten alle 6 Wochen mal ne gute Idee aus dem Ärmel schütteln und dafür dann auch noch 8000 Euro im Monat verdienen wollen oder was ?

[@trymmer]

Wo wird das behauptet?

[@pilarnicolas9296]

"Y"not, wenn es die perfekten 20 Minuten sind? Was bringen 14 Stunden unproduktive Arbeit? Die Generation Y stellt nun mal alles infrage und das ist gut so! Prozesse zu optimieren um bessere Ergebnisse zu bekommen und mehr Lebensqualität dabei zu gewinnen hat sowas von Energie und Ressourcen sparen! Von mir aus können sich die Jungs&Mädels einen Game Room, eine Hausbar oder eine Power-Nap Ecke im Büro einrichten wenn sie dafür die Arbeitsleistung steigern, innovativ sind und Prozesse optimieren. Bürokratie mit Sand im Getriebe ist wie ein Auto mit einem Konsum von 20 Liter: ein Oldtimer. Den Vortrag finde ich aber trotzdem Mager und das herum Gehüpfte macht mich auch wahnsinnig vor allem, weil sie damit die Aufmerksamkeit erzeugen will.

[@lennard4132]

ich finde das Thema soweit in ordung und vertrete es teilweise. würde mir aber eher wünschen das ihr auf Generation y im schichtsystem eingeht.

[@germanCrowbar]

Das Fressen kam dann wohl doch vor der Moral.

[@steinbornpaula2488]

Toller Vortrag wirklich. Ich gehöre zur Generation Y allerdings zu dem Teil Mensch (dieser Generation) der besser nicht exestieren sollte. Nein ich habe kein Abitur - nein keine gutes Studium - Nein kein Sofa im Büro. Ich finde in meiner Generation geht es durchaus um das Why aber hier muss man leider dann mal ganz genau hinschauen. Klar die ganzen gut ausgebildeten Super Menschen meiner Generation fragen sich. Warum hab ich kein Sofa im Büro - warum hab ich kein Kicker im Büro bla bla bla. Was ist also mit dem Teil meiner Generation der ich angehöre. Keine Chance auf Elite Uni - keine Chance auf Ausbildung weil (Haupt und Realschüler) plötzlich nicht mehr gut genug waren. Mir ist scheiß egal ob ich ein Sofa auf der Arbeit habe. Ich bin froh wenn ich einen Job habe der mehr oder weniger 1 Euro über Mindestlohn liegt. Ich persönlich frage mich auf der Arbeit mehr oder minder jeden Tag. Warum ich da eigentlich täglich hingehe wenn ich als Hartz Vier Empfänger den selben Lebensstandart haben kann. Ich frage mich nicht warum ich keinen Kicker hab oder kein Sofa auf der Arbeit habe. Und ich befürchte das der Anteil an Menschen denen es wie mir geht in der Generation Y deutlich höher ist als der Anteil der sich fragt warum er kein scheiß Sofa im Büro hat.

[@stonedNcreepy]

Wo hat die denn bitte einen Doktortiel her?

[@Polymechanical]

Wahrscheinlich vom Papa durch Vitamin B finanziert.

[@dynamisDIY]

20 minuten lang "natürlich, ich will, wir wollen..." Als Vertreter der Generation Y muss ich sagen, sehr einseitig und nicht unbedingt sehr repräsentativ.

[@elphe69]

Ich hör nur mimimimi und reines ‚entitlement‘ 🤦🏼‍♀️

[@detlefhille8364]

Hallo Frau Dr Burkhart...Leider ist mir dieser Vortrag etwas zu Oberflächlich...Ich habe festgestellt das alle Generationen erstmal als Y-Gen starten aber schnell begriffen haben das, aufgrund der Grundeinstellung der Vorgesetzten, nur über Leistung eine Verbesserung der Situation gelingt. Der Vorteil der aktuellen Y-Gen ist allerdings das ihr, über die Digitalen Medien ,schneller und besser zu Informationen kommen könnt als wir zu unserer Zeit....Das Problem bei der Sache ist leider, ein Großteil der heutigen Y-Gen hat es nicht gelernt für seine Ziele zu kämpfen......Leider gilt heute wie gestern - Mühsam Ernährt sich das Eichhörnchen..... und was Leicht kommt das geht auch Leicht.... Gruß Detlef

[@miguellooft3661]

Inhaltlich gar nicht mal so schlecht, allerdings durch das ständige rumhüpfen und laufen auf der Bühne, wirkt es eher unsicher als professionell. Daran muss Steffi auf jeden Fall noch arbeiten, das kann man sich ja auf Dauer nicht ansehen.

[@mk-hh]

ok, wenn man nicht sagen kann wo man wohnt, dann sollte man sich das auf ein analoges Hardware-App (Blatt Papier) aufschreiben, die Mutter musste ihr sagen, wo Sie wohnt. Das nennt man Erfahrung, es ist nur fraglich, was diese junge Frau daraus gelernt hat?

[@genosseschneider254]

Ich halte das mit der Einteilung ehrlich gesagt für schwachsinnig. Ich bin in den frühen 90ern geboren und die Beschreibung der Generation Y passt auf die wenigsten Menschen die ich kennengelernt habe. Hierbei mal eine Beschreibung meiner selbst in ein paar Stichworten: Ruhig, konservativ und anpassungsfähig. Wenn mir jemand sagt, dass ich den Handlauf benutzen sollte, dann mach ich das einfach. Warum groß über Dinge diskutieren die ich nicht ändern kann? Auf mich wirkt es, als würde sie versuchen ihre eigenen Schwächen mit einem allgemeinen Trend zu rechtfertigen. Auch bin ich nicht im Überfluss groß geworden. Etwas das ich angesichts solcher Wesen als sehr positiv empfinde.

[@TheTripz321]

Ist ne Süße, die Steffi.

[@berndbrinkmann3136]

kleines nettes mädchen, mehr nicht;)

[@trymmer]

ekelhaft, ehrlich

[@hnevko]

only nonsense, wordplay without any meaning or practical use arise these days ...(ok "boomer"?)...ah, kids : )) not a single sentence in these characteristics fits me personally, and in fact, I cant find anyone for whom it does

[@Jonny5ins]

no front aber kann die mal stehen bleiben

[@hansbleuer3346]

Ha Ha Ha Keine Ahnung, aber eine Meinung. Bürokratisch ist leider ein Fachwort. Ein Doktortitel in Sportwissenschaften? Hi Hi Hi

[@Zatschana]

Oh je.... was ist das denn für ein Nonsense?

[@lichtgestalt9540]

warum ist die gute frau so hibbelig? kann man sich ja gar nicht ansehen...

[@karleauberle6088]

Das Mädel hat keine Ahnung. Das mit dem Schild "Handlauf benutzen" hat einen Grund. Wenn jemand die Treppe runter oder rauf fällt, kann immer mal passieren, und da ist kein Hinweis den handlauf zu benutzen, kann es durchaus möglich sein, dass die Beiträge zu Berufsgenossenschaft erhöht werden.