Spannendes Thema. Wäre ich in einer Kommune aufgewachsen, hätte ich sinnvolle Aufgaben haben und verschiedene Charaktere kennenernen können. Ich hätte lernen können, was Freundschaft bedeutet. Hätte vielleicht keine soziale Phobie entwickelt. ☺️
@traumwandeln3 жыл бұрын
Denke ich auch öfter, wenn ich die Kaufunger Kommune sehe. (das ist die hier gezeigte ). Aber das ist ein trugschluss - kenne nämlich auch einige Kommunenkinder, die ganz anders sind als der Jakob 😉 die Kommune verlassen tun se allerdings alle irgendwann.
@BMXHashy3 жыл бұрын
Freundschaft... Ein ECHT wichtiger Bestandteil des Lebens! Hast du keine fehlt dir irgendwie der Spaß am Leben!
@zureinaugigenkatze5833 Жыл бұрын
Same
@afrarunduml11703 жыл бұрын
Ich habe auch mal in einer Kommune in Kassel gelebt. In der Zeit gab es 5 Kommunen in Kassel. In Oberkaufungen war man natürlich auch mal zu Besuch. Ich war 22 Jahre alt und alleinerziehend. Ein Jahr, dann haben ich und der Vater uns wieder zusammengerauft und in der klassischen "Kleinfamilie" gelebt (immer noch und so klein ist unsere Familie nicht mehr 🙂) Es war aber eine super spannende Zeit in der ich sehr viel gelernt habe im Zwischenmenschlichen. Weil wie Jakob sagt: man muss echt viel kommunizieren. Man muss einfach total echt sein und kann sich nicht verstellen. Ist auch anstrengend. Und auch schön. Was Jakob wahrscheinlich nicht so erlebt hat: man muss auch ständig über Geld sprechen, wegen der gemeinsamen Ökonomie. Meine Tochter hat von etwa ein bis etwa zwei Jahren dort gelebt und hat es geliebt. Sie hat auch noch jahrelang danach gesagt, sie will in einem großen Haus mit vielen Menschen leben und von so einem Leben geschwärmt. Und wie Jakob auch sagt, es ist sehr links. Ich bin mittlerweile konservativer und nicht mehr so links wie in meiner Jugend. Ich würde da nicht mehr rein passen. Für Kinder war es toll. Dass sich Jugendliche dann loslösen und andere Wege gehen, halte ich für natürlich und gesund. Und als Erwachsener muss man sich halt dann sehr bewusst für so einen Lebensweg entscheiden.
@hessischerRundfunkARD3 жыл бұрын
Stellt euch vor, ihr hättet eure Kindheit in einer Kommune verbracht: Wie wäre das für euch gewesen? Schreibt es uns in die Kommentare! 👇 Die komplette Doku findet ihr hier in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Was_wurde_aus_Jakob
@jtstrm3 жыл бұрын
nein danke
@emilyhauser96043 жыл бұрын
Ich finde solche Kommunen mega gefährlich, ich komme selbst aus einer Blase und mir wird jetzt erst nach dem ich über 20 Jahre im Normalen Leben unterwegs bin bewusst, dass es nicht nur die eine Wahrheit gibt. Selbst wenn man nicht mehr direkt in der Blase lebt ist man immer noch sehr nah dran und lernt eigentlich keine anderen Ansichten oder politischen Richtungen kennen, was ich für eine Entwicklung sehr wichtig finde.
@afrarunduml11703 жыл бұрын
Ne keine Sorge, die Kommunen dort in Kassel sind ganz normal. Die Kinder gehen in die umliegenden Schulen, haben Freunde und Aktivitäten außerhalb. Auch viele der Erwachsenen haben auch außerhalb ihre Arbeitsstellen und sind im Ort engagiert (je nach belieben). Und in Oberkaufungen gibt es auch einen Kindergarten und eine Tageapflege für Senioren. Das heißt es kommen auch Leute von außen nach drinnen. Und Meinungsinzucht gibt es da sicher nicht. Da kommt alles an Religionen und verschiedenen Levensentwürfen zusammen.
@emilyhauser96043 жыл бұрын
@@afrarunduml1170 naja, wenn der Sohn sagt ich gehe jetzt in die AFD, sagt die Mutter dann auch weil sie so links ist, klar mach was du willst, es ist dein Leben?
@naja78313 жыл бұрын
@@emilyhauser9604 Es geht auch kein gesund denkender zur AFD
@emilyhauser96043 жыл бұрын
@@naja7831 ist alles Ansichtssache ohne, dass ich jetzt die AFD verteidigen möchte in meinen Augen gehört sie sogar verboten. Aber AFDler würden sicher das gleiche über extrem linke Menschen sagen.
@onkeltom39913 жыл бұрын
Jakob spricht mir aus der Seele.. 😉 Ich bin bei meinen Eltern aufgewachsen, kenne aber Kumpels die in Großfamilien aufgewachsen sind, die waren eigentlich echt sozial und cool einer wie der andere also Pflegefamilie aber von Baby an auf. Kann sein dass ich dort als Freund immer aufgefangen wurde und Mütter und Tante und Vater dort Sozialpädagogen, die dann alles auffingen, aber eine solche Kompetenz wiesen auch meine Kumpels dort auf. Das war schon so normal sich offen zu reflektieren. Am Arbeitsplatz ging das aber vollkommen fehl, weil diese "Reflexion" weder psychologisch noch professionell war hier gings nicht um eigene Gefühle man wurde nur mundtot gemacht und in eine bestimmte Spur gebracht schnell war man plötzlich klein gemacht und musst sehr vorsichtig sein. Es kammir vor wie eine Nazi Diktatur es gab kein wirkliches Mitspracherecht Gewerkschaft null...In der Schule war es sogar besser also die Welt war schon 1999 nicht normal da... Und ein Doppeltes Gesicht hatte die Chefin und der Vorstand....leider hab ich mir da keine Hilfe gesucht und es gab auch keine mögl dann diesen Job zu wechseln schade gefangen......es war schon so, dass die Anti autoritär bzw lassez faire erzogen waren... und das wars chon ein bisschen strange ich galt als extrem autoritär verkrampft in der Familie die waren nicht gläubig und gingen in eine Waldorf Schule aber das war vermutlich ein Trugschluss in Kassel kann mit vieleb reden aber trotzdem digger in Wien Wien kannst E aber mit jedem quatschen probiers mal Jakob Wien ist mein zweites Zuhause U4 und Prater und so und die Heurigen. Aso ja isch war hald links aber Theologisch schon ziemlich rechts..!!! Das bedeutet ZB das Grab ist Leer der Herr erwacht und so. Und Atheisten kann ich voll net ab.. Kassel ist auch der Sitz von "Haus der Kirche" isch bin Kurhesse..Kurhessen Waldeck....
@GepriesenerUffrescher3 жыл бұрын
Reup also Daumen runter.
@Mondkerz3 жыл бұрын
Das ist kein Reupload, sondern ein weiterer Ausschnitt aus der Doku. Nur der Anfang ist gleich, was aber auch Sinn macht, da er eine erklärende Einleitung ist.