Solar Inselanlagen Komplettsysteme aufbauen - auch ohne große Vorkenntnisse!

[@M1Molter]

📢 👀 Weiterführende Videos zum Thema: ▼ 👉 Powerstation - was benötige ich & worauf muss ich achten? ► kzbin.info/www/bejne/oamcomeojKilaas 👉 Garagentorantrieb mit Solar betreiben ► kzbin.info/www/bejne/sGKlY5yhZ5qph9k 👉 Batterie testen ob defekt ► kzbin.info/www/bejne/q6PCYaWFrsmLhJo 👉Autobatterien testen ohne Batterietester und mit Batterietester / Autobatterie testen ob defekt? ► kzbin.info/www/bejne/q3uto4ivbq6CjdE 👉 Wie erkennt man eine defekte Autobatterie? ► kzbin.info/www/bejne/q2HFq2eNp7p3gqM 👉 Autobatterie wechseln - So geht's ► kzbin.info/www/bejne/d52sdJudbteAeMk 👉 Auto Starthilfe mit Jump Starter ► kzbin.info/www/bejne/oIureah4ZdGkm6M 👉 Auto Wintercheck - Tipps ► kzbin.info/www/bejne/equZoGt5a6yfpbs 👉 Autobatterie plötzlich leer? Autobatterie Kriechstrom messen ► kzbin.info/www/bejne/rpiplHmehtBknZY kzbin.infogaming/emoji/7ff574f2/emoji_u1f449.png

[@chriskoehler4846]

Kann ich bei einer Bluetti Inselanlage mit einem 300W Modul messen wieviel ich einspeise und wieviel ich nutze? Bei den Ecoflow Speichern kann man das was rein und raus geht über App sehen.

[@olli3854]

Einem so netten „Bastelheini“ schaut man gerne zu! Echt bodenständig, ehrlich und sympathisch. Danke!

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@hermifelder93]

So schaut es aus

[@antjehuebner5442]

Wow, ein erstklassiges Video. Super erklärt und ehrlich anhand von Erfahrungen berichtet 👍. Habe in Deinen Videos schon sehr viel gelernt und staune auf wie vielen Gebieten Du Kompetenz hast und weiterentwickelst. Danke für die Mühe 👍🤗

[@M1Molter]

Danke für das Lob 😊

[@wolfgangwolstein5335]

Tolles Video. Es ist schön das du auch die netten negativen Überraschungen ansprichst die einem beim Bau einer solchen Anlage die Freude schnell vermiesen können. Viele stellen sich das sehr einfach vor, aber bei dir hat man ja gesehn was Schaltungstechnisch auf einen zukommt.

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@pgr1562]

8:10 Für die gezeigten Akkus bekommt man bei der Entsorgung sogar Geld. Warum teure neue Akkus kaufen? Ein paar noch gute VLRA-Akkus vom Schrotti für kleines Geld reichen. Ein Austausch ist dann auch günstig. Meine vier VLRA-Autobatterien 12V 80Ah für ca. 100€ zusammen halten jetzt schon zwei Jahre tadellos durch. Benutzung: Garten- und Hühnerstallbeleuchtung, Wärmelampe für Hühner, Heckenschere, Poolpumpe, Schmutzwasserpumpe... 2x12V 100W Solarplatten, zusammen 125€, 20A MPPT-Regler Renogy (55-65€), 12V/230V, 650W Wechselrichter mit mod. Sinuswelle (35€). Noch MC4 Stecker, Kabel, Sicherung. Im Sommer laufen die Zellen parallel, im Winter als String in Reihe. Günstig und funzt. Ich könnte jetzt noch um zwei 100W-Platten erweitern. Eine kleine Insel muß nicht teuer sein!

[@achteltakt]

Danke, sehr gute Einführung und Erklärung. Dabei ganz besonders, dass du deine eigenen Erfahrungen mit eingebracht hast.

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@catafataceanoficial6359]

Danke für deine Zeit… du bist wie immer top ! 🙏🏽✌🏽

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@peterpetersen4619]

Ich kann die Erfahrung genau so teilen. Bei mir haben die Bleiakkus bei einer Entnahme von 30% bis zu drei Jahre gehalten, mein Fazit: "Ein Bleiakku hält einige Zeit, wenn man ihn nicht benutzt..." 😅 Ich nutze die selbst zusammen gestellte Technik der Inselanlage auf meinem Wohnwagen. Zur Zeit noch mit einem 120Ah Bleiakku und liegenden 500Wp auf dem Dach. Verbrauchsintensive Geräte wie Kühlschrank und kleine Campingwaschmaschine werden nur bei Sonnenschein über die Solaranlage betrieben. Einsparung pro Jahr ca. 50Eu. Etwas "lohnender", weil auf dem CPL die Strompreise doppelt so hoch wie normal sind. Das Ganze lohnt sich finanziell nicht wirklich, finde es aber ein gutes Gefühl, Erfahrungen gesammelt zu haben und zumindest ein wenig Strom solar erzeugen zu können. Danke für das ehrliche und fundierte Video!

[@M1Molter]

Danke für das Teilen deiner Erfahrungen.

[@thomassiebenburgen6464]

Moin Mark! Normalerweise finde ich deine Videos nicht so prall, weiß oft nicht ob es sich um eine Werbeveranstaltung für ein bestimmtes Produkt handelt oder... Aber dieses Video war, trotz der Länge, absolut super. Habe einiges gelernt und deine (ehrlichen) nüchternen Analysen bleiben haften. Danke dafür. LG Thomas

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@jorgryser4000]

Wau - das ist mal sehr gut gemacht. Alle nötigen Infos dabei und Wert auf Sicherheit gelegt. Oak kann sich glücklich schätzen. Tiptop.

[@touristerone1322]

Vielen Dank für die super Erklärung und auch für die Kosten-Nutzen-Analyse. Da muss der Strom doch deutlich teurer und die Akkus viel billiger werden. Als Hobby sehr interessant!

[@karl-heinztargiel4615]

Das war wieder ein schöner Einblick.

[@Hamaniefred]

Super erklärt und danke auch für die negativen Sachen solch einer Anlage

[@M1Molter]

Danke für das Lob!

[@hanslgurtner3082]

Endlich einer der Klartext redet. Ich habe eine Kleine 200 Watt Anlage und die habe ich mal dazu aufgebaut, um zu versuchen etwas minimalistischer zu sein. Man kann mal 1 Monat versuchen wie es ist mit wenig Strom auszukommen. Das war mein Gedanke, nicht Stromrechnung runterdrücken, denn das funktioniert nicht. Bevor sich die Batterie alleine amortisiert hätte, bräuchte man wahrscheinlich zwischendurch wieder 2 Neue. Man käme auf keinen grünen Zweig.

[@spondy112]

PV Neuling hat mal wieder viel gelernt, Dankeschön.

[@markuslorch9397]

Bin schon Jahrelang Fan deines Kanals bitte mehr solche Videos

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@357pegas]

Sehr gutes und ehrliches Video. Vielen Dank!

[@M1Molter]

Vielen Dank

[@djimini2relaxsound518]

13:58 hmmm warum hast du dir nicht ein hybrid Wechselrichter gekauft der schaltet unterbrechungsfrei um, von Akku auf Strom und umgekehrt.

[@johjac8780]

Im Moment ist genau der richtig Zeitpunkt um in eine Inselanlage zu investieren, wenn man nach Geldanlage-Möglichkeiten sucht. Denn die Hyperinflation wird bald das Ersparte pulverisieren.

[@herbertsax7169]

Ja, eine selbst gestrickte Inselanlage macht heutzutage keinen Sinn mehr. Ich habe einen Bluetti AC200P der bis zu 2kW Leistung bei 2 kWh Kapazität liefert. Ich nutze das Gerät zuhause als Notstromgenerator für den zu erwartenden Blackout und habe die Hauselektrik so angepasst, dass ich in alle 3 Phasen einspeisen kann. Geladen wird das Gerät dann mit einem Benzin-betriebenen 1 kW Generator wenn die Akkuladung zur Neige geht. Damit ist man bei einem Blackout weitgehend unabhängig um Heizung, Kühlgeräte, die Beleuchtung und diverse Kleingeräte zu betreiben. Auf einer Hütte kann man das Gerät dann voll geladen mitnehmen und ggf. mit einem 400 Wp PV-Modul nachladen. Die beste Lösung ist jedoch ein E-Auto das auch einen 230V AC-Ausgang liefert. Mein nächstes E-Auto ist der IONIQ 5 von Hyundai. Der hat einen mit bis zu 3,5 kW belastbaren 230V AC-Ausgang und eine Akkukapazität von 72 kWh. Das reicht für viele Tage Notstrom zuhause oder Inselstrom auf einer Hütte.

[@M1Molter]

Danke für die Infos

[@telemachos33]

Herzlichen Dank! Ich habe sehr viel gelernt!!! Und meine Geräte vor Schaden bewahrt!!!

[@morty6462]

ist jetzt für mich nicht wirklich etwas neues. wurde aber sehr anschaulich und ausführlich erklärt. auch die werbung wurde nicht untergejubelt sondern sinnvoll beleuchtet und das produkt begründet näher gebracht. danke :) gerne mehr

[@frezeednb]

Danke für die detaillierte Übersicht & Erklärung!!

[@M1Molter]

Bitte gerne

[@caymanKR]

Viel gelernt, danke. Ork.

[@FelixImmler]

Hallo Marc. Ich möchte versuchen mit zwei LG345Wp Modulen meinen Kühlschrank zu betreiben (Inselanlage). Wenn die Sonne scheint lade ich die gewonnene Energie auf eine Bluetti AV200Max. In der Powerstationausgang ist dann der Kühlschrank eingesteckt. 1. Frage: Ist das schlecht für einen Akku, wenn er jeden Tag ein bisschen aufgeladen wird (was hald die Sonne und zwei 345Wp Module hergeben). 2. Frage: Wenn die Bluetti leer ist, muss der Kühlschrank (mit Gefrierfach) ja auf Netzbetrieb geschalten werden sonst verderbt das Essen. Gibt es dazu eine Lösung um von Solar auf Netzbetrieb umzuschalten? Oder kann ich die Bluetti so einstellen, dass Sie z.B. bei 30% Akkukapazität zusätzlich über das Netzteil aufgeladen wird? LG Felix

[@M1Molter]

Wenn du nur minimale Zyklen mit dem Akku fährst, so dürfte er quasi ewig halten. Zu dem Netzbetrieb: Der AC 300 hat einen USV Modus. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob der AV 200 das vielleicht auch kann. Schau mal ob du dort das einstellen kannst. In diesem Video habe ich es mal gezeigt: kzbin.info/www/bejne/epTMe3qtj8qXaaM

[@tfcombado7643]

Ich wundere mich, dass man vor 4 Monaten noch Blei-Gel-Akkus kauft - Wir haben zu dritt im Dezember 21 drei gleiche Anlagen bestehend aus 6x 10,2kWh LiFePO4 Batterien, 30x 460 W panels und 3x 5kW Hybrid-inverter direkt beim Hersteller Growatt gekauft. Inkl. Fracht, Zoll, Schienen, panel-Sicherungen und etlichen Kleinteilen war jeder mit ca. 7700 EUR dabei; Aufbau und Installation erfolgte in "Nachbarschaftshilfe". Die Batterien können im Gegensatz zu den Blei-Dingern bis auf 10% entladen werden; im Inverter wurde das jedoch auf 20% begrenzt. Wir wohnen auf den Philippinen und sind mit Sonnenschein und max. 20 kW (wolkenloser Himmel und saubere panels vorausgesetzt) vom Dach bestens bedient UND autark. Meine Stromrechnung belief sich letzten Monat auf umgerechnet knapp 4, statt bisher auf fast 100 EUR (500 kW/Mon. Gesamtverbrauch).

[@marianneuhemegasongundmega779]

Klasse gefällt mir, Danke Super Beschreibung.

[@denisbaak4245]

Deine Hilfe könnte ich gebrauchen haha, wir sind gerade auf der Suche nach genau sowas für den Garten

[@arndklischies6418]

Vielen Dank für diesen sehr informativen Beitrag - Daumen hoch!

[@M1Molter]

Bitte gerne

[@78inn]

Du bist Spitze! Ich bin süchtig geworden!

[@Spechtlerimwald]

Die Poweroak mit 2.4kWh hab ich 1 Jahr. Testhalber ließ sich sogar die Klimaanlage (max. 1000W, aber Inverter, der langsam hochfährt und im Dauerbetrieb eher 300W braucht) betreiben. Lade die eigentlich immer nur per Solar auf .. und derzeit läuft auch der Computer, an dem ich eben schreibe, daran.

[@topfundus1093]

Hallo, danke für das informative Video. Lithium-Ionen-Akkus sind sicher besser als Bleibatterien. Allerdings werden die auch nur mit ca. 800 Ladezyklen angegeben. Noch besser erscheinen deshalb LiFePO4 - Akkus, die ein Mehrfaches an Ladezyklen erlauben. Außerdem sollen LiFePO4 Akkus allgemein sicherer sein (Brandgefahr und so).

[@holgerr.3715]

Hi, super Video, bin begeistert. Ich betreibe ein BKW mit 730W Wechselrichter welches auch fleißig Strom liefert. Meine Frage, wie realisiere ich es das der "OAK" über Nacht konstant 200W ins Hausnetz einspeist? Quasi um den grundverbrauch zu drücken. Vielen Dank im voraus. Gruß aus Duisburg, Holger.

[@thomasbachofer]

Super Video. Jetzt weiß ich endlich wo ich lang muß.

[@M1Molter]

Freut mich das ich helfen konnte

[@rainerkrueger800]

Schönes Video, danke. Wie du richtig sagst, es rechnet sich nicht. Wenn die Investition sich mit den Einsparungen bei null trifft, ist die gesammte Technik platt. Ok es sind Inselanlagen wo kein Strom zur Verfügung steht. Aber dann evl. lieber ein e-auto und denn fetten Akku nutzen und kann auch noch damit fahren.

[@Presence4You]

Hallo, das Video war wirklich sehr informativ. EInes ist mir dann aber doch aufgefallen. Je mehr Messeinrichtungen da verbaut werden, je größer die Energieaufnahme ohne, dass ich effektiv etwas davon habe. Dann lieber gleich einen vernünftigen Laderegler und Wechselrichter verwenden, die über die notwendige Funktionalität verfügen und ggf. auch nur zyklisch messen, um Energie zu sparen. Wo es möglich ist, würde ich direkt die 24V oder 12 Volt für Endgeräte nutzen. Günstigere Wechselrichten ziehen im Leerlauf > 0,4 A bei 12 Volt, also 4,8 W/h... die Effizienz liegt bei ca. 90%... Alleine, wenn ich also die Must-Have-Komponenten anschaue, verliere ich schon ordentlich an Energie. Jetzt baust Du da noch USV dazwischen, die sowohl über eine Ladeeinrichtung 230V->12/24V und einen Wechselrichter verfügt... auch hier kommst du auf maximal 90% Wirkungsgrad, die Akkus darin befinden sich während der gesamten Betriebszeit im Erhaltungsladungsmodus, was andauernd Energie frisst. Ich weiß, in Deinem Fall kaum anders regelbar aber dennoch ist es suboptimal. Zum Thema Preis pro Kilowattstunde... wie kommst Du darauf? Du musst ja die Laufzeit ins Verhältnis zur Produktion rechnen. Ein LiFePo-Akku sollte ca. 10 Jahre halten. Das ist die teuerste Komponente... Bei 2560 Wh-Akkus liegen wir derzeit bei ca. 1000 Euro /3650 Tage = ca. 0.27 € pro Tag. Hinzu kommen Laderegler und Wechselrichter, die ein Verfallsdatum haben. Hier habe ich Kosten von zusammen 440 Euro (Wechselrichter enthält konfigurierbaren Batterieentladeschutz)... da bin ich mal gnädig und rechne es mal 2 innerhalb der 10 Jahre = 880 Euro auf 3650 Tage = 0,24 € pro Tag.. nun rechne ich noch die Solarpaneele hinzu.. diese kosten mir für 1,2 kWp ebenfalls 880 Euro. Die wähle ich so groß, weil ich tagsüber auch bei wenig Sonne meine Akkus voll laden möchte und den Grundlastbetrieb davon rund um die Uhr bedienen möchte. Da komme ich auch auf ca. 880 Euro, dann sind wir zusätzlich bei 0,24 €/ Tag... hier müsste ich eigentlich noch die Hälfte abrechnen, denn die liefern auch nach 20 Jahren noch Strom... aber ich lasse es dabei, wie sind also bei durschn. 0,75 € pro / Tag an Kosten für die PV-Anlage... bissel Kabelkram und Sicherungen, die aber ohne Verschleiß arbeiten, dann runden wir das also auf gnädige 1 Euro pro Tag auf. Wir haben also max. Kosten von 365 Euro im Jahr!!! Dem entgegen haben wir aber abzüglich von Verlusten ca. 1200 kWh gewonnen und das sind bei 35 Cent pro kWh genau 420 Euro Ersparnis! Somit bringt die Solaranlage also mehr als sie kostet, wenn man die Energie zu 100% abnimmt. Somit passt Deine Argumentation, dass es sich um die teuerst Energie handelt definitiv nicht! Wenn ich heute einen neuen Vertrag abschließe, dann bekomme ich den nur noch für ca. 60 Cent pro Kilowattstunde. Somit ist selbsterzeugte Energie definitiv eine Option, auch dann, wenn den durch "Zufallsgewinne" beglückten Energieversorger, Netz-Strom anliegt.

[@j1shin]

Klasse Video, nix "erbärmlich lang", so muss es sein! Mich würden die folgenden angesprochenen Punkte genauer interessieren: Erdung und Absicherung, warum, wie, Kosten, etc. Wäre sicher ein Upload wert.

[@M1Molter]

Eine Erdung habe ich an einem anderen Video schon erläutert, hier hatte ich eine Umschaltung zwischen Netzstrom und Speicher gezeigt. Hier wird auch gleichzeitig die Erde mit angebracht. Bei Wohnwagen macht eine Erde wohl eher keinen Sinn.

[@Bertonischeck]

Sehr interessant. Vielen Dank

[@kurstc-hose8430]

100 Euro im Jahr macht ja fast meine 200 Euro Camping-Solar-USB-Lösung. Man muss halt gucken, ob man das Potential tatsächlich nutzen kann. Handy, Tablet, Ventilator, Wohnzimmerlicht, Fahrradlicht, Sound über Boombox und USB-Batterieladegerät sind bei mir momentan Steckdosen-frei und die Akkupacks voll bei der Sonne... Das spart im besten Fall nur ein paat mickrige Cents, aber die Wohnung bleibt auch kühler, was ein cooler Nebeneffekt der Spielerei ist...

[@KamikazeGerman]

Endlich mal ein verständliches Video. Ich selbst bin Neuling in PV Anlagen. Ich selbst habe mir eine Thermische Solaranlage gebaut. Die auch gut funktioniert. Jetzt habe ich mir Gedanken gemacht eine Wärmepumpe(da meine Therme bald getauscht werden muss) und eine große PV Inselanlage 7,2 KWh zu besorgen um Nachts den Pufferspeicher mit dem gespeicherten Strom aufzuwärmen. Es gibt leider kein Video darüber. Aber wenn ich dein Video sehe glaube ich auch das wird sich nie rechnen. Hast du sowas schon Mal gehört??

[@M1Molter]

Ich glaube die Wärmepumpe braucht zu viel Energie, das wird nicht funktionieren. Solche Geräte sind Stromfresser, dafür reicht eine 7 kW PV Anlage nicht aus. Hier bräuchtest du auch gigantische Akkus.

[@KamikazeGerman]

@@M1Molter ?? Oky. Denke ich so falsche? Ich nutze z.Z nur das Internet um mich zu Informieren. Hab bis jetzt noch kein Kontakt zu einer Wärmepumpen Firma. Der Jahresverbrauch liegt bei zirka 4500 bis 6800 KWh. Aber wieviel verbraucht die Pumpe am Tag.Ohne Heizstab. Da es ja nur zum Fussbodenheizen genutzt wird bei 35 Grad Vorlauftemperatur. ich hab natülich nicht nur Thermische Solaranlge ich habe auch noch Holzofen mit Wärmetauscher.

[@safranpollen]

tip top erklärt Marc !

[@M1Molter]

Danke

[@jensschroder8214]

muss man den Strom den man auf einer Insel erzeugt beim Verbrauch versteuern ? Also einen Finanzanwalt dafür haben ?

[@wolfgangsworld6074]

Vielen Dank für das Video. Ist toll gemacht. Ich fand die Länger auch richtig, denn du hast ja nicht "herum geschwafelt" sondern gut informiert. Vielleicht hättest Du 2 Videos machen können. Bei dem einen erzählst du über die festinstallierte Anlage und beim anderen über den Oak. Aber so war es auch gut und sehr informativ. .) Bzgl. Rentieren: Da hast Du eigentlich recht. Bis sich so eine Anlage rentiert dauert es sehr lange. Der größte Vorteil ist halt unabhängiger vom Netzbetreiber zu sein. .) Bzgl. BP-Akkus: In Österreich bekommt bei BP-Akkus Geld zB: Altmetall Kranner (Wien; Da habe ich vor ein paar Tagen 0,48 EUR pro kg bekommen) .) Bzgl. Parallelschaltung von Solarmodulen: Aus meiner Erfahrung würde ich bei parallel geschalteten Modulen immer Speerdioden einbauen. Diese Dioden sind auch nicht so teuer. .) Bzgl. den 10A Eingang: Da bin ich mir nicht so sicher wie Du das erklärt hast. Denn ich dachte (und das habe ich auch an meinen System und dem 40A-MPPT-Laderegler von Renogy gesehen), dass der Laderegler die Amper von den Modulen holt, die gerade gebraucht werden. Wenn die Module mehr schaffen würden (also in Deinem Fall die 10A) passiert nichts und die Module "fadisieren" sich halt. Man muss nur darauf achten, dass der Querschnitt der Leitung, der Stecker usw. richtig dimensioniert sind, damit diese nicht "durch schmorren". Aber vielleicht liege ich da auch komplett falsch und habe da einen Denkfehler.

[@sonicinchen]

Schön erklärt, würde aber eher zu Pylontech tendieren, mehr Leistung fürs Geld. Bei den Panelen muss man halt ausrechnen was man bezahlt für Watt pro Quadratmeter.

[@hugobecher1732]

Hallo Marc, tatsächlich ein sehr informationsreiches Video, so wie es von einem Hersteller nie erklärt werden würde, weil sonst der Kaufinteressent unter Umständen auch abspringen würde, einfach weil er vieles nicht wusste. Ich selber interessiere mich auch seit längerem für so eine Geschichte, habe aber bisher immer an ein Solarbalkonkraftwerk gedacht, wobei ich die Solarzellen selber auf einer Ständering im Garten aufgestellt hatte. Vorweg, ich wohne in Miete in einer EG-Wohnung mit Garten. Mir ist allerdings der Unterschied zwischen einer Balkonsolaranlage und einer Inselanlage gar nicht so klar. Ich dachte, daß ich keinen Strom einspeisen möchte, da sich dieses nicht lohnt. Also würde ich den Strom speichern in einem solchen Gerät, wie Du es gezeigt hast, allerdings dachte ich hierbei schon an ein Gerät mit ca. 2400Kw/h. Bei uns kostet die Kilowattstunde mittlerweile so um die 0,50 Eurocent. Ich wollte mit einer Anlage erst einmal meine großen Stromverbraucher versorgen, die da waren, mein Bastelzimmer, wo schon mal bis zu 3PC, vier Monitore, 1 Drucker, 2 Tablet, mehrere Alexa Steckdosen laufen, was ja alles Strom benötigt. Bisher hatte ich meistens diese alle Geräte Mal mindestens alle im Standby-Betrieb laufen 24 Stunden am Tag. Jetzt habe ich alles über Alexa-Steckdosen programmiert, sodass zumindestens schon mal alle PC, Monitore, Drucker, Aktenvernichter zwischen 23.59 Uhr und 8.00Uhr alles abgeschaltet ist. Selbst die Mehrfachsteckdosen-Schalter leuchten also nicht mehr. Ebenfalls habe ich auch meine Waschmaschine, meinen Konsenstrockner, meinen Kühlgefrierschrank, Geschirrspüler so programmiert, damit diese zwischen 23,59 Uhr und 8.00 Uhr keinen Strom bekommen. Dies macht auch dem Gefriergut überhaupt nichts aus, denn es ist ja alles durchgekühlt/durchgeeist und der Gefrierschrank halt bei Störung sowieso mehr als 16 Stunden seine Temperatur. Es passiert also innerhalb der von mir programierten Zeit von 8 Stunden nichts, außer daß ich diesen Strom spare, der sonst verbraucht werden würde. Selbst der 47 Zoll Fernseher ist so programmiert über Alexa, bzw. entsprechende andere Programme.Ich weiß ja nicht, ob ich da wirklich viel Strom spare, habe aber das Gefühl, daß sich so einiges einsparen lässt. Seit dem ich alles über Alexa oder andere Programme laufen habe, kann ich alle diese Strom verbrauchen den Geräte entsprechend bei Gebrauch zudem über das Tablet ein bzw. ausschalten und muss das nicht mehr an diesen blöden Steckdosenschaltern machen, die sowieso nie gut zugänglich waren. Ich denke, daß ich somit auch schon einiges an Energie einsparen werde und sich diese Alexa- Steckdosen auf lange Sicht auch rechnen werden.Ich habe ca. Euro 11,00 pro Stück bezahlt, nutze momentan 7 Stück in der 3 ZKB-Wohnung. Im Flur, Küche und Bad, aber auch im Schlafzimmer hatte ich bis jetzt immer 24 Stunden am Tag jeweils ein Nachtlicht stecken und laufen. Diese sind jetzt auch programiert, laufen also nicht mehr komplett durch. Kann ich denn mit so einer Powerbank/Stromspeicherstation, die also mit Solarenergie gefüllt ist, auch meine 2 Kühlgefriergeräte dauerhaft durchlaufen lassen und sie weiterhin so programmieren, daß praktisch zwischen 23.59 Uhr und 8.00 Uhr keine Solarenergie aus dieser Powerbank verbraucht werden würde, einfach daß sich der Energiespeicher nicht so schnell entlädt oder ist dies nicht möglich? Im Prinzip würde daß wohl auch mit einer elektronischen Zeitschaltuhr gehen, aber bei meinen Alexa-Steckdosen sehe ich halt den Stromverbrauch auf dem Tablet, sie sind günstiger als elektronische Zeitschaltuhren und ich kann alle Alexa-Steckdosen bequem über das Tablet ansteuern. Natürlich haben meine Alexa-Stecdosen auch eine Obergrenze von 3650 Watt und 16Ampere, worauf ich geachtet habe, denn es gibt auch andere mit weniger Leistung. Ich habe einfach überall die gleichen genommen, teilweise mit Mehrfachsteckdosen betrieben ohne diese blöden rot leuchtenden Mehrfachsteckdosen-Schalter. Rechnet sich denn das mit diesen Speichern oder ist es da besser, ich lasse es jetzt so, wie ich es derzeit mache und bezahle dann eben die voll verbrauchte Energie mit 0,51 Euro pro verbrauchter Kilowattstunde. Ich muss dazu sagen, daß wir bis jetzt immer bei einem sehr günstigen Stromanbieter waren und wir einen monatlichen Abschlagsbetrag von Euro 83,00 hatten. Unser jährlicher Stromverbrauch lag immer ungefähr zwischen 3000 und 3300kw/h, also nicht gerade wenig für einen 2 Personen Haushalt. Nun hat der Stromanbieter gekündigt, weil er diesen Preis nicht mehr halten könnte und wir sind wieder beim örtlichen Stromanbieter, der Entega, gelandet, die aber einen monatlichen Abschlag von Euro 152,00 haben möchte, was mir definitiv zu viel ist. Dazu muss ich sagen, daß der günstige Anbieter sogar noch Euro 42,00 an uns zurück bezahlt hat in der Jahresabrechnung. Bei diesem hatten wir nur um die 29 Eurocent pro kWh bezahlt. Dieser Anbieter war 24/7 Kaiser Strom. Was meinst Du, was am besten ist in diesem unseren Fall? Ich würde mich sehr über eine Antwort von Dir freuen. Weißt Du einen günstigen Stromanbieter? Kaiser Strom haben wir damals, also vor 3 Jahren über die Vervox gefunden. Dort war dieser Anbieter nur als sehr günstig benannt, man könnte aber nicht über Verivox abschließen, da Verivox ja am Ende auch nur ein Makler ist, aber eben nicht mit 24/7 Kaiser-Strom zusammen arbeitet. Mach weiter so.Du hast einen ganz großen Vorteil jedem anderen KZbinr gegenüber, nämlich den, das Du ganz viele Themen abdeckst und alles sehr genau und gefühlt sehr ehrlich bis ins kleinste Detail genau erklärst, also Dinge erklärst, die sehr wichtig sind für einen Verbraucher, aber von anderen entweder wissentlich oder unwissentlich absichtlich oder unabsichtlich nicht erwähnt oder genannt werden. Genau das macht Dich einzigartig! Lieben Gruß Hugo

[@M1Molter]

Das ist alles sehr schwer zu beantworten. Hier bräuchte ich erstmal den Strom verbrauch den man überhaupt abdecken müsste. Aber das alles autark zu lösen ist extrem schwer. Und auch die Akkus sind nicht gerade billig. Am einfachsten wird man hier wirklich mit einer kleinen Solaranlage oder einem Balkon-Kraftwerk laufen. Das amortisiert sich wahrscheinlich am ehesten . Gruß Mark

[@hugobecher1732]

@@M1Molter Hallo Mark, erst einmal vielen Dank für deine schnelle Antwort. Also am wichtigsten wäre mir halt, erst einmal mein Arbeitszimmer mit Solarstrom abzudecken. Hier stehen praktisch drei Desktop PC's, 3 24 Zoll Monitore, ein Aktenvernichter, ein Multifunktionsdrucker, sowie 2 kleine Beleuchtungen mit jeweils 9 Watt Verbrauch, also 18 Watt. Alle diese Geräte laufen im Standby-Betrieb 24/7. Ich weiß jetzt nicht, wie viel Strom da insgesamt verbraucht wird, Du hast da vielmehr Ahnung! Kann man es nicht einfach einigermaßen ungünstig überschlagen, natürlich nicht übertrieben ungünstig und daraus dann einen abzudecken Strombedarfswert ermitteln? Am Ende nehme ich sowieso immer alles eine Nummer größer, einfach um auf der sicheren Seite zu sein. Mein Problem, ich weiß überhaupt nicht, welche Größenordnung von Modulen ich überhaupt mindestens nehmen soll, was die Leistung betrifft! Ich könnte theoretisch auf einer 35Grad Aufständerung bis 5-6 Module aufrecht nebeneinander montieren, wäre damit aber wohl längst über einem Balkonkraftwerk darüber, was die Leistung betrifft. Einspeisen wollte ich nichts! Lieber würde ich mir einen größeren OAK und einen kleineren OAK besorgen wollen, um daß wenn ich es im Nachhinein wollte, auch noch den Kühlgefrierschrank mit abdecken kann, was aber nicht zwingend sein muss. Kann ich denn überhaupt mit einem Balkonkraftwerk mit 600 Watt einen beispielsweise 2,5kw großen OAK-Speicher aufladen, wenn man gleichzeitig auch Strom entnehmen würde? Der beste Fall wäre wohl der, wenn mehr Strom in den Speicher rein kommen würde, als verbraucht wird, damit ich auch immer Solarstrom nutzen kann. Ich war bisher immer der Meinung, daß man mit einem Balkonkraftwerk Strom ins öffentliche Netz einspeisen tut und mit einer Inselanlage eben nicht, den erzeugten Strom praktischerweise in einem Speicher speichert und ihn dann selbst nutzt. Ich möchte mich halt nicht verkaufen, da ich aufgrund schwerster gesundheitlicher Defizite nur eine kleine Rente bekomme. Wundere Dich bitte nicht, wenn Du mal den Namen Hugo Becher liest und ein anderes mal den Namen Wolfgang Fuchs, beides sind die gleiche Person, halt nur mit zwei verschiedenen Tablets, da ich ja seit fast 9 Jahren absolut bettlägerig bin und somit alles vom Bett aus machen muss. Von daher habe ich auch mindestens immer 2 Tablets im Betrieb. Grüße an Dich von Hugo Becher bzw. Wolfgang Fuchs.

[@RoadToFuture007]

@@hugobecher1732 Also der Verbrauch dieser Geräte hängt natürlich davon ab, wie lange/wie oft sie tatsächlich betrieben werden. Standby-Modus würde ich vom Gefühl vernachlässigen, bzw. sehr klein nehmen. Aber der Arbeitbetrieb .. Z.B alleine Ihre 3 Desctop-PCs, wie ist ihre Nennleistung? Desktops verbrauchen generell mehr als Laptops , soweit ich weiss. Die Klötze aus den 1990ern bzw. Anfang 2000er verbrauchten 150 bis 300 Watt oder sogar mehr (gaming PCs), jetzt vielleicht weniger. Die Frage ist auch, ob all diese Geräte während ihrer Arbeitszeit hauptsächlich eingeschaltet sind? Wenn ja, dann kann es locker um einige Hundert Watt momentaner (gleichzeitugen) Leistung gehen, die während der Arbeitstunden läuft. Also angenommen, Sie haben im Schnitt während ihrer 12 Arbeits- und sonstiger Stunden eine "an-Leistung" von 300 Watt (das ist nur realistisch, falls ihre PCs und sonstige Geräte richtig modern und stromsparend sind, bzw. Sie nur wenige Geräte gleichzeitig nutzen/anmachen). Das ergibt (Nachts-Standby vernachlässigt) einen Gesamtverbrauch pro Tag 12h × 300 Watt = 3600Wh (in etwa 1,8 Euros bei dem Preis von 50 cent pro kW: 3,6 × 0,5).

[@RoadToFuture007]

@@hugobecher1732 Jetzt zu der Frage, wie groß die Anlage sein muss. Ein Balkonkraftwerk (über eine Inselanlage rede ich gar nicht, da ist ja noch mehr möglich) bzw. dessen Wechselrichter darf ja maximal 600 Watt momentaner Leistung haben. Wie viele Wattstunden sind es pro Tag? 600W × 24h = 14400 Wattstunden bzw. 14,4 kWh. Kann es einen Tagesverbrauch von 3600Wh decken? Ja, natürlich! Ich habe absichtlich alle 24 Stunden mit 600 Watt multipliziert, denn eine Balkon-PV-Anlage kann ja auch eine große Fläche haben und viel mehr als 600 Watt momentan (während der Sonnenstunden) durch ihre Module aufsammeln, die 600 Watt Begrenzung gilt ja nur für den Wechselrichter, also den 230V-Ausgang! Und die PV-Anlage kann ja die gesammelte Energie während der Sonnenstunden schön in den Akku stopfen und gleichzeitig noch zusätzlich bis 600 Watt über WR ausgeben! Und nachts wenn nötig die 600 Watt aus dem Speicher rausgeben. Und falls die gesammte momentane Leistung ihrer Geräte die 600 Watt nicht überschreitet, können Sie theoretisch nur mit dem Balkonkraftwerk leben. Eine andere Frage ist natürlich, wie groß die Fläch bzw. die Gesamtleistung der Solarmodule und die Speichergröße sein muss um jederzeit, AUCH IM WINTER vollständig (oder z.B zu 90%) autark zu sein.

[@RoadToFuture007]

@@hugobecher1732 Also es gibt im Netz einige PV-Tools bzw. Rechner, da kann man die Parameter der Solaranlage eingeben und sehen, was passiert. Ich habe so mit diversen mittelgroßen (einige kW-Peak bzw. einige Quadratmeter Modulfläche) virtuellen Anlagen probiert und egal was ich mit diesen Anlagen machte und wie viel (realistisch) Speicher ich dazuschaltete, war die Situation fast immer die gleiche: ich hatte im Sommer Überschuss und im Winter Mangel an Energie. Aber bei bestimmten Flächen und Speicherkombinationen ist die Situation passabel, und Autarkiegrad relativ ok (ist natürlich subjektiv). In Ihrem Fall mit 3000kW jährlich, den auch ich habe, ist optimal eine 1-4kW-peak Anlage mit einigen (2-6) kWh Speicher. Um bei unserem Stromverbrauch von 3000kw/Jahr richtig 100% autark zu sein muss man schon viel mehr in die PV-Fläche und Speicher investieren und das ist bei dem heutigen Strompreis (und auch den Modul und Speicherpreisen) noch nicht wirtschaftlich.

[@famwilke4414]

Nach 5 Monaten hat sich der Strompreis so geändert, was er weiterhin nach oben macht, das sich eine Solaranlage immer lohnt 👍

[@freddyflint8309]

Moin, da hast du dir viel Mühe gemacht.... Eine Inselanlage mit einem Kompaktsystem macht sicher Sinn, wenn man es einfach und betriebssicher haben möchte. Deine Erklärung hinsichtlich der Begrenzung der Solarmodule ist m.E. jedoch nicht korrekt. Die maximales Spannung oder Voltage wie du es nennst, darf/sollte auf keinen Fall überschritten werden. Die Stromaufnahme des Systems ist aber nicht von der angeschlossenen Stromquelle abhängig. Dies bestimmt das System selbst und ist mit max 10 A angegeben. Kurzum wenn du eine Autobatterie, die locker 100 A liefern könnten werden keine 100 A eingespeist, sondern der Strom der vom System abgenommen wird. Genau so wird es sich bei Solarpanel verhalten. Ist das Solarpanel zu klein wird die Spannung entsprechend sinken, denn das System zieht den Ladestrom wie es ihn braucht. Ein großes Solarpanel würde eben bei zu viel Sonnenschein nicht das Ladesystem zerstören ändern der OAk nimmt nicht die volle Leistung ab. Gute Systeme mit Mppt optimieren dies selber. Grüße und Danke für dein Video

[@athiele9654]

Danke für das Video, schön wäre Mal eine PV Anlage kombiniert mit Speicher welches inselfähig wäre, welches günstig ist und einfach zu verbauen ich habe z.B. 1,5 kW Anlage und überlege ob ich mir noch eine zulege aber ohne Speicher würde es sich garnicht lohnen und vom Netz unabhängig zu sein wäre Toll.

[@Praxisphysik]

Welche Sicherungen benötigt man für die Inselanlage?

[@Elektronik-EXTREM]

Sehr informativ 👌 Wenn ich die Sicherungsautomaten sehe🙈 Müll...

[@bastianschafer1469]

Hallo. Ich bin noch vollkommen neu in dem Thema und mein erstes Projekt soll bald der Aufbau einer eigenen Inselanlage sein. Eher als Spielerei mit kleinem Panel, kleinem Akku, einem 12V Anschluss, um am Ende vielleicht ein Handy darüber laden zu können und sich darüber zu freuen, die Funktionsweise zwischen Zelle, Laderegler, Verbraucher tatsächlich verstanden zu haben. Ich habe auf Deinem und anderen Outdoor / Selbstversorgerkanälen aber auch schon mehrmals die Jackery oder Poweroak Powerstations gesehen. Definitiv besser als etwas selbst gebasteltes und schon mit Wechselrichter ausgestattet, sowie USB Anschlüssen, transportabel durch ein schickes Gehäuse mit Griff. Also richtig cool eigentlich. Mich verfolgen dabei aber immer zwei Fragen: Bei PowerOak Geräten haben schon mehrere KZbinr (auch Du) gesagt: 1. Ging schon im ersten Jahr kaputt, habe ich zum Glück ersetzt bekommen. Sind die Powerstations also überhaupt zuverlässig, wenn sie so oft kaputt gehen? 2. Wenn denn der Akku einer solchen Powerstation hinüber ist... Muss dann das ganze Gerät entsorgt werden, oder kann der Batteriespeicher ausgetauscht werden? Über Antworten würde ich mich freuen. Viele Grüße, Bastian

[@M1Molter]

Ich verwende 9 Stück von diesem blauen und ca 5 Stück von den kleinen roten, davon sind zwei Stück bis jetzt kaputt gegangen. Diese wurden aber anstandslos von Power Owk repariert. alle anderen laufen bis jetzt tadellos. Sind die Akkuzellen nach ca 4000 bis 6000 Zyklen auf 80% und nach ca 12.000 Zyklen auf 40%, kann man sie nicht tauschen. dieses müsste dann entweder ein Fachbetrieb oder Power Owk selbst durchführen, das heißt das ganze Gerät müsste im schlimmsten Fall entsorgt werden. Allerdings muss ich fairerweise dazu sagen: bei meinen anderen Inselanlagen hält kein einziger Wechselrichter oder Akku so lange. auch diese sind in der Zwischenzeit mindestens ein oder zwei mal von mir ersetzt wurden.

[@fritzbrett293]

Habe ich das richtig verstanden, der erste Wechselrichter speist die Akkus im Notfall und der zweite gibt die 230 Volt Spannung aus und schaltet wiederum im Notfall den Netzstrom hinzu ?

[@M1Molter]

Beide Wechselrichter können 500 Watt ausgeben einer der beiden Wechselrichter besitzt eine Ladefunktion für die Akkus, der andere hat anstatt der Ladefunktion eine Umschaltfunktion Netz auf Akku und zurück. Somit kann nicht an dem auch Geräte betreiben die immer laufen müssen.

[@trollpatsch0815]

Frage: Was Genau macht die Inselanlage zu einer Inselanlage.Was ist da deine Meinung zu dem Thema. Man redet von Physischer trennung oder davon das auf dem Grundstück kein Stromanschluss bestehen darf. Die Meinungen gehen da auseinander. Nun du hast die Anlage auf deinem Dach liegen und die Elektronik in einem Raum im Haus oder Schuppen Garage Werkstatt untergebracht. Ich spiele mit dem Gedanken mir selber eine Inselanlage auf meine Werkstatt zu bauen und damit etwas "Herrumzuspielen" Sprich ein paar sachen damit zu betreiben wie du es tust, aber ich beiße mir noch die zähne daran aus Welche Eckdaten eine Inselanlage zu einer Inselanlage machen. Man hört/ließt gruselige geschichten wo Netzbetreiber verlangen das man seinen Hausanschluss für viel geld umrüstet, und es ist im Marktstammdatenregister auch garnicht möglich eine Anlage einzutragen die keine Einspeisung hat. Alles in allem viel Grauzone wo man schwer durchblickt. Ich denke mal das es bei mir einfach darauf hin hinauslaufen wird das ich einfach die Inselanlage aufbauen werde, diese betreiben werde. und dann werde ich versuchen diese anzumelden, was dann natürlich nicht gehen wird. Und dann lass ich die einfach Laufen. Ich finde es schön das du uns an deinen versuchen teilhaben lässt. Bei mir wird die Inselanlage allerdings etwas anders ausfallen als bei dir, da mir deutlich mehr Platz zur verfügung steht. Aber danke für die informationen, ich nehme alles was ich kriegen kann :) mfg

[@M1Molter]

Eine Inselanlage ist dann eine Inselanlage wenn sie keinen Strom in das Netz eingespeist, das heißt der Wechselrichter läuft nicht in derselben Frequenz wie dein Stromnetz und ist somit nicht mit dem Stromnetz verbunden. Hast du eine einfache Umschaltung die auch eine Pause beim Umschalten macht bleibt eine Inselanlage eine Inselanlagen! Viele Netzbetreiber übertreiben es ganz gewaltig! Das hatte ich hier auch denn die kotzt das unwahrscheinlich an, wenn man seinen Strom selber erzeugt und sie versuchen das natürlich mit allen Mitteln zu verhindern.

[@norman3518]

Hallo, was ist mit Schutzleiter? Bzw. noch wichtiger Neutralleiter?

[@a-zett]

Vielen Dank für Dein Video. Woher kommt eigentlich die Erdung für die angeschlossenen Geräte? Ist da ein besonderer Anschluss? Was schreibt der Hersteller im Hinblick auf Brandgefahren über den Aufstellort und Sicherheitsmaßnahmen? Die Geräte gibt es auch in schwarz. Ist da ein technischer Unterschied zu den blauen?

[@MultiMarty100]

Vielen Dank😊 Für mich ein sehr ernüchterndes Resultat😬. Da lass ich lieber die Finger von

[@liebuster9308]

Kann man bei diesen Sicherungsautomaten für die Gleichstromeinspeisung auch die normalen, üblichen Wechselsstrom-Sicheungsautomaten nehmen? Natürlich mit den passenden Strom-/Spannungswerten oder müssen die definitv für die Gleichspannungs/Stromwerte sein?

[@M1Molter]

Hier können auch die Standard LS Schalter für Wechselstrom verwendet werden, denn Ampere ist Ampere. Egal wieviel Volt fließen. Und was für 250 Volt ausgelegt ist, reicht auch für geringere Spannungen.

[@liebuster9308]

@@M1Molter A =A, Gleichstrom soll aber mehr Lichtbögen ziehen beim Abschalten, also Kontakte verschmoren - bist du sicher?

[@akulma]

Bezüglich Unterbrechungsfreier Umschaltung, schau dir mal die Multiplus von VICTRON an. Wir haben die bei mobilen Arbeitsplätzen im Lager im Einsatz. Die schalten nahtlos um und laden auch die Akkus.

[@M1Molter]

Danke für die Info. Schaue ich mir mal an.

[@VictorPereira-yf2oq]

Wenn du ein Wechselstromgerät anschließt, sollte die Steckdose dann nicht geerdet sein? Ich konnte in der Dokumentation keine Informationen über die Erdung finden, aber ich habe ein schlechtes Gefühl, wenn ich AC-Geräte dran anschließe. irgendeine Idee oder Meinung dazu?

[@scholle4143]

Hallo erstmal Super das Du Dir Zeit nimmst ,hier so viele Sachen zu erklären !! Ich habe an alle in deinem Kanal eine Frage an der ich mir die Beisserchen abknabber .Bin Werkzeugmacher und kein Elektriker!!! Aber zum Problem ! Habe Wohnwagen und möchte dort Solarpanelen von einer PV Anlage die auf nem Häuserdach verbaut waren an die vorhandene Batterie und Wechselrichter anklemmen ! Hautfrage ist ,Welchen MPPT Laderegler brauche ich nun???? Panel ca 10 Stück a 50Watt /Vm 43 V/ VOC 62V /Isc 1,42A/ IM1,17A Batterie: 12 V 200 AH cycle use 14,4-14,7V/Standbye use 13,6-13,8 V/initialCurrent;Less than 60A /sealedLead Batterie Wechselrichter 1000Watt rein Sinus Will nur am Wochenende TV und Licht + Musikanlage damit betreiben !! Also wie gehabt ,Frage ,Wiele Panelen kann ich zusammen klemmen (Reihe oder Paralel??) Wären 4 Stück möglich??z.B Welcher Laderegler ?????? Ich brauche kein Hightek Teil ,einfach sicher damit mir nix abfackel t Im voraus ,,,Vieeelen Dank für eure Vorschläge!!

[@andreasgraefe9302]

@ M1 , WELCHEN laderregler würdest du denn jetzt nehmen bei Anlage 1 . Ich selber habe nen steca solarix pli , ich würde vermutlich Ach nen anderen auswählen , weil der eingangsbereich etwas klein ist

[@steffen1182]

8:00 Bleiakkus Entsorgen kosten bei uns kein Geld, man bekommt sogar noch ein paar Taler bei einem Schrotthändler dafür.

[@lfmlokal-fernsehen9461]

Super Info! Danke!

[@M1Molter]

Bitte gerne

[@viktorhugo8252]

Interessanter Aspekt, dass sich die Anlagen nicht lohnen, wenn man die Kosten pro kWh betrachtet. Aber die Unabhängigkeit vom Netzbetreiber ist für viele der Antrieb.

[@viktorhugo8252]

Gibt es einen OAK mit 24V statt 12V? Schön kompakt, aber teuer für Max 700W und chinesische Qualität.

[@dietrichdittmann3277]

Sehr gutes Video

[@M1Molter]

Danke :)

[@Lobesanft]

Ich habe in meiner Insel (12x150 Watt Panele und MPPT Lader) insgesamt 4,8 KW mit LiFePo4 Akkus (8 Stück 50 Ah) mit Victron Battery Saver da gehen schon mehr Zyklen und die Kosten pro Akku lagen bei 300 Euro/Akku. Wirtschaftlich ist das letztlich alles nicht. Danke übrigens für den Hinweis, ich habe den EPEVER 6420 AN und habe auch alle Parameter vom Laptop nochmal rüberladen müssen.

[@Triton7156]

Nach einem Jahr sind die Akkus platt ? Was haben sie damit gemacht ? Ich habe ganz normale Solarakkus, die kosten einen bruchteil von ihren Batterien und gehen jetzt schon ins 5. Jahr. Natürlich werden sie nur ca. 6 Monate im Jahr genutzt, aber im Winter bleibt alles angeschlossen.

[@M1Molter]

Wir haben sie noch mal ordentlich aufgeladen jetzt scheinen sie wieder ca 75% der Leistung zu haben fliegen aber trotzdem raus. Ich gehe auf Lithium.

[@alexandermittelstadt2390]

Hallo kann man auch eine Waschmaschine anschließen oder ein Trockner? LG Alex...

[@M1Molter]

Nein hier brauchst du hier viel viel größere Systeme! Diese Anlagen ziehen in der Spitze deutlich mehr als 2500 Watt.

[@Info-Interessent14]

Ein sehr interessantes Video, auch wenn ich Null Ahnung habe. Was ich suche: eine Möglichkeit ein E-Auto in einer isolierten Garage (Garagenhof ohne Stromversorgung) zu laden. Meine Vorstellungen: 3 handelsübliche Panele auf´s Garagendach (ca. 1,0-1,2 kWp Leistung), einen Wechselrichter? mit Ausgang zum Laden des E-Auto-Akkus. KEINE Speicherbatterie. Wenn die Module Strom liefern, sollen die Autoakkus mit 2 kwh geladen werden. Wenn die Module keinen Strom liefern eben nicht. Mein Ziel: das Auto immer so geladen zu haben, dass ich kurze Strecken fahren kann, bei längeren Standzeiten auch einen höheren Ladegrad erreichen. Ist das technisch möglich? An wenn wende ich mich, um das professionel aufbauen/installieren zu lassen? Mit welchen Kosten muß ich rechnen?

[@svenka.7632]

ich versuch mal mein gelerntes dazu zu steuern ohne gewährleistung obs stimmt. nehmen wir 1kw bei 220volt was du rausbekommen möchtest. den rest ans auto musst du dich anderweitig informieren. bei 48volt panelen( je höher die spannung desto dünner kannst kabel wählen) 1000watt /48= über 20ampere die da laufen, das sind schon fette kabel. dann laderegler der 25a verarbeiten kann. ohne pufferakku kannst du meinens wissens vergessen da stetige leistung gefordert ist durch eine lademöglichkeit für dein auto. sonnenergie springt hoch/runter. dann der lader fürs auto der auch nur 1kw leistung zieht...gibts das? würde mich erstmal grundlegend erkundigen beim hersteller ob du mit 220volt laden kannst( hab keine ahnung selbst!!!) davon ausgehend weisst du wieviel kw minimal gebraucht werden. danach kannst du dir gedanken machen was du an solarleistung brauchst. denke dann wirst du nach dem du die kosten berechnen kannst etwas die augen verdrehen. wie bei allen rechnungen für die praxis ist es als erstes immer wichtig was kommt am ende raus und danach planen was ich brauche. nicht umgedreht. viel spass. solche projekte können spass machen zu erstellen, sich zu informieren und dann umzusetzen. die 2400wh oak hier gezeigt würde in die knie gehen bei laden vom e auto. die kostet um die 1800öken. nur als ganz blöder vergleich.

[@joehm3660]

Sehr gut erklärt und inspirierend. Bin dabei eb240 + pv 200 und sp200s, 2 verschiedene Module zufällig online gesehen das man die nicht zusammen machen kann, da die meisten die sp200 panel auch pv200 nennen. Bluetti wie händler geben jedoch seit Wochen keine Antworten auf meine Fragen. Wo kann man den noch nach fragen. Danke. Und Gutscheine gingen nicht LG

[@glaubnixmehr1108]

Schöne Werbefilmchen. Das Problem mit deinem Chinesen Oak ist allerdings wenn auch nur der geringste Defekt in der Elektronik auftritt, ist das ganze Teil was für die Tonne.

[@M1Molter]

Nein der Reparaturservice ist extrem gut und ist mittlerweile auch in Deutschland ansässig. Wenn hier ein Problem auftritt bekommt man den Oark nach einer Woche repariert zurück. Hatte dieses Problem schon mit den kleinen Orks.

[@glaubnixmehr1108]

@@M1Molter keine Ahnung in welcher Traumwelt Du lebst. Die Erfahrung der letzten Jahre hat uns allen doch wohl gelehrt das nach 4-5 Jahren überhaupt nix mehr repariert wird. Mit den unterschiedlichsten Begegnungen, die Chinesen haben die Platinen nicht mehr, da wurde die Produktion umgestellt, die Teile müssen in China bestellt werden, dass wir fiel zu teuer, usw. Und dein toller Deutscher Service verkauft dir nee neue Kiste. Wobei der deutsche Händler es ja auch garnicht beeinflussen kann, der kann ja auch nur das anbieten was er vom den Herstellern bekommt. Aus diesen Gründen kommt für mich so eine Kiste nicht in Frage. Wenn ich mir die Anlage aus einzelnen Bauteilen zusammen stelle, kann ich auch nach Jahren eventuell defekte Teile austauschen. Aber du schmeißt deine ach so tollen Zellen in die Tonne.

[@RMultitool]

Das Hoch komplexe Thema gut erklärt Daumen Hoch Wie verhält es sich in einem Fall wenn es doch mal zu einem Brand durch ein Ereignis kommen sollte ? Greift Dan die Gebäude Versicherung ? Da das ja keine aufeinander abgestimmt ( von einem Hersteller ) Gebaute Anlage ist Brandschutz , Elektrische Sicherheit ,( Zulassung ) Nur mal so ein Gedanke

[@M1Molter]

Ich glaube bei selbstgebauten Inselanlagen greift keine Versicherung. Deshalb befindet sich alles in einem brandschutzschrank.

[@RMultitool]

@@M1Molter danke fur die schnelle Antwort und das tolle Video Hab noch ein schönen Woche

[@YoTu77]

Der nächste Punkt mit Versicherungen ist: die macht auch nur Sinn, falls man den Brand überlebt hat...man denke nur daran, daß es in der Nacht durch kurze Überspannung (Blitz) einen Kurzschluss gibt und das Ding vor sich hinkokelt. Wohl dem der einen Rauchmelder hat..

[@freddidott6550]

Wie lang dürfen die Verbindungsleitungen zwischen Oak und PV sein?

[@M1Molter]

Hierzu gibt es im Internet schöne Rechner, einfach mal diese Rechner öffnen und die Watt / Ampere sowie den Kabelquerschnitt und die Kabellänge eingeben. So kannst du diese schönen berechnen.

[@opendrivers]

Wunderbar, danke! Hast du eine konfiguration mit der man batterieautos DC laden kann? DC erreichen die autos viel hoehere ladegeschwindigkeiten, das will ich jedoch NICHT. (solar und batterie geben das eh nicht her) Der DC port kann jedoch auch kleine stroeme handhaben, mir geht es darum DC aus der batterie/solar nur um zu spannen und so ins auto zu bringen, ohne (wie ueblich) eine DC/AC 230V wandlung zu machen und das auto macht es dann genau umgekehrt, das muss ja verluste geben. Eine idee?

[@M1Molter]

Das dürfte schwierig werden, hier bräuchte man einen Laderegler, der auch mit dem Auto kommunizieren kann, denn sonst startet das Auto nicht im Ladeprozess.

[@opendrivers]

@@M1Molter Ja ist richtig, das auto muss runterregeln wenn der akku voll wird und nur wenig strom kommen darf. Sowas darf auch gerne 500€ kosten. Ich halte den vorteil sich DC-AC-AC-DC *1 zu sparen und gleich DC-DC zu nutzen (mit nur einer anpassung der spannung) fuer erheblich. Das ist mein geheimtip fuer anbieter die schnell reich werden wollen, das geht weg wie geschnitten brot, da warten alle drauf. *1 DC von der hausbatterie, oder direkt solar AC generieren (mit hohen verlusten) am wandler im haus. AC nehmen und DC drauss machen im auto, mit genau wieder so einem wandler mit hohen verlusten. DC die autobatterie. DC-DC gibt extrem sinn.

[@nordfly]

Ich als Bastler und E-Installateur hab aktuell auch eine Inselanlage bei mir in Betrieb. 150W Panel fest am Balkon installiert speist abwechselnd 1 von 2 Poweroak/Bluetti AC50S. Momentan nehme ich die jeweils geladene Box immer mit in die Wohnung um die Energie zu verbrauchen, ist aber irgendwie nicht optimal. Eine Fensterdurchführung für Netzkabel gibt es ja nicht, bohren wollt ich vermeiden da Mietwohnung. Sonst könnte ich parallel laden und auch verbrauchen. Optimal wäre sogar die Powerstation innen zu platzieren, also MC4-Kabel durch die Wand - nur ist die Box leider sehr laut bei Verbräuchen oder Ladeleistung ab 50W. Irgendwelche Vorschläge?

[@FinnDinghy110]

Hallo M.Molter, aus welchem Grund hast Du die Strings abgesichert. Deine Sicherungen lösen doch gar nicht aus, da der Kurzschlusstrom der Module zu gering ist. Wenn es Sinn machen soll, müssten die Sicherungen übrigens direkt an der Spannungsquelle, d.h. direkt an den Modulen angebracht sein !

[@M1Molter]

Ich habe viele verschiedene Strings auf meinen Dächern liegen, die alle zu verschiedenen Inselanlagen gehen. Die größten Strings haben hier ganz schnell mal 25 oder 35 Ampere, sollte ich hier mal aus Versehen die Stecker vertauschen ist die Sicherung meine letzte Rettung, sonst fliegt mir der Oak um die Ohren.

[@FinnDinghy110]

@@M1Molter Der Kurzschlusstrom eines PV-Moduls ist nur geringfügig höher als der Nenntsrom. Das PV-Modul begrenzt also den Kurzschlusstrom mit der Folge, dass die Sicherung nicht auslösen wird.

[@renekleppel8569]

Meine läuft seit Jahren 400 Watt aufn Dach 2 Säuren Bat a 180 A Platten damals a 100 Euro Bat a 190 Euro Laderegler 30 A Mtpp 90 Euro. Paar Kabel par 60 Euro paar Sicherung a 10 Euro paar Leuchten 12 volt a 3 Euro. Was ist euer Problem? Früher 150 Euro Strom ect im Monat. Jetzt

[@AufeinWort]

0:19 ???

[@inan4475]

hi danke und kannst du mir sagen bitte was reichen würde einen gaming pc mit 600 watt Netzteil dauerhaft betreiben zu können?

[@M1Molter]

Habe dafür eine Inselanlage mit ca 3 kW und Akku Packs auch mit 6 - 8 kWh das ist komplett ausreichend, von Mitte Oktober bis März geht das aber nicht! Da ist die Sonne zu tief.

[@inan4475]

@@M1Molter vielen lieben Dank

[@Spechtlerimwald]

Habe eine Poweroak mit 2.4kWh und (Mietwohnung) 8x100W Campingmodule auf dem Loggiadach/Glas liegen. Mein Computer + eine Lampe läuft gerade davon, oft bis gegen Mitternacht. Allerdings braucht der als Dauerlast eher 100-150W denn 600. Bleibt noch im Sommer Strom für den Einspeisewechselrichter übrig. Die Poweroak ist auch als Notversorgung "im Fall des Falles" gedacht, die schafft einen Kühlschrank locker. Testhalber konnte ich sogar die Klimaanlage daran betreiben.

[@PeterPan-bx5cx]

Macht wirklich Spaß dein Video zu schauen, sehr informativ! Danke! 🙂 Vielleicht ein Tipp von Dir für meine Planung: Ich habe vor, mir einen 48V 100Ah Akku anzuschaffen und diesen mit 4 Risen Panels (450 Watt, 24V, 11Ah), welche in Reihe dann ca 100 V max raustun, über ein Victron Mppt Laderegler 100/20 zu betanken.😊 Denkst du, es ist eine gute Konfiguration? (Ich lebe auf Teneriffa, fett Sonne im Sommer, aber Winter auch sehr bewölkt) - Oder sollte ich lieber gleich in 2-3 Panels mehr und in einen größeren Laderegler zB Victron Mppt 150/35 investieren, um auch im Winter besser abzugreifen? Kann man denn zu viel Panels haben?? ^^ 🙃

[@M1Molter]

Ja wenn du auch im Herbst noch Energie haben willst solltest du die größere Variante wählen ob es für den Winter reicht kann ich aber nicht garantieren.

[@geislinger65]

Kannst du ein Laderegler empfehlen die ohne Vergesslichkeit ist.

[@M1Molter]

Ja ich verwende nur noch ausschließlich diese Systeme von victron "Anzeige" : amzn.to/3EufmWz

[@geislinger65]

@@M1Molter Kann mann solarmodule plus zusätzlich Windgenerator mit anschließen.

[@M1Molter]

@@geislinger65 ja, das müßte möglich sein, aber! Ein wichtiger Hinweis: Windgeneratoren sind äußerst problematisch. Bei normaler Windlage bringen sie fast nichts und sollte dann ein Sturm aufkommen, musst du sicherstellen, dass die Anlage abgeschaltet wird! Da sie sonst viel zu viel Strom liefert. Windkraftwerke bringen nur etwas, wenn sie mindestens 12 Meter über dem Boden sind und einen Rotordurchmesser von ungefähr 3 Meter haben. Häuser und Dächer dürfen nicht in der Nähe sein, da diese zu Verwirbelungen führen und die Windanlage somit fast einen Ertrag von 0 hat.

[@chrissischweizer9192]

Teste möglichst auch mal Salzbatterien. Die haben eine sehr viel höhere Lebensdauer.

[@M1Molter]

Danke für den Tipp 👍

[@digitalturbulence3]

Wie kann man eigentlich die Powerstation erden?

[@ErwinBosshard_Coyote_CH-HU]

Ab Minute 18 beschreibt der Herr hier, was ich im Sommer-Herbst 2021 mir zugelegt habe. Einen PowerOAK EB240. 6 billige flexible Solarpanels hatte ich schon, und für die habe ich 3 Holzrahmen mit Stützen aus imprägnierten Dachlatten, je 200x50cm zusammen gebaut und da die Panels drauf geschraubt. 3x 1m2, wie gezeigt, je 2 in Serie gesteckt und 36-42V. Rechnerisch müssten 2400w/h innert 5 Std. bei voller Einstrahlung, 600w ist da die Maximal Aufnahme, aufgefüllt sein, was cool wäre. Aber die mir maximal angezeigte Befüllung wurde mir mit knapp 300W vom PowerOak angezeigt. Vom Netzstrom aufgeladen, dauert es noch länger. Gedacht ist die Anlage aber nur für Notfälle und einen möglichen Stromausfall und der PowerOak sollte dann lediglich die Steuerung der Gasheizung gewährleisten können. Ich könnte aber auch meine E-Bikes damit befüttern/laden und wäre dann so mit Solarpower unterwegs, lol.

[@thomasherrmann8263]

mal ne Frage, da du ja die Inselanlage fest verbaust. Ich möchte mir einen mobile Inselanlage bauen aus flexiblen 300 Watt/18V Solarplatten, kann ich die alle in Reihe anschliessen um so auf 200 bis 300 Volt zu kommen (ähnlich Tesla Supercharger ) reicht es wenn ich dann einen DC-DC Wandler verbaue und dann ein 10qmm Gummikabel mit Combi CCS Typ2 Stecker verwende um diesen Gleichstrom direkt in's Auto einstecke, bekomme demnächst einen Renault MaganE-Tech der 130kw DC einspeisen kann. Meine Überlegung wäre dies flexiblen Solarplatten aufs Autodach vorne und hinten runter, re und li. seitlich runter also quasi eine Hülle baue , wenn das Auto tagsüber eine längere Zeit auf dem Parkplatz steht. Wie ist deine einschätzung dazu möglich oder nicht möglich ???

[@M1Molter]

Nein das bitte nicht machen! Das funktioniert nicht!

[@marting1348]

Wieviel kostet dich die kwh für diese inselanlage mit pv und bluetti?

[@M1Molter]

Wie soll ich das berechnen? Hierzu müsste ich wissen wie lange der Anlage hält.

[@marting1348]

@@M1Molter die Anzahl Zyklen kennst du ja. Somit kann man auch ausrechnen wieviele kwh im optimalen Fall rausgeholt werden können. Und dann noch die Gesamtkosten durch die kwh dividieren und man hat den Preis für den best case

[@Spechtlerimwald]

Ad Ladeschaltung: ich habe jeweils 2 Zellen zu 18V in Serie, also 36-40v (lLeerlauf), davon 4 Strings parallel. Das sind 8x100W Flexpanels. Die speisen einen Einspeisewechselrichter max. 600W und die Poweroak "parallel", also 2 MPPT-Regler. Klappt problemlos. Die Poweroak, wenn voll, regelt sich zurück, was aber den Einspeise/Modulwechselrichter ziemlich warm werden läßt. Die Poweroak wirft den Lüfter bei >100W Ladung oder Entladung an. Der ist leider deutlich zu hören.

[@Nix37xon]

Moin welche Akku sind das genau? Kann es kaum glauben daß die nur um die 200 Zyklen gehalten haben.

[@M1Molter]

Sind die ECTIVE 12V GEL Versorgungsbatterie. Laut Beschreibung sollen sie ca 300 Zyklen bei 50% Entladung halten. Die neue Generation die es jetzt auf Amazon gibt's soll angeblich >750 Zyklen bei 50% Entladung halten. Kosten aber nun auch 50 bis 60 Euro mehr je Stück.

[@Nix37xon]

@@M1Molter bin gerade ein bissel enttäuscht von dem Hersteller. Vielleicht einfach Mal ein anderes Akku System probieren 😁

[@docneron4933]

Gut, das Video ist von Januar, aber ich sehe die Kosten-Nutzen Rechnung so nicht. Bei so Spielzeug Anlagen mag es stimmen dass sich das nicht lohnt aber ne richtige offgrid Anlage sieht anders aus. Ich hab für mein Haus eine 10kWp Anlage mit nem 10 kW Speicher planen lassen, geschmeidige 33k€. Für 25k€ bekomme ich selbst gebaut eine 27kWp Anlage mit 30kW off-Grid WR-Leistung und 33 kW LiFePO4 Speicher mit laut PVGis 0,5% Akkuleerlauf im Jahr. Mit nem Jahresverbrauch von 5000 kWh ist son System bei aktuellen (!) Preisen in 10 Jahren wieder drin, bei 80% „voller Akku“ Zeit. 🤷🏻

[@peterdietrich9974]

Prima Videos, danke. Ich würde gerne mein "Balkonkraftwerk" in eine Inselanlage umwandeln: Die Überlegung wäre dazu: 12V-Akku und einen Wechselrichter (12V-> AC-230V -50Hz) am Ausgang den Wechselrichter des "Balkonkraftwerks" anzuschliessen. Gibt es hier Erfahrungen dazu? Was müsste beachtet werden? Sinus-Wechselrichter notwendig? etc. ?

[@M1Molter]

Hierzu müsste ich die Daten des inselkraftwerkes Wissen, 12 Volt ist meistens etwas zu gering ich würde wenn möglich auf 24 Volt, aber 12 Volt geht auch. Hier hat man halt viel Ampere.

[@DASOSSI]

Ich Werfe mal ein Gedanken in den Raum, ist eine simple Auto"Batterie" nicht Besser bzw. LKW die sind ja noch Standfester , zumindest wenn man es zuhause Betrieben will? gut die kann man jetzt auch nicht unbedingt "Schnell" laden aber es Kommt doch auf Dauer vermute ich mal Billiger man kann gut Strom Entnehmen und wieder zu Geben, halt auch Begrenzt ob es Besser Als Lithium ist weiß ich nicht. zumindest würde ich das so umsetzen, und da es zuhause ja nicht unbedingt wie im PKW/LKW um gewicht geht kann man da auch Kilo um Kilo verbauen, und ja die Entgasung muss man beachten, zumindest denke ich das wäre eine Preiswertere Lösung als die Gel Dinger. aber ich lass mich da gern Berichtigen, ich Vermute es einfach nur mal, sonst muss ich sagen ein Echt Teures Hobby hast du da

[@geraldh.8047]

Wenn du was Video geschaut hättest, hättest du mitgekriegt dass die Blei Akkus bereits nach einem Jahr kaputt waren.

[@M1Molter]

Leider gehen auch normal LKW oder PKW Batterien sehr schnell kaputt. Auch diese haben nur sehr wenige Zyklen. Diese schöpfst du allerdings mit einem Pkw nicht so schnell aus. In einer PV Anlage würdest du die Batterien stark laden entladen und somit auch in einem Jahr Zerstören. Des Weiteren gibt es hier noch ein Problem! Diese Standard Autobatterien Gasen aus! man kann sie also nicht gefahrlos in der Wohnung betreiben, da hier giftige Dämpfe austreten beim starken Laden und Entladen.

[@DASOSSI]

@@M1Molter das Gasen hätte ich als einziges problem gesehen, hätte gedacht die machen mehr mit weil sie ja auch wärmer werden können und beim Starten mehr belastet werden. weil war auch am überlegen mir was kleines zu holen, und am Balkon zu befestigen hab hier Süd seite und keine Hindernisse im weg aber bei den kosten 🤔 da überlegt man das 2x

[@M1Molter]

Hierfür würde ich einfach ein balkonkraftwerk empfehlen. Ohne Akku einfach Direkteinspeisung. Muss nur beim Energieversorger angezeigt werden somit kannst du das, was vom Himmel kommt direkt in ein Stromnetz einspeisen oder selber verbrauchen. Ist die günstigste einfachste Variante.

[@lupo5297]

Ich habe eine Inselanlage für meinen Hühnerstall, sie hat mich 140€ gekostet. Sie funktioniert tadellos und ist nicht das teuerste was es gibt, ich hätte mit Netzstrom Kabel graben lassen müssen, die Elektroinstallation machen müssen, also billiger als meine Inselanlage geht's nicht.

[@tobiyoutube]

Ich suche für die Module passende Halterung die ich gesehen habe weiß ich nicht ob das wirklich hält wenn mal heftig Windböen sind mein Vermieter hat bei der Garage rum schon eins installiert gehabt das ist so eins da kann man überall Schrauben reindrehen das müsste glaube ich vom Pearl herkommen das ist nur so ein kleines zehn Watt Modul das betreibt eine Lampe und habe gesehen der hat da Sikaflex überall drumrum gemacht. Aber sonst sind deine Videos echt gut erklärt ich habe das zu erweitern möchte ich das dass ich meine Fahrrad Akkus 36 V aufladen kann tagsüber soll das über die Sonne geladen werden das dazwischen noch ein Puffer kommt an Batteriezellen.

[@michaelmichael3208]

Sehr gut gemacht, daraufhin hab mir gleich ein EB240 bestellt allerdings ohne Panel weil ich kein mobiles brauche. Der Link für passende gute Panel von Amazon ist derzeit nicht verfügbar. Der Link von eBay geht . Jetzt meine Frage. Der EB240 soll natürlich schnell laden .Welches Solarmodul kannst du empfehlen 2x180, 2x190 oder 2x200 Watt.. Eventuell mit Link? Vielen Dank

[@M1Molter]

2x 180 Watt aber 18 V version hintereinandergeschaltet. Achte darauf bitte die 10 Ampere nicht zu überschneiden!

[@manfredkuminski5448]

Das ist alles Hobbybastelei. Eine professionelle Inselanlage, welche auch ein Haus im Winterr ganz ohne äußeren Stromanschluss versorgen kann, hat ihre Daseinsberechtigung und rechnet sich letztendlich doch, wenn man es selber macht / machen kann.

[@M1Molter]

Ob und wann sich so einen Anlage rechnet muss jeder für sich selber entscheiden. Wenn ich sowas professionell einbauen lassen muss auch das nötige Kleingeld vorhanden sein.

[@manfredkuminski5448]

@@M1Molter Genau. Das Kernstück einer PV-Anlage mit Speicher, ist der Akku. Und da muss man gleich zu Anfang richtig klotzen, denn im Gegensatz zu den Solarmodulen kann man da nicht häppchenweise zubauen. Und wer wirklich autark sein will, kann den Akku ja mal mit 3 Wochen Dunkelflaute, bei flachen Zyklen, berechnen. Es sollte schon ein professioneller Akku sein, der in der Industrie verwendet wird. Leider wird das meist nicht an Privatleute verkauft.

[@AMIGABLUEBIRD]

Bei der Spannung sollte man wirklich nicht drüber gehen , aber das ein Laderegler der 10 A kann sich bei 10 A schon Quer stellt ist nicht die Regel , in der Regel muss der bis 50% mehr verkraften , wo kommen wir denn da hin die im Beispiel erwähnten 2x5 A werden in Realität wahrscheinlich eh selten erreicht , also verschenkt man leistung und wie gesagt ich kenne keine regler der nicht mit mindestens 20 % mehr zurecht kommt

[@georghope4034]

Vielen Dank für das Video. Es zeigt einmal mehr, dass man, wenn man Leistung braucht, besser die Finger von solchen Geräten lassen soll. Für Notstromersatz bei NAS usw. vollständig OK, Als Inselanlage für täglichen Gebrauch eher nicht geeignet. Was fange ich mit 2x 1.000 Watt an, wenn ich für viele Standardgeräte 1.500 Watt benötige? Bzw. ich in Summe aller gleichzeitig angeschlossenen Gerätemehr benötige. (Kühlschrank, Fernseher, SAT-Receiver, Licht, .....) Was fange ich mit 10A Ladeleistung bei Solar an. Da kann ich gerade mal EIN Hochleistungspaneel anschließen! Ich habe ja "nur" 4-5 Std. max. Ausbeute, wie bekomme ich da die 2kW wieder in die Batterie? UND, was mache ich, wenn ein Bauteil kaputt geht. Dann kann ich die Kiste in die Tonne kloppen. Du hast selbst gesagt, dass Dir schon Peripheriegeräte kaputt gegangen sind. Hier ist die Peripherie ja eingebaut. Meiner Anlage ist skalierbar, ich kann erweitern und tauschen, ohne dass ich eingeschränkt bin. z.Z. sind 8x 110A LiFePO4 im Einsatz, die zusammen 2.250Wh bei 80% liefern. Die können permanent mit 1,5C belastet werden und haben eine Zyklenfestigkeit von >4.000. Kostet gerade mal 200 Euro mehr und hat alles drin und dran. Laden über Netzteil mit 25A oder umschlatbar über MPPT-Laderegler mit 100V/30A. Die Zellen sind ständig überprüft und balanciert, Unterspannungsschutz bis 220A abgesichert. Sinus-Inverter habe ich nicht in die Rechnung hineingerechnet, da vernünftige mit 1.500 - 2.000 schon ein bisschen Geld kosten und nur Sinn machen, wenn man sie wirklich braucht. Da sind die Leerlaufströme so hoch, da man die mit 2-4Ah einrechnen muß. Ich habe einen "ECTIVE SI 3 300W Sinus-Wechselrichter" für 2 Kompressorkühlboxen (1x -20 Grad, 1x +5 Grad) ständig laufen und einen §RENOGY 2000W Sinus-Wechselrichter" für Philips Senseo bzw. Induktionskochplatte. Beide haben 1.500W Anschlusswert. Trotzdem ein TOP Video und danke fürs Teilen.

[@renekleppel8569]

Nur Kranke betreiben über solare einen Herd. Und eine gute Kühlbox benötigt sehr wenig Leitung

[@georghope4034]

@@renekleppel8569 Nur Schwachmaten beschimpfen Leute, die "andere" Voraussetzungen" haben als ! KRANK! Mal zu den Fakten. Wir stehen 1-2 Monate frei, meist im Süden. Gas haben wir 4x 2kg als Reserve mit, weil wir a) keine Gasleitungen im Auto verbaut haben wollen. b) den Unfug mit verschiedenen Adaptern und umfüllen auch nicht wollen. Kartuschen-Gas ???? für jeden Tag eine Kartusche mitnehmen???? Spiritus riecht! Solar haben wir 540Wp bereits auf dem Dach und für den "kranken-Strom" haben wir ein 280Wp Modul in der Heckgarage. Das kann ans Auto gehängt werden, aber auch mit Standfuss in die pralle Sonne gestellt werden. (10m Solarkabel haben wir ebenfalls mit) ALSO, WAS spricht gegen eine Induktionsplatte. Und überhaupt, Auch eine gute Kühlbox läuft 24 Stunden und bei über 30 Grad Außentemperatur laufen da auch an die 400-500 Watt über die Leitung. Bei 2 Boxen sind das dann 800-1000 Watt (wer´s rechnen kann, es sind das dann täglich 64,5 - 80,6 Ampere) Wer noch besser rechnen kann, wird feststellen, dass sowohl die Espressomaschine (ein bisschen Luxus muß schon sein) und die Induktionsplatte gerade mal !!! 2 Ampere pro Minute ziehen. Aber klar ist auch, der Srtom muß wieder zurück in die Batterie. Also muß auch ich aufpassen, dass sich dass an einem Tag ausgeht. Im Süden nicht ganz so tragisch, da ich da mit 6 Sonnenstunden rechnen kann. 220 A x 0,85 = 187 Ampere müssen wenn Batterie leer ist wieder nachgeladen werden. 187A x 13,65 MPPT-Ladestrom = 2.552,55 Watt. 2552,55 dividiert durch 6 Sonnenstunden = 425,425 Watt am Dach (Die Rechnungen sind ohne Verlustleistungen der Geräte, Kabel gerechnet und sind bei meiner pers. Kalkulation mit 20% eingerechnet. Rund 510 Watt) Also, WARUM bin ich krank? Weil ich rechnen kann? In diesem Sinne ein schönes Wochenende

[@MultiKlompen]

9:47 Gibt es heutzutage nicht mehr die (versicherungstechnische) Regel, dass zwischen Akku und Sicherung mindestens (!) 300mm Abstand/Leitung sein muss?

[@19Neon94]

was soll das bringen?

[@MultiKlompen]

@@19Neon94 wenn die sicherung heiß wird (übergangswiderstände zw kontakte und der sicherung zb) ... kabelbrand ... batterie wird heiß ... brennt ... platzt ... Damals war das im kfz-hifi pflicht, weil das alles schon mal vorgekommen ist.

[@M1Molter]

Also ich habe lieber die Sicherung so nah wie möglich an der Batterie das verringert die Risiken eines Kurzschluss, am besten gleich dran. Denn die Kabel zwischen Sicherung und Batterien sind das Problem. Die können ja brennen eine Sicherung ist mir noch nie abgebrannt. Die Kabel oder die Kontakte der Batterie aber schon.

[@DASOSSI]

genau Anders Rum, Maximal 30cm dürfen Zwischen Sicherung und Batterie Liegen, am Besten noch Weniger.

[@frankschonke4625]

Hallo , Erstmal danke für die vielen Informationen. Ich habe 2 Pv Module je 395 W , 40V , 10,5 A . Parallel geschaltet. MPPT Ĺaderegler 100A max DC Input 50V . 2 Blei Gelbatterien a 100 Ah , 12V Gibt es eine Möglichkeit einen Wechselrichter mit einer modifizierten Sinuswelle so einzubauen, das er empfindliche Geräte nicht zerstört? Ist es ratsam eine weitere 100 Ah Batterie und einen Balancer zu installieren? Geplant ist .: Router 18 W dauernd Kühlschrank 75 W ca 2Std. TV 30W ca. 4 Std. Gesamtentnahme ca . 125 W Ich habe einen günstigen Wechselrichter mit 1200 W max . Modifizierter Sinuswelle ( ein Radio geschrottet) . Für einen guten Rat wäre ich sehr dankbar Liebe Grüße aus Addenstorf Frank Schönke