SOUNDS der Kirchentonleitern - so verschieden KLINGEN die Skalen!

[@biokybernetik-smitschweiz9367]

WOW! Wundervoll wie du die Tonleitern verklingst und erlebbar machst!!! Danke!!!

[@MusikDurchblick]

Sehr gerne & Vielen Dank! 🙌🏻

[@johannesadams4246]

ich bin einfach nur beeindruckt! stichhaltige videos, die kurz und knackig aber trotzdem überaus verständnisvoll die Themen der Musik darstellen. Das Starterpack ist einfach nur der Wahnsinn! Vielen Dank dass ihr dieses kostenlos zur Verfügung stellt.

[@MusikDurchblick]

Vielen Dank für dieses schöne Feedback! Das freut uns wirklich sehr. 🙏🏼

[@hugohofer2006]

Es war mir eine Hilfe! Danke!

[@janebtk9039]

wow hammer Video danke! Sehr anschaulich erklärt! Bereite mich gerade auf die Aufnahmeprüfung für das Bachelorstudium mit E--Bass vor, deine Videos schaue ich hauptsächlich um Stoff zu wiederholen / verinnerlichen... deine Videos machen auch einfach Spass! Und dein Strahlen ist sehr ansteckend ;) Mach weiter so, deine Videos werden mich noch eine Weile begleiten :D Liebe Grüsse aus der Schweiz

[@guri311]

"Und dein Strahlen ist sehr ansteckend" Also gewissermaßen ein "lydisches Strahlen". ;-)

[@mario_israel]

Vielen Dank!! 🚀

[@D_Urban]

KZbin ist der beste Lehrer

[@rolfs5854]

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[@johannesgerneth9409]

Sehr gut erklärt! Nach langer Leidenszeit: Merkt euch die dritte im Video erklärte Möglichkeit um die Modes zu verinnerlichen! :-) Und Zusatztipp: Gewöhnt euch den Ton H ab, oder zumindest den Ton Bes oder B-Flat an. :-) Macht das Leben und Denken mit Modes leichter .....

[@MusikDurchblick]

Hallo Johannes, danke für deinen Beitrag! Genau, das Problem mit B und H ist nicht ganz so einfach. Im Musikunterricht wird leider immernoch mit H unterrichtet... LG Sebastian

[@rolfs5854]

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[@silke-beatrixbareuther9951]

Super! Besonders Deine Klangbeispiele! Eine Frage habe ich noch: Neulich begegnete ich dem Begriff hyperlokrisch. 🤔 Welche Töne verändern sich hier? Vielen Dank und weiter so 👍

[@danikomat1526]

Was man sich auch gut merken kann, ist, dass jede Stufe einer C-Dur Tonleiter in der jeweils selben Stufe der Kirchentonleiter keine Vorzeichen hat. C-ionisch, D-dorisch, e-phrygisch, f-lydisch, g-mixolydisch, a-äolisch und h-lokrisch werden alle ohne irgendwelche Vorzeichen gespielt, sondern nur mit den Tönen einer C-Dur Tonleiter. Und ansonsten kann man sich auch generell gut an den Vorzeichen im Vergleich zu der Dur Tonleiter (also ionisch) orientieren. Bei dorisch zum Beispiel kommen immer zwei bs dazu bzw. wenn die Dur Tonleiter nur Kreuze hat, werden entsprechend zwei Kreuze abgezogen. Bei phrygisch kommen 4 bs dazu bzw. werden 4 Kreuze abgezogen oder wenn es zum Beispiel D-phrygisch ist, also ionisch mit 2 Kreuzen, dann werden zwei Kreuze abgezogen und zwei bs hinzugefügt. Bei lydisch wird ein Kreuz hinzugefügt oder halt ein b abgezogen und so weiter. Ist also einfach nur plus und minus rechnen.

[@MusikDurchblick]

Cool, dass du da einen guten Weg zum Merken für dich gefunden hast! :)

[@JP-Junkie]

Welche Akkorde gibt es in den Kirchentonleitern?

[@MusikDurchblick]

Danke für deine Frage ;) Es sind die gleichen Akkorde wie bei der Dur- und Moll-Tonleier, nur sind diese verschoben und haben eine ggf. andere Funktion. Aber vielleicht machen wir auch nochmal ein Video dazu ;) LG Sebastian

[@thorus07]

@@MusikDurchblick Hallo, das und die anderen von mir bisher gesehenen Videos verdienen auf alle Fälle einen Daumen hoch. Vor allem die tabellarische Übersicht und Zuordnung sowie der Verlauf hell zu dunkel find ich sehr anschaulich und erleichtert mir, sich alles einzuprägen. Ich würde mich auch über ein Video zu den Kirchentonleitern freuen, wo speziell auf die passenden Akkorde eingegangen wird. Trotz intensiver Suche bin ich da noch nicht richtig weiter gekommen und würde mich über deine/eure Hilfe und Tipps sehr freuen. Abo und Daumen hoch sind schon jetzt save.VG

[@rolfs5854]

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[@thorus07]

Hi,prima Veranschaulichung zur Herleitung der Modes und die Klangbeispiele.Zum Üben kann man backingtracks nutzen, mach ich auch. Was mich interessiert und noch nichts passendes auf yt gefunden hab ist, welche Rolle die Harmonien spielen... heißt welche Akkorde im Hintergrund am besten passen, um den jeweiligen Mode zu unterstützen. Um die Unterschiede der Klangfarben zu verdeutlichen, spielt man ja z.B den Basston C und dann spiele ich die einzelnen Modes darüber, um die Unterschiede zu hören. Aber wie bau ich einen Song auf, der z. B. in lydisch, mixolydisch oder phrygisch sein soll. Da wäre ich über ein Erklärungsvideo sehr dankbar. VG

[@MusikDurchblick]

Hey ;) danke für deinen tollen Kommentar! Ich schreibe es auf die Liste künftiger Videos! Liebe Grüße Sebastian

[@nicoledoll2772]

Was aktuell aus meiner Studie zu Naturtönen kommt, ist ähnlich wie der Vorschlag mit der C-Dur-Tonleiter ohne Vorzeichen. Bei mir geht es nur nicht auf C sondern auf G, dem Grundton der alten dorischen A B C ... Tonleiter. Ich orientiere mich mich an den Intervallen: den kurzen Ton *, den kleinen Ganzton - und dem großen Ganzton =. ... Wir haben also keine auf einen bestimmten Ton bezogene Tonart, sondern lediglich einen Modus oder eine Vorgabe, wie die Skala oder Tonleiter aus den kürzeren ( * : 25/27) und längeren ( - : 9/10 oder = : 8/9) Intervallen der Naturtöne aufgebaut sein soll. Eine irgendwie vorgegebene absolute Tonhöhe gibt es dabei nicht. Aus den sieben Stufen der alten A B C .. Tonleiter ergeben damit folgende Skalen oder Kirchentonarten: 1. Dorisch: (G) A B C D E F G'; - * - = - * - 2. Ionisch (Dur): (F) G A B C D E F'; - - * - = - * 3. Lokrisch: (E) F G A B C D E'; * - - * - = - 4. Äolisch (Moll): (D) E F G A B C D'; - * - - * - = 5. Mixolydisch: (C) D E F G A B C'; = - * - - * - 6. Lydisch: (B) C D E F G A B'; - = - * - - * 7. Phrygisch: (A) B C D E F G A'; * - = - * - - ...

[@MS-gm5hb]

Schwieriges Thema., aber sehr gut erklärt.👏👍 Danke🎶🎵🎼🎼

[@rolfs5854]

😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😁😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😁😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😁😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😁😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😁😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😁😊😊😊😊😊😊😊😃😎🙂😊

[@yagiipek6040]

Hi, wieder super mit Bsp top....aber ich verstehe nicht ganz...z.B. ist ein Stück in C-Dur... ich spiele ne Kandenz also C F G C...als Akkorde...und nun kann ich einen der Kirchentonleiter spielen? Z.B Mixolydisch? Oder sehe ich das falsch. Oh mein Kopf brennt

[@MusikDurchblick]

Hey Yagi, da müsstest du die Kadenz auch anpassen, da kommen dann andere Akkorde infrage. Probier mal C-Dur Bb-Dur F-Dur miteinander zu kombinieren. Darüber spielst du dann C Mixolydisch. LG Sebastian

[@karstenmeyer1729]

Mich interessiert weniger, wie ich die Tonarten herleiten kann, als ob und wie man in einem "Lied" zwischen diesen Tonarten wechseln kann. Ich denke mir, das Man "Lieder" komponieren kan, die den Rahmen einer Tonleiter sprengen, indem sie aus mehr als 8 Tönen besthet. Ich kann mir weiteres vorstellen, das solche "Lieder" auch existieren. Ist der Bolero nicht so ein Beispiel?

[@francisj.hunter1843]

Ich versteh es einfach nicht 🤣. Ich versuche mal mein Problem zu schildern. Ich hab jetzt die Tonart "F-Dur" bestehend aus den Tönen "F-G-A-Bb-C-D-E" diese führen dann zu den Akkorden "F-Gm-Am-Bb-C-Dm-Emb5". A-Phrygisch besteht demnach auch aus den Tönen "F-G-A-Bb-C-D-E" bzw. in richtiger Reihenfolge aus "A-Bb-C-D-E-F-G" diese führen dann zu den selben Akkorden, nämlich "Am-Bb-C-Dm-Emb5-F-Gm". Also könnte ich mit beiden Tonleitern theoretisch die selbe Akkordfolge spielen? Meine Vermutung: Nein, denn z.B. "F-Bb-C-F" klingt nach Dur/Ionisch (I-IV-V). Auch wenn die Akkorde in A-Phrygisch enthalten sind klingen sie in dieser Zusammensetzung nach Dur. Dies wird auch noch bestärkt dadurch dass A-Phrygisch eine Molltonart ist und diese sowieso nicht nach einer Durtonart klingen könnte. Meine nächste Frage: Der charakteristische Intervall von Phrygisch ist die "kleine Sekunde", in A-Phrygisch wäre das der Ton "Bb" wenn ich diesen Ton jetzt über "F-Dur" spiele, klingt es ja trotzdem nicht nach Phrygisch, da dies einfach einen "F-Dur add11" bzw. ohne Terz einfach einen "F-Sus4" Akkord ergeben würde. Meine Vermutung: Ja stimmt. Aber F-Dur und A-Phrygisch sind zwei unterschiedliche Tonarten. Wenn F-Dur mein tonales Zentrum bleibt, wird auch der Ton "Bb" die Tonart nicht ins Phrygische "ziehen". Um eine Phrygische Tonart zu spielen setzt es mindestens einen Moll-Akkord als tonales Zentrum voraus, hier A-Moll. Meine Akkordfolge wird jetzt "Am-Gm-Dm-Am". Hier habe ich mein tonales Zentrum auf einem "Moll-Akkord". Klingt diese Akkordfolge schon nach Phrygisch ? Meine Vermutung: Diese Akkordfolge alleine eher nicht, da der äolische Modus viel mehr in unseren Köpfen ist, wird es wahrscheinlich mehr nach äolisch klingen, hier also Dm, weil Dm-Am-Gm eine I-V-IV Kadenz ergibt. Auch wenn Gm den charakteristischen Intervall Bb enthält wirkt er hier nicht so stark das es nach Phrygisch klingen würde. Was passiert aber wenn ich den Ton Bb durchgehend über diese Akkordfolge spielen würde? Somit hätte ich auch über Am die "kleine Sekunde". Meine Vermutung: Gerade ausprobiert, klingt schrecklich. 😂. Vermutlich eben wegen der "kleine Sekunde" weil diese ja ein sehr dissonanter Intervall ist, aber sie ist ja gerade der charakteristische Ton. Da komm ich selber zur garkeiner Antwort. 🤔. So nächste Akkordfolge. Am-Bb-Gm-Am. Diese müsste eigentlich A-Phrygisch sein, da der Intervall von Am zu Bb gegeben ist und der Ton Bb in Gm enthalten ist. Wenn ich jetzt über diese Akkordfolge eine Melodie spiele, die aber KEIN Bb enthält bleibt es dann Phrygisch bzw. ist es möglich durch die Melodie die Tonart zu wechseln obwohl die Akkorde in Phrygisch sind? Meine Vermutung: Ich glaube nicht, da die Akkorde eine stärkere Wirkung als die Melodie haben, aber keine Ahnung ob das stimmt. Zum Abschluss noch paar einzelne Fragen. Welche Akkordfolgen ergeben eine bestimmte Tonart und welchen Akkord sollte man nicht benützen damit es nicht in eine andere Tonart umschlägt? Wie und wo sollte der charakteristische Intervall eingesetzt werden? Also auf welchen Akkord bzw. wo sollte er nicht benützt werden? Wird es in der Praxis auch so angewendet dass nicht ein ganzes Lied in einer bestimmten Modus geschrieben ist sondern vielleicht der Vers in "Dorisch" der Refrain in "Mixolydisch" oder so? So ich hoffe du bist überhaupt bis hier her gekommen 😋 Mfg

[@MusikDurchblick]

Hallo Francis, danke für deinen sehr ausführlichen und auch sehr guten Kommentar! Deine Überlegungen und Annahmen sind grundsätzlich sehr gut, schön dass du damit ein bisschen experimentiert hast. :) Genau, bei der Akkordfolge F-Bb-C-F nimmt das Ohr F als Grundton war und das wäre somit F-Dur (ionisch). zweite Frage: Zu Fsus4. Du müsstest Fsus4 in eine Akkordfolge einbauen wo Am als Grundakkord wahrgenommen wird und dann funktioniert es ;). Das Bb als Melodie über alle Akkorde zu spielen klingt wirklich nicht gut :D Aber du kannst es ja trotzdem als Durchgangsnote/Wechselnote überall einbauen. Also nicht zu lange drauf stehen bleiben ;) Am-Bb-Gm-Am ist schon eine ganz gute Akkordfolge für Phrygisch. Man braucht in der Melodie nicht unbedingt das Bb und es würde Phrygisch bleiben, da ja die Akkorde in Phrygisch sind. Es gibt aber auch die Möglichkeit von Akkord zu Akkord die Skala zu wechseln, wird auch im Jazz häufiger gemacht ;) Ich hoffe das hat dir geholfen :) LG Sebastian

[@MusikDurchblick]

Zu den unteren Fragen: 1. Kann man nicht genau sagen hängt von zu vielen Faktoren ab. 2. Hilft unser Video zu den Tensions/Optionsnoten, es kommt aber auch noch mehr dazu ;) 3. Ja, das kommt sogar häufiger vor als man denkt ;) P.S.Noch eine Phrygische Akkordfolge die mir gut gefällt: Am-C-Dm-Bb und die immer im Kreis gespielt! Kommt bei "David Guetta & Sia - Flames" im Refrain vor. Nur in C-Phrygisch: Cm-Eb-Fm-Db

[@francisj.hunter1843]

@@MusikDurchblick Ah okay danke. Dann befinde ich mich ja auf dem richtigen Weg 😄. Okay ja stimmt, einen Ton - hier Bb- einfach stur über alle Akkorde zu spielen, kann zwangsläufig nicht funktionieren, da ja trotzdem sehr dissonante Intervalle zustande kommen. Also wie gesagt wo als Durchgangsnote oder Wechselnote einbauen und wenn es ein Akkord ist wo Bb enthalten ist, kann man ihn ja länger klingen lassen. Ich komm auch langsam zu dem Schluss, dass es oft auch einfach einen "Graubereich" gibt und man eher ausprobieren sollte und nicht zu theoretisch rangehen sollte. Schließlich klingt vieles schnell nach Ionisch/Aeolisch weil wir es so kennen und gewohnt sind und nicht weil es ein Naturgesetzt ist. Ja Jazz ist eine ganz andere Nummer. Hier darf man alles, muss aber nichts, könnte man aber wenn man wollte. Schon ein interessantes Genre wenn eine Akkordbezeichnung länger ist als so mancher Liedertext 😂 Ja hat mir schon gut weitergeholfen, Danke! 😎

[@rolfs5854]

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[@wolfgangmarkusgstrein8522]

An deiner Stelle würde ich versuchen das Gehör zu trainieren. Das Gehör ist der beste Lehrer! Es spielt sich nämlich nicht alles nur im Kopf ab. Feeling bekommst du übers Gehör! Der Kopf bringt dich nur zum zweifeln und du verkopfst dich in endlosen Gegenrechnungen. LG

[@rolfs5854]

0:47 Na klar kann ich dir helfen, Skalen: Ionisch=1 Dorisch=2 Phrygisch=3 Lydisch=4 Mixolydisch=5 Äolisch=6 Lokrisch=7

[@rolfs5854]

Hää? warum "C-Dorisch"?

[@karstenmeyer1729]

Die dorische Tonleiter, die mit dem Grundton C beginnt. Nicht mit der ionischen (Dur) Tonleiter zu Verwechseln!

[@BB-iu6ys]

Eine Frage ich hab das Gefühl das du auf dem Boden liegst

[@MS-gm5hb]

???

[@BB-iu6ys]

Erster

[@rolfs5854]

☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺😎☺