Spannungsfallwerte sind besser geworden! ElektroM

In dem Video zeige ich ein kleinen Nachtrag zur Installationprüfung OG im Haus von meinem Schwager.
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[@saschahubner8652]

Ab Zähler 3% Spannungsfall.

[@stephan-ex1lp]

Gut geplant is halb gewonnen, sowas (Leitlungslänge usw.) berechnet man ja vorher und wenn es nicht geht weil ZA zuweit weg, dann OG UV.

[@ElektroM]

Das ist korrekt

[@Jan-ie5tz]

Dann war meine Vermutung doch richtig

[@si.ri_photography1190]

Also ich muss ehrlich sagen; hier wird der Brei schon ziemlich heiß gekocht. Ich kann auch so einiges von Martin nicht für gut heißen, aber hier muss ich ihn wirklich mal in Schutz nehmen. Also Zi und Zschl sind ausreichend gut um ein Abschalten der B16A Automaten zu gewährleisten. Was soll es also noch bringen auf 13A oder gar 10A Automaten umzurüsten, Außer das I(nenn) dadurch limitiert ist und der Spannungsfall dadurch nicht unterschritten wird. Also mal ehrlich die Endverbraucher juckt das herzlich wenig ob da der Spannungsfall um 1, 2 oder gar um 5% zu viel über?unter?schritten ist. Das einzig wichtige ist, dass die Anlage sicher ist; und das ist sie. Vor knapp 30 Jahren als ich noch in der Lehre war bzw. auch vor 25 Jahren als ich den Beruf noch ausgeübt habe, hat das keine S a u interessiert. Wenn meine Lehrgesellen und Meister das heut zu tage noch mitbekommen würden wieviel Wirbel hier um ein paar theoretische Werte gemacht wird, die würden sich alle im Grabe rum drehen. Damals haben wir nicht ansatzweise daran gedacht ein EFH mit 2,5 qmm zu installieren, auch wenn mal eine Leitung 30m hatte. Wie gesagt: Wenn sicher gestellt ist, dass die Schutzorgane auslösen.. Alles bestens!!!!

[@ElektroM]

Oh vielen Dank :) sehe ich genau so

[@ElektroM]

@@Heidenspass-_- ja da passiert Nix. Man muss sich nicht auf die theoretische Fachliteratur der elektrobücher beziehen, um Strom zu haben. Ist logisch.

[@klorskarjar132]

Stimme dir da voll zu. Allerdings sind es dann wieder Aussagen von Martin von wegen "2,5mm² ist Schwachsinn, braucht kein Mensch" die mich einfach nur mit dem Kopf schütteln lassen. Man kann das doch alles ganz normal und sachlich erklären dass die Anlage in Ordnung ist da durch die erwartete Lastabnahme an den Steckdosen der Spannungsfall nicht relevant ist um die Abschaltbedingungen negativ zu beeinflussen. Es sind genug idioten als "Meister" unterwegs die vom tuten und blasen keine Ahnung haben und immer alles besser wissen wollen und sich keine Fehler eingestehen können. Martin Pass auf das du nicht so wirst.

[@MrCrack700]

Lobbyarbeit im großen Stil.

[@klorskarjar132]

@@ElektroM werden hier Kommentare gelöscht?

[@ernstreitzner3220]

Also rein rechnerisch sollte eine Leitung mit 1,5mm2 und 30m einen Widerstand von 0,36 Ohm haben. Bei 230V und 16A ergibt das einen Spannungsabfall von 5,76V. Was umgerechnet 2,5% Spannungsfall entspricht. Das sollte passen. Tut es aber nicht so wirklich. Da bleibt e.E. Nur noch die vielen Klemmstellen, als Add On, denn jede Klemmstellen hat hält auch noch mal einen Übergangswiderstand. Da du ja eigentlich die Sachen gut machen möchtest.... würde ich, wenn ich an deiner Stelle wäre, bei den Mehrfachsteckdosen, das tun was hier schon vorgeschlagen wurde, mit Wagos direkt durch verbinden und die Steckdosen parallel dazu abklemmen. Probierst doch einfach mal in dem Zimmer mit den höchsten Werten aus, ist ja schnell gemacht. Das Ergebnis wäre bestimmt interessant, auch für die Kommunity hier.

[@holsteiner8634]

@@ernstreitzner3220 Den Spannungsfall kannst Du nicht einfach mit dem ohmschen Gesetz ausrechnen. Mit den von Dir angegebenen Daten kommt man auf 11,5V was knapp 5% entsprechen.

[@hardyflor6410]

Die Kabel sind keine 1,5qmm, sie werden entsprechend ihres Widerstands pro km gefertigt. Do die Aussage eines Kabelherstellers als ich mich über gemessene 9,1qmm beschwerte.

[@Sontos-bj8gg]

Weißt Du überhaupt wie weit Du im Netz misst?

[@jensschroder8214]

wenn du weniger Steckdosen verbaust und hinterher mehr Mehrfachsteckdosen verwendet werden misst auch keiner den Spannungsfall nach

[@OiDepp]

das ist dann aber eben ein Anwendungsfehler. den kann der Anwender vermeiden. einen Fehler in der Anlage da kann der Anwender hinterher nix mehr besser machen, aber es noch viel dramatisch schlechter. ich sehe bei seiner Anlage kein Problem. aber die Messungen und Richtlinien haben schon ihren Sinn

[@dirkwilhelms7980]

Es ist einfacher komplett ein Prüfung für das ganze Haus über die Software zu erstellen, man muß ja eh alles angeben (mit oder ohne RCD, Karakteristik und Werte der Automaten, etc... Du kannst dir da die Auto-Sequenzen selber erstellen und das Ergebnis als PDF anzeigen lassen, da kann man auch Delta U ausschalten (Delta U wird dann trotzdem errechnet und taucht auch im Protokoll auf, wird aber nicht als "Fail" dargestellt...

[@ElektroM]

Mache ich dann. Hab ich Bock drauf

[@niionne6661]

Mit welcher Software?

[@dirkwilhelms7980]

@@niionne6661 Die Prüfsoftware ist so viel ich weiß zusammen mit dem Gerät erhältlich, der Lizenscode für die Software ist im Gerät gespeichert. Beim Metrel Gerät ist es jedenfalls so! Soweit ich es googeln konnte ist es beim Benning die gleiche Software...

[@MatzeMaulwurf]

100% echte Gefühle.

[@matthiassturz5580]

0:07 genauso wie wir es kennen am Anfang direkt angeschrien zu werden.

[@UncleBensRice]

Ne die Norm gibt schon klar den HAK als Referenzstelle an. Dadurch, dass du jetzt weiter "hinten" misst, mogelst du dir so gesehen durch die neue Referenz ein wenig die Werte zurecht. Deine Werte für Zi und Zschl sind ausreichend aber wirklich super super gut sind die jetzt auch nicht. Mal mindestens 300A (isc eingerechnet) würde ich schon auf dem Tester sehen wollen, insbesondere wenn du mit 0,08Ohm am Schienensystem startest. Das sind immerhin fast 2,9kA. Das der E3 hier nochmal so einen Unterschied macht hätte ich nicht erwartet.

[@ElektroM]

Dann nehme ich das Video raus weil es nicht nach Norm ist :)

[@michaelmcsky]

Ich denke es sind die klemmstellen in den Steckdosen. Entweder schlechte Dosen, falsch angeschlossen (glaube ich aber nicht), oder das Kupfer ist oxidiert oder die Kontake in den Dosen sind oxidiert. Du kannst ja mal ein raum nochmal neu verdrahten und vorher kontaktspray in die klemmstellen sprühen und die kupferende der leitungen reinigen.

[@ElektroM]

Stell dir mal vor ich messe zuhause bei uns den Spannungsfall von der Verteilung bis zu meinem Gartenhaus

[@UncleBensRice]

@@ElektroM Lass das lieber, das willst du garnicht wissen was da für Werte rauskommen... Was hast du denn da für Längen bei Paul verbaut?

[@ElektroM]

@@UncleBensRice kann man doch den videos erahnen. ich schau mal im Grundriss. die kompletten längen ungefähr bis zur letzten dose. 25 meter

[@saschahubner8652]

Es ist egal ob das andere Elektriker machen oder nicht. Du machst es hier öffentlich. Und es steht überall geschrieben. Grenzwert 3% und nicht 4% wie bei dir. In der DIN 18015 sowie in der VDE 0100-520. Und die Spannungsfallmessung gehört auch zu Prüfung 0100-600. Da kamnste nicht einfach sagen das ist schon gut so. 🙈 Versteh ich nicht. Du musst ankreuzen ob die Anlage der Regeln der Elektrotechnik entspricht. Und hier muss mann ganz klar sagen NEIN.

[@ElektroM]

hab mein bestes gegeben. Werte sind top für ein privates haus.

[@tonyh.3396]

Ich habe noch keine Anlage gesehen die vollständig den anerkannten Regeln der Technik entspricht.

[@svenwaibel7007]

In der VDE 0100-520 sind es jetzt aber einheitlich 4%

[@niionne6661]

Die TAB, 0100 und 18015 fordern alle unterschiedliche Grenzwerte. Welcher gilt nun?

[@franzf736]

@UncleBensRice : Die Frage von OiDepp ,ob man den Querschnitt innerhalb eines Endstromkreis 16A von 2,5mm auf 1,5mm reduzieren darf interessiert mich auch. Ich schreibe gezielt Sie an , da Sie mir sehr kompetent erscheinen. Danke für eine Antwort.

[@dn3922]

Ja darf man.

[@YoutubeHauptmeister]

16A haben wollen, 1,5mm2 verlegen, dann nur eine Ringleitung pro Raum und dadurch unnötig lange Leitungen und die Zuleitung wirklich auch bei Kombisteckdosen durch jede einzelne Steckdose durchschleifen ist doch quasi der Worstcase... Beim nächsten mal mache dir am besten (mehr) Gedanken um die Leitungslängen. Gehe mit 2 "Ringleitungen" von der ersten Steckdose ab. Nutze wenn es 2er oder 3er Kombis sind Wago Klemmen um in jeder Dose, egal ob 2fach, 3fach, 5fach nur eine Klemmstelle für die Zuleitung zu haben... Den PE musst du dann aber bei jeder Dose kontrollieren...

[@leonard18724]

Ringförmige Endstromkreise sind in Deutschland verboten!

[@YoutubeHauptmeister]

@@leonard18724 Nur wenn sie geschlossenen sind. Die Anführungszeichen haben im übrigen eine Bedeutung.

[@johnrossewing1505]

ich weiß nicht, was ihr immer mit den komischen ringleitungen habt, geht euch dabei einer ab? eine vernünftige planung beinhaltet im OG eine unterverteilung und schon habe ich automatisch kurze wege. ich habe bei mir im EG drei davon. einer für wohnzimmer/eßzimmer/flur 1 dann einen nur für die küche einen in flur 2 für bad/flur/kinderzimmer im OG einen für flur/bad/ schlafzimmer und im keller dann für das notwendigste eine 4reihige dazu dann noch 2 2reihige der längste stromkreis ist für die außenbeleuchtung mit knapp 9m alles andere hat so kurze wege, da brauchste für licht und steckdosen nichts anderes als 1,5², nartürlich von den leistungsstärkeren anschlüßen abgesehen.

[@animarkzero]

Bei uns eine Ringleitung zu verlegen heißt nur eins für den Verlegenden: Ring ums Auge🤣😂🤣

[@thomaswinter1259]

@@leonard18724 er meint den Stromkreis verzweigter zu verlegen, nicht nur eine Linie wo alles parallel liegt. Wir können froh sein, keine Ringleitungen wie in UK zu haben.

[@ingtech547]

Ich hab noch nie ein Haus gemacht wo im OG keine UV war. Mit einer UV spart man Leitungslänge. Warum glaubt ihr wurde eine UV erfunden? Wenn es nicht so schwer zum klemmen wäre dann würde ich immer 2,5 mm2 nehmen. Dann nehme ich auch die tiefen eckigen Kaiser elektronik Dosen. Da hat man mehr Platz um 2,5 an einer Steckdose zu verklemmen.

[@OiDepp]

kann man hier nicht auch den Kompromiss gehen, die Leitung von der UV zum Steckdosenkreis in 2,5 machen (weil das ja meist einen großen Teil der Leitungslänge im Stromkreis ausmacht), aber ab der ersten Steckdose dann weiter nur in 1,5 durchschleifen? weniger anstrend beim verklemmen im Raum, aber gute Werte durch die 2,5er Zuleitung. oder darf man den Querschnitt nicht reduzieren im selben Stromkreis? (sorry, hab direkt nach der Ausbildung aufgehört)

[@marcusbinner9656]

...die UV das hätte diesen Zustand vermieden und die maximal 10 Meter zum nächsten Fi wären auch eingehalten... Naja jetzt sind die Leitungen halt drin und auf die 5% kann man's hin trimmen. Letztendlich muss ja noch ein "Elektriker" seinen "Segen" geben...

[@dirkwilhelms7980]

Ist das Benning Gerät kompatibel mit dem Metrel MI3155?

[@ElektroM]

Glaube Metrel ist Benning haha

[@dirkwilhelms7980]

@@ElektroM oder umgekehrt, das Metrel ist ne ganze Ecke teurer, wir benutzen das Metrel für die komplette DGUV V3 Prüfung...

[@ProofWood]

@@dirkwilhelms7980Das Benning wird von Metrel gebaut. Ich nutze auch das Metrel

[@Rukizz2219]

einer der Gründe warum sie bei uns im Haus überall für die Steckdosen 13A Sicherungen eingebaut haben. haben hier auch überall 1,5er verlegt. lustigerweise ist im wohnzimmer auch eine Ringleitung. :D wenn ich nochmal neubauen würde, würde ich 2,5er verlegen. die 13A Sicherung macht probleme bei meinem hightech pc. der einschaltstrom ist wohl etwas zu hoch :) lg

[@animarkzero]

C13A einbauen für den PC😉👌

[@marcusbinner9656]

...hitec PC?! Hört sich eher nach lowtec Netzteil ohne Soft Start im hitec PC an wenn, der Einschaltstrom so hoch ist, dass es den LS auslöst... Ist aber unabhängig von den 2,5mm² gemeint..

[@animarkzero]

@@marcusbinner9656 klassischer Fall wäre eine laaange Stecker Leiste wo halt PC Drucker und viele andere Schaltnetzteile draufhängen. Dann ist der Einschaltstrom oft zu wild für B13...

[@marcusbinner9656]

@@animarkzero Ja, wenn alles auf ON ist und die Steckerleiste eingeschaltet oder eingesteckt wird. a) Dann hängen alle entladenen Kondensatoren der Netzteile gleichzeitig dran. b) ...das ist "nicht sooo gut" und es ist eigentlich schön, dass ein "popliger" LS "einen darauf aufmerksam gemacht hat", daß da "wohl etwas nicht so optimal gelaufen ist".😉 Natürlich kann man einen LS C13 rein machen oder gleich 2,5mm² verlegen... Die Netzteile könnten aber von Haus aus mit NTCs ausgeführt sein oder mit Zero-Cross Triacs um den Einschaltstrom zu begrenzen und um so die Schalter sowie Kondensatoren zu "entlasten"... Nja, weil die Hersteller das nicht freiwillig machen; wie man gerade "sieht" es den Käufern nicht bewusst oder egal ist;... werden wohl wieder einmal die "Gesetzgeber" tätig werden... PfC für mehr als 600 Watt, RoHs, REACH und kürzlich §14a für Wärmepumpen mit mehr als 4kW Heizleistung (... das bedeutet übrigens nur 1kW elektrische Leistungsaufnahme 🤓😂) um nur einige bereits auf diese Weise eingeführten "Sachen" als Beispiel anzuführen. Mir persönlich gibt's aber zu denken, wenn "der Staat" meint sich bereits um 1.000 Watt kümmern zu müssen... In diesem Sinne

[@Sontos-bj8gg]

Was sagt eigentlich der Zref-Wert?

[@Sachertortehmmlecker]

Der geforderte Spannungsfall ist quasi ab Hausanschlusskasten. Die Messung misst ja sozusagen bis zum Trafo. Also um zuerst die Strecke vom Trafo zum HAK zu messen, welche dann für die eigentliche Messung abgezogen wird

[@Sontos-bj8gg]

​@@Sachertortehmmlecker Endlich eine vernünftige Antwort. Danke

[@Sachertortehmmlecker]

@@Sontos-bj8gg Gern

[@philippsontgerath9331]

Jetzt frage ich mich, wie Benning die Netzimpedanz richtig messen kann, aber den Spannungsfall der auf der Netzimpedanz basiert, falsch berechnet.

[@UncleBensRice]

Der Benning hat schon richtig gemessen und gerechnet. Der zieht die Referenz von der gemessenen Impedanz ab. Dadurch das er jetzt an einer Stelle mit höherer Impedanz seine Referenz gesetzt hat "stimmen" plötzlich die Werte für den Spannungsfall.

[@ElektroM]

@@UncleBensRice ich gehe mal von aus, dass die Installation i.O. sein wird. Neubau halt. Gibt bestimmt Neubauten mit schlechteren Werten. Weiß man erst, wenn man überall und bei jedem eine Installationsprüfung macht.

[@jensschroder8214]

@@ElektroM im Altbau wird nur alle 100 Jahre gemessen ...

[@philippsontgerath9331]

@@UncleBensRice Du meinst die Werte sind nur besser geworden weil jetzt das Kabel minimal kurzer geworden ist und es nicht am E3DC selber liegt?

[@philippsontgerath9331]

@@ElektroM Mich würde jetzt noch die Werte interessieren, wenn du nicht die Klemmen der Steckdosen nimmst, sonder mit Wago die Dosen durchverbindest. Kann es ja mal machen für einen Kreis.

[@gunterberger6647]

Hallo Martin, ich habe im Garten 8 Stromkreise. Alles professionell angeklemmt. Steckdosen zeigen alle 230Volt. Egal welcher Stromkreis und welche Last, immer kommt der FI. Wie würdest Du vorgehen? PE pro Stromkreise abklemmen und Ausschussverfahren? Wer kann helfen?

[@ElektroM]

Ja wäre schon mal ein Anfang den Fehler einzugrenzen

[@gunterberger6647]

@@ElektroM Danke, ich gebe Bescheid, wenn es klappt.

[@gunterberger6647]

@@Elektroopa Danke, ich werde mir alles nocheinmal anschauen. Zweimal drüber geschaut ist eben besser. 👍🏻

[@Sachertortehmmlecker]

@@gunterberger6647 Da stellt sich natürlich die Frage, ob die Anlage schonmal funktioniert hat oder neu erstellt wurde und noch nie. Das ist da immer mein erster Gedanke

[@gunterberger6647]

@@Sachertortehmmlecker Die Anlage ist neu erstellt worden. Eventuell ist sich in eine Leitung gebohrt oder geschraubt worden?

[@Pankower]

Hallo Martin, im Video vom 28.12.23, Hausbau Teil 236, bei 2:05 hast du selbst erwähnt, dass du eine Elektrofirma beauftragen musst, die im Elektroinstallateurverzeichnis eingetragen ist, um die Erstprüfung durchzuführen und den Antrag für den Zähler zu stellen. Diese Firma wird dann feststellen, ob die Anlage in Ordnung ist oder nicht (ohne Wenn und Aber). Schließlich übernimmt diese Firma mit ihrer Unterschrift eine große Verantwortung, die im Versicherungsfall sehr wichtig ist. Was mich wundert ist, dass du nun selbst diese Prüfung übernimmst. Hast du in dieser kurzen Zeit bereits die TREI-Zertifizierung erhalten und bist im Elektroinstallateurverzeichnis deines Energieversorgers eingetragen?

[@ElektroM]

mache das nur aus reinem Interesse. hat nichts mit einer abnahme und Prüfprotokoll zu tun, was ich da mache. im Brief der Handwerkskammer steht: danke für ihre Anmeldung. leider sind alle plätze für November verbucht. wie notieren sie als Nachrücker.

[@Pankower]

ok Danke alles klar.

[@Hemapri]

Ohne bei einem Energieversorger als Installationspartner eingetragen zu sein, würde ich solche Installationen überhaupt nicht ausführen. Näheres steht in der Niederspannungsanschlußverordnung. Niemals würde ich solch eine Installation abnehmen oder dafür einen Zählerantrag stellen. Das soll der Installateur schon schön selbst machen.

[@oliverk2646]

@@Hemapri Musst du ja auch nicht abnehmen, hat niemand von dir verlangt

[@dn3922]

Weißt du überhaupt was man machen muss beim TREI-Schein? Du denkst auch, dass man dann alles kann oder? Das sind zwei Wochen stumpfe Theorieaufgaben. Bisschen lernen und paar Normen kennen und dann hat man den Schein. Das Ganze ist einfach eine Gelddruckmaschine für die Handwerkskammern und nichts anderes. Völlig maßlos überzogen, aber du kannst dich ja mal selber diesbezüglich einlesen in was für einen Verein man eigentlich drin ist. Dann erzählst du hier etwas vom Versicherungsfall. Aus der Praxis kann ich dir sagen, dass die Versicherung das häufig (wundert mich selber) nicht einmal interessiert und vor einem Gericht ist man auch sicher mit einem Protokoll. Im Worst Case gibt es ein Protokoll und wenn das korrekt ist, dann wurden die Vorschriften entsprechend eingehalten. Ob man nun beim Netzbetreiber eingetragen ist oder nicht spielt da erstmal keine Rolle. Da gibt es später vielleicht Konsequenzen.

[@marcusbinner9656]

Guten Tag, ich bin ja kein Elektriker... aber... 1. die Wiederstände sind immer noch genau die gleichen... 2. man sollte sich "einfach auch mal überlegen" wo und wieso "diese Vorschriften" her kommen...und generell auch mal die "richtigen" Schlussfolgerungen daraus ziehen 🧐 (... schön einfach einen anderen Referenzwert einzulesen dann rechnet "so ein Gerät" einfach mit dem neuen Wert, was aber an den Leitungswiderständen nichts ändern wird 😅. U=RxI und die Physik lässt sich nicht besch... auch nicht von der Politik... [anderes Thema]) Zurück... Schlussfolgerungen: Den Netzbetreiber interessiert nur was er abrechnen kann. Deshalb "möchte" dieser einenen möglicht kleinen Wiederstand bis zum Zähler. Was danach kommt ist "ihm" egal. Der Verbraucher (...oder muss man jetzt "verbrauchenden Personen" schreiben..) hat ein Intresse möglichst viel von der Energie umzusetzen welche am Zähler erfasst wird. Das "Andere" ist unter 218Vac kriegen einige Elektrogeräte "Probleme"😮 (218Vac entspricht 5% Verlust bei 230Vac Nennspannung) Das Messgerät zeigt alle relevanten Messergebnisse an und berechnet den prozentualen Verlust. Also eigentlich sind NUR die gemessen Widerstände relevant, die Prozent sind ein "nice to have"... Und wenn die Fehlerstromprüfung zu hohe Abschaltzeiten ergibt, stimmt bestimmt auch was nicht mit RPe (... oben, rechts in der Anzeige. Auch die maximal möglichen ableitbaren Ströme zeigt das Gerät an. Das Gerät ist bestimmt teuer, aber Gut und kann auch viel Zeit sparen... P.S. wie geschrieben ich bin kein Elektriker und war auch nicht auf so einer Schulung 😎) Generell ergibt es sich (als Faustregel), wenn ein 16A LS verwendet wird, dass "man" dann einen Leitungsquerschnitt von 2,5mm² Kupfer verwendet. 1,5mm² ==> bis 40m Leitungslänge 13A LS; über 40m 10A LS (...weil Tabellen zwar "nett" sind, aber heute hat "man" einen Taschenrechner, kann mal den Leitungswiderstand nachschlagen welcher je nachdem bei 20⁰C, 23⁰C oder 25⁰C angegeben wird und der Temperaturkoeffizient des Materials steht meist auch dabei. Der Wiederstand einer Klemmstelle "ist" bekannt (... 2300 Watt... WAS sollte denn länger als 60 Minuten mit 2300 Watt in so einem Zimmer "laufen"? womöglich auch noch unbeabsichtigt... Grüße

[@ElektroM]

Der Spannungsfall spielt nur eine untergeordnete Rolle

[@marcusbinner9656]

​@@ElektroM ...wie geschrieben LS 10A rein und "dann passt's" auch mit den Vorschriften

[@oliverk2646]

@@marcusbinner9656 Heizlüfter, PC, Musikanlage usw

[@ElektroM]

@@marcusbinner9656 :)

[@marcusbinner9656]

@@oliverk2646 ...wenn man's vorher weiß... Zweite Leitung mit eigenem LS ist auch eine Möglichkeit... abgesehen davon, wenn "DIE" schon den §14a für's WEG gemacht haben... Eigentlich wäre es sinnvoller gewesen Heizlüfter zu verbieten...

[@koljaw1266]

Zur Not die schlechten Kreise von 16A auf 13A reduzieren. Reicht in 99% der Fälle ja locker aus.

[@animarkzero]

C13 oder B13 sind auf jeden Fall bei 1,5mm² die richtige Wahl. Bei 16A würde ich nur 1,5mm² Leitungen von maximal 10-12m nehmen.

[@thomaswinter1259]

das war auch gerade mein Gedanke, ändert zwar für die angeschlossenen Geräte nichts. Und dann müsste man noch bedenken, dass auch 1h lang der bis zu 1,45 fache Strom fließen darf ohne auszulösen. Da wäre dann der Spannungsabfall nochmals größer. Theorie trifft auf Praxis.

[@diemarcus]

Im Altbau dürfte wohl alles kritisch bis Exodus sein oder!?

[@ElektroM]

sicherlich :)

[@hatzrambo]

99% der elektriker die einen neubau machen, machen so eine messung mit spannungsfall eh nicht.

[@ElektroM]

Stimmt

[@florian1842]

2,5 mm2 macht auch keiner, viel zu teuer….

[@ElektroM]

@@florian1842 2,5 braucht auch keiner

[@klorskarjar132]

​@@florian1842 was für Unsinn man hier teilweise lesen muss

[@MobileGaming-ew3ig]

@@ElektroM Na ja, das kann man nun so pauschal auch nicht sagen

[@Raaabinator]

Warum hast du 4 % als Grenzwert im Benning eingestellt? Ich dachte es wären 3 % bei Steckdosen Kreisen erlaubt und 5% bei Beleuchtung… woher kommen die 4%?

[@ElektroM]

ist der Mittelwert zwischen 3 und 5 .. sonst stand der immer auf 3,5%. 3% bei Beleuchtung und 5% bei Laststromkreis.

[@robin_eh7940]

Nach der neuen 0100-520 sind für alle Betriebsmittel 4 %

[@BraveheartChris]

Liegen die Leitungen nicht im Leerrohr, tausch doch die Zuleitung gegen 2,5qmm in den 2-3 betreffenden Räumen.

[@user-andi2206]

Das sind Schutzrohre, keine zugfähigen Leerrohre!

[@ElektroM]

tut nicht not. hält auch mit 1,5 Quadrat 100 jahre.

[@Marauder1981]

Hallo mein Kerlchen! Sag mal ich versuche Deine Serie mit dem Altbau zu schauen und stelle fest das ich ganz viele Teile nicht finde. Teil 31 z.B.. Wurden die gelöscht?

[@ElektroM]

Eigentlich nicht . Evtl war altbau 30 das letzte?

[@Marauder1981]

@@ElektroM war es das wirklich? Wirkte irgendwie so als gehe es erst richtig los.

[@hali1337]

Schreie mich nicht an wenn ich mit dir rede!

[@Maltestruckerweek]

Mein Psychiater glaubt mir das alles nicht mehr!. Wie kannst du einen Meister haben?

[@ElektroM]

Ganz normal. Interessiere und befasse mich nun mal mit dem Thema

[@markuspoetter8758]

@Trucker neunmal schlau: konstruktiv nichts beizutragen aber ständig beleidigend. Solch miesen Charakter wie du sind einfach nur nervig

[@MobileGaming-ew3ig]

@Truckersgermany Dass du zum Psychiater gehst, wundert hier niemanden. Hoffentlich verschreibt der dir mal eine Anti-Aggressions-Therapie.

[@Maltestruckerweek]

@@MobileGaming-ew3ig da bin ich bereits in Therapie. Such dir mal Hobbys

[@MobileGaming-ew3ig]

@@Maltestruckerweek Warum sollte ich mir Hobbys suchen? Ich habe genügend. Dein „Argument“ ergibt keinen Sinn.

[@nichts_als_die_Wahrheit]

Hallo. Hast du auch mal mit dem Fluke Installationstester gearbeitet. Wenn ja, könntest du mal ein Video drehen, wo du auf beide Geräte eingehst und mitteilst, was deiner Meinung nach das bessere Gerät ist und warum? Ich stehe gerade vor der Entscheidung, Benning oder Fluke.

[@ElektroM]

in der Ausbildung hatte ich Flure :) im gelben Case.

[@stephanr.1643]

Nutzt halt Paul die Hälfte der Steckdosen nicht und alles ist dann gut ;-) . Nee im Ernst. Wie soll es da jetzt weiter gehen....

[@ElektroM]

Einfach nutzen. Da passiert Nix wegen dem Spannungsfall. Oder nutzt du in Schlafräumen die vollen 3600 Watt des Stromkreises

[@UncleBensRice]

@@ElektroM Zähneknirschend akzeptieren und in Zukunft es besser machen. Wenn er es unbdingt verbessern will kann er bei den Kreisen wo es nicht passt auf 10A Automaten wechseln, das würde helfen.

[@stephanr.1643]

@@ElektroM Keine Ahnung. Martin nimm bitte mal die Schärfe raus. Ich bin doch kein Elektrikermeister wie du...

[@glasauge]

Ist alles in Leerrohre verlegt notfalls tauschte er die Leitungen.

[@animarkzero]

@@UncleBensRice 13A sind oft ein guter Kompromiss bei 1,5mm² und moderaten Kabellängen.

[@Jepson07]

Das Haus besteht nur aus Steckdosen 🤣 nix für mich.

[@ElektroM]

na die meisten sagen, man kann nie genug haben und solle an Steckdosen nicht sparen. und ich bekomme aufträge, wo ich in fertige Häusern noch da da und da Steckdosen erweitern solle.

[@user-andi2206]

Vergesst mal Leitungslänge und Querschnitt, seit 50 Jahren werden Häuser so verkabelt, und es gibt keine Probleme. Kommt die Garagenverteilung vor oder nach der Batterieanlange??? Weil dort die Werte auf einmal passen. Kannst du die Batterieanlage komplett wegschalten? Die sehe ich immer noch als Fehlerquelle, weil da keine saubere Wechselspannung rauskommt.

[@ElektroM]

Garage kommt auch nach der batterieananlage. Aber da hätte ich auf gG gL 35A stellen müssen wegen der trägen schmelzsicherung.

[@hjkglpojh1863]

7:35 also beim Licht ist der Spannungsfall so gut wie immer gegeben in der Hausinstallation weil eine Lampe zieht ja nicht 16A. Ansonsten kann man es natürlich so wie du machen aber ehrlich gesagt von den vielen Elektrikern die ich kenne achtet in der Hausinstallation keiner auf Spannungsfall und es wird alles in 1,5mm gemacht. Das wäre ja auch ein riesen aufwand weil ab 30m müsste man schon eine UV setzen oder mit 4mm verkabeln... Die Stromkreise werden ja praktisch nie 100% ausgelastet. Und selbst wenn der Spannungsfall dann zu hoch ist fackelt beim B16 auch nicht die 1,5mm Leitung ab sondern produziert nur Verlustleistung . Anders ist es z.B. bei Motoren in der Industrie oder anderswo. Die können bei zu hohem Spannungsfall sehrwohl abfackeln. Wenn es jetzt hoch belastete Stromkreise sind macht ein höherer Querschnitt aufgrund der Velustleistung die man ja mitbezahlt schon sinn. Aber in Wohnräumen ist das überzogen.

[@hjkglpojh1863]

Wenn ich überlege was ich auf Baustellen schon alles betrieben habe mit 3 Kabeltrommeln zusammengesteckt alles mit 1,5mm und da kamen oft schon über 100m zusammen. Damit konnte ich auch ohne probleme Staubsauger und Schlitzfräse mit insgesamt über 3kw betreiben und das den ganzen Tag lang. Hatte auch paar mal kurzschlüsse auf der Baustelle da hat auch immer die Schmelzsicherung im baustromkasten ausgelöst. (wenn auch verzögert aber nicht so das man es merkt) Und die Kontakte der Steckdosen waren natürlich immer verdreckt und vergammelt.

[@nicks.9469]

Ich triggere jetzt mal alle Elektrotechniker:😅 Vielleicht sind es die Wago klemmen?🤔 Alles mit den guten alten DoLü-, DoLi- oder Dosenklemme verdrahten 😂😂🫢🤬

[@Lunte10]

Eine Frage als Nichtelektriker, wenn man in den Dosen die Weiterleitung zur nächsten Dose immer mit 3er Wagohebelklemmen machen würde und von den Wagohebelklemmen dann immer je zu den Steckdosen gehen würde. Würde sich der Spannungsabfall dann event. verringern ? Haben die Wagehebelklemmen einen geringeren Spannungsabfall an Ihren Klemmstellen als die Weiterleitung durch die Klemmstellen in den Steckdosen selbst ?

[@Sachertortehmmlecker]

Ne das ist Blödsinn. Die Klemmen der Steckdosen sind sehr gut. Mehr Klemmen mehr Übergangswiderstände. Das Problem was er hat ist einfach erklärt. Zu lange Leitungen mit zu kleinem Querschnitt

[@Lunte10]

@@Sachertortehmmlecker Vielen Dank für die Antwort. Es währe trotzdem mal interresant gewesen wenn er zwischen der ersten und der letzten Dose in dem Zimmer einfach mal mit den wago und nicht durch die Steckdosen weiterleiten würde ob sich dann der Spannungsabfall reduzieren würde. War ja nur so eine Idee , Ich wünsche einen schönen Abend.

[@MobileGaming-ew3ig]

@@Lunte10 Abgesehen davon - warum sollte man Hebelklemmen in UP-Dosen verwenden?

[@Lunte10]

@@MobileGaming-ew3ig ich denke bei 10 Steckdosen wo man immer von einer Steckdose zur nächsten Steckdose geht ,kommt man bei der letzten Steckdose auf rund 19 Klemmstellen hintereinander . Mit den Wagoklemmen aber nur auf ca. 4 bis 5 Klemmstellen an der letzten Steckdose also sollte der Spannungsabfall an der letzten Dose in geringer sein. Das war mein Gedanke. Aber wie gesagt ich bin kein Elektriker

[@MobileGaming-ew3ig]

@@Lunte10 Dann nimmt man Steckwagos. Die mit Hebel nehmen zuviel Platz weg