Vielen Dank Herr Piesslinger sie und ihre Vorträge sind ein Segen. Gott möge sie und ihre Familie schützen. 🙏🏻🧡💐
@zafnatpaneach76256 ай бұрын
Wie immer, sehr guter Vortrag. Gott möge Dich schützen.
@isoldemaputzen84146 ай бұрын
🤍🕊️🤍 Des Schöpfers reichen Segen. Danke für diesen Vortrag. 🌸
@michaelstrerath85366 ай бұрын
Alle Vorträge eigenen sich für den Schulbetrieb und sogar für Studenten und Studentinnen der Theologie an den UNIs und Fachhochschulen. Herzlichen Dank auch dieses Mal für das Video. M. Strerath Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge
@stefanb90522 ай бұрын
Wie schön !!!🙏❗️
@markussausmekat22366 ай бұрын
Danke für die Wahrheit ✝️🖐️❤️
@ulrikewally6746 ай бұрын
Ich DANKE Dir Kurt für ALL die Erklärungen in dieser Wochenlektion!!! Ich bete, dass all meine Bekannte u Freunde durch deine Worte ENDLICH die Augen aufgehen UM zu ERKENNEN was WAHRHEIT ist!! Uns sie ERKENNEN werden WAS Lüge ist ! Sodass sie errettet werden🙏 Amen
@stefanb90522 ай бұрын
🙏 Wie schön ❗️
@frandreassieg3036 ай бұрын
Langsam lieber Kurt. Und ob ich mich fürchte und ängstige. Doch diese hat mich zur Liebe des Herrn geführt. Weil ich weiß was mir geschieht wenn ich unseren Herrn Jesus Christus ablehnen. Gepriesen ist der Herr!🙏
@stefanb90522 ай бұрын
🙏❗️❗️❗️
@dorotheegesang49646 ай бұрын
Vielen herzlichen Dank für diese wunderbaren Ausführungen. Auch meinen innigen Dank unserem Herrn Jesus, dass es solche Menschen gibt wie Sie, die der Herr mit den herrlichen Fähigkeitenn ausgestattet hat, uns sein Wort so verständlich und zu Herzen gehend weiter zu geben. Man spürt ihre Begeisterung für Gottes Wort. Meine Frage wäre noch: wie erklären Sie das Gleichnis in Lukas 16 vom reichen Mann und armen Lazarus, die sich nach dem Tod unterhalten. Alles erdenklich Gute für Sie und weiterhin viel Kraft von oben.
@Der_Pilger6 ай бұрын
Die Bibel bestätigt an vielen Stellen, das es sich bei Lazarus nur um ein G l e i c h n i s handeln kann. Christus kam in diesem G l e i c h n i s der Vorstellungswelt seiner Zuhörer entgegen, die glaubten, dass man die Zeit zwischen Tod und Auferstehung bewusst erlebe. Der Heiland, der diese volkstümliche, wenn auch falsche Anschauung kannte, benutzte sie in seinem Gleichnis, um den Zuhörern wichtige Wahrheiten einzuprägen. Er hielt ihnen gewissermaßen einen Spiegel vor, in dem sie ihr Verhältnis zu Gott sehen konnten. Christus bediente sich also einer weit verbreiteten Vorstellung, um allen etwas sehr Wichtiges klarzumachen: dass niemand nach seinem Besitz, der ja ohnehin nur eine Leihgabe Gottes ist, eingeschätzt wird. Wer diese Gabe missbraucht, fällt tiefer als der Ärmste und Elendste, der Gott liebt und ihm vertraut. Als Christus das G l e i c h n i s vom reichen Mann und armen Lazarus erzählt, befanden sich viele Juden in der gleichen unglücklichen Lage wie der Reiche Mann. Sie benutzten das, womit Gott sie gesegnet hatte, dazu, ihre Genusssucht zu frönen, und waren auf den besten Wege, bald das Urteil zu hören: "Man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden." Daniel 5,27. Der Reiche hat materiellen und geistlichen Segen jeder Segen Art erfahren, aber er war nicht bereit, diesen in den Dienst Gottes zu stellen. Das jüdische Volk macht es genauso. Der Herr hat es zum Hüter seiner heiligen Wahrheit eingesetzt, zum Verwalter seiner Gnade. Alle erdenklichen materiellen und geistlichen Segnungen hatte er den Juden eingeräumt und sie aufgerufen, diese an andere weiterzugeben } Besonders genau hat er ihnen vorgeschrieben, wie sie sich um verarmte oder aus der Bahn geworfene Mitbürger und um alle Fremden unter ihnen kümmern sollten. Gott wollte, dass sie nicht nur auf ihrem eigenen Vorteil bedacht waren, sondern auch an die Bedürftigen dachten und ihrem Reichtum mit ihnen teilten. Solche liebevolle Barmherzigkeit versprach er zu segnen. Doch wie der reiche Mann rührten die Israeliten keine Hand, um die Menschheit in materieller oder geistlicher Hinsicht zu helfen. Voll Überheblichkeit hielten sie sich zwar für das auswählte Lieblingsvolk Gottes, dachten aber nicht daran, ihm zu dienen und ihn anzubeten. Sie verließen sich ganz darauf, von Abraham abzustammen. "Wir sind Abrahams Kinder", sagt sie stolz. Johannes 8,33. Als aber die Stunde der Entscheidung kam, stellte sich heraus, dass sie sich von Gott abgewandt und ihr Vertrauen auf Abraham gesetzt hatten, als ob er Gott sei. Christus wollte so gern die verfinsterten Herzen des jüdischen Volkes erhellen. Darum sagte er: "Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan." Johannes 8,39.40. Christus betrachtete die Abstammung nicht als persönliches Verdienst, sondern wies darauf hin, dass die geistige Verwandtschaft wichtiger ist als jede natürliche. Die Juden pochten darauf, von Abraham abstammen, doch weil sie sein Beispiel nicht folgten, bewiesen sie, dass sie in Wirklichkeit nicht seine Kinder waren. Nur wer wie Abraham der Stimme Gottes gehorcht, gilt als sein echter Nachkomme. Obwohl der Bettler zur untersten sozialen Schicht gehörte, war Christus überzeugt davon, dass Abraham ihn in seinen engsten Freundeskreis aufgenommen hätte. Trotz seines Wohlstandes war der reiche Mann so unwissend, dass er Abraham an die Stelle Gottes gesetzt. Hätte er seine bevorzugte Stellung in der richtigen Weise zu schätzen gewusst und seinem Charakter vom Heiligen Geist formen lassen, dann hätte es bei ihm anders ausgesehen. Das Gleiche gilt für das Volk, zu dem er gehörte. Wäre Israel dem Ruf Gottes gefolgt, dann hätte es auf Grund seiner geistlichen Reife eine völlig andere Zukunft erlebt.. Es hat so viele Fähigkeiten und Möglichkeiten, die Gott gern vermehren wollte, damit es der ganze Welt Segen und Erkenntnis bringen konnte. Aber die Juden hatten sich innerlich so weit von Gottes Anordnungen entfernt, dass ihr ganzes Leben sich verkehrte. Sie versäumten es, als Haushalter Gottes ihre Gaben treu und rechtschaffen einzusetzen. Mit der Ewigkeit rechneten sie überhaupt nicht, und so zog ihr Untreue den Untergang des ganzen Volkes nach sich. Christus wusste, dass die Juden bei der Zerstörung Jerusalems an seine Warnung denken würden, und so kam es auch . . . .
@C.J.K.12346 ай бұрын
Guten Tag! Ja, Ihre Frage bezüglich Lukas 16 ist durchaus berechtigt. Wenn es für Sie in Ordnung ist, füge ich auch noch Gedanken dazu. Wie schon vor mir erwähnt, handelt es sich hier um ein Gleichnis, sodass die einzelnen Details der Geschichte nicht unbedingt etwas bedeuten müssen. Wenn eine Bedeutung nicht ganz klar ist, hilft es, eher unklare Bibelstellen mit deutlicheren zu jenem Thema zu vergleichen. So verweise ich auf all jene Verse, die Kurt genannt hat. Durch diese wird eine wörtliche Auslegung aller Aspekte des Gleichnisses ja schon verwehrt. Interessanterweise griff Jesus damals eine Sage auf, die davor schon existierte, sowohl in Ägypten, als auch unter den Juden. So findet sich die Geschichte sowohl in einer ägyptischen Quelle sowie dann etwas anders im jüdischen Talmud. Jesus griff diese Geschichte auf und erzählte sie dann aber in veränderter und ergänzter Form, um eine "Moral" daraus zu ziehen. Wenn man sich einige Details des Gleichnisses ansieht, dann kann auffallen, dass Jesus manches humorvoll oder unrealistisch erzählt, was ein Hinweis dahin ist, dass Er der Sage nicht wirklich glaubte: - Kann man sich von Krümeln, die vom Tisch fallen, wirklich sättigen? - Es wirkt recht lächerlich, dass man mit dem Wasser auf der Spitze eines Fingers eine Zuge im Feuer kühlen will? Das würde ja praktisch keine Linderung bieten. - Ist Totenreich und Himmel wirklich so nah beieinander, dass man sich miteinander unterhält? Wäre das ein Himmel, vielleicht sogar seine ungläubigen Freunde oder Verwandten leiden zu sehen? - Zwischen den beiden Gruppen befindet sich eine große Kluft und doch können sie miteinander reden. - Abrahams Schoß, sitzt dort wirklich wer? Noch zwei weitere Gedanken: - Der Begriff für Seele kommt hier garnicht vor. Ganz im Gegenteil widerspricht die Geschichte der üblichen Vorstellung einer körperlosen Seele, da die Toten hier ja Körperteile haben (Finger, Zunge). - Auch widerspricht die Geschichte der Vorstellung eines Fegefeuers. Im angeblichen Fegefeuer soll man ja eine Zeit lang verweilen und dann doch in den Himmel kommen können. Doch eine zentrale Aussage des Gleichnisses ist ja genau der gegenteilige Gedanke, dass man nach dem Tod nicht mehr "Seiten wechseln" kann, sondern vor dem Tod das Schicksal unabänderlich entschieden wird. Macht das Sinn auf diese Weise für Sie?
@Lebensbewusstsein26 күн бұрын
👍🙏
@RenateTurke-c3j6 ай бұрын
Das Evangelium Jesu, das ist Mein Wort A und O beschreibt es anders🙏
@carolinetapia85686 ай бұрын
🙏🏼🙏🏼❗️❗️❗️
@boomerangsruckflug85136 ай бұрын
🕊️✨💖✨🕊️✨💖✨🕊️✨💖✨🕊️
@AndreasSieg-w9f3 ай бұрын
Hallo lieber lieber Kurt! Wenn wir im Himmel sind, wissen wir dann noch wer vernichtet wird??? Bitte um Antwort Gruß Andreas 🙏
@gkrumpi3 ай бұрын
Hallo Andreas, wir werden noch wissen, wer nicht mehr ist, wer sich gegen die Liebe Gottes gewandt hat und sich deshalb von der Qelle des Lebens getrennt hat, und deshalb gestorben ist. Unser Denken und unsere Erinnerung wird uns nicht von Gott genommen werden.
@stefanb90522 ай бұрын
Hallo Andreas ! Der Schöpfer weiß wie sehr der Mensch Trost benötigt !!! OFFENBARUNG 21/4 ❗️🙏 a.l. stefan
@AndreasSieg-w9f2 ай бұрын
@@stefanb9052 hallo lieber Bruder Stefan, ich und meine Ehefrau danken dir sehr für deine Antwort! Lesen weiterhin die Schrift und die Wahrheit! Dir gottes reichen Segen!
@AndreasSieg-w9f2 ай бұрын
@@gkrumpi hallo lieber Bruder krumpi(?) Danke für deine Antwort! Haben es heute erst bekommen von KZbin! Gott mit dir
@sauft50006 ай бұрын
Die Seele ist unsterblich. Es ist der Hauch Gottes
@frandreassieg3036 ай бұрын
Das ist leider nicht wahr! Die Seele ist sterblich. Jene ,die zum Gericht gerufen werden.
@zafnatpaneach76256 ай бұрын
Der Hauch Gottes ist der Geist
@antoneicher53086 ай бұрын
Der Geist Gottes, der Leben schafft, wird von Gott zurückgenommen, wenn der Mensch stirbt. „Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; (Todesschrecken), du nimmst weg ihren Odem ( Lebenshauch, Geist), so vergehen sie und sie werden wieder zu Staub. Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, ( wie bei Lazarus, bei seiner Auferstehung), und du erneuerst die Gestalt der Erde.“ Psalm 105,29.30. „Denn der Staub (der Mensch, die lebendige Seele), muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.“ Prediger 12,7. „Denn gleich wie der Leib (der vergängliche Mensch (Staub) ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.“ Jakobus 12,26.
@jakobm43726 ай бұрын
Hesekiel 18; 4: ...die Seele, die sündigt, soll sterben. Die Bibel sagt genau das Gegenteil.
@jakobm43726 ай бұрын
Hesekiel 18;4 ...die Seele, die sündigt, soll sterben. Die Bibel sagt das Gegenteil.
@sonjanachtigall-krall99326 ай бұрын
Jesus spricht aber schon oft von der Hölle .
@andreasl51956 ай бұрын
Deswegen ist es auch so wichtig das Thema im Kontext zu studieren um zu verstehen was Jesus und die Bibel unter Hölle meint
@C.J.K.12346 ай бұрын
Es finden sich schon in der Bibel Begriffe wie Hölle, doch muss man sich eben fragen, ob damit das gemeint ist, was Christen später aus diesen Begriffen gemacht haben und wie sie diese belegt haben. Am sichersten ist es, unter Führung Gottes nach einer biblischen Bedeutung des Begriffes zu suchen und Vorverständnisse abzulegen. Z.b. wird das Feuer des Gerichts als brennend in Ewigkeit bezeichnet. Doch ist das Interpretation der Übersetzer. Schließlich kann der Begriff endlos oder einfach lange Zeitdauer bedeuten. Andere Stellen der Bibel erklären dann, welches "ewig" gemeint ist, wie etwa das "ewige Feuer" von Sodom des Judasbriefes. (Es brennt heute nichts mehr in Sodom)
@andreasl51956 ай бұрын
@@C.J.K.1234wir gebrauchen das Wort ewig ja auch zum Beispiel wenn wir auf etwas sehnlichst warten und trotzdem hat das Warten darauf einen Anfang und ein Ende.
@maranathasam6 ай бұрын
Jesus spricht aber immer in Gleichnissen. Natürlich ist es wörtlich zu nehmen, aber die ewige Vernichtung ist genau so schlimm.
@jakobm43726 ай бұрын
Vielleicht hilft es auch das Wort "Hölle" zu definieren. Es wird nämlich aus dem heidnischen Wort "Hel" abgeleitet und bedeutet nicht mehr als der Ort, wo die Toten sind.