Ich bin in einer kleineren Stadt aufgewachsen und ziehe mittlerweile bei jedem Umzug in eine jeweils noch ländlichere Gegend. Ich weiss nicht wie es anderen geht, aber bei mir hat es definitiv auch etwas mit Überreizung zu tun. Ich gehe für die Arbeit und das Studium jeweils in die Stadt und merke, dass mir die vielen Leute, die Autos, der Lärm usw. im Grunde zu viel sind. Ich bin danach total erschöpft. Deshalb nehme ich gerne längere Anfahrten in Kauf und freue mich, wenn ich abends an der Bushaltestelle auf mein Velo steige und alles wieder ruhig und grün ist.
@anjarufer12543 жыл бұрын
Super Doku und immer wieder schön etwas Heimat zu erleben! Ich wohne seit knapp vier Jahren auf dem Land - in Schweden und ich fühle mich wohl. Die Natur ist wunderschön, der Raum zum Atmen und Sein, ein eigener Gemüsegarten und viel Platz um sich, sind für mich Privilegien die mir in der Stadt fehlen würden. Ich halte mich gerne in Städten auf, hole mir Inspiration oder fühle gerne den Puls vom Stadtleben - zwischendurch, finde es aber immer wieder schön nach Hause in die Ruhe zu kommen - und zum Beispiel den Sternenhimmel ohne Strassenlampen zu bewundern, wenn nicht gerade Midsommarzeit ist hier oben :-), herzliche Grüsse in die Schweiz...
@thesperi913 жыл бұрын
Wieder einmal mehr eine wunderbare Reportage mit Mona
@nebraska223 жыл бұрын
Die bescht SRF Reporterin
@srfdoku3 жыл бұрын
Besten Dank! 🙏 die Props gehören unserem Reporter-Team, der Film ist von Kollegin Kathrin Winzenried. Noch zwei Repos am Start: Macht Risiko glücklich, macht Verzicht glücklich? Hier immer sonntags ab 17 Uhr. m.✨
@tweetstyle3 жыл бұрын
Ich bin mit stolz ein Landei in Liechtenstein und ein Tag in Zürich erschöpft mich zutiefst. Habe allerdings auch mal ein halbes Jahr in ZH-Seebach gewohnt und lernte die vielfältigen Möglichkeiten des Stadtlebens kennen und schätzen. Trotzdem ging ich wieder gerne zurück aufs Land und bin sehr glücklich hier. Grossstädte sind für mich zu hektisch. Aber Chapeau vor allen, die gut mit dem Stadtleben klarkommen!
@beckaelenaceccon3273 жыл бұрын
Wow, 9 Jahre später und ich sehe Rolf auch wieder in der CH. Danke für den tollen German Ball Shanghai, 2012 :) und welcome home❤
@rolfknecht3683 Жыл бұрын
Danke dir ! Habe das erst jetzt gesehen. Komm mal vorbei in Meiringen oder in Gwatt wo ich jetzt arbeite
@yvenhess-thema72933 жыл бұрын
Ich glaube, ich müsste mir Mona ein wenig öfter ansehen. Sehr spannend
ich war auch immer ein Stadtmensch, brauchte den Trouble und die Action. Vor fast 4 Jahren bin ich von St.Gallen nach Helgoland, inmitten der Nordsee- gezogen. Eine kleine ganz wunderbare Insel mit einer vielfältigen Natur und viel viel Ruhe und Meer. Für mich wär es absolut keine Option mehr in eine Stadt zu ziehen ;-)
@susanneforster18513 жыл бұрын
Das Meer , Ruhe und Natur ! das wäre auch guttuend für mich . Helgoland , eine besondere Insel ! Wie ist das dort mit den Touristen ? Bringen die nicht Unruhe , hinterlassen Abfälle ? Beinahe von Juist aus Helgoland besucht..
@frauleinanni15283 жыл бұрын
Oha, von der Stadt auf die abgelegenste Insel Deutschlands. Wie packt man das?
@hhsg713 жыл бұрын
@@frauleinanni1528 ich habs super gepackt ;-) aber ich könnt mir vorstellen dass das Inselleben nicht für jeden was ist. Sommer und Winter sind ja zwei paar Schuhe. Für mich aber der perfekte Ort um zu leben ♥
@retowyss38083 жыл бұрын
ich wohne auf gut 1400m das ganze Jahr und habe teilweise mühe mit der Hektik in der Stadt. bin aber gezwungen ab und an auch da zu sein. vorallem bei Gesundheitlichen Problemen muss man in der Stadt sich Operiere lassen. was ich auch nicht unbedingt so gut finde. Mira sieht man es an wie Glücklich sie da ist. auch wen das für mich nicht so ganz Landleben ist. aber Mira darf gerne mal zu Besuch kommen und meine Ansicht von Landleben kennen Lernen. würde aber dem Jungen Hernn Müller wiedersprechen das in der Stadt die kulturen besser sind als auf dem Land. vorallem mit so viel regen gehen bei Permakulturen sehr viele Kreuter und andere ein. auch bei der Konventionellen Landwirtschaft. sowas wie bei den Hunkelers und die angst verstehe ich. gibt ja die letzten Jahre viele Beispiele wegen Kuhglocken und anderem das Bauern Problemen bekommen haben. im ganzen eine wieder Super Doku.
@noname-lm2nq Жыл бұрын
Ich bin in den Freiburgischen Voralpen aufgewachsen,das war eine sehr schöne Kindheit. Wir waren frei, keine Autos und kein Lärm, wo unser Hof stand.Hätte nie getauscht gegen die Stadt, noch heute nicht.
@MyKee30183 жыл бұрын
1. Super Doku, wiederholt mit dem Fokus auf unser Glück. Was letztendlich eigentlich am Wichtigsten ist. 2. Ich denke es kommt darauf an in welchem Lebensabschnitt man ist oder was für Ziele man hat, unsere Erziehung etc. Es sind wirklich sehr viele Einflussfaktoren. 3. Ich persönlich lebe in der Agglomeration. Würde aber auch gerne in der Stadt leben…z.B in der Altstadt. Aber momentan passt es. Vielleicht ziehe ich in der Zukunft eher aufs Land wer weiss
@noracosa3 жыл бұрын
Ich bin vor ein paar Jahre in das hinterste Dorf eines Tales im Jura gezogen, ca. 500 Einwohner. Mitten im Dorf miete ich eine hübsche Wohnung, im selbem Haus wohnen die Hausbesitzer. Bin total wohl hier, fühle mich aufgehoben, aufgenommen und frei. Langweilig ist es den Leuten hier ganz bestimmt nicht. Sie sind immer etwas am werkeln. Die Kinder spielen Arbeiten, nicht kriegerlis. Jugendliche hat es viele, sie sehen glücklich und gesund aus. Ich habe mein Paradiesli gefunden. Mich macht das Landleben sehr glücklich.
@srfdoku3 жыл бұрын
Toll!😊 Wir freuen uns für dich.
@noracosa3 жыл бұрын
@@srfdoku Vielen Dank 😊
@danielaroosli8410 Жыл бұрын
Ich bin in Chur aufgewachsen bin in die Aglomeration von Luzern gezogen und komme zurück nach Praden und freue mich sehr darauf endlich Freiheit und die Natur vor der Türe.
@lovetrees963 жыл бұрын
Ich bin eine von denen, die im Dorf aufgewachsen ist. Ich fühle mich immer noch wohl da. Ich fühle mich auch Zuhause hier. Ich bin hier geboren und aufgewachsen, meine ganze Familie wohnt hier, mein Partner ist im selben Dorf aufgewachsen und zusammen sind wir in diesem Dorf geblieben. Unser Kind wird ebenfalls hier aufwachsen. Ich sehe durchaus ein paar Nachteile am Landleben, wir wohnen auch an einer sehr stark befahrenen Hauptstrasse. Drei Jahre haben wir in einem Nachbardorf gewohnt mit ein paar Tausend Einwohnern mehr. Die Anbindung an ÖV war besser, die Läden um die Ecke. Trotzdem haben wir uns da nicht so wohl gefühlt. Jetzt mit Garten und Hühnern sind wir glücklich. Man sollte sich aber keine Illusionen machen, wenn man von der Stadt aufs Land zieht. Ohne Auto gehts nicht, Abends fährt der Bus nur bis 9Uhr und sowieso nur jede halbe Stunde. Die umliegenden Landwirte halten sich an Nachtruhe und Sonntage so gut es geht, wenn es aber die einzigen Sonnentage sind, muss auch am Sonntag das Heu geerntet werden. Die hundert Motorradfahrer sind an den Wochenenden auch nicht gerade leise. Wenn man ausserhalb arbeitet muss man pendeln. Wenn man etwas aus der Reihe tanzt, fällt man auf. Es wird im allgemeinen viel getratscht im Dorf. Wenn man als Zugezogene Anschluss finden will, braucht das ein paar Jahre und zu den Nachbarn sollte man zumindest versuchen ein gutes Verhältnis zu haben, sonst wirds ungemütlich. Wir kennen es nicht anders, fühlen uns mit all dem wohl und wollen es nicht anders. Das Instagram-Landleben existiert aber nun einmal nicht.
@srfdoku3 жыл бұрын
Hallo @love trees Sehr spannend, dies aus erster Hand zu hören. Danke für deinen Kommentar! Lieber Gruss, dein Dok-Team❤
@no.one.to.be.2 жыл бұрын
Tolle Reportage, sehr interessant so viele verschiedene Perspektiven zu sehen :)
@srfdoku2 жыл бұрын
@Alex Riesen Das freut uns sehr!
@chrisredseadiver18542 жыл бұрын
Der Satz:" Ich möchte an einen Ort, der mich nährt und nicht an einen, der mich auslaugt", sagt eigentlich schon alles. Einfach mal tiìief durchatmen.
@sironavibes5628 Жыл бұрын
Zum Glück gibt es Menschen die lieber in der Stadt und andere die lieber am Land leben wollen. Leider gibt es immer stärker den Trend zu Zweitwohnsitzen am Land und die Preise steigen und steigen. Für viele ist aufs Land zu gehen unleistbar geworden. Ich habe Glück schon seit Kindheit am Land zu leben, im eigenen Haus und Garten. Das ist ein riesen Privileg und ich bin sehr dankbar. Klar, man muss weitere Wege zur Arbeit, Ausbildung, Kultur, Einkaufen, usw. in Kauf nehmen. Als junger Mensch ist das oft schwieriger und man will vom Land in die Stadt. Dem Herrn Knecht sieht man es regelrecht an, dass ihm der Schritt aufs Land total gut getan hat.
@Hagenwandert Жыл бұрын
Für mich gibt es nichts schöneres als auf dem Land leben zu können🥰
@creatancremanova70973 жыл бұрын
Tolle Doku, danke dafür! fand die Schlussstelle mit dem am Klavier gespielten Song und den zwei Frauen besonders berührend. :) Weiss jemand, welchen Song die Frau am Schluss am Klavier gesungen hat?
@srfdoku3 жыл бұрын
Danke für die Rückmeldung! Der Song heisst ‚Earthlings‘, gesungen und geschrieben von Mira Gemperle. Falls du ihr direkt schreiben möchtest, melde dich. ^Kathrin, Autorin und Produzentin SRF Dok
@creatancremanova70973 жыл бұрын
@@srfdoku mega, danke euch. Auch fürs letztere Angebot :D
@markusladerach31523 жыл бұрын
Eine sehr interessante Dokumentation, Gratuliere. Wo ich nicht ganz einverstanden bin, das die Menschen weniger Angst vor der Existenz in der Stadt haben. Ich selber lebte immer auf dem Land. Mittlerweile lebe ich seit fast dreißig Jahren in Südamerika auch auf dem Land. Ich sehe hier haben die Leute auf dem Land weniger Probleme als in der Stadt. Jeder kann sich mit Selbstversorgung abhelfen, weniger Kriminalität etc. . Das die Nachbarn kontrollieren hat auch etwas schönes, das gibt Sicherheit, man kann weggehen und man weiß die Nachbarn passen auf. Ich sehe die Leute hier auf dem Land leben zufriedener als die Leute in der Stadt.
@bubblefish863 жыл бұрын
Liebs Dok-Team! Spannende Repo, vielen Dank 🙏 Ich bin in der Agglo aufgewachsen, habe unter Anderem in Berlin, in Irland und in der Berner Altstadt gelebt. Seit knapp 3 Jahren schätze ich die Vorzüge als Landei, mein Partner wohnt im Breitsch (beliebtes Wohnquartier in der Nähe vom Wankdorf). Wichtig war & ist mir, dass ich den verfügbaren Raum möglichst ideal nutzen kann, dass sich mindestens eine Gitarre und ein Fahrrad in der Nähe sind und dass sich ungefähr eine handvoll liebe Menschen in Reichweite befinden, mit denen ich gepflegt austauschen, essen & trinken kann. Spätestens dann fühlt sich der Platz richtig an 🤡 Härzlechi Grüess M@u
@distelfinkandi8872 жыл бұрын
Ich finde die Reportage sehr dicht, lebensnah und spannend! Aber es wäre schön, die Repo mit Untertiteln zu genießen, wenn man aus Ba-Wue kommt. Ich mache aber schon Fortschritte in Schwyzerdütsch, heilix Blechle.. 😊
@yvonnearegger93563 жыл бұрын
jedem das seine. wir sind alle verschiedene persöndlichkeiten und haben individuelle bedürfnisse. ich war am anfang sehr unglücklich auf dem land ( 27 ). nun habe ich kinder von 15 -8 jahren, und es ist fast nur toll in der pampas zu wohnen. sehr viele aspeckte gehören dazu ob man glücklich ist
@MarcO-hi5ks3 жыл бұрын
Das Landleben stirbt immer mehr aus, die Metropolen werden immer größer und es wird Wohnraum bis zum Erbrechen gebaut. Ich selber komme aus einer der größten Städte Europas und die Zeit dort hat mir gefallen aber tief drin hätte ich schon lieber ein Stück Land mit freilaufenden Hühnern etc. So viel es geht anbauen. Am Ende muss man aber verstehen, dass es egal ist wo man was macht, es kommt auf die eigene Einstellung an. Ziehst du in eine Großstadt, gehst arbeiten und nach Feierabend gammelst du alleine in deiner Bude oder ob du auf dem Land lebst und dort nur rumgammelst, macht keinen Unterschied, beides reizt das Potenzial des Systems nicht aus. Aber dieses gehate Dorfi - Städter und umgekehrt, ist völlig unnötig und dumm. Derzeit gibt es kein Handbuch wie man richtig lebt, ergo macht jeder alles richtig oder alles falsch, seinem eigenen Gewissen gegenüber verpflichtet
@jazzdomi43643 жыл бұрын
Bei unserem Wildheuteil hat es ein schönes Trögli, die Wasserqualität ist super gut. Heute kam eine "unterländer" Familie dahergewandert. Sagt der Bub: "Papi kann ich von diesem Wasser trinken?" Der Vater antwortete: "Nein wir haben unser eigenes Wasser mitgebracht" like wtf
@patrickthehattrick48553 жыл бұрын
Dass Geld gluecklich macht glauben diejenigen die noch nie Geld hatten oder noch nie guecklich waren
@marcokambly5423 жыл бұрын
Kommt drauf an wie jemand sich arangieren kann, ob es unbedingt expresionistischer Tanz sein muss oder doch Joggen sein kann usw. Ist man in den Schweizer Städten wirklich so anonym? Ghetto agglo oder doch Landleben? Wie so vieles ist es auch hier nicht nur Schwarz oder Weiss...
@srfdoku3 жыл бұрын
Guter Punkt. Statistisch ist die Schweiz eines der urbanisiertesten Länder (OECD)- und doch fühlt es sich an vielen Orten wie Land an. "Landleben" ist auch im Kopf. Meine Stadt-Quartier-Nachbarn zB grüsse ich mit Namen. thx! ^m.✨
@Unkreativer_Name3 жыл бұрын
Ich finds en schöni Vorstellig aber ich chönnti das glaub ned. Ich bruche mini guete und ville ÖV Verbindige, schnäll überall si und wenni Rueh bruuche bini glich schnäll i de Natur will ich grad i de nöchi en See und en Wald han.
@diefuhrhalterei81083 жыл бұрын
Vorweg, ich gehöre keiner Partei an und bin politisch auch keiner zuzuordnen. Aufgewachsen bin ich auf dem Land, kenne auch die Stadt und habe viel von der Welt gesehen. Beruflich bin ich nicht in der Landwirtschaft tätig. Wie gut kann ich Familie Hunkeler verstehen, besser kann man die Problematik nicht auf den Punkt bringen. Man darf sich im Beitrag anhören, dass die Biodiversität in der Stadt die grössere ist, auf dem Land gäbe es nur Monokultur. Dies ist vielleicht auch der Versorgung der Bevölkerung der Schweiz geschuldet. Auf dem Dachgarten kann man sicher einen Teil seines Gemüses ziehen. Bereits bei Vegetariern hört die Möglichkeit auf (ich möchte weder Vegetarier noch Veganer diphamieren. Gendern tue ich nicht, obwohl ich mich als emanzipierte Frau betrachte). Kühe auf dem Dachgarten werden schwierig. Auf dem Land findet man keine fremden Bienenvölker im Umkreis von 600 Metern. In der Stadt sehr wohl. Die Distanz von 600 Metern hat ihre Berechtigung. Auf dem Land findet genauso Produktion statt, wie in der Stadt. Der Unterschied zu der Stadt ist, dass in der Erntezeit oft 24/7 gilt. Definitiv stinkt es auf dem Land, ganz besonders exklusiv ist Saugülle (Schweinejauche). Kühe muhen in der Nacht und Pferde schnauben im Sommer in der Nacht auf der Weide. ÖV ist oft Mangelware und wir pendeln, selbt Jugendliche in Ausbildung nehmen pro Weg eine Stunde oder länger in kauf. Landleben wird heute in all den schönen Hochglanzmagazinen angepriesen. Der schöne Kräutergarten, der eigene Obstbaum und nach Möglichkeit noch zwei Ziegen. Die Realität ist, dass Einfamilienhäuser-Überbauungen selten mehr als 400 m2 Land beinhalten. Darauf steht wohlverstanden auch noch ein Haus. Idylle sieht anders aus. Es sind alle herzlich auf dem Land willkommen, denn auch wir hier pflegen Biodiversität, selten sieht man einen Steingarten vor Häusern, welche schon länger stehen. Englischer Rasen ist rar, da zu nahe am Kulturland und wir nicht so gerne Gift in die Hände nehmen und gut mit Unkraut leben können. Rasenroboter mag man auch nicht so, arbeiten oft in der Nacht und die Igel sehen gemäht nicht so schön aus. Einheimische Hecken ziehen wir den Kirschlorbeerhecken vor. In einer Buchenhecke wohnen dafür Vögel. Also liebe Sehnende nach dem Landleben, wenn Ihr alle Vor- und Nachteile seriös abgewogen habt, ihr verstanden habt, dass es auf dem Land im Sommer in der Nacht laut sein kann, die Luft von Gülle geschwängert, der Ton manchmal rauh, die Integration oft schwierig, die ÖV-Verbindungen Mangelware und Euch bewusst ist, dass die Bauernfamilie neben Eurem neuen Wohneigentum schon seit Generationen da wohnt und arbeitet, seit Ihr herzlich willkommen. Auch mit dem Wissen, dass Nutztiere vorwiegend in der Nacht abgeholt werden, wenn es zum Schlachter geht. Immer auch unter der Berücksichtigung, Euer Sozialleben zügelt nicht mit und Euer Freundeskreis bleibt in der Stadt. Mag jetzt alles sehr hart klingen, aber so ist das Landleben, eben kein Hochglanzmagazin sondern Arbeit.
@johnfistik9683 жыл бұрын
Ich denke ja
@blackfootnavajo3 жыл бұрын
sie bringen die stadt aufs land, ungewollt 🙂
@gluckso40903 жыл бұрын
☀️
@onefulltimeequivalent12303 жыл бұрын
Mal wieder ne verkappte „Auf und Davon“-Folge ;)
@vanessahadorn47753 жыл бұрын
Heftig während der ganze Dok hanni denkt i luege mi selber ah no gad mini Doppelgängerin gfunde interessant😂
@Mani_Matter3 жыл бұрын
Geld macht glücklich
@mehmeta.55573 жыл бұрын
Sozialismus macht Depressiv.
@nebraska223 жыл бұрын
@@mehmeta.5557 und arm
@mehmeta.55573 жыл бұрын
@@nebraska22 Und Hungrig.
@Z-Diode3 жыл бұрын
Endlich mal einer, der es ausspricht. Sofern es nicht Ironie war.
@rosmariehunkeler31423 жыл бұрын
50mlil
@zakiataie3063 жыл бұрын
Chmmed sie vo mier au interview mache ich lebe scho siit 5 Jahre ohne Eltere
@Z-Diode3 жыл бұрын
Kann man pauschal nicht sagen. Für mich wäre das nichts, da ich diese Mikrowelten mit ihren mit Alltäglichkeiten und Banalitäten befassten Einheimischen nicht mag. Ich brauche Großstädte mit einem großen Angebot an Kultur und Bildung. Eine große und angesehene Universität im Ort ist ebenfalls Pflicht. Landleben wäre mir zu pisselig und zu reizarm, das würde mich umbringen.
@kathidori85043 жыл бұрын
So sind Menschen verschieden. Welche Schweizer Stadt bietet Dir das gewünschte?
@Z-Diode3 жыл бұрын
@@kathidori8504 Hallo Kathi, Zürich, Basel und Genf kämen für mich infrage. In Deutschland (wo ich tatsächlich wohne), sind es derzeit Frankfurt a. M. und Heidelberg, wobei letzteres eher klein ist, was aber durch die Uni kompensiert wird. Berlin, Hamburg, München sind weitere Vertreter, Dubai wäre mittel- und langfristig eine Option, die aber aufwendig geplant werden muss.
@kathidori85043 жыл бұрын
@@Z-Diode Danke, wünsche dir, dass du deine Heimat findest. ( Ich bin und bleibe ein Landei.....obwohl ich ab und zu "creatures in the New York Subway " schaue...)