Statistik: t-Test - Aufgabe mit R: Teil 2 - FernUni Hagen - Psychologie

[@hansdampf844]

Müsste der p Wert hier eigentlich noch verdoppelt werden, weil der test in Beispiel zweiseitig war?

[@statstutor]

Nein, das macht R automatisch.

[@_han_da__8216]

Cooles Video! :) Aber ne Frage: wieso ist die Konfidenzinteravall bei R anderes als du gerechnet hast? Bin einbisschen verwirrt😅

[@statstutor]

Verstehe nicht ganz. Für dieses Beispiel habe ich doch gar kein KI gerechnet, oder? 🙂

[@_han_da__8216]

@@statstutor Ja , du hast kein KI gerechnet, aber du hast am Anfang dieses Video ungefähr KI gezeichnet (-3.182 ; 3.182) entspricht ungefähr (35.6 ; 38.4) für die Strichprobe[aud´f dem Tafel wo du das Graphik gezeichnet hast) .Bei R kann man dirket schauen , wo das KI bei der Probe liegt : 95 Prozent KI (33.9 bis 37.1) und das passt nicht mit deinem Graphik. oder habe ich vielleicht falsch verstanden? ich habe nächste Woche Statistikklausur und verstehe nur t-Test nicht... Ich finde dein Video ist sehr übersichtlich :) außer diesen Punkt für mich :(

[@statstutor]

Achso. Nein, das ist kein KI, sondern der Annahmebereich für den t-Test. Den Annahmebereich bilde man um das Mü der Nullhypothese und das KI bildet man um den Stichproben-Mittelwert 🙂

[@_han_da__8216]

​@@statstutor Achso, das sind quasi 2 verschiedene Testbereiche. Also der Stichproben-Mittelwert ist immer im Bezug auf t-Tabelle (was du aufm Tafel gezeichnet hast ). Bei R ist Strichproben-Mittelwert nur um halt zu Zeigen. Mehr nicht (richtig?) und bei R ist der Annahmebereich immer im Bezug auf Mu, richtig?

[@statstutor]

Schau mal hier psycho-hagen.statstutor.de/ Das ist sozusagen die komplette Playlist, da werden die Zusammenhänge ganz ausführlich erklärt :-)