#34: Projekt Güterbahnhof S 92 ✦ Let's Play Transport Fever 2 ✦ Sandbox / schwer

[@civishamburgum1234]

Zu der Brücekn/Überwerfungbauerkeinfädelung: Ich kann nur dazu raten, die Zuläufe bis zur Abzweigun der Stahlbahn zu ziehen. Ich weiß, dass das einen vierspuringen Ausbau des Streckenabschnittes gleichkommt, aber darurch, dass dudiese beiden Abzweigungen sifgnatechncih ncihtn trtennst, sind sie betriebstechnisch betrachtet eine große Kreuzung. Entsprechend macht es Sinn, den krezungsbrerich möglichst kurz zu halten.

[@rene9746]

Danke für die Folge. Den Überwerfungsabschnitt könnte man überlegen gleich doppelspurig zu gestalten und einen kurzen Abschnitt 4-Spurig zu gestalten. Dann wären Überschneidungen der Linien vollkommen raus, wenn ich das richtig sehe. Würde beim Vorbild wahrscheinlich auch so gemacht werden. Zwecks Verkehrsfluss. Aber verstehe auch, wenn du 4-spurig ganz meiden willst :)

[@7337simi]

wohoo, dschuu-dschuu, Neue Staffel! Hoffe ja auf ein paar neue Fahrzeuge!

[@thomassas1790]

Neues Jahr, neue Folge ;) Like it!

[@E.Sedov08]

Beim Güterbahnhof empfande ich die Kurve die aus den beiden rechten, oder aus sicht des Bahnhofes linken, Bahnsteige herausgeht und sich mit der Hauptstrecke vereinigt als deutlich angenehmer als dieses gerade Stück das dann härter Richtung Hauptbahn abknickt. Das triggert mich optisch echt hart. :D Aber gut, das ist natürlich extrem unterschiedlich. Ansonsten echt angenehmes LP mit einem Spiel welches ich selbst auch sehr gerne und hunderte Stunden schon gespielt habe. Hoffe dir macht das Spiel noch lange Spaß.

[@OttokarPuter]

Die neue Personenstrecke wird wahrscheinlich das gleiche Schicksal ereilen wie die eingestellte Tramstrecke. Die Bürger bei TP2 sind mWn nicht so flexibel, sondern entscheiden sich aufgrund des Taktes dafür, für einen Weg von A nach B außer Haus zu gehen. D.h. die warten lieber auf die Züge einer Linie, die häufig fährt (auch wenn sie regelmäßig überfüllt sind), als in einen einzelnen, selten fahrenden, aber leeren Zug einzusteigen.

[@thomaspfeuffer6116]

Da werden die schönen Erinnerungen an die Noyerer-Vorschläge wach.... *schmacht*

[@enno0709]

Theoretisch müsstest du mit der Werkbahn vom Kohlebergwerk nicht über die Gleise. Am Güterbahnhof könntest du einen Ausgang auf der anderen Plattform machen, den mit ner Ladestation verbinden. Damit solltest du über den Bahnhof mit dem Werk Verbunden sein und du könntest die Kohle von dem anderen Werk gleich mitnehmen. LG 😊

[@Steinwallen]

Das ist mir bewusst, aber finde ich wenig immersiv.

[@TheUmlenker]

Aus meiner Sicht hast du einen kleinen Denkfehler bei den Signalen. Das Ausfahrtsignal auf den Durchfahrtsgleisen muss weg, damit der durchfahrende Zug schon bei der Einfahrt die haltenden Züge an der Ausfahrt hindert. Nur dann muss der Durchfahrtszug die Geschwindigkeit nicht verringern. Für den haltendend Zug ist es nahezu egal ob er noch ein paar Sekunden länger steht, da er eh anfahren muss.

[@Steinwallen]

Ja, ist mir inzwischen auch aufgefallen. Genau das war eigentlich der Grund, warum ich es thematisiert habe und dann habe ich mich im Video selbst verwirrt... Lol.

[@katakata5851]

Das ist Blödsinn, alle Züge prüfen zu einem bestimmten Zeitpunkt ob sie fahren können oder nicht. Wenn nicht, dann fragen sie solange nach bis sie drüber dürfen. Es ist dabei völlig egal ob sie es an einem Signal tun oder noch im Bahnhof. Wenn man die Signale an Durchfahrgleise weglässt sorgt das nur für einen deutlich längeren Abschnitt. Will kein Zug ausfahren, dann müssen die Durchfahrenden Züge somit länger warten als sie es vorher noch müssten. Der Ausfahrende Zug, will ausfahren. Iwann muss er das tun und somit muss iwann ein durchfahrender Zug anhalten. Ob er das vor der betreffenden Weiche macht oder vor dem Bahnhof ist doch völlig egal. Im Gegenteil, es ist sogar hinderlich, weil Steinwallen im Normalfall vor dem Bahnhof 2 Linien hat und hinter dem Bahnhof 2 Linien. Die Durchfahrt wird aber nur von einer Linie oder zummindest weniger Linien und somit Zügen belastet. Wenn man dort kein Zug reinlässt ist das vergebene Kapazität. Wenn nämlich 1 Zug durchfährt, dann einer endet, ist Platz für den ausfahrenden bevor der nächste durchfahrende ankommt. Signale in TPF2 sind einfach nur Abschnittstrenner, keine Ampeln oder Vorfahrtschilder. Man kann auch nicht am vorherigen Signal den übernächsten Abschnitt schon mal reservieren. Dafür bräuchte es extra Schaltkontakte. In der Praxis läuft es einfach so: Ein Durchfahrender Zug prüft das Signal zu dem Zeitpunkt wo er bremsen müsste. Ein am Signal wartender Zug prüft dauerhaft. Dadurch hat der wartende Zug immer die größeren Chancen die Ausfahrt zu bekommen. Wenn man nicht auf die Schwelle genau das Signal setzt und somit unter 1sek Zeit wäre dass ein ausfahrender Zug zwischen zwei durchfahrende Züge passt. Selbst wenn man dem ersten durchfahrenden also schafft, wird der Zweite es einfach nicht mehr schaffen. Deswegen gibt es in der Realität Fahrpläne und Stellwerke. Man kann sich hinsetzen und manuell die Taktrunden anpassen und Fahrzeuge stoppen bis sie passen aber eigentlich ist die Strecke überlastet und bei jedem Stopp wäre es wieder außer Takt.

[@Steinwallen]

Ich glaube, das ist kein "Blödsinn". Es geht darum, dass mit dem Signal der im Bahnhof haltende Zug schon losfahren würde, während ohne Signal ein sich in der Nähe befindender durchfahrender Zug den noch wartenden Zug im Bahnhof schon blockiert. Ich denke, du hast nicht verstanden, worum es hier eigentlich geht. PS: Im Übrigen kann man auch anderer Meinung sein und trotzdem höflich formulieren.

[@michaelzimmer9412]

@@Steinwallen Wenn man das Signal weg nimmt, hält ein haltender Zug doch vor dem Bahnhof und blockiert doch dort gegebenenfalls einen Zug, der auf der anderen Seite in den Bahnhof fahren will, oder?

[@Minewald]

@@michaelzimmer9412 Wenn zu viele Züge kommen, dann blockieren sie mit und auch ohne Signal. Das macht keinen Unterschied für den Zug der wirklich ans Terminal fährt. Die Durchfahrtszüge hingegen müssen aber mit dem Signal zwei Checks überstehen oder stehenbleiben. Sprich nachdem sie den ersten vor dem Bahnhof überstanden haben müssen sie im Bahnhof selbst nochmal prüfen ob sie weiterfahren dürfen. Der Zug was hier nicht halten will wird also unnötig ausgebremst. Für einen Zug der An- oder Abliefert ist das Abbremsen vergleichsweise irrelevant da er entweder gerade sein Ziel erreicht hat oder sowieso erst wieder losfährt. In beiden Fällen ist das Tempo hier nicht mehr wichtig.

[@Kriwef]

Hallo Steinwallen, zur Funktion der Schifttaste: hältst Du diese gedrückt, kannst Du in sehr kleinen Schritten die Erhöhungen und Vertiefungen, sowie die „Drehrasterschritte“ der Funktionstasten „M“, „N“, „.“ und „,“ verändern. Das hätte Dir beim Brückenbau in Oberschotterbach sicher geholfen, auch wenn Dein Weg letztlich ja auch zum Ziel geführt hat - dauerte so nur ein bisschen länger, da mehr Fummelarbeit. Die Schifttaste hat mMn keine Auswirkung auf abzureißende Straßenabschnitte. Da scheinst Du etwas verwechselt zu haben. Grüße

[@zeddington8492]

Die Shift-Taste ist noch beim Up-/Downgrade von Straßen und Gleisen relevant (der Zauberstab). Ohne Shift wird im sichtbaren Bereich bzw. bis zur nächsten Kreuzung geändert, mit Shift in einzelnen Segmenten. Daran wurde vermutlich gedacht.

[@hina2281]

Yes! Neue Folgen! :D

[@D37-i7r]

Ich habe im ersten Moment "Projekt Geisterbahnhof" gelesen und war schon völlig verwirrt. XD

[@chancentod5675]

Ein Ausfahrtsignal bei Bahnsteigen führt dazu, dass sich zwei Züge gegenseitig blockieren können. Denn ein Signal schützt davor, dass ein Zug in den Bereich bis zum nächsten Signal einfährt, wenn da kein Zug drin ist. Wenn man also ein Ausfahrsignal hat, dann gibt das Einfahrtsignal den Weg bis zum Ausfahrsignal frei, wenn in dem Bereich kein Zug ist. Auch wenn ein Zug an dem Bahnsteig steht. Dann stehen die beiden Züge sich gegenüber und blockieren alles. Deshalb sollte man an einem Bahnsteig nie ein Ausfahrsignal aufstellen. Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich erklärt habe. Ist ohne Bilder ganz schön schwierig. 😀 Beim Stahlwerk ist mir noch was aufgefallen. Inzwischen ist das zwar nicht mehr relevant, denn das Stahlwerk hat inzwischen die höchste Stufe, aber für die Zukunft vielleicht noch interessant. Als das Stahlwerk noch maximal 300 Stahl produzieren konnte, hast du bei jeweils einem Kohle- und Eisenbergwerk ein Linie mit Kapazität von 400 und bei dem jeweils anderen eine Linie mit Kapazität von 200 angestrebt bzw. machst es jetzt auch noch. Die Bergwerke verschicken allerdings nur gemeinsam so viel wie das Stahlwerk maximal verwenden kann. In dem Fall jeweils 600 Eisen und 600 Stahl. Die Aufteilung erfolgt dann nicht nach der Linienkapazität. Ich glaube da geht es auch nach Entfernung, aber das nähere Bergwerk wird trotzdem nie die kompletten 400 verschicken. Im schlimmsten Fall hat man dann eine Linie, die nicht voll ausgelastet ist und eine an der nicht alles Erz abgeholt wird. Dann kann es sogar passieren, dass das Stahlwerk nicht aufgewertet wird, weil nicht genug Stahl produziert wird.

[@GödekeMichels_72]

Angesichts wie LEute sich Linien zuoordnen ist es denke ich besser den Zugtackt der Gesamtlinie von Alt Mahlstein bis Hochdonnerberg anzupassen. Wie das am besten geht? Du schaust wie viele Sekunden ein Weg braucht (sagt die Linie dir ja) Teilst das durch die Zahl der Züge und sagst den Zügen am jeweiligen Endbahnhof sie sollen dort entsprechend lange warten, wenn sie nicht voll sind. Damit hat man zwischen Steinheim und Oberschotterbach nicht immer wieder Sittuationen wo schnell hintereinander zwei Züge kommen und einer quasi leer fährt.

[@Steinwallen]

Das wird nicht funktionieren, weil es auf der Strecke immer wieder zu unregelmäßigen Verzögerungen und Wartezeiten kommt. Das geht nur mit Timetable-Mod, die ich aber (noch) nicht nutzen möchte. Vielleicht, wenn wir einen Endzustand erreicht haben.

[@GödekeMichels_72]

Hab es selber schon mal getestet auf der map. Von Biegen bis nach Alt Mahlstein. Es ist kein perfekter Tackt und Abstand. Aber vom Prinzip her klappt es. Zugegeben mit Passagierschiffen klappt es besser.

[@Steinwallen]

Mh, mein Argument war ja die volle Belegung der Strecke durch die diversen anderen Linien, die immer wieder zu einem Halt und damit zu einer Verschiebung der Abstände führen. Hast du das auch unter solchen ähnlich widrigen Bedingungen getestet? Auf einer Idealstrecke ohne Störungen funktioniert das natürlich.

[@GödekeMichels_72]

Ja die Strecke hat einiges an extra Zügen. Meine Industrie liegt natürlich ein wenig anders. Aber ich karre jede Menge von Hochdonnerberg runter Dort liegt ein wichtiger Hafen, Waren, Brote und Ziegel fahren da Und Werkzeuge & Maschinen kommen von Süden hoch ins System. Die Unterbrechungen betreffen ja letztlich alle Personenzüge. Also gleicht sich das an. Worst case es kommen zwei kurz beinander an einer Endhaltestelle an. Dann färht einer relativ schnell los (wenn voll). Und der andere wartet und man hat wieder den Abstand den man will. Wie gesagt es ergibt keinen perfekt gleichmäßigen Fahrplan. Aber es sorgt für entzerren Verkehr auf den Personenlinien. Die eine Stadt wo ich vermutlich ein wenig um die Ecke agieren ist Biegen aber die hast du eh noch nicht angeschlossen.Dort musste ich wegen Industrieschließung und eröffnung mehr über die Ufer denken und hab daher Gleise an beiden Seiten des Ufers. Das eine zum Anschluss von Hochdonnerberg und das andere für eine Maschinenfabrik die vom anderen Ufer aus mit Stahl und Brettern versorgt wird. Es gibt auch eine Ecke wo ich 4 gleisig arbeite aber das ist beim Frachthafen von Mahlstein der einfach so viel Umschlag hat wie nichts anderes. Hängt vor allem mit der Raffiniere und dem Sägewerk zusammen.

[@judasgunther5992]

Signalthema an Bahnhöfen - Welches Verhalten ist hinderlich: 1. Züge mit Geschwindkeit müssen abbremsen 2. Züge warten lang auf Streckenabschnittfreigabe Nach meinem Verständnis sollte die Zeit des Freigebens maximal verkürzt werden. Da es keine intelligente Schaltung gibt leite ich folgende Regeln ab: Lösungsansatz 1: Streckenabschnitte auf Strecken so klein wie möglich halten. Wichtiger je frequentierter die Strecke, kürze Abschnitte als Züge möglich. Dadurch können Abstände zwischen den Zügen verkleinert werden und dadurch die Wartezeiten. Bei nicht frequentierten Abschnitten kann es größer gehalten werden, falls relevant für Unterhaltskosten. Lösungsansatz 2: Der Prozess des Beschleunigens schneller herbeiführen. An kritischen frequentierten Stellen wie Weichen vorher und nachher ein Signal. Warum? Der Zug soll wieder so schnell es geht beschleunigen in einem kurzen Streckenabschnitt. Der Zug ist langsamer und benötigt mehr Zeit für das Überfahren des kurzen Abschnittes, dabei soll Stillstandzeit verkleinert werden. Hoffe das ist verständlich und gerne meine These wiederlegen. Danke für die wunderbare Serie.

[@Steinwallen]

Hinter der Weiche ein Signal zu setzen, ist grundsätzlich kritisch, weil dann der Zug auf der Weiche wartet, so dass dadurch andere Züge, die ansonsten die Weiche nutzen könnten, auch zum stehen kommen.

[@johannesschroder4531]

Finde die gewölbten Straßenbrücken eigentlich ganz stimmig

[@Pixel_Olli]

endlich neue Folgen 👍 habe schon drauf gewartet. Like ist raus ❤

[@heinrichbarbarossa7973]

Kann man mit der Rate einer Linie noch sinnvoll planen, wenn man mehrere Waren auf dieser Linie transportiert? Falls nicht, gibt es da andere Möglichkeiten?

[@leontrenkle8964]

Könntest du mehr dekorieren, damit es nicht so leer aussieht

[@Steinwallen]

Nö, tut mir leid. Dekorationen und Schönbau stehen hier nicht im Vordergrund.

[@stefanm4011]

Wieso baust du bei der Erneuerung des Güterbahnhofes nicht auch eine Überwerfung?

[@D37-i7r]

Was ist eine Überwerfung?

[@Steinwallen]

Weil es auf der Strecke auch ohne Überwerfung gut läuft.

[@D37-i7r]

Mir kam so der Gedanke. An sich ist es ja Richtig dass wie du gesagt hast die Emissionen damals nicht so wirklich interessiert haben. Weswegen du eine Wartung für unnötig hältst. So weit so nachvollziehbar und logisch. Aber wäre es nicht trotzdem gut in Wartung zu investieren? Ist ja nicht so dass man früher die Züge hat fahren lassen bis sie auseinander gefallen sind.

[@andreasdannhauer9840]

In TPF2 ist es besser, die Unterhaltskosten zum Anfang zu sparen und diese dann in neue und bessere Fahrzeuge zu investieren.

[@D37-i7r]

@@andreasdannhauer9840 Das ist natürlich der Spielmechanische Aspekt. Aber der hatte ja schon beim fällen dieser Entscheidung keine Rolle gespielt.

[@saschaschmerbach6252]

@@andreasdannhauer9840 naja so of wie @Steinwallen Gebäude wieder abreißt und eigentlich jetzt schon über genug Finanzmittel Verfügt sollte das mal keine Rolle mehr Spielen 😉

[@Steinwallen]

Ich verstehe die Frage nicht? Meinst du "gut" im spielmechischen oder realistischem Sinn? Realistisch wäre es vielleicht. Aber ich habe nicht das Gefühl, das wir schon so viel Geld haben, dass wir uns das wirklich leisten können. Das schmälert schon sehr die Gewinne. Dass Geld keine Rolle mehr spielt, ist falsch. Noch vor 2-3 Folgen musste ich sogar wieder ein Kredit aufnehmen. Eine neue Linie mit 4-5 Zügen würden unsere Finanzmittel komplett auffressen.

[@D37-i7r]

@@Steinwallen Sry habe mich schlecht ausgedrückt. Meinte im realistischem Sinne. Aber wenn wir uns das nicht leisten können ist das schon ok. War nur so ein Gedanke.

[@felixbronnimann4647]

Lieber Steinwallen. Vielleicht hat es ja schon jemand geschrieben. In Europa gilt für den Bahnverkehr grundsätzlich der Linksverkehr. Das stammt, wie nicht anders zu erwarten, von den Engländern und deren Bahn ab. Nur so von wegen Authentizität :) LG

[@Steinwallen]

Das ist nicht richtig. Im größten Teil Europa herrscht Rechtsverkehr. Linksverkehr gibt es nur in UK, Frankreich, Italien und der Schweiz. Ich vermute mal, du kommst aus der Schweiz? Als Deutscher oder Österreicher kennen wir hier nur Rechtsverkehr. :)

[@felixbronnimann4647]

@@Steinwallen oh, danke für die Info. Ich war der festen Meinung, dass das in ganz Europa gilt. Und ja, richtig vermutet. Schweiz. Danke für die schönen Let's Plays. Finde ich superr!