iPhone statt richtige Kamera?

[@IBex__]

Ich fotografiere, wegen des fotografierens. Es ist ein Hobby. Da laufe ich auch gerne mal ein paar Stunden durch die Stadt, ohne am Ende das richtige Foto bekommen zu haben, ohne das es mich ärgert.

[@Rogu916]

Yes🌼

[@richardfink7666]

"Der Weg ist das Ziel". Wenn am Ende einer Fototour ein schönes Foto rausspringt, umso besser, wenn nicht auch gut.

[@Bilder_im_Licht]

Wenn ich los gehe/fahre zum fotografieren, dann gehe ich davon aus, dass ich auch ein paar gute Fotos mit nach Hause bringe. Ich mache das auch als Hobby und bin dann nicht so begeistert wenn nichts gescheites dabei ist. Es ist nun mal meine Lebenszeit.

[@IBex__]

@Bilder_im_Licht Natürlich ist es schön, wenn man am ende des Tages, ein paar tolle Fotos hat. Was die Lebenszeit oder ein Teil davon betrifft, die investiere ich ja in mein Hobby. Wie in jedes andere Hobby. Das muss nicht zwangsläufig in perfekten Fotos enden. Das kann am Ende des Tages auch einfach nur ein schöner Tag gewesen sein, an dem man wieder was dazu gelernt hat oder einfach nur inspirierend für das nächste mal ist. So sehe ich es zumindest.

[@reinhards.5424]

@@IBex__ Deine Einstellung gefällt mir, ich sehe das auch so. Ich gehe mit der Kamera aus dem Haus und oft ist es so, das ich nicht ein Foto mache, das ist völlig ok, an einem anderen Tag komm ich in den Flow und hab dann ohne Druck meine Bilder ;-)

[@Bewerbungsguru]

Es ist faszinierend, wie weit die Technologie von Smartphones heutzutage gekommen ist, und ihre Ergebnisse sind oft beeindruckend - gerade für spontane Schnappschüsse. Dennoch gibt es für Fotografie-Enthusiasten, die sich voll und ganz dem Prozess des Fotografierens widmen möchten, kaum etwas Vergleichbares wie das Arbeiten mit einer Leica M11 und hochwertigen Leica-Objektiven. Diese Kombination erlaubt es, nicht nur Bilder zu machen, sondern Kunstwerke zu schaffen - mit atemberaubender Detailtreue, außergewöhnlicher Farbdynamik und einer unvergleichlichen Haptik. Gerade das manuelle Fokussieren und die präzise Kontrolle über jeden Aspekt der Aufnahme machen das Fotografieren zu einem einzigartigen Erlebnis. Eine Leica ist mehr als eine Kamera - sie ist ein Werkzeug für kreative Freiheit und Ausdrucksstärke. Für die Momente, die wirklich zählen, ist sie mein persönlicher Favorit. Lg

[@RolandCartarius]

Ich bin immer wieder beeindruckt, was ein Mobiltelefon inzwischen kann. Es sieht bei uns so aus: Auf einer Wanderung oder bei einem Spaziergang zückt meine Frau ihr Handy (Iphone 13 pro) und - sie hat einen extrem guten Blick - kommt mit gnadenlos guten Fotos zurück, während ich eine Kamera dabei habe, oft eine Nikon Z oder eine Lumix MFT. Meine Ergebnisse sind nicht besser. Gerade für Landschaftsaufnahmen bei Tageslicht, die man eben mal so macht, sind die Handys inzwischen wirklich grandios.

[@oliverdetgen3920]

@@RolandCartarius Und deine Frau muss sich nicht mal mit dem Kamera Gedöns abschleppen. Handy-Fotos werden immer noch zu unrecht belächelt. Muss dazu sagen,auch ich hatte dies. Unser Sohn mit seinem iPhone hat mich auch eines besseren belehrt. Und sogar Poster in 40x60cm auf Leinwand von seinem Fahrzeug sind bei einem gewissen Abstand zur Wand sehr ansehnlich.

[@stefanpaul9443]

Das Schwierige ist nicht, das Foto zu machen, sondern das Foto zu sehen. Genau wie du es beschreibst…..

[@Sailing-Bolero]

Lieber Stephan. Ich muss Dir leider energisch wiedersprechen. Die Aussage: "kein Mensch hält still, bei 1/35", stimmt einfach nicht. Ich bin z.B. Beamter. Zwei bis drei Minuten absolute Regungslosigkeit ist für mich kein Problem. Ich mache das schließlich beruflich über mehrere Stunden. 😅 War natürlich Spaß. Tolles Video. Ich fotografiere auch viel lieber mit der Kamera. Genau aus den von Dir genannten Gründen.

[@derpflanzenfachberater8120]

Ich liebe Selbstironie👍👍👍

[@berndkiltz]

Kommentar des Tages 😂

[@apalause]

Made my Day

[@JeMiero]

Treffen sich zwei Beamte auf dem Flur im Amt. Der eine reibt sich die Augen, fragt der andere: "Wat is, kannste auch nicht pennen?"

[@RolandCartarius]

Beamtenmikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. 😆

[@Kekmon]

Allein die Emotionen, die man durch eine Kamera erlebt, sind nicht mit denen eines Handys vergleichbar.

[@sandrahildebrand4475]

Als Mitglied der Gemeinde 50+ rennen wir natürlich auch am liebsten mit unserer Rollei 35 durch die Gegend, aber ganz ehrlich, technischer Fortschritt einerseits und Sentimentalität andererseits sind zwei äverschiedene Schuhe. Wenn es im Preisbereich zwischen 500 und 1000 € etwas wirklich vernünftiges Kompaktes geben würde, ohne substantielle Einschränkungen bei Foto und Video (die Nikon 50 II fällt da leider gleich schon raus), saehe die Welt für die anspruchsvolle Fotografie vielleicht anders aus. Davon abgesehen lässt sich mit modernen Smartphones mittlerweile recht ordentlich unterwegs fotografieren, und im Videobereich liegt das iPhone ohnehin weit vorne. Sofern es das KinderGepäck erlaubt, unternehmen wir Städtetouren natürlich immer mit unserer S20 und Sony 7C2 im Paket, die machen selbst mit kleinen kompakten Festbrennweiten tolle Bilder.

[@vis_fos]

@@sandrahildebrand4475 Als Mädchen für alles bin ich mit der Lumix FZ 300 + Nahlinse sehr zu frieden und das alles weit unter EUR 1000. Tele bis 600 mm bei F 2,8 bezogen auf Kleinbild !!! Ich habe noch eine Spiegelreflex, aber die verwende ich hauptsächlich für Makros.

[@jimmyblue9411]

Egal welches Smartphone, du hast aber immer den Weitwinkel - Look, bitte nicht vergessen 😉

[@alexxguuh3230]

@@jimmyblue9411 Meins hat mehr als ein Objektiv Nix nur Weitwinkel

[@goldwolf86]

genau das gleiche wollte ich auch schreiben XD ein Foto das ich mit Handy mache verlässt das Handy nicht mal weil die Emotion fehlt, das Gefühl nach Hause zu kommen und sofort die Bilder von der Kamera zu ziehen. Und dann das Bild zu sehen und sofort im Kopf zu haben was man in dem Moment gefühlt hat.

[@martinrohde9914]

Für Fotos von meiner Tochter zwischendurch oder auch mal beim Wandern nehmen ich meistens mein iPhone 15 pro. Ich persönlich nehme aber lieber meine Sony Alpha 7 IV oder die Sony Alpha 6400, ich brauche einfach den Sucher. Mit der Kamera zu fotografieren, macht mir einfach mehr Spaß. 😊

[@Chyle69]

Danke Stephan, sehr cooler, fairer und aufschlussreicher Vergleich! Ohne Snob-Faktor.

[@tholiger]

Kaum auszudenken, wenn die Kamerahersteller mal die aberwitzige Idee hätten, die Automatikfunktion mit den gleichen Software- Fähigkeiten auszustatten, wie die Smartphonehersteller.

[@mcm111able]

Ich behaupte einfach mal sie können es nicht. Sieht man ja an den Kamera...überall WLAN drinnen. Nirgendwo funktioniert es richtig. Meine Sony A7R III hatte gar keine Probleme mit der APP und kann bis heute problemlos immer GPS vom Handy ins Bild schreiben. Die neue App von Sony und die App von Nikon kann das zwar theoretisch, aber nicht praktisch. Ich bin mir sicher die haben keine guten Entwickler....genauso wenig wie VW bei den Autos.

[@mick1967]

@@mcm111able Nikons Snapbridge kann das sehr wohl. Sobald ich meine Z8 anschalte, poppt sofort Snapbridge auf meinem iPhone hoch. Gerade Nikon hat im Softwareentwicklungsbereich große Schritte gemacht. Du musst von Deinen Schrott Sonys nicht auf andere Marken schließen und falsches behaupten. VW hat im übrigen auch wieder die Kurve bekommen, was die Software Entwicklung betrifft.

[@olafgraf73]

@@mcm111able es ist wohl tatsächlich so. Schon 2014 haben die Smartphone Hersteller zehnmal so viel Mittel in die Entwicklung gesteckt, als alle Kamerahersteller zusammen. Diese Info habe ich über einen Messe Mitarbeiter der Zeitschrift digital Foto erhalten damals.

[@donnawetter1513]

Oder die Smartphones Hersteller die gleichen Automatik Funktionen wie die Kamera Hersteller. Ich kenne kein Smartphone (außer IPhone mit Drittsoftware) an dem ich ein Belichtungszeit Limit mit AutoISO setzen kann um immer Bewegungsunschärfe zu vermeiden.

[@mahatmaozzi]

@@mcm111ableSony stellt sowohl Handys als auch Kameras her. Das Xperia PRO-I wird/wurde ausdrücklich als Kamera mit Smartphonefunktionen (und nicht umgekehrt) beworben. Das Know How ist im Konzern also da…

[@jochenerdmenger1538]

Einige der besten Fotos, die ich überhaupt jemals je gemacht habe sind Smartphone-Bilder. Weil mich das Gerät eben überall hin begleitet, auch in Situationen, in denen ich gar nicht damit gerechnet habe, ein Bild zu machen. Mit der Kamera gehe ich bewusst auf die Suche nach Motiven & Momenten - was nicht selten zu keinerlei wirklich brauchbaren Ergebnissen führt, aber auf Dauer gesehen werden meine Bilder nur so besser… im Grunde waren die Bedingungen, diesem Hobby (für mich ist es das) nachzugehen, so gut wie heute! Und selbst gestandene Filmleute wie Wim Wenders sagen heute in Interviews, was hätten sie darum gegeben, vor 30 Jahren schon solche Tools am Set zur Verfügung gehabt zu haben. Also eigentlich alles bestens 😁

[@MikeD210]

Danke für die ehrlichen und offenen Worte 👍

[@Wildtapirx]

Sehr richtig! Habe vor 14 Monaten eine Canon R7 gekauft, davor jahrelang eine 7D gehabt. War letzten Sommer in Island. Mit 100-400, 18-150, 10-18, 35mm. Nur bei Tele, hat das Handy einfach keine Chance. Weitentfernte Seelöwen, Gletscher usw. Bei Standardmotiven muss man sich mit Kamerabildern länger herumspielen, bis man sie so hinbekommt, wie die KI vom iPhone 15pro. Angenommen man macht keine Fotos für Pixelpeeper. Die Kameraausrüstung wurde in den letzten Monaten fast komplett verkauft.

[@silentzero7]

Bei Motiven, wo ein Telezoom notwendig ist, hat das Handy keine Chance. Ein Problem bei Smartphones ist für mich auch der fehlende Sucher, in vielen Situation sehe ich fast nichts am Display und so wird die Motivwahl zur Glücksache.

[@SashMoe]

Habe ich ein sehr aktuelles Smartphone vom Apfel? Ja. Habe ich mir trotzdem eine (ältere) Systemkamera gekauft und will fotografieren lernen? Auf jeden Fall! :-) Ich sehe einfach anders durch eine Kamera. Ich kann nicht unbedingt behaupten, dass meine Bilder mit meiner Kamera besser sind als mit dem Smartphone. Aber es macht um so vieles mehr Spaß.

[@MrMim-zy9ot]

Das ist die richtige Einstellung!👍🏻👍🏻👍🏻

[@avsthomas]

Ich bin inzwischen froh, das die Handys so gut geworden sind. Gerade für mal paar Schnappschüsse weil ich hab natürlich nicht immer und überall eine "richtige" Kamera dabei. Und wenn ich z.B. mit dem Tele unterwegs bin um Tiere zu fotografieren aber auf einmal möchte ich auch ein Weitwinkel Foto machen z.B. vom Sonnenuntergang, dann ist es doch toll, das ich kein Objektiv wechseln muss sondern für die Erinnerung oder um es der Frau daheim zu zeigen, zücke ich einfach das Handy. Also als Ergänzung bin ich schon froh in bestimmten Situationen. Ich bin also nicht "sauer" auf die Handykamera und verteidige bis aufs Blut meine teure Fotoausrüstung, sondern nutze die Dinge so, wie sie für mich gewinnbringend sind.

[@Harhop500]

Vielen Dank für das Video, das einen entspannten Umgang mit dem Thema Smartphonefotografie zeigt. Das hier ist ein Fotografiekanal, aber trotzdem reißt du keine Gräben auf zwischen den Werkzeugen. Wenn ich eine längere Tour mit dem Rad mache und ich eher wenige superspannende Motive erwarte, nehme ich fast nur noch mein Pixel mit. Wenn ich im Herbst 'in die ' Pilze' gehe, dann (natürlich) mit dem Fotorucksack. Ich bin sehr froh, dass sich die Smartphones so weiterentwickelt haben. Vor allen Dingen ist nun die effektheischende Farbabstimmung Geschichte. Auch wenn ich mit dem SP knippse (im Sinne von nicht auf Blende/Zeit/Iso zu achten), achte ich doch auf den Bildausschnitt. Das verlernt man ja nicht, nur weil man ein anderes Werkzeug in der Hand hat. Und so werden die Bilder sehr oft gefällig. Ich suche dann aber auch nicht bei 200% Ansicht nach den Fehlern...

[@thorstenwesthowe4858]

Habe lange gezögert, mir ein der Art teures Smartphone zu kaufen. Aber kurz vor Weihnachten wurde es dann ein Pxel 8Pro Das, was da rauskommt. in Verbindung mit dem Optischen Zoom (5fach 112mmKB das ist echt richtig richtig gut

[@svensantesson2020]

Aber alles sehr weichgezeichnet und sehr neutral

[@thorstenwesthowe4858]

@svensantesson2020 Als immerdabei schnappschusskamera mehr als ausreichend

[@tinemuc80]

Vielen Dank für dieses Video! Ich bin (im Moment) Team Handy. Es ist auch spannend mit den Beschränkungen der Handykamera zu spielen

[@Toern24]

Sehr nützlich! Wir hatten die Diskussion auch auf dem letzten Foto-Stammtisch. Meine Praxis hat sich geändert - mache kurze Distanzen auf Reisen lieber mit dem iPhone - Weitwinkel als mit meiner Reise-Kamera. Nur im Bereich Tele und mittlere Entfernung brauch ich ein gutes Objektiv und etwas Zeit fürs Setup.

[@bobby28257]

Um einmal auf den guten Beitrag und die Kommentare mitwirkend mit eigener Meinung zu antworten ... Im16 Pro obwohl viele meckern ist viel im Kamera Bereich geändert worden der sinn machte und es nochmals verbessert aus Sicht für Photographen. Ein guter Photograph macht mit seinem Wissen und seiner Sicht mit der""" letzten Büxe" noch hervorragende Photos! Ich denke das iPhone mit immer dabei ist eine hervorragende Kamera die ergänzend zur jeweiligen Kamera zu sehen ist , sogar stand alone nach heutigem Stand in einigen Bereichen.

[@razor2049]

Jepp 16er sind ein riesen schritt gewesen. Aber man merkt das die breite masse immer dümmer wird-wird lustig wenn das s25. Kommt inngleicher optik. Mal Sehen was die apple hater dann so vom Stapel lassen😂

[@agimos_art]

Schon. Aber haben sie mal Huawei Handys probiert oder Vivo X 200 Pro?.

[@strassen-affe]

Endlich mal jemand der es korrekt auf den Punkt gebracht hat, ohne das Handy oder die Kamera in den Himmel zu loben. Ich persönlich bin eher ein "Anti-Handy-Fotograf" und nutze es wirklich nur für Schnappschüsse und fürs Filmen (kleine Reels/Storys für Social Media) und dort ist das Handy auch echt stark. Bei Landschaften hole ich auch gerne das Handy raus, aber das wars dann auch. Die "Extrem Beispiele", sind nämlich genau die, die Fotografie für mich persönlich ausmachen. Liebe Grüße

[@Unsichtbarer90]

Ob einem beim Handy die Qualität ausreicht ist Geschmackssache. Aber da fehlt einfach die Leidenschaft am Handwerk :-D Das ist der Hauptkritikpunkt, weswegen ich immer zur Kamera greifen werde.

[@allesWIRTHgut_Tierfotografie]

Ich habe ein Pixel 8a, also eher untere Mittelklasse. Trotzdem kommen gute Fotos da raus, aber es ist immer ein ganz klares: "Es kommt drauf an". Allerdings lasse ich mittlerweile oft das Weitwinkel zu Hause, und nehme z.B. nur das Tele mit, wenn wir spontan unterwegs sind, denn ich "verpasse" ja nicht "den Shot", denn den Weitwinkel Look habe ich ja notfalls mit dem Smartphone. Ich muss aber dazu sagen, dass meine Hauptmotive nun Mal Tiere sind. Die Telefone sind richtig gut geworden, allerdings sehe ich nicht den Sinn, viel Geld in ein Top-Phone zu stecken, dann doch lieber in die Kameraausrüstung.

[@PeterBehr82]

Pixel macht mit die besten Bilder, Top 3, besser als iPhone

[@allesWIRTHgut_Tierfotografie]

@@PeterBehr82 Ja schon, aber ich sehe schon starke Unterschiede von einem Pixel 8 Pro (Flaggschiff vor dem 9er) und meinem Pixel 8a (untere Mittelklasse). Trotzdem reicht es mir, für den Schnappschuss zwischendurch. Für das richtige Fotografieren nehm ich eh die Sony.

[@eugenk.2073]

Sehr interessant, ich habe schon mehrere Vergleiche auf KZbin angeschaut, und ja, auf den Videos sieht man wirklich nicht, was besser ist - eine Kamera oder ein Smartphone. Aber wenn man zwei Fotos auf dem Computer vergleicht, eines mit einer Kamera und das andere mit einem Top-Smartphone, dann ist der Unterschied ENORM. Es ist wie der Vergleich von einem Hintern mit einem Finger!

[@bastian.michel]

Seit Jahren suche ich ein Handy das anständige Hauttöne ohne überschärfen hinbekommt. Bis heute nicht fündig geworden. Hatte alle Pixels, meine Frau die iPhones.. Keines dieser Smartphones schafft es natürliche Hauttöne und Bokeh zu erzeugen. Ich trage auch weiterhin meine Kamera überall mit mir rum. Leider.

[@NIIKO899]

@@bastian.michel Oppo, Vivo, Xiaomi ausprobieren. Sind oft besser

[@17plus9]

Details und Color Science sind bei den Kameras auf ganz anderem Niveau. An Mittelformat und dessen Abbildungsleistung wird kein Smartphone jemals rankommen.

[@daoli123]

@@17plus9 Mit dem Wort "jemals" wäre ich vorsichtig. Überlege welche gigantische Entwicklung Handykameras in gerade mal rund 15 Jahren gemacht haben. Und ich garantiere dir, da ist noch sehr viel Luft nach oben. Klar, Mittelformat ist schon ne Hausnummer, aber unterschätze die Entwicklung nicht. Ich will gar nicht wissen was ein Handy (oder dessen Nachfolgeräte) in 20 oder gar 50 Jahren können.

[@xtra9996]

@@daoli123 Ja, aber die Hälfte der Entwicklungen sind Software-Tricksereien. Über physikalische Limits wie die extrem kleine Sensorfläche oder billige Linsen kommt auch die beste Software nicht hinweg. Es sei denn, sie erfindet Dinge, die nicht da sind, wie den im Video angesprochenen Mond. Oder Sternenhimmel bei Nacht etc.

[@1051rk]

Ein faires vernünftiges Video und klar realistisch erklärt. Sehe es genauso kommt drauf an was man machen will. Gerade auf einer Party wo man die Stimmung einfach mal festhalten will hat ein Handy den Vorteil es ist gewohnt für die meisten Menschen somit geht die Stimmung auch nicht kaputt bei einer großen Kamera gucken die Leute gleich als ob ein Ufo landet.

[@oliverdetgen3920]

@@1051rk Oder wenn man halt sein Foto Equipment einfach mal zu Hause lässt weil z.B.die Witterung das Fotografieren mit Handy für einfache Erinnerungsfotos leichter und besser gestaltet.

[@heigiflo]

Lieber Stefan, gerade in seiner Orakelhaftigkeit ein hervorragendes Video! Ich fühle mich als iPhone User trotzdem als Kamerafotograf, möchte aber schon anmerken, dass man den Askese Modus (ich ziehe nur mit der Kamera und dem Fünfziger drauf los und konzentriere mich) durchaus auch mit dem Smartphone zelebrieren kann, denn auch da geht es ja darum, mit den Einschränkungen richtig oder vielleicht sogar kreativ umzugehen. Obwohl ich als Fuji User (man darf sich ja mittlerweile auf deinem Kanal straflos als solcher outen😊) eigentlich hervorragendes JPEG Material bekomme, bin ich der Meinung, dass nur bei der Bereitschaft, sich mit den Fotos bearbeitend zu beschäftigen, eine Kamera wirklich lohnend ist… ist jetzt vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber ich lass es trotzdem mal so stehen…

[@citymonkey5929]

Grade mit Nachwuchs erwische ich mich auch täglich dabei nur das Handy dabei zu haben. Ist einfach wahnsinnig unpraktisch da noch eine Kamera (plus Tasche) zu schleppen. Es hat mir aber geholfen mich ständig daran zu erinnern, dass man doch auch mal was von wegen Bildkomposition, richtiger Moment, gutes Licht abwarten etc. mit der großen Kamera gemacht hat und das KANN man mit dem Handy auch machen! Man ist es einfach nur so gewohnt schnell ohne gucken abzudrücken mit Handy, aber man darf auch mit Handy kurz innehalten und schauen WAS ist im Bild, WO ist es, NÄHER RAN/ WEITER WEG gehen, mit Belichtungszeit spielen. Wie Stephan sagt, die Bilder sind technisch mittlerweile richtig gut, aber den Bildinhalt muss oder darf man ja noch selbst gestalten;) Für Reise, Street, und alle anderen (semi-) professionellen Fotografie Unternehmungen bleibt die große Kamera wohl noch das Mittel der Wahl. Schönes ehrliches Video.

[@Sammie213]

Ich fotografiere um mich dabei zu entspannen, Spass und Freude dabei zu empfinden die Natur zusammen mit meinem Hund zu genießen einfach den ganzen Tag draußen zusammen verbringen und am Ende hoffentlich ein paar gute Fotos mitzubringen. Danach macht mir die Nachbearbeitung auch noch Spass und ich versuche das beste rauszuholen. Handy benutze ich zum telefonieren und als Notruf falls mir irgendwas zustösst und beim scouten von Fotolocations. Ich habe auch kein sauteures Apfelhandy. Samsung Galaxie A55 nenn ich mein eigen. Das viele Geld stecke ich lieber in meine Fotoausrüstung. Schönen Sonntag noch.

[@kp-od8ji]

100% Zustimmung. Ich mache es längst auch so. Die Ausbeute an guten Fotos ist höher und man spart sich enorm viel Bearbeitungszeit. Und ja, die qualitativen Abstriche sind da, stören aber nur den Fotografen selber, nicht aber den durchschnittlichen Betrachter.

[@thorstenhahn5510]

Schönes Video und gut auf den Punkt gebracht. Ich rege mich immer auf, dass mein Marketingteam alles mit dem Handy macht und am Ende merkt man, dass Sie halt sehr schnell zu einem Ergebnis kommen, dass für Social Media völlig ausreichend ist. Das tolle ist, dass du schöne Fotos machen kannst ohne Ahnung vom Fotografieren haben zu müssen. Und wenn dir das Fotografieren Spaß macht, dann freust du dich, dass du ein tolles Foto ohne KI und Schnickschnack hinbekommen hast und das macht Fotografieren aus. Daher wundert mich auch nicht der starke Trend zu Retrokameras und kompakten Kameras, die einem viel Freiraum für Kreativität geben.

[@hw5221]

Sehr gute und interessante Analyse! Ich war neulich selbst „erschrocken“ als ich beim Reinzoomen in LR auch nicht recht einen Unterschied ausmachen konnte (iphone 16 vs Canon R5 II). Landschaft bei gutem Licht allerdings.

[@TheJRvidman]

Ich hab vor ein paar Jahren einen Kurztrip nach Island gewonnen und hatte mangels Vorbereitung (war sehr spontan) nur ein iPhone 12 dabei. Ich bin immer noch völlig baff wie gut die Bilder geworden sind, und da hat sich mir eins ganz deutlich gezeigt: nicht die Kamera macht das Bild sondern ICH muss meinen A..... hoch kriegen und raus gehen und Bilder machen 😄. Das war aber auch der Auslöser bei mir von Sony jetzt auf Fuji zu wechseln. Das 'Werkzeug' in der Hand muss Spaß machen.

[@steffen_rothammel_photography]

für mich ist es vor allem die Haptik die mich an der Kamera hält. Ich brauch ein Werkzeug in der Hand für das Gefühl. Hab das so auch in den Büchern beschrieben… Aber alles Geschmacksache… und wie du sagst spezial Situationen brauchst du das Werkzeug mit seinen Möglichkeiten…

[@fscholdei]

Ich finde es ein wenig unglücklich, dass die Bilder im Vergleich zwischen erstes Mal zeigen 0:44 und Auflösen 2:04 vertauscht wurden.

[@robertstyppa]

Gutes Video !

[@MrGartenbahner]

Da stimme ich dir in jeder Hinsicht zu. Danke für den Vergleich.❤

[@blende5.693]

Ein Dauerbrenner endlich mal vernünftig aufgearbeitet. Ich kann die Handy-Knipser voll verstehen, die sich scheuen 1000€ und mehr für eine Kamera auszugeben. Natürlich ist der Vorteil der Kamera noch vorhanden, aber wir „Fotografen“ reden uns schon ein, das wir unbedingt die Kamera brauchen. 😂

[@robertopreinreich]

Danke für dein Video. Diese Diskussion kenn ich sehr gut. Ich fotografiere seit vielen Jahren mit Olympus/OM System und für Videos arbeite ich mit Panasonic. Mein iPhone 15 pro ist dabei sehr hilfreich für B-Roll Aufnahmen, oder eben, wenn es einmal schnell gehen muss und ich keine Kamera dabei habe. Es geht aber nichts über die Haptik einer Kamera. Alleine das macht schon Freude!

[@fotopepe]

Tatsächlich nutze ich mein Handy echt oft .. Gibt kaum noch unterschiede zur meiner Spiegelreflexkamera. Danke für das tolle Video

[@tibormaxam]

Fotografieren heißt für mich - Kamera. Wie du schon gesagt hast. Ich bin aber von Anfang an treuer Google Pixel-Nutzer. Wenn ich mir anschaue, was da inzwischen geht.. Natürlich auch mit der Software, KI usw. im Hintergrund. Mega, aber auch etwas erschreckend.

[@detlefheisig8021]

Die KI ist auch in den "normalen" Kameras aktiv. Vergleich mal ein Dia aus den 70er Jahren mit der Nikon F3 fotografiert mit einer JPEG Datei aus einer aktuellen Fuji. Ohne Nachbehandlung. Da liegen Welten dazwischen! Frohes pixeln det

[@XfiveTactical]

8:55 das hätte ich nicht gedacht! 2018 habe ich die Sony dsc hx90v sony für weit unter 200 Euro gekauft. Das war ein Restposten in einem Supermarkt und jetzt könnte ich das Ding mit Gewinn weiterverkaufen. Unglaublich!!

[@n.d.2022]

Ich habe auf unserer letzten Urlaubsreise, knapp eine Woche in Venedig, die Kamera wieder aus dem Gepäck genommen und alles mit dem iPhone Pro fotografiert. Es war sehr angenehm und die Fotos sind erstaunlich gut geworden.Man kann sich ja auch dabei Mühe geben, z.B. Bildgestaltung, Perspektive etc. beachten. Mir hat's gefallen und keiner, im privaten Umfeld, hat es "gemerkt". Bei den Nchtaufnahmen war es natürlich nicht so optimal... Mein Fazit funktioniert sehr gut und ist kein Problem. - kann man machen. Mir gefällt allerdings das fotografieren mit der "echten" wesentlich besser, ich mag die Haptik einfach und es entschleunigt deutlich mehr.

[@TopaLissner]

um das Phrasenschwein zu füllen erstmal die Faktenaussage schlechthin: Die beste Kamera ist die die man dabei hat - und das ist zu 99% das Smartphone. ;) Ich z.B. habe mir jetzt grad die x100vi gekauft - und durch deine Videos ist der Haben-Wollen Effekt für die x-t50 grad enorm :D Ich habe mir bewusst grad nochmal eine Kamera gekauft, grad wegen meiner Tochter. Klar, die Bilder mit iPhone sind auch schön, wenn alle Gegebenheiten stimmen. Aber grad zuhause im Low Light Bereich macht eine vernünftige Kamera schon mehr spass, da kann man in der Bearbeitung deutlich mehr rausholen. Ich finde auch im Druck sieht man die Unterschiede. Wir haben hier eine riesige Leinwand mit 5 Bilder von unserer Tochter wo Sie ein Baby ist. Hätten wir die Bilder mit dem iPhone so groß ausgedruckt, hätten wir vermutlich uns geärgert, weil die Bilder nicht gestochen Scharf sind oder das rauschen extrem ist. Wenn man seine Bilder vorwiegend für Instagram oder auf dem Handy anschaut, sieht man vermutlich keine Unterschiede.

[@TB-Fotografie]

Hallo Stephan. Ja, das ist schon erstaunlich, was da mittlerweile mit den Handykameras machbar ist. Auch ich erlebe das Fotografieren mit meiner Z9 mehr emotionaler als mit meinem iPhone 13 mini. Ich habe vor kurzem ein wunderschönes Foto von einer verspiegelten Hausfassade mit dem iPhone gemacht (die Z9 war zuhause😩). Jetzt möchte ich das gleiche Bild mit der Z9 machen und vergleichen. Aber ich weiß jetzt schon, dass Z9 Foto bringt mir persönlich mehr, weil ich mich intensiv auf dieses Bild vorbereiten werde: welcher Tag, welche Tageszeit, Sonnenstand, frühzeitiges aufstehen, welches Objektiv, vielleicht mit Filtern u.s.w. und u.s.w. Einfach die Vorfreude aufs Fotografieren/Zielfoto😉. Grüße aus Wendelstein/Franken 😎

[@franz-josefhollmann65]

Der Spaßfaktor ist beim fotografieren mit dem Handy bei mir gleich null das nutze ich nur beim Einkaufen um meiner Frau zu fragen welche Butter ich kaufen soll. Fotografieren mit der Kamera ist Entspannung pur.

[@s.bertram-fotografie]

Danke für‘s Video! 👍🏻 Handy = meist technisch schlechte aber dafür sehr emotionale Bilder (Familie) Kamera = meist die technisch besseren Bilder und eher für mich als Fotograf emotional da ich allein unterwegs bin ( z.B. Nachts 2:30 Uhr 😉) und den Spaß am Fotografieren damit verbinde

[@irgendwasmitMartin]

"Die beste Kamera ist die, die man dabei hat". So lebe und liebe ich es. Wenn ich auf dem Heimweg ein interessantes Motiv sehe, nehm' ich natürlich mein Handy und bin immer sehr zufrieden. Wenn ich aber weiß, dass ich wo hin geh, wo es viele tolle Motive geben könnte, pack' ich meine ol' A7 ein, erst kürzlich habe ich das 28mm F2 durch ein 55mm Zeiss ergänzt. Die Ergebnisse sind einfach "echter", vom guten Gefühl der Erschütterung, wenn der Verschlussvorhang zuschlägt, mal abgesehen. Und ja, ins Salzmuseum in LG nehm ich nur das Handy mit :D

[@TheNk27]

Ich hab mir vor einigen Jahren für den Urlaub eine kleine Olympus als kompakte Alternative zur großen Nikon (damals noch DSLR) gekauft. Die kam besonders dann zum Einsatz, wenn man ungeduldigen Reisebegleitungen und nicht primär zum Fotografieren dort unterwegs war. Doch beim letzen Urlaub blieb die nach dem ersten Tag im Hotel, denn das iPhone 14 Pro hat mich einfach mehr überzeugt, war schneller und hatte eine höhere Trefferquote. Wenn ich aber gezielt Fotografieren gehe, kommt natürlich die große Kamera mit. Aber auch da kommt immer mal wieder das iPhone zum Einsatz, z.B. wenn sich spontan ein Motiv ergibt, für das ein Objektivwechsel zu lange dauern würde.

[@timsieber3116]

Das fragen wir uns alle ja immer wieder. Gut das Du diese Frage immer mal wieder aufgreifst. Für mich gibt es zwei Punkte. Spass an der Technik… und wenn man mehr will als nur ein Bild. Beides kann das Handy nicht geben. Ich sehe das so wie damals (mannnn bin ich Alt) mit den Kompaktkameras. Die konnten auch viel. Warum sollte man da einen „große“ Kaufen mit Objektiv und und und… Ich habe jetzt die Nikon Z6III, die Fuji X100VI und natürlich ein iPhone 15. Alle machen Bilder… Fotos aber nur die Nikon und die Fuji :-) Schönes Video und immer wieder ein spannendes Thema 👍🙏

[@Rogu916]

Sehr angenehm dir zuzuhören .😁😉😊

[@chrismayer8990]

Schönes Video! Bei der Aussage mit dem Sucher musste ich schmunzeln. Ich komme erst richtig in Flow, wenn ich durch den Sucher schaue. Da geht die Herzfrequenz direkt um gefühlte 20 Schläge nach unten. 😅 Das gleiche, wenn ich durch das Teleskop oder Mikroskop schaue.

[@schelli4889]

Interessant dass dieses Video gerade erscheint wo ich meine Kamera immer mehr in Frage stelle was Urlaub betrifft. Fliege heuer nach Rom und bei 8kg Handgepäck 1,5kg für meine Kamera zu verbrauchen bin ich mir nicht sicher. Besonders da ich letztes Jahr in New York nur bei speziellen Orten die Kamera mitgeschleppt hab da ich gleichzeitig noch videodokumentiert habe und die Pixel 8 Pro Videoaufnahmen tatsächlich viel besser waren, da bildstabilisiert, gegenüber meiner EOS R. Für Sport und Natur hast du sicher recht, da kann ein Handy nicht mit aber gerade im Urlaub bin ich am zweifeln...

[@AzubiFilms1968]

Hallo Stephan, also ich habe Tränen gelacht. Nicht wegen deinem Tutorial, sondern wegen deinem trockenen Humor. Ich sag nur: Für die Schwiegermutter reicht das, ... Und das ohne eine Miene zu verziehen. Ganz mein Humor, .. 😂😂😂 Weiter so, .. Gruß Michael

[@StephanWiesner]

:-)

[@ACEmagnus]

Es ist wirklich herrlich

[@nighthawkger93]

Auf der Arbeit (Absicherung Verkehrszeichenerkennung/-anzeige) hatten wir teils auch DSLR dabei. Um Bilder von interessanten Schildern und Situationen zu machen. Am Ende haben wir das aber aufgeben, weil die Handybilder einfach gut genug waren und alles natürlich viel handlicher. Insofern ja, gut das da aufgeschlossen wurde. Aber wie viel hier schreiben ist Fotografie mit "richtiger" Kamera einfach nochmal was anderes. Hatte lange Zeit keine mehr und hole mir jetzt aber wieder eine.

[@jorgjanssen9973]

Auch ich erwische mich immer öfter dabei, Fotos mit meinem iPhone 15Pro zu machen. Die Dinger sind mittlerweile tatsächlich schon sehr gut geworden. Auch beim filmen nehme ich gerne mein iPhone 15 Pro. Dennoch freu ich mich immer wieder, eine meiner „richtigen „ Kameras in den Händen zu haben. Das fasst sich einfach besser an. Für mich hat Fotografieren auch was mit Emotionen zu tun und das gibt mir ein Smartphone eben nicht.

[@tvdlfilms]

Hattest du zufällig davor ein 14 Pro oder damals Recherche im Vergleich der beiden betrieben? Bin gerade bei der Entscheidung, mit eins der beiden zuzulegen mit recht starkem Fokus auf Foto/Video 🙂

[@jorgjanssen9973]

@@tvdlfilmsich würde das 15 Pro nehmen. Ich bin mit den Ergebnissen bei Foto und Film recht zufrieden. Allerdings achte auf Lensflares. Gerade wenn du es in Lichtquellen hältst, habe zumindest ich mit Flares zu kämpfen.

[@user-hb4jf3gg4w]

Ich muss gestehen uch nutze das iPhone viel zum Fotografieren, doch sobald es etwas professioneller sein muss führt kein Weg an meiner R5 vorbei. iPhone machts für paar Schnappschüsse hier und da aber wirklich gut inzwischen

[@nickmalataverne5098]

Klar kann man mit dem Smartphone hinreichend gute Aufnahmen machen. Zitat aus dem Wikipedia-Eintrag zu Pocketkamera: "Auf dem Höhepunkt, in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre, hielten Pocketkameras rund 40 % Marktanteil. " Und da stufe ich die Smartphones erst einmal generell ein, nämlich ausreichend gut für den Anspruch vieler Menschen, die halt nur mal einen Schnappschuss machen wollen. Das ist auch ok so. Die Smartphones mit den besseren Kameras sind dann oft besser als eine der damaligen Pocketkameras und bieten, auch schon ohne "computational photography", deutlich mehr als damals die Pocketkameras. Disclaimer: hier im Haus gibt es u.a eine Canon 90D mit einigen Objektiven, ebenfalls eine Canon S120 und dazu dann "später" auch eine Fuji X-T4 und eine X-S20. Und ja, die werden durchaus auch auf Fototouren genutzt, nicht nur im Urlaub. Aber auch (Android-)Smartphones haben wir hier, die dem Thema "Document Your Life" eher gerecht werden (wo war ich wann und was habe ich da gemacht?), nicht zuletzt, weil sie halt immer dabei und schnell einsetzbar sind. Im Gegensatz zur kompakten S120 (kompakt wenn "aus" ;-0) die immer erst "lange" das Objektiv rein- und rausfahren muss, wenn man "nur mal schnell" etwas optisch festhalten will. Wenn Zeit und Ziel es erlauben, ist bei uns ansonsten halt oft eine der Fujis in einer Umhängetasche von Bellroy dabei. Ein unschlagbarer Vorteil der "Handys" ist beim Thema "Document Your Life", dass sie immer die Geolocation und ggf. auch die Blickrichtung im Foto notieren, Dass die Hersteller der "echten" Kameras das nach mehr als 10 Jahren immer noch nicht auf die Reihe kriegen (wollen) ist . Ja, zumindest die Geolocation können sie inzwischen vom Smartphone per Bluetooth erfragen. Das Thema "Document Your Life" erklärt z.B. Johnny Harris bei Yotube, falls es jemand interessiert.

[@razor2049]

Hab mir sogar die tage eine vollformat gelauft. Ganz ehrlich, ich glaube sie geht zurück. Es ist mir einfach zu aufwendig das teil. Ich versuche sie noch ein paar tage, aber derzeit schwappt keine liebe über, während ich mkt dem 16 peo liebend gerne fotografiere

[@jonnyponny4921]

Also ich finde schon, dass man mit Abstand und ohne genau hinschauen zu müssen qualitätsunterschiede in low light sieht. Das kann ich zumindest mal für den Vergleich mit z6 und pixepro oder galaxy ultra 24 sagen. Angwand auf die obligatorischen Innenraum Situationen über die Feiertage

[@Eliminator-rl9sn]

Ich nutze mittlerweile auch meist das IPhone, schlicht, weil ich es immer dabei habe. Allerdings wird für Fototouren die große Nikon eingepackt. Und mir geht es genauso mit dem Blick durch den Sucher. Da findet sofort eine ganz andere Beschäftigung mit dem Motiv statt.

[@haZee1111]

Ich weiß nicht obs im Video vorkam, ich konnte nur durchskippen. Ich kann beim iPhone tatsächlich sehr empfehlen mit den Fotografischen Stilen rumzuspielen, z.B. "Kontrastreich" und dann den Slider anzupassen - dadurch verlieren die Fotos dann diesen iPhone Look mit den hellen Mitten - oder in der Bearbeitung allgemein gerne "Brillanz" runter und "Kontrast" hoch. Zudem ist fotografieren in ProRAW super, die Fotos sehen viel natürlicher aus, haben weniger diesen überschärften Handybilder-Look und lassen sich besser bearbeiten. Letzendlich muss man festhalten, selbst wenn die Fotos ein bisschen schlechter aussehen, ein Handy in der Hosentasche lässt sich privat viel besser mitnehmen als eine extra Kameratasche. Und das wir überhaupt Kamerabilder mit denen professioneller Kameras vergleichen, wer hätte das vor 10 Jahren gedacht?

[@Znuk]

HEIDI 💝💝💝 So lange nicht gesehen! (gucke nicht jedes Video) 😜

[@Nordbiene]

Hochinteressanter Vergleich. Noch krasser wird der Vergleich beim Video. Bin beeindruckt, was zB die DJI Osmo Pocket 3 kann. Irre. LG Kai

[@rsrs7880]

Fotografiert man dann noch mit dem Vivo X200 Pro, wird es nochmal krasser. Laut diversen "Tests" und Reviews stinken da auch die überteuerten Apfelkisten dagegen ab. Ich selbst nutze ein Pixel 7 Pro und auch das macht schon ganz nette Fotos, wenn das Licht passt. Nix desto trotz ist es eher für Schnappschüsse oder zusätzlich zur Kamera. Mit meiner Alpha 7IV geh ich halt bewusst fotografieren und auch wenn wir z. B. mit den Kids unterwegs sind, macht es mit Kamera einfach viel mehr spaß zu fotografieren. So gesehen keine Frage entweder oder, sondern es ergänzt sich einfach. Und nur Handy? Nee, auf gar keinen Fall! Gruß aus dem Pfälzerwald

[@karachotvbywikinger]

Ich bin gut mit Sony-Kameras ausgestattet. Auf meiner letzten Lapplandtour mit dem Pickup-Camper habe ich dennoch mehr als 70% aller Fotos mit dem Handy gemacht. Fazit: Auflösung, Nutzen und Handhabung sind meist so viel einfacher (und oft auch intuitiver, weil zack-zack Point-and-Shoot along the way), dass ich am Ende nur die echten Beautyshots und Details mit der "echten" Kamera gemacht habe. Landschaft, oft auch Reportage, ist mit dem Handy völlig in Ordnung, wenn es nicht für ein Fotoheft produziert wird ;) Guter Vergleich.

[@kirchnha]

Danke für dem unvoreingenommenen Vergleich. Ich nehme meine kleine Zomm Kamera gerne, da ich damit durch den Sehstärke kompensieren Sucher keine Brille aufsetzen muss. Der Ständige Wechseln, Brille rauf und Brille runter macht kirre. Neben den variableren technischen Einstellmöglichkeiten macht es damit auch mehr Spass finde ich.

[@alexknight3d]

Trotz iPhone 16 Pro habe ich mir immer eine Kamera gekauft - sei es A7R Reihe oder nun eine Fuji XT50 - für Schnappschuss oder den Alltag reicht denke das Handy - dank Software sind ja auch sehr gut Portraits möglich - jedoch beim Zoomen hört die Qualität an den Meisten Handy auf - oder bei schlechtem Licht - da liebe ich einfach eine Kamera und deren Objektive und dadurch besser Qualität und Möglichkeiten. Am Ende muss es jeder selbst abwägen und entscheiden ob man alles Digital bedienen will oder mal ein Rad drehen oder eben andere Objektiv nutzen will. Hatte mal ein Huawei P30 Pro - da fing das ganze ja mit Portait und Unschärfe an - da war der Druck auf 50x70 cm auch erstaunlich gut 😇 Sprich für jemanden der sich gar nicht groß mit Fotografie beschäftigen will, sind Handy mittlerweile ein Ersatz für Kameras - wer sich mehr mit Technik oder spezielle Themenbereiche beschäftigen will - ist Kamera klar sinnvoll 😇🤷🏻‍♂️

[@MrMim-zy9ot]

Hallo, bei mir tut ein iPhone 8Plus seinen Dienst. Ich knipse damit. Manchmal experimentiert man dann auch mal mit dem Portrait Modus. Passbilder und Beispiel mach ich nur noch mit dem Phone. Jetzt mit der Hausrenovierung auch, mal schnell ein Fortschrittsfoto machen. Top. Mit meiner alten A77V gehe ich nur dann, wenn ich entschleunigen möchte. Habt einen schönen Tag!🙋🏼‍♂️

[@SchraubaerMatthias]

Als Motorradreisender ist der mögliche Platz für die Foto und Filmausrüstung sehr begrenzt. Weshalb ich bewusst ein APS-C System verwende und neben den Action Cam´s auch sehr oft das iPhone 14 Pro. Ich finde für Film mit der richtigen App und die "schnellen" Erinnerungsfotos ist das iPhon oder ein anderes namhaftes Smartphone schon sehr gut und man kann diese Fotos auch ohne schlechtes Gewissen veröffentlichen. Für ausgewählte Fotos wo man sich für Zeit nehmen kann, ist die reine Fotokamera immer noch unschlagbar. Allein schon weil man Objektive hat die man wechseln kann. Denke mal eine Fotokamera wird bei mir immer fester Bestandteil meiner Ausrüstung bleiben.

[@manuelsen69]

dafür hat's bei 4:10 rechts unschönes Banding durch den elektronischen Shutter

[@olafgraf73]

Endlich mal eine nüchterne Betrachtung des Themas. Es gibt ja andere Kanäle, die sich diesen vergleichen auch annehmen, aber letztenendes landet das Smartphone immer auf dem Scheiterhaufen, um es mal so auszudrücken. Interessant sind auch immer die gleichen Kommentare derer, die behaupten, ein aktuelles Smartphone hätte immer noch nicht die Fotoqualität einer einfachen Kompaktkamera von vor 15 Jahren. Ich liebe es, mit meinen Fotoapparaten zu fotografieren, aber hey, das Smartphone ist immer an meiner Seite und ich knipse gerne damit. Von daher vielen Dank Herr Wiesner!

[@peterkummerer8839]

Was hältst du in diesem Zusammenhang von Sony Handys? Da lässt sich doch auch wie bei einer Systemkamera von ISO, Brennweite, Weißabgleich bis Belichtungszeit etc. sehr viel vorweg einstellen.

[@genmaich7098]

Was ein sehr interessantes Smartphone ist, was tatsächlich eine gute Kompaktkamera ersetzen kann, ist das Xiaomi 14 Ultra. Es hat in der Hauptkamera einen 1 Zoll sensor verbaut und eine Variable Blende. Dazu gibt es noch ein Kamera Kit mit Kamera Griff sammt Auslöser und drehrad und eine Hülle mit Filtergewinde

[@claudiobechinie2723]

Wir sind im Bereich Stock-Fotografie unterwegs und fotografieren in vollkommen unterschiedlichen Umgebungen mit zwei Nikon Z6. Zusätzlich hatten wir eine Z50, weil sie kompakter und so immer dabei war. Die Z50 ist jetzt einem iPhone 15 Pro gewichen und ich muss sagen, die Qualitätsunterschiede sind extrem gering. Selbst vor den beiden Z6 muss sich das iPhone nicht verstecken und kleinere Schwächen bügelt man heutzutage per Software aus. Einzig in den von Dir angesprochenen speziellen Situationen wie Sport, Langzeit etc. sind die Nikon mit ihren flexiblen Objektiven deutlich geeigneter.

[@Hebi01]

Welches Tele hast du da bei 7:45?

[@clausgreiert]

Na ja, was nützt die beste Kamera, wenn ich sie in den entscheidenden Momenten nicht dabei habe, um ein Foto zu machen. Da greife ich halt zum Smartphone. Der von Dir erwähnte Trend zu klein und kompakt ist nicht zu verleugnen. Selbst meine Fuji X-T5 ist mir da manchmal noch zu groß. Ich bin gespannt auf die Ankündigung der X-E5. Mit einer kleinen Festbrennweite vielleicht etwas für die Jackentasche. ... 📷

[@donnawetter1513]

Was nutz mir das Smartphone wenn ich es erstmal auf die Situation einstellen muss, da greife ich lieber zur Systemkamera die schneller aus dem Standby bereit ist und so eingestellt ist das sie immer ein angemessenes Foto macht (Belichtungszeit passend zur Bewegung des Motivs).

[@clausgreiert]

@donnawetter1513 ... wenn ich sie dabei habe. Ich favorisiere keinesfalls die Smartphone-Fotografie. Nur ironischerweise steckt das stets in der Tasche, meine Fuji leider nicht.

[@jawardvanbruiten]

Interessantes Video, Danke. Bist du jetzt doch wieder von Quadlock auf Peak Design Handyhüllen umgestiegen :) ?

[@GoodonSwitch]

Auto HDR und automatische Nachbearbeitung an meinem Google Pixel 7 pro nerven ungemein. Das fertige Foto sieht nach wenigen Sekunden immer anders aus als das, was ich beim Fotografieren gesehen habe. Zudem kann man das HDR nicht abschalten, was in vielen Situationen nicht gewünscht ist. Ich bin froh dass ich meine Fuji X-T4 habe, den Unterschied erkennt man auf jedem Foto. Selbst wenn ich Fotos der Familie in der Familien whatsapp-gruppe teile, sieht man direkt, welche aus meiner Kamera kommen und welche aus dem Pixel.

[@1966Segler]

Minute 9:30 genau das ist der Punkt auch für mich als Hobbyfotograf, wenn ich durch den Sucher schaue beginnt innerlich ein anderer Modus, deswegen würde ich mir auch nie eine Kamera ohne kaufen

[@NovemberRomeo107]

Ich bin kein Fotograf, aber „was ist besser?“ ist schon die falsche Fragestellung. Besser für was? Beide haben ihre Berechtigung und Vor- und Nachteile.

[@bobbydigital7061]

Moin Stephan. Ich hatte mir ein aktuelles iPhone Pro zugelegt, mit dem Gedanken damit viel mehr zu fotografieren, wenn ich unterwegs bin. Die Fotos sind auch wirklich super und für die meisten Fälle vollkommen ausreichend. ABER: Leider bringt mir das Fotografieren damit überhaupt kein Spaß. Es wirkt so „perfekt“ und steril. Ich muss mir keine Gedanken über Blende und Verschlußzeit machen, brennt irgendwo etwas aus, oder ist ein Bereich zu dunkel. Und das nimmt irgendwie den Reiz. Schnappschüsse ja, aber für alles andere habe ich meine kleine Fuji. 🥰

[@johannesweigl1209]

Sehr kompetent analysiert, Danke :) Ich muß allerdings widersprechen. Selbst mit meiner alten D750 ist der Look, die Farben, die Lebendigkeit einfach eine andere Qualität als mit dem iPhone. Vielleicht ist es auch genau die kleine Imperfektion die das Photo lebendig macht, beim iPhone aber komplett rausgebügelt wird. Und Schärfe und Rauschen wird eh überbewertet:) Selbst meine Frau, die total technik resistent ist, liebt die Bilder von der Kamera viel mehr. Es wird immer wieder betont wieviel bei den Kameras und Linsen die letzten Jahre gegangen ist. Da würde mich mal ein Vergleich brennend interessieren, auch wenn ich mit meiner D750 noch immer super glücklich bin.

[@StephanWiesner]

Die neusten Nikons haben nicht weniger Rauschen als deine alte. Die Objektive sind schärfer, der Autofokus ist viel besser, etc.

[@ArminSengstock]

Endlich mal wieder was über das. Smartphone.👍 Da kann ich mich nur anschließen und nur zustimmen. Außerhalb der Sportfotografie macht es immer weniger Sinn eine große Kamera mitzunehmen. Da ich auf Jahre komplett ausgestattet bin. Werde ich 2025 ein Smartphone kaufen. Erfreulicherweise kostet das nicht viel. Selbst die teuersten Modelle sind im Vergleich zu einer guten Kamera und Objektiv günstig. Ich würde sehr über eine Kaufberatung hier freuen. Selbstverständlich sollten die Foto und Videoeigenschaften dabei im Vordergrund stehen.

[@florianliesert8045]

Hi Stephan, schönes Video und auf den ersten Blick wirklich nicht so einfach zu erkennen, welches Bild aus welcher Kamera stammt. Handy ist halt das Every Day Carriage: (Fast) immer griffbereit und Schnappschüsse gelingen heute richtig gut damit. Wenn ich fotografieren möchte, führt für mich aber kein Weg an einer richtigen cam vorbei. Kleiner Hinweis. Deine Aufnahmen scheinen aus einem Iphone 16 Pro zu stammen. Anfangs erwähnst du aber das 15 Pro. ;) Viele Grüße und mach weiter so auf deinen Kanal. Viele Grüße, ein aufmerksamer Follower😉

[@naturphoto_and_hunting]

wie du bereits sagtest, im Alltag, wenn es schnell gehen soll. Handy, sogar fürs Video drehen. Gerade da ist es mir zu blöd die teure Kamera mitzuschleppen.. Wenns dann aber Qualitativ ins reine gehen soll, dann ist ein ordentliches Equipment unumgeänglich. Danke fürs Video. verfolg dich seit du noch in der Schweiz gelebt hast. (da war dieses eine video am Balkon, da war mein Start bei dir) gerne noch viele Jahre als Follower. dank dir kenn ich jetzt auch Chris Kaula und Nico Sonnabend. ein riesen Mehrwert für mich. lg aus WIen

[@jupdi3544]

Ich muss ja sagen, dass man gerade, wenn die Bilder gedruckt werden, schon einen deutlichen Unterschied sieht. Wir haben viele Bilder im Flur und man sieht sofort welche vom Handy sind. Ich verwende die Handykamera nur zu Dokumentationszwecken. Wenn das Bild wirklich schön sein soll, ist immer noch die Sony mit einer kleinen Festbrennweite dabei.

[@CoralSnake]

Welche Handyhülle nutzt du? Sieht gut aus.

[@StephanWiesner]

von peak design mit fahrrad clip

[@Speedhawq]

Ich finde es mittlerweile richtig geil mit dem IPhone zu fotografieren. Es ist ein egal, welche Kamera man benutzt. Es geht um den Spaß dabei. Ich habe einfach nicht immer meine fette DSLR dabei.

[@thirolf]

Die beste Kamera ist immer die, die du dabei hast - ich lasse mittlerweile meine "Dicke" auch ab und an zu Hause/im Hotel, damit ich im Urlaub auch mal etwas ohne Kamera erleben kann (und meiner Frau durch die ständige Fotografiererei nicht konstant auf den Keks gehe). Und siehe da: Im Fotobuch fällt der Unterschied eigentlich nur mir selbst auf. Und ja, die wirklich geilen Fotos, die fehlen dann halt doch - ich kann damit leben ;-)

[@heijo-FFB]

Partnerakzeptanz ist meega wichtig -:) Habe aus diesem Grund und der Leichtigkeit, dass nicht immer Ausrüstung für mehrere Tausend Euro im Wohnmobil / Tankrucksack rum liegt, letztes Jahr meine komplette Vollformatausrüstung (Sony Alpha 7 C, Alpha 7 III mit zig Objektiven (u.a. 24 mm 1.4)) verkauft. Nach einem Dreivierteljahr nur Samsung Galaxy S 24 Ultra kommen jetzt aber die "Entzugserscheinungen" und ich bin aktuell wieder auf der Suche nach was "Kleinem". "Richtiges" Fotografieren hat ja auch mit Haptik und "sich Zeit nehmen dafür" zu tun. Aktuell erwäge ich die Leica D Lux 8 oder, wahrscheinlicher, die Panasonic Lumix S 9 mit u.a. 18 - 40 mm. Fotografieren und Bildbearbeitung ist doch schließlich auch ein sehr schönes Hobby........

[@kestu7772]

In der Fotografie geht es mir um das Gesamterlebnis nicht nur um das Bild ansich. Ein Smartphone vermittelt mir keinerlei Freude dabei. Ich brauche den Sucher und ein Gerät mit ordentlicher Haptik und vielen individuel belegbaren Tasten/ Rädern . Die Bildqualität am großen Bildschirm betrachtet reicht mir auch bei Top Smartphones absolut nicht aus. Smartphone Kamera benutze ich höchstens als optisches Notizbuch beim Einkaufen oder so.

[@electro0n]

Der Hauptpluspunkt für das Handy ist halt, dass ich es immer dabei habe. Nachteile sind die Einstellbarkeit und die Sensorgröße. Gegenlichtsituation sind auch Mist. Ich fotografiere lieber mit Kamera, aber da ist das eher in geplantes Unterfangen. Also man sieht, die Vor-und Nachteile der jeweiligen Geräte machen keins der beiden überflüssig. Nur wenn ich die Kamera dabei habe, dann muss ich mich entscheiden, welche Objektive ich mitschleppen will und das bestimmt maßgeblich was ich fotografiere. Im Urlaub hab ich deswegen immer eine Kombination aus Weitwinkel Zoo, Telezoom und Handy dabei, so kann ich nahezu alles abdecken. Und wenn ich abschätzen kann, ob ich das Tele an dem Tag brauche oder nicht, dann lass ich das auch noch im Hotel. Gewicht ist definitiv ein Thema für mich, was ich vorher nicht so bedacht habe. Wenn ich mal genug gespart habe, möchte ich gern zu Canon wechseln, das relativ kompakte 100-500 mit 1500g spricht mich sehr an.

[@philipp5358]

Ich nutze mein Smartphone oft für Schnappschüsse im Alltag oder in Museen. Da kann es sein, dass der Ausstellungsgegenstand mit der Kamera fotographiert wird und die Texttafeln per Smartphone. Spart einfach auch Speicherplatz. Aber 'fotographieren' - dafür nehme ich nur eine meiner analogen oder digitalen Kameras. Klar, es gibt Ausnahmen: wenn ich im Urlaub bin und zwar Bilder von der Kamera auf's Smartphone übertragen und versenden könnte, nehmen ich mitunter dennoch das SM und gebe mir etwas mehr Mühe.

[@MSRacer87]

Das iPhone ist in dem Fall aber das 16 Pro statt 15 Pro oder?

[@StephanWiesner]

ja, stimmt.

[@c.augustin]

Das Handling einer "echten" Kamera ist für den Zweck optimiert, und das macht für mich den Unterschied. Meine Kameras haben alle einen Sucher, einen vernünftigen Griff, und einen richtigen Auslöseknopf. Und, und, und … Aber das Smartphone ist immer dabei. Größtes Manko ist da für mich weiterhin der eingeschränkte Brennweitenbereich (selbst bei den teuersten Modellen - die Physik ist da doch etwas schwierig auszutricksen).

[@WildlifeOnFocus]

Schönes Video... für mich persönlich reicht das Smartphone für Schnappschüsse und zum Telefonieren. Alles was ernsthafte Fotografie betrifft nehme ich natürlich die Kamera 📷... da kann ich viel mehr abschalten. LG Daniel

[@bjoernRichter]

Ich nutze im Alltag das aktuelle Google Pixel 9 und für (fast) alles was ich Privat fotografiere reicht das Smartphone aus, anders ist das wenn ich bewusst fotografieren gehen will dann nehme ich die Kamera den dann will ich alles einstellen können. Beruflich wird man zumindest in den nächsten Jahren nicht auf eine Kamera verzichten können. Cooles Video Danke.

[@t87h21]

Handys werden einfach immer besser, wenn man aber wirklich wie in dem Video schon richtig erklärt nicht nur ein Bild für Oma oder WhatsApp Gruppe machen will wird die Kamera unverzichtbar, ich denke das sehr mittelfristig die KI in Handys noch so viel besser wird, dass sogar hochwertige Objektive da ihre Probleme bekommen, auch wenn das nur eine die KI macht. Für mich geht es aber auch um das Erlebnis, die Haptik, Emotionen mit der Kamera und diese Punkte befördern die Kreativität.

[@CKGerlach]

Man darf bei den aktuell in vielen teuren Smartphones verwendeten SONY-Sensoren nicht vergessen, dass die vorhandenen 48 MPix intelligent durch Zusammenschaltung kombiniert werden, damit mehr Licht für den späteren Bildpunkt nutzbar ist. Das sind dann bei sehr wenig Licht eben nur 12MP, normal 24 und bei Sonne am Strand echte 48MP. Das merken nur viele nicht.

[@thomasbarton2136]

Mein Samsung Galaxy S23 ist einfach immer dabei. Damit bekommt man fast immer brauchbare Fotos hin. Meine Alpha 6400 gebe ich trotz der neuen Technik um Nichts auf der Welt her. Der Weg zum Foto mit einer Kamera macht das Hobby gerade so attraktiv. Man muss sich mit Motiv und Technik auseinandersetzen. Wenn alles dann so klappt wie vorher ausgedacht, dann belohnt man sich mit diesem Erfolgserlebnis. Beim Fotografieren mit einem Smartpohne hält man einfach drauf und die Software übernimmt die meiste Arbeit. Beide Wege führen zum Ziel. Nur durch das Fotgrafieren mit meiner Kamera kann ich meine Kreativität voll ausleben und erfahre die Erfüllung und Entspannung die dieses Hobby gerade so interessant machen.

[@gerhardholst6098]

Ich mache auch bei Landschafts-Photographie beim Wandern of beides, Bilder mit einem Pixel Handy und mit meiner Nikon Z6 II. Die Handy Bilder zum schnelle Teilen mit anderen und die Nikon Bilder später auch um sie so einzustellen, wie ich die Szene wahrgenommen habe. Wenn ich dann die Bilder vergleiche sehe ich den Unterschiede, wenn ich hin und her wechsle, schon, weniger vom Gesamteindruck her, der ist sehr ähnlich aber in den Tonabstufungen oder milderem Kontrastübergang, den ich einstelle. Das heißt für mich ist der Vorteil der Nikon, die bessere Kontrolle über das Ergebnis. Aber die Qualität der Handy Bilder steht außer Frage und auch wenn es schon oft geschrieben und gesagt wurde, die beste Kamera ist immer die, die ich dabei habe!

[@SyntheticSoundExploration]

Einer der Punkte, die mich bei Fotos von Smartphones immer noch stören: Die Fotos sind auf die Displays von Smartphones optimiert. Das betrifft vor allem die Schärfe. Gut sichtbar an dem Bild mit der Schaufensterpuppe. Bei der Betrachtung am größeren Monitor fällt es dann auf.

[@silvioheymann7111]

Nach einem Video von P. Kaplun habe ich tatsächlich mal die gleichen Motive mit - soweit wie möglich - gleichen Einstellung sowohl mit einer Z8 wie auch einem iPhone 15 Pro Max fotografiert. Auf den ersten Blick mag das iPhone ohne Probleme mitzuhalten, aber bereits bei der 100 % Ansicht ist bei Dingen wie Gras erkennbar, dass das iPhone Details "ergänzt". Spätesten bei 300 % ist dann aber deutlich erkennbar, dass im Bild wesentlichen Details fehlen oder durch Software ergänzt werden, bis hin zu gravierenden Bildfehlern (sich bewegende Äste). Für viele mag das nicht von Bedeutung sein, da ich aber sehr viel croppe, sind Smartphone auf absehbare Zeit keine Alternative und m. E. bei weiten nicht so gut, wie manch einer sie sieht.

[@divideetimpera7055]

Was, du machst keine 1000 Prozent Auflösung!?? Du Amateur. 🤣