APS-C ist tot - lang lebe Vollformat?

[@DJRobSunset]

Danke. Der Grund dass ich mir die 6700 geholt hab war eben der Autofokus bei dem Preis. Zumal auch die Auswahl an Objektiven bei Sony momentan riesig ist. APSC macht Spaß und ich war schon öfters mit Freunden los die Vollformat nutzen. Und ja man sieht es den Bildern nicht an. Hauptsache ist, dass man Spaß hat und die Kamera nicht im Weg steht wenn man Fotos macht sondern einfach nur funktioniert.

[@carinthianschwurbler]

@@DJRobSunset ja, da bekommt man eine kleine A7r V im Cropfaktor😀

[@raimund.ottmann]

Das Video war für mich sehr hilfreich und nützlich. Besonders gefällt mir deine direkte und unkomplizierte Art, die Inhalte zu vermitteln - ohne unnötigen Schnickschnack und pi-pa-po. Vielen Dank dafür!

[@wolfgangfehringer3687]

Wann ist ein Bild wirklich gut? Wenn der Betrachter an ihm hängen bleibt! Bildkomposition,Bildaufbau, Perspektive, Vordergrund …, wenn das alles gelernt ist, dann kann man über die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Sensoren nachdenken! 😜 Aber danke Stephan für deine Ausführungen die absolut richtig sind 👍.

[@Rabe1907]

Bei Fullframe brauche ich nicht lange nach zu denken. Es ist einfach besser, Basta !

[@richardfink7666]

@@Rabe1907 Ansichtssache. Es kommt immer darauf, was man macht. Wenn man dann noch das Preis/Leistungsverhältnis ins Spiel kommt ist die Entscheidung nicht mehr so eindeutig.

[@essiturbo]

​@@Rabe1907wieder einer der nichts von Fotografie versteht 😂

[@svppb316]

@@Rabe1907 Noch einer der sich nur über seine Ausrüstung profiliert.

[@joerg_koeln]

@@wolfgangfehringer3687 In dem Fotoclub, in dem ich bin, ist von MFT bis hin zu analogem Großformat alles vertreten. Die besten Fotos werden nicht mit den neuesten oder grössten Sensoren gemacht, sondern mit dem besten fotografischen Blick und der Erfahrung in der Bildentwicklung.

[@thorstenhausmann8743]

Lieber Stefan. Dein Video entspricht dem Denkprozess, den ich zum Jahreswechsel hatte. Ich wollte meine Alpha6400 upgraden. Ich habe ebenfalls über Vollformat (Sony, Panasonic) nachgedacht. Neben den von dir genannten Aspekten spielte eine große Rolle, dass ich in den letzten Jahren viel Geld in gute Objektive investiert habe, die ich in Vollformat nicht mehr nutzen kann. Darunter auch lichtstarke Festbrennweiten. Ich habe mich dann letztendlich für eine gebrauchte Alpha 6700 entschieden und hatte sogar noch genug Budget für ein MFT Upgrade in Form einer OM5

[@peterebel7899]

Ja, Systemwechsel sind kostspielig. Mach ich nur alle ca. 30 Jahre wenn die Technologie Sprünge macht - der Übergang von mechanischen Kameras in die Area des Autofokus (1991 zu Zeiten Zelluloid) - Spiegellos löst DSLR ab (2019 zu Zeiten Megapixelwahn) - Mal sehen was 2050 los sein wird ;-) Für diese Entscheidungen ist all das Geschwätz über das Objektiv/Body der Woche auf den unzähligen Kanälen wenig hilfreich. Übrigens: Einige Objektive aus der Zeit vor 1990 haben bei mir wieder Konjunktur!

[@christophmash]

Mit dem Wissen von heute wär ich bei meiner A6000 geblieben. Ich war im Strudel von vielen Megapixeln und scharfen Objektiven und habe den ganzen Schrank voll mit Vintage und GM Objektiven. Letztendlich ist es Erfahrung, Leidenschaft und vorallem Nachbearbeitung.

[@wolfgangbraun7879]

Totgesagte leben länger 😂 wenn die Menschen besser analysieren würden, wofür sie ihre Kamera wirklich nutzen und wie ihre Bilder gezeigt werden, dann wären die Themen „Freistellung“ und „ISO Rauschen“ keine Überlegung mehr.

[@geekaymuzik]

Rauschreduzierung in Lightroom ist so gut geworden. Crop mit 24mpx ist auch top

[@1337Jogi]

Seit es AI De-Noise gibt (muss man sich nur das richtige Tool rausssuchen denn manche sehen sehr künstlich aus) spielt ISO keine Rolle mehr - meine Meinung

[@MudvayneS10]

Ich finde vor allem diese verallgemeinernden Aussagen ziemlich schwierig. Ich hatte Astro-Bilder, da haben die De-Noiser wirklich völlig versagt. Die haben im Grunde sogar die Bilder noch mehr verrauscht und zusätzlich mit Artefakten versehen. Passiert, aber nur weil bei einem selbst in bestimmten Situationen das Tool seinen Job sehr gut macht heißt das nicht, dass das für alle gleich ist - und umgekehrt. Auch Freistellung ... warum werden da immer Bilder gezeigt, die Headshots sind? Wenn ich z.B. das Brautpaar in Ganzkörper durch die blumenabwerfende Menge ablichte und das auch gezwungenermaßen auf etwas Abstand und ich gleichzeitig aber auch Weitwinkel haben möchte, damit die Leute im Bild bleiben ... da brauchst du zwangsläufig Vollformat, weil komplett flach und alles scharf so ein Bild katastrophal aussieht, ergo 35 1.4. Und solche Situationen gibt es in der Realität zu Hauf. Ich finde gerade immer wieder diese (Studio-)Headshots sind viel zu praxisfern und davon was abzuleiten auch unpassend. Die Frage ist ja eher, wie viele dieser Situationen habe ich (und ich bin mir sicher die meisten haben sie, also mindestens einmal im Jahr) und wie gewichte ich diese paar Situationen dann und was ist mir das finanziell wert. Aber gut, ich fotografiere auch mit einer a1 und mache Astro, Landschaft, Wildlife, Hochzeiten, Porträt - das trifft natürlich auch nicht auf alle zu, aber in jedem Bereich hat man schon zu überlegen, was man kauft.

[@Linho-04]

Ich bin vor Jahren schon von Nikon Vollformat auf Fuji APS-C gewechselt und habe es keine Sekunde bereut. Die Kameras sind doch heutzutage fast alle gut und nur für spezielle Fotomotive gibt es noch den ein oder anderen ,,Spezialisten“, der etwas besser kann als der andere. Bei 90% der Fotosituationen kann man sowieso nicht erkennen, welcher Sensor dahintersteckt. Jeder soll doch einfach die Kamera verwenden die ihm am meisten Spaß macht 📸

[@bomas_ulz]

Wenn sich ein Systemwechsel anbietet ohne viel Geld zu verbrennen, dann auf jeden Fall. Von Sony E-Mount Vollformat auf Fuji - da hätte ich die Scheine auch im Ofen verbrennen können und hätte es wenigstens warm gehabt... Wollten auf jeden Fall von den größeren Kameras (A7II/A7RII) weg und dazu bessere JPG Performance, sind dann bei einer Vollformat in APS-C Größe gelandet mit einer A7CII... Rückblickend war aber die A6000 die beste Kamera, günstig, super Qualität für die Zeit und viele Jahre danach und günstige kleine Objektive mit dem Sony 35mm 1.8 und Samyang 12mm 2.0. Danach ist dann alles teurer geworden bezüglich den Bodys.

[@ReinerBorner]

wie immer tolle infos und viel erfolg weiterhin im neuen jahr. reiner

[@peterebel7899]

Ich finde es angemessen, dass die Ausrüstung meines Hobbys mehr wert ist als ein altes Auto!

[@manukrise]

Hab mir vor kurzem die a6700 zu meiner A7iii dazu geholt weil ich mich in Wildlife versuchen möchte und neben Fotos auch Video machen möchte, 120fps sind in Wildlife einfach mega! Vogel AF top, Crop mit dem 200-600 noch ein positiver Effekt! Sicher wäre die A7Rv eine coole Kamera aber die kann ich mir nicht leisten und die brauch ich auch gar nicht! die a6700 macht ihren Job mega gut und es macht mega Spaß mit ihr zu arbeiten 🙂

[@bobsky3100]

Habe auch von Sony KB und APSC. Als Hybrid Kamera ist die A6700 insbesondere im Video Mode bei APSC in der Preisklasse konkurrenzlos. Im Urlaub, Landschaft sowie Streetfotografie überwiegen die Vorteile von APSC (Gewicht, kompakt, Preis…). Bei der People Fotografie bevorzuge ich das Vollformat (mache ich inzwischen wenig).

[@Enzio4711]

Sehr gut zusammengefasst. Ich persönlich nutze Vollformat und MFT. Bei 95% meiner Bilder sieht man schwer an, mit welcher Kamera ich das Bild gemacht habe. In erster Linie bin ich als Fotograf für die Bildqualität verantwortlich, dann sind die eingesetzten Objektive ausschlaggebend und zum Schluss kommen bei extremen Situationen das Sensorformat zum Tragen. Vor kurzem hat einer in einem Forum nachgefragt, ob an seiner neuen Canon EOS R5 II ein RF 24-105mm f4-7.1 ausreichend ist, weil sein Budget mit dem Body schon fast aufgebraucht ist. Da würde ich mal sagen, am falschen Ende gespart. Selbst bin ich aktuell am überlegen, ob nicht meine Vollformat Ausrüstung verkaufen werde und nur noch meine leichtere MFT Ausrüstung einsetzen werde. Meine OM-1 bietet alles was ich brauche. Top Ausstattung, viel Leistung, einen stacked Sensor und viele nützliche Features. Kostet aber eine Bruchteil von einer gleichwertigen Vollformat Kamera mit einem größeren Sensor. Auch im UWW bis KB äquivalenten 12mm gibt es gute und leichte Lösungen. Z. B. das Laowa 6mm f2 Zero-D mit einem Gewicht von 188g, welches fast verzeichnungsfrei ist. Lediglich für noch mehr Weitwinkel wird es dann mit dem kleineren Sensor eng. Einen weiteren Vorteil bei einem größeren Sensor sehe ich, wenn ein Sensor mit hoher Auflösung gewünscht ist. Aber auch hier gibt es mittlerweile sehr gute KI Tools, um ein Bild höher zu skalieren mit überraschend guten Ergebnissen.

[@tilo_in_space]

Genau das hatte ich vor anderthalb Jahren gemacht: Vollformat wieder verkauft und MFT behalten. Und ich fotografiere vor allem Portrait, aber auch Wildlife und Makro. Kein Mensch abgesehen vom Fotografen kann Dir hinterher sagen, mit welchem Sensor das Bild aufgenommen wurde.

[@Enzio4711]

@@tilo_in_space Deswegen finde ich es positiv, dass immer mehr deutsche KZbinr auf dieses Thema eingehen und auch vermehrt Videos mit Crop-Sensoren zeigen. Z. B. hat Chris Kaula letztens die OM-1 II für die Makro- und Wildliffotografie getestet und gibt zu, dass er vorher MFT mit teilweise seinen positiven Eigenschaften unterschätzt hat.

[@SashMoe]

Ich habe für mich das Knippsen erst vor kurzem wiederentdeckt und mir eine APS-C Kamera gekauft. Mit Kit-Objektiv. Dazu aber zwei Festbrennweiten (Vollformat). Weil man weiß ja nie gell. ;-) Keine Ahnung ob das eine gute Idee war oder nicht. Ich bin jedenfalls sau zufrieden, weil mein geknippse in der Stadt und Portraits damit funktionieren. Ich schau mal wie es in ein bis zwei Jahren aussieht, ob ich auf Vollformat umsteigen möchte.

[@michaeld3886]

Sehr gutes sachliches Video zu dem Thema 👍🏻

Gute Punkte! Zusammengefasst würde ich sagen: Der limitierende Faktor ist normalerweise immer das Geld (ok, teilweise auch Gewicht, aber da gewinnt APS-C sowieso immer gegen Vollformat). Und mit dem gleichen Geldeinsatz bekomme ich mit APS-C eine deutlich bessere Ausrüstung, sowohl bei der Kamera, vor allem aber bei auch den Objektiven. Das war für mich der Grund, eine kleine, leichte X-S20 mit inzwischen mehreren tollen Objektiven zu erstehen. Um ähnlich gut ausgestattet zu sein, hätte mich das mit Vollformat alles etwa das Doppelte gekostet. Und die Bilder wären praktisch nicht besser geworden. Da bin ich dann der limitierende Faktor.

[@jualbo]

Vielen Dank für das gute Video! Ich finde APS-C für eine Zweitkamera genau richtig. Sie ist viel kleiner und die Objektive sind klein und günstig... das macht richtig Spaß!

[@lvk7518]

Der Gedanke kam mir auch. Irgendwann hat man ja doch beides und kann es sich aussuchen, welche Kamera man mitnimmt :)

[@Odins.Valhall]

Servus Stephan✌ Daumen nach droben wie immer👍gutes Thema was Du ansprichst👌APS-C hab ich schon seit zig Jahren nicht meh, klar es gibt auch hier Vorteile, Wollt aber doch unbedingt damals VF haben und bin immer noch damit zufrieden. Autofocus ist für mich eh kein Thema mehr. Im übrigen Glückwunsch bist in der neuen LFI mait dem Leuchtturm aus Norwegen👍 Lg Anderl

[@jhirse3547]

Der verlorene Sohn ist zurück! Schön, dass du APS-C wieder als brauchbares System präsentierst, Stephan 🙂

[@StephanWiesner]

siehe meine vielen fuji videos aus z.B. dem letzten Jahr.

[@nayton7777]

Hab eine Sony A7IV und eine Fujifilm X-H2. Nehme meistens die Fuji mit dem Viltrox 75/1.2 mit da die Combo mir richtig Spaß macht und für Portraits einfach geil ist. Ordentlich scharf und weiches Bokeh.

[@julianstrau6663]

Es kommt - wie Du es im Video toll erklärst - auf den spezifischen fotografischen Anwendungsfall und die jeweilige Kamera an. Am wichtigsten ist sowieso das Motiv und das fotografische Know-How einschl. Stilempfinden 🙂

[@GraveTecMediaGroup]

Sehr schönes Video, hat mir gut gefallen :D

[@thinklikeapimp3946]

Hab immer noch meine erste Kamera eine 2000D mit 35mm Festbrennweite. Auch heute noch höre ich öfters ein "wow", wenn ich Foto´s zeige

[@sidnicpinki]

9:53 ich glaube auch das dass die a6700 das in der Sporthalle hinbekommen hätte 😉 ich denke aber auch das die „meisten“ das Potenzial ihrer Kamera unterschätzen weil Sie einfach zu wenig testen und üben ! Weiter so..Stephan, like geht raus 👍🏼

[@alexandermoller3493]

Ich benutze seit vielen Jahren Kameras aus der Sony a6xxx-Serie und bin super zufrieden damit. Jedoch finde ich, dass im Vollformatbereich dies Auswahl an Weitwinkelobjektiven größer und besser ist. Im Bereich Preis-Leistung finde ich das Format weiterhin eine gute Wahl. Würde ich meine Technik komplett neu kaufen, würde ich allerdings über eine mittelpreisige Vollformatkamera nachdenken, einfach wegen der größeren Auswahl an Objektiven und Zubehör.

[@dirknaroska8582]

Ich liebe meine Fuji X-T5. Eine tolle retro Kamera die man gerne benutzt. Und dafür gibt es reichlich richtig gute Objektive. Und auch MFT ist nicht tot. Für meine Wildlife- und Reisefotografie die erste Wahl, obwohl ich die Canon R6/2 mit anständigen Objektiven besitze. MFT ist nun einmal klein, leicht und top verarbeitet. Richtig schlechte Kameras gibt es nicht mehr. Bei Objektiven würde ich das nicht behaupten. VG Dirk

[@bertholdkramer7786]

Servus! Ich habe vor ein paar Monaten von der Nikon D5300 auf die D7500 gewechselt. Ich habe mir lange überlegt auf Vollformat Z umzusteigen. Ich bin dann bei der D7500 hängen geblieben wegen meinen 8 Objektiven. Bis jetzt bereue ich es noch nicht. Die Bedienung ist wegen den Sofortzugriffen sehr komfortabel und gut erreichbar. Zudem bin ich total begeistert, das ISO Rauschen der Kamera fängt einiges später an als bei den Z Kameras. Klar in ein paar Jahren sieht es wieder anderst aus und bis dahin reicht mir die Kamera. Schöne Grüße, mach weiter so 👍🏼Berte

[@hobbyfotografie_rainer8441]

Hallo Stefan ! Tolle Worte ! Lg.

[@joerg7327]

Ich nutze nur MFT und frage mich immer, wie lange die Vollformat Jünger trotz schon vorhandenen Rückenproblemen noch ihre Monstertele zim Spot schleppen wollen

[@MannyXplorer]

Hallo zusammen, ich habe mir die Sony ZV -E1 Vollformat gekauft mit dem Viltrox 24 mm, achja das Viltrox war ein sehr guter Typ Herr Wiesner. Ich Filme nur mit der Kamera und ich liebe das Low light Monster. Das ist meine erste Digitale Kamera habe vorher nur analog Fotografiert mit meiner EOS 5. Filme heute lieber. Liebe Grüße aus Saarbrücken, 👍

[@hendrikp8018]

Ich habe mich letztens auch aus verschiedenen Gründen für den Schritt zu Vollformat (A7 IV) entschieden, aber erst einmal doch etwas gefremdelt. Im ersten Eindruck habe weniger die Überlegenheit der Kamera nachvollziehen können, sondern vielmehr gemerkt, wie gut meine A6400 ist und was ich an ihr bereits hatte. Durch den Einsatz in meiner Tierfotografie schätze ich mittlerweile aber doch bestimmte Funktionen - und interessanterweise nicht primär die, die mich zum Kauf bewogen hatten. Joystick und ein Rädchen extra sind auf jeden Fall nette Gimmicks, die entscheidend sein können, ein Tier nicht zu verpassen, und das Rauschen ist auch spürbar besser, was in diesem Bereich der Fotografie ja ständig ein Thema ist. Als größten Vorteil empfinde ich jedoch mittlerweile, dass man nicht mehr den Cropfaktor hat. Im Eifer des Gefechts lag der Bildausschnitt schon oft zu weit rechts oder links oder hat gar das Tier angeschnitten, weil man eben doch erst zu spät gemerkt hat, dass man herauszoomen sollte. Dazu kommt es an der A7 IV einfach viel seltener und man kann die Brennweite voll ausnutzen. Sich jetzt auf Vollformat viel bewusster entscheiden zu können, wie man den Bildausschnitt um das Tier wählt, sich frei sein Wunschbild zuschneiden zu können und das in vergleichbarer Qualität wie der APS-C-Crop, das ist für mich glaube ich der Gamechanger.

[@dieterh.544]

Sehr schön alles auf den Punkt gebracht. Vielen Dank Jeder darf das System wählen, was ihm gefällt

[@m.r.4788]

Also aus finanzieller Sicht bin ich nicht besonders glücklich damit, dass ich von apsc auf vollformat gewechselt habe. Apsc hätte für meine Zwecke vollkommen gereicht. Wäre einfach günstiger gewesen, auch was Objektive betrifft.

[@Fuchs85DE]

Oft sind die Objektive bei APS-C micht wetterversiegelt. Bei Vollformat hat man das meistens. Mein M43 System konnte ich viel günstiger erweitern als mein NIkon Z System... welches aus Gewichtsgründen im Schrank staub sammelt. Vollformat ist viel teurer selbst wenn man gebraucht kauft.

[@joerg_koeln]

Ich bin von analog auf Vollformat umgestiegen und konnte alle meine alten Nikon-Objektive ohne Adapter weiter verwenden und habe mir nach und nach ein paar moderne AF-Objektive gekauft, die aus der post-analogen Ära stammen. Meine Frau fotografiert mit APS-C und die D3500 mit 3 Zooms und einer Festbrennweite hat deutlich unter 1000€ gekostet. Bildqualität super, aber ich mag einfach gerne größere Bodies mit prima Verarbeitung, da bin ich zuerst bei einer Nikon Df gelandet. War für mich der richtige Schritt, aber ökonomisch gesehen würde die Ausrüstung meiner Frau komplett ausreichen.

[@BenPeters-s9j]

Danke für das Video! Ich kann nur zustimmen: Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat und mit der das Fotografieren am meisten Spaß macht. Ich habe APS-C, Vollformat und Mittelformat im Einsatz - alles großartige Systeme. Trotzdem stammen meine Lieblingsfotos 2024 von der Fuji X100V und der Hasselblad X2D. Ich habe auch eine Leica M11, aber ehrlich gesagt, nutze ich sie am wenigsten. Gerade beim Reisen mit der Familie dauert der Weg zum fertigen Foto mit dem Rangefinder manchmal einfach zu lange. Am Ende kann ich auf einem einzigen Bild oft nicht sagen, ob es APS-C, Vollformat oder Mittelformat ist. Viel wichtiger als die Technik ist doch, einfach loszuziehen und Fotos zu machen. Wir sollten uns weniger auf die Ausrüstung und mehr auf die Freude am Fotografieren konzentrieren.

[@watchcopter4245]

Hab mich erst vor kurzem von meiner kompletten ‚älteren‘ Fotoausrüstung getrennt ( Voll - und APS-C - Format ) und bewußt mit einer Sony A6700 inkl. aktueller APS-C und Vollformat - Objektive einen Neustart vollzogen. Bin zu 100% begeistert und bereue nichts ( Hobbyfotograf mit auch noch anderen Hobbys… ).

[@mariometze8884]

Bin von NikonZ50 und Z30 auf Z5, Z6 und nach einigen Jahren auf Z6II gewechselt. Zwischenzeitlich kam dann eine Fuji XS10 dazu. Seit kurzem hab ich nach Stephans Video und einem kurzen Test im bei Foto Hamer die neue Nikon Z50II gekauft. Im Vergleich zur ersten Z50 und den Vollformatkameras ist die „neue“ um Welten besser geworden. ISO und Megapixel sind mir nicht wichtig, aber der Fokus muss sitzen. Gerade bei Sportaufnahmen wie Reitturniere will mein Kind auf dem Pferd in der Bewegung im Fokus haben und auch bei Schnappschüssen funktioniert das super. Durch den kleineren Sensor komme ich z.B. mit einem Tamron 50-400mm hab ich für das, was ich fotografiere mehr als genug Reichseite.

[@AB-fy7zw]

Die Z50ll deine beste Kamera bis jetzt?

[@mariometze8884]

@ für die Art von Fotos bisher ja. Es ist immer eine Frage des Anspruchs, des Ausgabemediums(bei mir Social Media und TV/ Tablet oder Print max A4) und natürlich eine Frage des Budgets. Bei mir sind die Erwartungen: Klein, schneller AF, gute Haptik, Bezahlbarkeit, kompakte leichte DX Objektive und die Option auch Tele Zooms von Tamron oder Sigma nutzen zu können. Nutze das 12-28 für Landschaft, 16-50 als „immer drauf“ Linse, ein 85mm f1.8 von MEIKE für Portraits und das Tamron 50-400 für Sport und Wildlife Für mehr mehr Megapixel bei Landschaft wird nen Panorama gemacht 😉

[@studio1966]

Ich glaube wichtiger als die Sensorgröße ist die Bedienung der Kamera. Wer seine Ausrüstung beherrscht und dann merkt, dass er an deren Grenzen kommt, der sollte sich nach "Besserem" umschauen. Meistens ist es aber auch der habenwollen Reflex. Was ja auch ok ist, so lange es einen motivationsschub gibt. Ich bin mit meiner G9II zur Vogelfotografie unterwegs. Mir war von Anfang an klar, dass ich mir keine Objektive für 10.000€ ausgeben will und kann.

[@tilo_in_space]

Das OM 150-400/4.5 kostet zum Glück wesentlich weniger als 10.000 😉 Die G9 II hätte ich auch fast gekauft, aber dann ist es doch die OM1 geworden. Super Kamera - wie die G9 II auch.

[@impressivebeatz]

Ich fotografiere seit Jahren mit der a6400 und mein Punkt für Vollformat war auch höchstens das ISO-Thema. Da ich allerdings jedes Bild nachbearbeite und auch da KI-Tools Einzug hielten, ist dieser Punkt mittlerweile nahezu irrelevant geworden.

[@matthiasschmitz873]

Wer bereits etwas älter ist und die schwere Ausrüstung immer häufiger aufgrund von Schulter- und Rückenschmerzen zu Hause lässt, der wird die kleine & leichte (mirrorless) APS-C Kamera schnell zu schätzen lernen. Dann macht plötzlich auch der stundenlange Städtetrip wieder Spaß, was man dann auch den fotografischen Ergebnissen ansehen kann. Persönliche Empfehlung: Nikon Z50II.😉

[@Fuchs85DE]

Oder sogar M43 - sogar damit kann man Fotos machen ;-)

[@joerg_koeln]

Habe eine Nikon D780 und als Universalzoom das AF-Nikkor 28-200mm G, da wiegt die Linse etwas über 300g, für den Fall der Fälle passt immer noch eine Festbrennweite (AF Nikkor 18mm f/2.8 oder Nikkor 20mm f/3.5 AIS in die Hosen- oder Jackentasche). War auch am Fuß der Pyrenäen kein Problem beim Wandern - und mich überzeugen diese EVF der spiegellosen Kameras einfach nicht.😉

[@Thomas-q6y]

@@Fuchs85DE Wobei M43 oft nicht kleiner und leichter ist als APSC

[@tilo_in_space]

@@Thomas-q6yDas kommt drauf an. Ein Oly 75-300 wiegt z.B. nicht mal die Hälfte eines Sigma 100-400 für APSC. Ok, ließe sich bei Fuji ausgleichen, wenn man den 40MP-Sensor hat. Der bietet meines Wissens aber nicht die kurzen Auslesezeiten wie z.B. der stacked Sensor der OM1. Und teurer wäre die Fuji-Kombination auch.

[@ACEmagnus]

Fujifilm X-S20 und könnte mir nichts größeres vorstellen. Gute kleine Objektive, guter kompakter leichter Body.

[@MaxR.]

So ist es. Hab ich auch und bin sehr zufrieden

[@dr.rationalist9669]

Stimme der Aussage voll und ganz zu. Der Punkt ist ja: Wenn ich mit APSC und Vollformat bei den selben Einstellungen (Blende, ISO, Verschlusszeit) die selbe Szene fotografiere, dann ist bei APSC die Tiefenschärfe um eine reichliche Blende höher und das Rauschen um reichlich eine ISO-Stufe schlechter. Spätestens jetzt sollte was auffallen: Mache ich bei APSC die Blende um diese reichliche Stufe weiter auf, dann geht bei gleicher Verschlusszeit die ISO um eine reichliche Stufe nach unten und das Ergebnis ist komplett gleich zur VF-Kamera. Damit reduzieren sich die Unterschiede eben nur auf die Randbereiche sehr offener Blenden, wo man bei APSC an die Grenzen stößt. Mein emotionales ich versucht seit Jahren, mich davon zu überzeugen, vom APSC-System zu Vollformat zu wechseln und ist bislang immer an meiner drögen Vernunft gescheitert.

[@gimliw]

Das ist allerdings alles unter der Annahme, dass man die Blende an APS-C noch weiter öffnen kann. Und genau da liegt ja das Problem. Äquivalentes Glas, das lichtstark genug ist um genau diese Methodik anzuwenden gibt es nunmal (meistens) nicht. Ein Vollformat f2 Zoom (oder selbst f2.8) oder f1.2/f1.4 Prime Objektive lassen sich via APS-C mangels Verfügbarkeit nunmal nicht "simulieren". Umgekehrt gibt es diese "lichtschwachen" aber dafür kompakten APS-C Objektive (bezogen auf "Gesamtlichtmenge", sprich Fläche + Blendenzahl) eher selten für Vollformat (Canon hat ein paar "dunkle" APS-C/MFT "Designs im Angebot). Wer daher sowieso nicht oft mit sehr kleinen Blenden fotographiert, benötigt nicht zwingend Vollformat, wer das dagegen sehr gerne und regelmäßig macht, sollte vielleicht doch mal Richtung FF schielen. Ein anderes Problem ist, dass viele Hersteller ihren APS-C Lineups nur "wenig Liebe" schenken. AF ist z.B. oftmals annäherend gut, aber quasi nie auf demselben Niveau wie die großeN Modelle (siehe z.B. Z50 II, alles ganz brauchbar, aber eben nicht Z8 Niveau) und das zieht sich oftmals durch alle Features (sehe EVFs, Displays, Buffer, Speicherkarten-Standards, Video Crops, etc).

[@Iron_Acker]

​@@gimliw ich stimme dir da voll und ganz zu. Ich glaube die Hersteller sehen APSC auch nur als Einstieg und bringen daher keine guten Objektive für APSC,... Ich bin leider vor zwei Jahren auf Vollformat Canon aufgestiegen und habe jetzt dass Problem keine vernünftigen Leistbare Objektive zu bekommen,... ein 135 1.8, 70-200 2.8 hätte ich jetzt gerne, aber alleine bei den zwei RF Linsen könnte ich mir ein ganzes Sony System kaufen,.... Aber das ist ein anderes Thema.

[@dr.rationalist9669]

@@gimliw Du hast völlig Recht in allen Punkten. Ich könnte sogar noch hinzufügen: Eine äquivalente Basis-ISO zu 100 auf VF wäre bei APSC ca. 67, hat aber keine Kamera. Daher ist auch der Dynamikumfang bei VF größer. Nur, wie im Video so schön zitiert wird: Wir alle haben unsere Phase, wo wir maximale Unschärfe wollen, aber wenn diese Phase überwunden ist, brauchen viele von uns die extreme Blende nicht mehr und der Dynamikumfang moderner APSC-Kameras ist einfach gut genug.

[@edzardpiltz6348]

Absolut richtig, wenn man Formate vergleicht, ist es im Grunde nicht korrekt, wenn man die konkreten Werte vergleicht, wir Blende, ISO und Brennweite. Um einen wirklichen Vergleich zu haben muss man schauen mit welchen Werten man zu einem vergleichbaren Ergebnis kommt und damit kommt der Cropfaktor ins Spiel. Diesen muss man nicht nur auf die Brennweite anwenden, sondern auch auf die Blendenöffnung. Das führt zu den Ergebnis, das in der Folge auch das Rauschverhalten der verschiedenen Formate nahezu identisch ist. Außer du Fotografieren tatsächlich alles mit offenblende f1.2 macht es überhaupt keinen Unterschied mit welchen Format du fotografierst. Um die Physik kommt eben keiner herum.😊

[@francoc.5434]

Ich glaub wenn die meisten ehrlich zu sich wären (ganzen Hobbyfotografen) würde ne APS-C oftmals ausreichen. Ich hab selbst alles zu Hause rumfliegen und war früher „Heiß“ auf mehr „Bokeh“… und dafür brauch ich ja unbedingt ne Vollformatkamera und Objektiv mit mindestens 1.4. Und Fotograf XY hat ja auch Vollformat damit werden meine Fotos dann sicher besser….. Und was nehm ich heute meistens mit…. MFT oder APS-C maximal weil alles andere zu schwer und zuviel ist. Sind die Fotos schlechter ? Nein…ganz im Gegenteil und es macht sogar mehr spaß manchmal ne alte LX100 mitzunehmen und sich keine Gedanken über Objektive etc.. zu machen sondern einfach nur den Prozess selbst genießen kann. Kurzum: Eigentlich könnt man andersrum Fragen brauchen wir Vollformat ? Profifotografen sicherlich. Hobbyfotografen meistens wohl eher nicht.

[@s.bertram-fotografie]

Danke für‘s Video! 👍🏻

[@wyggl]

Okay, bin gespannt. Here we gooo!

[@Heinz-k3c]

24-105 kannst du keinem mehr anbieten! Habe ich natürlich sofort verkauft....;-)

[@essiturbo]

Ich nutze mft und würde kein Vollformat haben wollen.Ich besitze jetzt die G9ii die wirklich auf der Höhe der Zeit ist.Dynamikumfang ist der Wahnsinn.High res mit 90 Megapixel aus der Hand.Besten stabi am Markt.Sehr gutes Handling. Kompakte hochwertige Objektive. Ich bin überzeugt das für fast alle Fotografen mft und aps c ausreichen. Gruß

[@andersistbesser]

Ja die dynamic ist wirklich erstaunlich. Das liegt daran das die kamera genau wie die gh7 einen dual gain sensor besitzt das ist die selbe Technik wie in canon c70 und arri cinema cameras. Das gibt diesen wunderschönen highlight rolloff denn alle diese kameras haben.

[@tilo_in_space]

Bin mit meiner OM1 auch super zufrieden. Wer mit aktuellen MFT/APSC-Kameras keine guten Fotos hinbekommt, produziert mit Vollformat nur noch teureren Ausschuss 😉

[@danielausbanders6102]

Ich überlege ja, mir eine alte EOS 6D oder 5D II zu kaufen. Einfach wegen des Feelings. Technisch besser ist aber vermutlich eine aktuelle APS-C.

[@francoc.5434]

Ich hab es gemacht und muss gestehen ich liebe die Fotos aus der 6D und nehm sie mittlerweile für wichtige Events (Portraits, Hochzeit etc…) aber in den meisten Fällen und das sind 90% (Ausflüge, Urlaub etc..) kommt dann doch die m50 oder SonyRx100 mit weil dann wird die 6D doch schnell schwer.

[@chrizzoriot]

Am Ende ist (für mich) die richtige Kamera, die ich dabei habe und gerne nutze. APS-C als Hobby mMn vollkommen ausreichend.

[@JM_2019]

Für mich ist die Sache ganz einfach: ich habe immer mit APS-C fotografiert, deswegen ist APS-C für mich Vollformat. :)

[@armanuki38911]

Video-Idee: Mach du als KZbinr doch mal einen APS-C Monat. Egal was kommt und was die Aufgabe ist, einen Monat lang wird kein Vollformat genutzt. Würde mich interessieren, wie du damit umgehst und was die Ergebnisse sind.

[@StephanWiesner]

Habe ich doch jahrelang gemacht.

[@asref-o4y]

Danke für das Video! Du sagst gar nichts zum Thema Dynamikumfang. Ich frage mich dabei immer, wieviel macht das in der Praxis wirklich aus. Das wäre doch auch mal ein schönes Video ;-)

[@StephanWiesner]

Was soll ich dazu sagen? Schalte in der R5 auf APS-C und du verlierst genau null Dynamikumfang. Nimm dir einige der neusten Top Kameras... und Du hast weniger Dynamikumfang als bei mancher APS-C Kamera.

[@tilo_in_space]

Ich nutze seit Jahren MFT und zwischendurch auch eine Zeitlang Vollformat. Dynamikumfang war immer genug da, auch in kontrastreichen Situationen. Dynamikumfang muss so ein Fetischdingens sein 😅

[@steffenm.4562]

Hallo Stephan. Danke für das Video. Dann werde ich wohl doch auf die D500 upgraden. Ich habe seit Jahren die D7200 und fotografiere mit dem 70-200mm f2.8g ii und seit neuestem mit dem Tamron 35mm f1.8. Hauptsächlich meine Hunde und Urlaub, Familie. Die D7200 ist verdammt gut. Aber ich wünsche mir da doch eine größere Autofokusabdeckung im Sucher und etwas mehr Bilder pro Sekunde. Ich habe sehr schnelle Hunde. Die schnellste rennt ca. 70 km/h. Da sind 4 Bilder mehr in der Sekunde Welten. Ansonsten ist die Kamera immer noch ausreichend, wenn man die Situationen in denen man fotografiert, selbst wählen kann. Dann wird halt nicht bei wenig Licht fotografiert. Aber durch offenblendige Festbrennweiten, hat man da schon noch genug Luft. Was mich im DSLR Bereich stört ist, dass Nikon den APSC Bereich stark vernachlässigt. Lichtstark geht da nur aus dem Vollformatregal. Es gibt nur ein 35mm f1.8 für APSC und das ist Jahrzehnte alt. Das hatte ich Jahre lang aber der Unterschied zum neuen Tamron ist wirklich gewaltig. Ja und Ultraweitwinkel muss man schauen, was man da bekommt. Die Objektive die es gibt, sind auch inzwischen uralt. Da hat man mit spiegellos inzwischen mehr Möglichkeiten. Aber wie immer scheitert es am Geld. Wenn ich könnte, hätte ich wahrscheinlich auch alles in Vollformat und die besten Linsen in lichtstark vorn dran. Vielleicht könntest du mal ein Video erstellen, welches dem Hobbybereich abdeckt. Das heißt, was ist eigentlich an Kamera und Objektiv nötig, um sich noch vom Smartphone abzuheben. Weil heute wird ja nur über das neueste und beste berichtet. Aber man bekommt ja für wenig Geld auch schon brauchbare Ausrüstung, wo die Freunde und Verwandtschaft über die Bildqualität staunen

[@studio1966]

Ja,ein sehr gutes Objektiv, ist mir aber auch zu teuer. Ich bin mit dem 100-400 Panasonic unterwegs. Das hatte ich schon. Daher habe ich auch die G9II geholt. Sonst hätte es auch die OM1 werden können.

[@JJCPhotography]

Great video made！Thank you for sharing！

[@Wener2303]

Ich bin bei SONY seit der a6300. Habe noch die a6400 und die a6700. Und das Rauschverhalten der a6700 ist beeindruckend. Mit der a6300 hatte ich es vermieden mit ISO 800 und erst recht darüber zu fotografieren. Umso mehr war ich überrascht, als ich zufällig die ISO bei der a6700 auf ISO 2500 verstellt hatte, wie wenig das Rauschen aufgefallen ist. Vielleicht hole ich mir noch die a7c2, da ich mittlerweile mehr Vollformatobjektive benutze (Tamron 150-500, Sigma 28-105 oder auch das Sigma 105 macro), aber die a6700 ist schon ein Knaller.

[@PeterBehr82]

Ich hatte gestern mit Iso 24.000 mit der 6700 fotografiert, man sah rauschen aber ich konnte es mit Laminar ganz gut entfernen

[@JOW344]

Jetzt wollte ich in diesen Jahr von MFT auf APS-C wechseln und dann lese ich diese Überschrift zum neuen Video 😊

[@tilo_in_space]

Der Wechsel ergäbe für mich keinen Sinn. Außer Fuji bietet kein Hersteller bei APSC die volle Palette von Einstieg bis Profi an. Die OM1 und G9II sind hervorragend und brauchen sich vor teureren Kameras nicht zu verstecken.

[@mizerovsky]

Ganz ehrlich, für viele Fotoprojekte ist sogar ein MFT Sensor die beste Wahl. Objektive die absolut Scharf zeichnen und klein sind und oft wesentlich günstig sind! Die Lumix G9 II und OM System OM1 sind top Kameras für alle Fälle. Wenn man diese Produkt Qualität bei Vollformat haben möchte gibt man zumindest das Doppelte aus. Wer dann doch auf Nummer Sicher gehen möchte soll auf APS-C ausweichen, aber Vollformat zahlt sich für die meisten Amateure nicht wirklich aus.

[@allesWIRTHgut_Tierfotografie]

Ich habe die A7IV, meine Frau die A6700 beide Kameras haben Vor- und Nachteile. Meine Frau fotografiert eher Makro, daher ist APS-C ein großer Vorteil, allein schon wegen dem Crop-Faktor. Mir fehlt an der A6700 vielleicht ein wenig Komfort (Sucher, Joystick usw.), aber das wäre auch Gewöhnungssache. Charmant ist natürlich, dass wir Objektive tauschen können. Ein richtiges APS Objektiv haben wir auch nur eines, der ist ist VF. Das Objektiv ist aber viel wichtiger, als die Kamera.

[@breadandcircuses5644]

Bei uns ist es andersherum. Ich habe die a6700 und meine Frau die a7C R. Ich bin super happy und sie wollte das kompakte non-plus-ultra. Die Leica Q3 war Ihr zu unflexibel und so wurde es die Sony mit dem 24-70 GM II.

[@spaddelful]

Ich habe mir vor ein paar Jahren eine MFT Kamera gekauft. War das ein Fehler? War halt mit ca. 800EUR ziemlich günstig. Was haltet ihr von MFT allgemein?

[@tilo_in_space]

MFT ist super. Nutze ich von Portrait über Landschaft und Wildlife bis Makro. Und ich fotografiere meist Portrait. Hatte zwischendurch auch VF, hab es aber wieder verkauft. Brachte keine sichtbaren Vorteile, aber genug Nachteile.

[@spaddelful]

@@tilo_in_space Danke für die Info. Hast du eine Festbrennweite zum empfehlen? Viele sagen Panasonic Lumix G 25 mm F1.7, sei ein gutes Objektiv.

[@tilo_in_space]

@@spaddelful Ist gut und günstig. Was willst Du denn fotografieren? Ich hab das Sigma 30/1.4, das Oly 45/1.2 und einige weitere… ich hatte auch mal das Oly 45/1.8. Das ist auch sehr gut.

[@spaddelful]

@ Street Fotografie würde ich gerne machen.

[@tilo_in_space]

@ Die meisten Streetfotografen nehmen da etwas um 17mm (MFT). Das Oly 17/1.8 ist sehr klein und gut, aber ohne Cashback recht teuer. Alternativ z.B. das Lumix 20/1.7 - allerdings langsamer AF und kein C-AF. Sollte bei Street aber nicht das Problem sein. Oder mit dem 25/1.7 anfangen. Das ist ja sehr günstig. Hängt halt auch davon ab, wie man die Bilder gestalten will.

[@Iron_Acker]

APSC hat das Problem mit guten Objektiven. Ich würde mal sagen dass das Angebot so ca die letzten zwei Jahre besser wurde aber besonders viel Auswahl gibt es meiner Meinung nach noch nicht. Die Sigma Reihe mit 16, 23, 30, 56, 10-18, 18-50 und das Tamron 17-70. 70-200 2.8 an APSC wüsste ich keine Alternative. 70mm am kurzen Ende an APSC ist halt doch sehr lange und war dann bei mir nicht so oft an der Kamera.

Bin mit meiner R7 immer noch glücklich! Und wenn ich mal umsteigen sollte, dann gleich zum Mittelformat. Mal sehen, was Fuji dieses Jahr noch so bringt.

[@Chunkfterbi7183]

Witzig, dass Du dieses Thema gerade jetzt bringst, wo ich entschieden habe, meine A7III wegzugeben. Die paar Male, wo ich FF der Bildwirkung wegen wirklich total brauche, kann ich auch mit meiner alten Canon 6D erledigen, die mit ihren Objektiven (vor allem 50/1.4 u d 135/2.0) ohnehin schöner zeichnet als die Sony. Als Standard hat sich bei mir die Fuji xt 20 etabliert, u d hier habe ich mit 16/1.4, 35/1.4 und 56/1.2 genau mit aps-c den look, den ich mit FF bei 2.0 hätte - aber mit der viel schöneren Zeichnung. Die Sony A6400 behalte ich, für den Fall, dass ich schnellen und sicheren AF brauche. Für mich ist Mobilität das wichtigste Kriterium, daher sind die kleinen leichten aps-c Kameras und die teils mega guten und lichtstarken Linsen perfekt!

[@sleepless83]

Im Semi-Profibereich vielleicht, aber wer die Wahl hat, der nimmt die Vollformat. Ohne jeden Zweifel.

[@StephanWiesner]

Wenn Geld keine Rolle spielt nimmt man immer das "bessere" und dann jammert man über das grosse Teil und gönnt sich doch ne kleine Leica oder Fuji.

[@tilo_in_space]

Deswegen nutzen viele Wildlife- und Makroprofifotografen auch kein APSC… sondern MFT. 😉

[@raimundgebhardt3204]

Für Profis gilt das wahrscheinlich, genauso für die im Video benannten Gründe oder für Snobs. Für ökonomisch Denkende, nicht.

[@tilo_in_space]

@@StephanWiesnerEben, was nützt mir das vorgeblich bessere, wenn ich es nicht dabei habe, weil zu schwer und sperrig. Meine OM-1 mit dem günstigen und kleinen Oly 75-300 liefert Bilder, bei denen man nur im direkten Vergleich einen marginalen Unterschied zu z.B. der Nikon Z III mit dem Nikkor 180-600 sieht. Nur kostet und wiegt die Nikonausrüstung das Doppelte.

[@tilo_in_space]

Boxen (was nochmal schneller ist als Judo) in einer natürlich nicht sehr hellen Halle hatte ich vor Jahren mit der Lumix G9 - also MFT - direkt am Ring stehend fotografiert. Die Ausschussquote war selbstredend sehr hoch, aber es waren genug sehr gelungene Bilder darunter. Das Rauschen war auch noch nicht störend.

[@UweRoclawski]

📸💀 ©Der Ehrenwerte URock🤘

[@Psyko_Blood]

Ich hab mir erst vor einiger Zeit eine Sony 6400 gekauft mit dem Tamron 17-70mm f/2.8 VC und als "budget" Combo ist dies brutal gut :D Das Tamron Objektiv ist verdammt gut und die 6400 hat sogar Tier und Menschen Augen Autofokus, dazu bis zu 11 Bilder pro Sekunde, Wetter geschützt (Staub und Spritzwasser). Damit kann man auch Wildlife Fotografen. (Natürlich Hobby mäßig. Neuere Kameras haben viel mehr Features, die das leben eines Wildlife Fotografen einfacher machen und sich dies auch sehr lohnt, wenn man dies will). Habe wunderschöne Milchstraßen Fotos sogar damit machen können mit dem Tamron :D (Sogar mit dem Kit objektiv xD) Klar ist dies keine perfekte Kamera. Ich hätte mir zum Beispiel ein komplett schwenkbares Display gewünscht (man kann es "nur" zu sich weiter raus ziehen und nach oben klappen), 1-2 mehr Buttons oder für den Zeigefinger ein Räd'chen wär auch nicht schlecht (für mich persönlich).. aber wir reden hier auch über eine 660Euro Kamera. Rauschen kann man mittlerweile so einfach weg machen. Dabei ist Sony wirklich extremst gut was das ISO Rauschen angeht, selbst mit meiner 6400 :D Dazu die wirklich riesige Auswahl an Objektiven, von vielen Herstellern hat mich dazu bewegt, zu Sony zu gehen o: (wollte vorher Nikon, dann Canon xD) ich bin echt happy mit meiner APSC Kamera :D

[@--AnonymousUser--]

Wie schade, dass es nicht so viele kompakte Vollformatkameras im Retrodesign gibt.

[@Bethos1247-Arne]

ich hab D780 aber nutze aktuell fast nur noch Z50 II. Zwar ist Vollformat technisch hier und da besser, aber darauf kommt es bei meinen Fotos nicht an. Iso-Rauschen: Sensoren sind auch bei APS-C so gut inzwischen dass man sich da nicht kirre machen lassen muss.

[@KingEsoZiaL]

6:50 : kleine Korrektur, 85 1.2 war es nicht - es war 1.4 :D Gibt es das Video noch? Ich hatte es damals gesehen und echt gemocht. Finde es aber seit geraumer Zeit nicht mehr.. :D

[@TW-iu9zy]

@@KingEsoZiaL … 👍🏻 ich war auch schon am überlegen, welches Objektiv das gewesen sein soll. 😏

[@saschalohaus6545]

Ich schmeiße mal noch einen weiteren Fotografiebereich in den Ring: "Deepsky Astrofotografie". Die wenigstens Amateur-Astrofotografen die mit große Brennweiten arbeiten, nutzen Vollformat. Entweder APS-C oder kleiner. Mit Vollformat wird alles wirklich massiv teurer. Die Kameras, die Filter, etc. Und Vollformat ist beim Guiding auch fehleranfälliger. Deshalb haben die meisten Astrokameras einen APS-C Sensor verbaut.

[@PeterBehr82]

das versuche ich mich gerade mit der A6700 dran, was halt gut ist, dass man schon einen Crop drin hat, es kann auch sein das mein 70-350 einfach zu lichtschwach ist was schade wäre

[@saschalohaus6545]

​​@@PeterBehr82 zu lichtschwach bestimmt nicht. Manche arbeiten mit Teleskopen, die haben eine f/7 oder schlechter. Aber ohne (Auto)guiding womit du auch mal mehre Minuten belichten kannst, ist es schwierig. Ich selbst habe auch mit einer modifizierten A6400 angefangen und ein paar Bilder mit der A7III habe ich auch noch im Portfolio. 😊

[@clementc7297]

Ich habe eine Fuji X-S20 mit 27 2.8, 56 1.7, 14 2.8, 27 1.2. und habe mir neulich eine Nikon ZF gekauft, weil ich das Voigtländer 40 1.2 haben wollte. Das tolle Nikkor 40 2.0 wurde ebenfalls im Bundel auch gekauft. Ich hatte überlegt, die Fuji zu verkauften. Aber nein ich werde beide behalten und das 27 1.2 verkaufen, weil es mit zu schwer und groß ist (Optisch aber sehr sehr gut!). Es sind halt unterschiedliche Werkzeuge. Die Nikon werde ich für Fotos benutzen, wo ich mir bewusst Zeit nehmen will oder wenn es Indoor dunkel ist.

[@joerg_koeln]

Da würde ich mir eher ein paar coole analoge MF Nikkor Linsen kaufen und Fuji ganz aufgeben.

[@clementc7297]

@joerg_koeln Die Fuji ist sehr leicht und der Autofokus ist ausgezeichnet um meine kleine Kinder zu fotografieren. Das mag ich nicht missen. Wie gesagt, beide haben ihr Daseinsberechnung. Es gibt aber AF Adapter für alte MF objektive. Finde ich ganz interessant!

[@MaxR.]

​@@joerg_koelnstimmt. Vollformat ist ja viel besser......oooh man

[@jean-gabrielclermont-tonne2475]

Man sollte sich vielleicht zwischen MFT (leicht) und Kleinbildformat (KB) entscheiden. Bei KB spart man sich den Weg ins Hantelstudio. ;))

[@dejannovakovic4321]

Ist die Canon r7 besser als die Nikon z50 ii? Welche würdet ihr Wehlen?

[@musik2625]

_*lol ..._ ich bin mit meiner d40x und der d7000 so was von zufrieden, und das schon seit jahren!

[@Luis-dx1kv]

Wann könnte die Sony Alpha 7v kommen?

[@StephanWiesner]

Tja, das wüssten wir alle gerne .-)

[@breadandcircuses5644]

Ich habe die Sony a6700 und bekomme sie mit vier Objektiven (KB 15 - 300mm f1.4 - f4), Filtern, Batterien, Zubehör, Tablet und Stativ problemlos in meinen Shimoda Urban Explore 20l. Handgepäck ist damit kein Problem und wandertauglich ist das alles auch. Ich schiesse Street, Familie und Sport. Meine Frau hat die a7 R und wir können Objektive tauschen. Das ist schon klasse.

[@naptunes1851]

Meine Xt3 macht irgendwie andauernd meine SD karten kaputt .. weiss jmd woran das liegen könnte ?

[@lxhk3595]

Ich liebe meine unauffällige leichte aps-c Kamera, genauso wie meine wuchtige Vollformat Kamera, wenn die Lichtverhältnisse schwierig werden oder ich meine Vintage Objektive ausführe. Jedes zu seiner Zeit.

[@simonejung7998]

Danke❤

[@KamilYanık-t1f]

Was so das beste Teleobjektiv für die Sony 6700 für tierfotografie / Vögel ?

[@carinthianschwurbler]

Ich verwende das Sony 200-600mm und bin zufrieden an der A6700.

[@Falkovic89]

Ich verwende das Sony GM 100-400 an meiner A6700. :)

[@dxb526]

Sony 70-350 G. Erheblich günstiger, leichter und kleiner als die FE Klopper und hat OSS für wenn mans brauch.

[@carinthianschwurbler]

@@dxb526 wenn die Brennweite reicht sicher die erste Wahl, gerade bei Vögel zählt jeder mm mehr

[@dxb526]

@ Zugegeben bin kein Vogelfotograf, wenn man das ernsthaft machen möchte, dann ja.. jeder mm zählt. Aber als Hobby oder so 70-350, das Objektiv ist underrated imo

[@SaschaEausMG]

Seit meiner ersten DSLR, einer Canon EOS 30d ( dann 60d, 80d und aktuell eine R7), fotografiere ich mit APSC und habe noch nie irgendwas vermisst, auch wenn ich mal leihweise eine Vollformatkamera nutzen konnte.

[@ralf8766]

Hast ja Recht. Mich ärgert es allerdings daß das APSC Format im Telezoom Bereich echt verwaist zu sein scheint. Ein 100-400mm Zoom auf APSC entspricht 150-600mm auf Vollformat. Schön und gut, aber man muß ein 100-400mm Vollformatobjektiv kaufen und ordentlich extra Gewicht herumtragen. Wenn so ein Objektiv für APSC gemacht werden würde, könnte man für‘s gleiche Gewicht bei gleicher Lichtstärke 150mm-600mm haben oder eben 100mm-400mm bis zu einer Blende heller oder mit den gleichen Daten wie‘s Vollformat Objektiv, aber deutlich leichter, etwas dünner (Durchmesser) und mit kleinerem Filtergewinde. Meine ich. Aber es scheint niemand ein gutes, langes APSC optimiertes Telezoom anzubieten. Ist APSC deswegen tot? Sicher nicht. Aber für mich wäre besser Autofokus insbesondere bei langer Brennweite ein Grund meine A6300 zu einer A6700 aufzuwerten (oder Nachfolgemodell). Aber wenn ich dann so oder so ein Vollformattelezoom herumschleppe, dann machte es im Prinzip nur noch einen kleinen Gewichts-und- Größen-Unterschied (Preislich mehr) dann gleich die Kamera Aufwertung zu Vollformat zu machen. Aber, preislich mit dem besten AF ist das mir noch immer zuviel und da ist der Fuhrpark von bestehenden APSC Objektiven … und die Tatsache, daß, von längeren Teleaufnahmen abgesehen, für mich Reisen mit dem Handy, ohne Kameratasche immer öfters gewinnt. Find‘s trotzdem schade daß im APSC im längeren Telebereich etwas verwaist ist… und warte weiter bevor ich meine A6300 ersetze oder ergänze … fast gar ein wenig hoffend, daß das Handy es mit der Zeit zu 100% schafft mich von wohl nun 50 Jahren Kameratasche mitschleppen zu entwöhnen.

[@jhirse3547]

Ein 200-600mm für Sony APS-C wäre ein Traum. Wird aber wohl nie kommen weil vermutlich wirtschaftlich nicht tragfähig 🙁

[@tilo_in_space]

@@jhirse3547Bei diesen Brennweiten ist ein APSC-Objektiv mit denselben Brennweiten (aber kleinerem Bildwinkel) genauso schwer wie das für VF. Siehe z.B. OM150-600 vs Sigma 150-600.

[@TW-iu9zy]

@@ralf8766 … das 70-350 liefert gute Ergebnisse an der a6700 - das sind 525 mm auf VF.

[@jhirse3547]

@tilo_in_space naja, das OM ist ein Vollformatobjektiv adaptiert auf MFT. Das lange Fuji X bspw. ist eigentlich ein Mittelformat-Objektiv… zeigt jedenfalls, dass die Hersteller nicht den Markt sehen, dedizierte Crop-Gläser raus zu bringen

[@tilo_in_space]

@ Das weiß ich. Aber hier schlägt die Physik zu. Du brauchst eine entsprechend große Fromtlinse für die Brennweite und die passende Optik dahinter. Da spielt die Sensorgrösse hinterm Objektiv keine Rolle mehr. 600mm wiegen dadurch bei MFT und VF genauso viel.

[@Rabe1907]

❤ FULLFRAME FOREVER !!! ❤

[@David-K7]

Und APS-C 1,5x Forever, MFT 2x Forever 😅

[@svppb316]

Zeig doch mal paar deiner Aufnahmen! 😂

[@TW-iu9zy]

@@svppb316 … wozu?

[@kingeugen]

Ich habe in letzter Zeit festgestellt, dass man viel bessere Bilder macht, wenn man das Fotografieren an sich lernt. Da ist die Kamera dann fast egal bzw. der Aufpreis zu teureren Kameras fast nie Sinn macht.

[@torsten1163]

Wer ein ähnlich Setup in APS C hat, wie in Vollformat, sieht die Unterschiede drastischer. Unerwähnt bleibt auch 'Belichtungsspielraum", Sensorstabi etc. Der Einsatzzweck entscheidet. Wer hat eine Vollformat mit dicker Festbrennweite schon immer dabei?

[@jorgmartin3697]

Danke dir. Habe auch nur ne A6700, will auch mal ne 61ger (hätte im APS-C Krop übrigens auch 26 Mill. Pixel). Da muss ich aber noch ein bisschen sparen. Für meine Fotografie ist APS-C besser, ich will das fotografieren, was ich so nicht sehe. Alles was abhaut und weit weg ist (Sigma 150-600), oder sehr klein ist (Sony 90mm 2.8 Makro und Laowa 24 mm Probe, hat Chris jetzt auch). Weitwinkel ist nicht so mein Ding. Kann also alles bestätigen was du mit all deiner Erfahrung auch raus bekommen hast 👍.

[@camcordad]

Für mich stellt APS-C den besten Kompromiss zwischen leichter Ausrüstung und guter Bildqualität dar.

[@trulsdirio]

Ich finde tatsächlich MFT ist das bessere APS-C. Einfach weil APS-C halt so stiefmütterlich behandelt wird. Canon hat quasi gar keine guten Linse, Nikon auch kaum und Sony hat Bodies die nicht wirklich ergonomisch sind. Es geht hier ja nicht al um krasse Spezialoptiken, sondern um ein einfaches, halbwegs professionelles 24-70 Equivalent. Da hat Nikon halt wirklich nichts und Canon gerade erst nach langer Zeit (weil sie endlich Sigma ran lassen und selbst dann ist das halt eher kompakt als ultimativ performant), außer man adaptiert DSLR Glas, aber dafür hole ich mir ja keine neue Spiegellose.. MFT hat so viel mehr und so viel bessere Linsen, da fiel mir die Wahl recht leicht.

[@waltermayr339]

Ich kann mir bei den Plädoyers für Vollformat immer wieder nur die Augen reiben. Wer Studiofotografie zum Beruf hat, ist damit sicher gut bedient. Aber schon bei der Tierfotografie sind die Vorteile der leichteren und kleineren Teleobjektive eindeutig bei APSC und auch bei MFT zu finden. Ich habe für das "Grüne Magazin" zwei Reportagen über Kolkraben gemacht. Was ich mich dabei krumm geschleppt habe... schrecklich. Um das 600mm f:4 richtig zu stabilisieren brauchte ich zwei kräftige Stative. Dann hatte ich aber auch noch ein 400mm dabei und einige kleinere Objektive. Was wäre ich damals über die kleineren Dimensionen und Gewichte wie für APSC dankbar gewesen. Jetzt habe ich dieses Equipment zum Glück und das Vergnügen an der wunderbaren Fotografie hat sich wieder eingestellt. Die Qualität von APSC ist inzwischen überragend und auch für Landschaftsfotografie bestens geeignet.

[@deadbliss3543]

als ich von der 6400 auf die Z7II umgestiegen bin, hatte ich einen Gamechanger erwartet, weil Vollformat, viel mehr Megapixel und so weiter. Für meine Art der Fotografie wäre das nicht nötig gewesen... meine Fotos sind besser, weil ich mit dem Nikon System an sich inuitiver arbeiten kann und vor allem Erfahrung gesammelt habe. Ein Systemwechsel ist gerade für einen Hobbyfotografen teuer und es ist wirklich schwierig sich einzugestehen, dass es nicht notwendig war, so viel auszugeben... aber zumindest in meinem Fall ist es einfach so. Irgendwann die 6400 zum Backup für eine 6700 machen, hätte vollkommen gereicht. Ich bereue es zwar nicht wirklich, aber ein wenig Selbstreflektion hätte damals nicht geschadet.

[@aleksanderkalab9159]

Ich werde ja einen „Mega“ Sprung von der D90 auf die D7500 machen :-)

[@joerg_koeln]

Guter Move, aber auch die D500 ist sicherlich deutlich besser verarbeitet und ist ziemlich bei den Gebrauchtpreisen gefallen. Mein Schwager hatte diese, bevor er auf FX umgestiegen ist.

[@aleksanderkalab9159]

@@joerg_koelnHab ich überlegt aber ich möchte nicht alle Objektive neu kaufen.

[@joerg_koeln]

@ Nicht nötig, die D500 ist ein APS-C Modell

[@erich1993]

Ich bevorzugt APS-C Fuji XT3, dazu habe ich jetzt nur eine Frage, wenn ich auf die XT5 abgeraten brauche ich dann neue Objektive weil diese Kamera ja mehr Megapixel hat? Das ist dann auch eine Preisfrage wenn man alles neu kaufen muss, oder reichen die alten Objektive und man merkt nicht soviel Unterschied.

[@MaxR.]

Nein brauchst du nicht. Nicht jedes Objektiv wird die 40MP voll auflösen, aber trotzdem wird die Auflösung deutlich besser sein als du jetzt hast.

[@jhirse3547]

Fuji hat eine Liste der brauchbaren Objektive an 40MP - könntest du dir mal anschauen

[@MaxR.]

@jhirse3547 Fujifilm schreibt selbst zu der Liste das die Objektive die dort stehen den größtmöglichen Nutzen aus den 40MP ziehen können. Das heißt nicht das alle anderen Objektive Müll sind. Kauf die X-T5 mach deine Objekitve dran und hab einfach Spaß.

[@erichjungnitsch8544]

Alle Zooms sind nicht langlebig, da sie viele bewegliche Teile haben und die nur dann scharf sind wenn die verschiedenen Linsengruppen exakt in der richtigen Position sind. Bei den meisten Festbrennweiten wird das ganze optisch System im ganzen vor und zurück gefahren. Hier spielt der mechanische Verschleiß kaum eine Rolle. Habe 40 Jahre alte Festbrennweiten die bis jetzt nicht nachgelassen haben. Aber kein einziges Zoom das nach 20 Jahren noch gut war.

[@JB-nq9xw]

Ich hab beim Mountainbiken meine A6000 dabei mit 12mm und 55-210mm für Landschaftsfotos. Herrlich klein und leicht, so dass ein kleiner Rucksack reicht, und trotzdem spitzen Bilder. Mit Vollformat würde das Biken weniger Spaß machen.

[@christianhdot1490]

Du würdest nur mehr Geld ausgeben. Erstmal mit der A6000 richtig fotografieren üben. Die habe ich auch. Ich wette Stephan schießt mit ner Sony RX100 bessere Fotos als die meisten mit ner A7 M4. Der Skill ist was das Foto macht.

[@peterbernhard6087]

Die A7CR ist nicht größer als die APS-C Pendants. Aber viel teurer. Kann dafür aber quasi beides. Ich nehm unterwegs eine ZV-1. Die ist wirklich kompakt. Gibts gebraucht für unter 300€ und macht trotzdem mehr Spaß als mein Smartphone.

[@PeterBehr82]

Ich hab mir die A6700 gekauft und bis jetzt sehr zufrieden und mit den neuen Viltrox Pro 1.2 Objektiven ist das schon ganz nett. etwas mehr Megapixel wären nett für den Crop bei deep sky

[@Powerland56]

Lieber ein sehr gut ausgestattete APS-C als eine abgespeckte Einsteiger-KB zum gleichen Preis.

[@R.Franke]

"die entsprechenden Objektive für APS-C gibt's dann eventuell gar nicht" Da scheinen die Würfel mittlerweile ein Stück weit gefallen zu sein. Mit Sigma 18-35/1.8 und 50-100/1.8 trumpfte meine APS-C DSLR wie Vollformat mit equivalenten f/2.8 Zooms auf. Heute gibt's z.B. Tamron 28-75/2.8, 70-180/2.8 und 35-150/2-2.8, bis hin zu Sigma 28-45/1.8. Alles Vollformat.

[@StephanWiesner]

Ein 24-70 F2.8 z. B. gibt es nicht für APS-C. wichtigstes Objetkiv überhaupt.

[@peterebel7899]

Lass uns über Fotos reden, nicht Technik. Ich bin in ner Foto-Community, da wird nie über Technik gesprochen, dafür aber über Komposition, Licht, ...

[@joerg_koeln]

Richtig so, die Kamera hat kaum Einfluss aufs Bild.

[@joerg_koeln]

@ Haben Sie kürzlich einen Clown gefrühstückt? 😉

[@svppb316]

Danke sehr, dann bin ich ja wohl doch nicht alleine. Bin ebenfalls viel auf Treffen mit Fotografen/Models und je mehr ich übers fotografieren lerne, desto weniger interessiert mich die Technik. Mir kommt es vor es gibt immer mehr Fotografen die einfach nicht über ihr halb fortgeschrittenes Anfängernivau drüber kommen und dies mit Technik und vorbeten von Daten ausgleichen müssen.

[@peterebel7899]

@@joerg_koeln Der Umgang mit der Kamera macht das Foto

[@user-nx9px1ov1v]

Dank Drittherstellern gibt es ja einen Schwung echt guter und lichtstarker APSC Objektive gerade bei Sony. Muss man wirklich nicht wechseln.

[@emwe1012]

Das mit dem Rauschen hatte mich bei meinen Pentax-APS-C-Kameras gestört und vor zehn Jahren stieg ich um auf Sony Vollformat. Aber eigentlich hatte ich den Fehler gemacht, den Stephan hier beschrieben hat: Ich hatte für die Pentax keine lichtstarken Objektive und war zu geizig, welche zu kaufen. Und hatte von meinen Pentax 16-45mm 4.0 zu viel erwartet. Und ich glaubte auch nicht mehr daran, dass Pentax eine Vollformatkamera rausbringt, die K1 kam 2016, das war aber ein Jahr zu spät. Da hatte ich den lautlosen elektronischen Verschluss und das WYSIWYG im Sony-Sucher schon viel zu sehr schätzen gelernt. Und dann noch das gute Gefühl (für das man sich nichts kaufen kann) auf den richtigen Trend gesetzt zu haben. 😉 Nikon und Canon kamen mit ihren spiegellosen Z- und R-Kameras 2018. Aber ich spiele schon mit dem Gedanken wieder auf APS-C zu wechseln (dann eben eine Sony Alpha 6xyz) wenn eine neue Sensorgeneration rauskommt, die eine Blende besser ist. Klar, Vollformat rauscht dann wieder weniger, aber eigentlich bin ich mit dem jetzigen Rauschen ganz zufrieden.

[@svppb316]

Bei dem Videotitel kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das geht nicht gegen dich Stephan, ich weiss wieso du diese Videos machst und respektiere deine Arbeit (seit 9 Jahren) sehr. Bin regelmäßig in Fotogruppen unterwegs. Der Beste Fotograf den ich kenne, holt aus jedem Model ein Top Bild raus, versteht was von richtigen Outfits, Lichtsetzung, wie man Menschen in Szene setzt und Fotos insziniert!! Er lebt nahezu in seinem Studio. Er Arbeitet mit mft!! Dann haben wir noch einen der kreuzt mit dicken Koffern auf, Inhalt Z9, Fuji GFX und die teuersten Gläser. Fotografiert seit 40 Jahren, labert herum was er alles in der Analogzeit hatte. Von ihm habe ich noch nie irgendwelche (brauchbare) Ergebnisse gesehen....... Den Rest kann sich jeder selbst denken......

[@StephanWiesner]

Und dann kommt die Annie Leibovitz und arbeitet mit den dicksten Kameras...

[@MaxR.]

​@@StephanWiesnerdafür arbeitet Annie auch mit 20 Assistentent

[@fabiz8602]

Man könnte die Frage auch umdrehen, sollten nicht mehr Leute auf Crop Sensoren (APSC / MFT) wechseln? Viele der Vorteile von Vollformat gehen durch immer mehr bessere Nachbearbeitungssoftware verloren: Bildrauschen bei hohen ISO ist dank AI denoise kein Problem mehr, lightroom kann mitlerweise "künstlich" freistellen und sogar Bilder hochrechnen falls man mal mehr auflösung braucht. Viele dieser feature sind noch nicht perfekt, die werden aber in Zukunft immer besser werden. Da stellt sich für mich doch die Frage, lohnt sich eine Teure Vollformat Kamera mit den großen und teuren Objektiven überhaupt noch? Und wenn ja wie lange noch?