Streaming vs. Schallplatte - Was klingt besser? Bluesound Node2i Streamer vs.Yamaha GT-5000 an T+A

[@FidelityHamburg]

Damit keine Verwirrung aufkommt. Aufgrund der Urheberrechte, mussten wir in diesem Video leider nachträglich die Musik herrausschneiden. Unsere neusten Videos sind aber wieder mit Musik und das ohne Probleme mit den Urheberrechten. Die Beurteilung der Lautsprecher ist natürlich trotzdem enthalten. Viel Spaß!

[@TBomiT23]

Wenn ihr Platten bestellt habe ihr auch öfter leichte Knicks in den Hüllen? Mir sagte mal ein Händler das es von der Folie kommt. Schickt ihr das zurück oder könnt ihr damit Leben ??

[@seik101]

Ehrlich gesagt, finde ich es ohne Musik besser :D Ich denke die Musik aufzunehmen und dann via Kopfhörer oder die eigene Anlage zu hören bringt nicht so viel. Vielelicht könnt ihr auch zukünftig timestamps zum skippen einbauen?

[@dismemberizer827]

8000 eur Plattenspieler setup vs 500 eur Streaming... bei Nuancen an Unterschied wäre der Preis-/Leistungssieger recht klar😅

[@ipv6technican155]

Für jemanden der als Kind und Jugendlicher mit der Schallplatte groß geworden ist und dessen Vater einen Hang zum HiFi hatte und in meinen Augen für die damalige Zeit gute HiFi Komponenten hatte, bin ich gespalten. Als zu Vaters Anlage Mitte der 80er der erste CD Player kam war die Platte nicht mehr das Medium der ersten Wahl. Viele seiner Lieblings LPs hat sich mein Vater nochmals als CD geholt und beim Vergleich war absolut klar das die Platte das nachsehen hat. Ich verstehe diesen Enthusiasmus einfach nicht warum die Schallplatte auf einmal wieder Audiophil sein soll mit all ihren Nachteilen wie Signal Rauschabstand, Kanaltrennung, Knacksen usw. Heutzutage wird in Studios digital aufgenommen und gemastert. Diese Qualität bekomme ich dann auf CD oder SACD gepresst oder via lossless Komprimierung bei Streaming Anbietern. Dann wiederum presst man dieses super Ausgangsmaterial in Vinyl und spielt es mit Knackens und Rauschen wieder ab. Alleine die Stereo Kanaltrennung von nur 25-30 dB sorgt bei einer Schallplatte dafür das die von Audiophilen so gerne herangezogene "Bühne" eigentlich schmaler ist im Vergleich zur rein digitalen Wiedergabe. Ich denke der Hype für die Platte kommt daher, das in Sachen Digital Audio die Fahnenstange so ziemlich erreicht ist. 16Bit/44,1kHz ist für alle Zeit gut genug zum Anhören und alles darüber hinaus ist Augenwischerei, siehe kzbin.info/www/bejne/mXq0anyOiLqtq68 Da besinnt man sich dann wieder auf das Analoge und versucht aus einer sich drehenden Plastikscheibe das beste heraus zu holen und gibt weiterhin Unmengen Geld aus um klitzekleine klangliche Verbesserungen rauszuholen. Und redet sich dann ein das die Platte viel besser klingt.

[@MFranziskus]

Es bedarf der Manipulation und Voodoo-Zauberei um im digitalen Bereich und bei Kabeln Qualitätssteigerungen zu verkaufen, "des Kaisers neue Kleider" läßt grüßen... und Goldohren hören den Unterschied, so viel ist sicher!!! Was, Du hast keine Goldohren, dann kannst du auch nicht mitreden, du Dilettant... Und wenn du erstmal einen fünfstelligen Betrag ausgegeben hast willst du dir das doch nicht madig machen lassen, schließlich war der Verkäufer ja sooo seriös und der Kaffee war lecker, die Testmusik war mir zwar unbekannt und kaum tauglich qualitative Unterschiede herauszuarbeiten, aber es war sooo smooth und die edle Optik, und ganz ehrlich bei dem Preis muss es doch gut sein und schließlich kann ich es mir doch leisten (naja bis was Neues kommt habe ich das Darlehen locker bezahlt), das muss ich doch zeigen.... ~ Digital klingt ja soooo steril, nahezu perfekt und fehlerfrei - igitt... Analog klingt fast wie live, hat es doch so ein schönes Grundrauschen, Knistern und ach so schöne harmonische Verzerrungen... Und überall wo mechanische Bewegung in elektrische Signale oder elektrische Signale in mechanische Schwingung und Schall umgewandelt wird, da ist so viel Potential zur Qualitätssteigerung, pro 1.000,- € Aufpreis sind locker 2 bis 3% drin (digitales High-Res wird es aber nie erreichen) ... Eine digitale Quelle nehmen kann doch jeder Normalo, aber die große Kunst ist doch aus den Rillen einer Schallplatte einen audiophilen Klang zu zaubern, was auch immer das sein mag.... ~ Zum Glück sind Röhren Vor- und Endstufen hier kein Thema... ~ Ich habe einen High-Res DAB+ CD Receiver von einem deutschen Lautsprecherhersteller (MC 100) und Kompaktlautsprecher mit dem aufgesetzten Hochtöner (705 S2) und bin digital und mit Standardkabeln sehr zufrieden, ok Lautsprecher für ein Drittel des Preises wären auch schon richtig gut! p.s.: Ohje, da fällt mir ein, ich müsste eigentlich vor mein Solarmodul einen riesigen Polfilter setzen und die Luft zwischen dem Sendemast und meinem Empfänger ionisieren.... ....😇

[@DasDoeni]

Stimmt absolut. Digital ist (objektiv betrachtet) einfach besser, allerdings gibt es neben den Leuten, die sich einreden, Analog klingt besser, auch diejenigen, die allgemein analoges bevorzugen. Es gibt auch Leute, die mechanische Uhren kaufen, weil sie davon fasziniert sind, dass diese ohne elektrische Energie und Digitaltechnik auskommen, das finde ich ebenso vertretbar

[@paddyhein1]

Moin! Kennt ihr eine Möglichkeit einen "festen" Datenstream (z.B. 24 Bit / 192kHz) am Bluesound Node 2i einzustellen? Wir haben das Problem, dass wenn sich der Datenstream ändert (z.B. bei TIDAL von CD-Qualität auf HighRes), es zu einem Knacken oder auch manchmal zu einem richtigen Schalten in unserer Quadral Aurum P8 Vorstufe kommt. Die Geräte sind über ein digital-coaxiales Kabel verbunden.

[@oliverstark434]

Liebe Leute, wenn schon einen Vergleich Platte vs Streamer, dann doch bitte auch auf dem selben Preisniveau! Hier ist der Streamer ja ok, aber zB mein Linn Akurate Streamer klingt viel besser und könnte realistischer gegen den teuren Yamaha-Plattenspieler antreten. Ansonsten: Danke für Eure super Tests!

[@volker12321]

Dieser Vergleich hinkt meiner Meinung nach. Digitale Produktionen (Streaming, CD, etc.) werden grundsätzlich anders abgemischt als Vinyl! Da hilft die "gleiche" Aufnahme rein gar nichts! Vinyl klingt aufgrund der (erzwungenermaßen/ erforderlichen) anderen Abmischung deshalb wärmer, voller und ggf. musikalischer. Ich beschäftige mich seit 45 Jahren mit HiFi und besitze eine ganze Sammlung an hochwertigen HiFi- Geräten. Ich habe schon häufig LPs mit meinem hochwertigen CD- Recorder aufgenommen/ gebrannt. Legt man diese CD-Rs dann in einen halbwegs brauchbaren CD- Player, dann klingt das haargenau so wie die LPs!! Selbst "Goldohren" werden keinen Unterschied mehr hören. Es ist einfach nur schlimm und schade, dass sehr viele digitale Aufnahmen so grottig, unmusikalisch und dynamikarm abgemischt werden. Zum Glück gibt es auch einige wirklich tolle CD- Produktionen. Da kann dann auch der "allerbeste" Vinyl- Dreher musikalisch nicht ansatzweise mithalten.

[@zatzen]

genau so isses. Und im neutralen Sinne ist digital das einzig wahre analog, da Schallplatte oder auch Tonband den Klang hörbar verfälschen.

[@iglschoenwitz3928]

Ganz ohne Soundbeispiele gehört zu haben, denn das erübrigt sich: Eine sehr hochwertige Anlage, eingefangen mit einem 180 EUR Audiointerface und einem ebenso günstigen Mikrofon - das ist schon ein wenig unpassend. Und dann: Ein Stereo-System mit nur EINEM Mikrofon aufgenommen - das ist nicht nur mono, sondern bringt im Hochtonbereich auch massive Klangverfälschungen aufgrund der unterschiedlichen Laufzeiten der beiden Lautsprecher mit sich (da genügen bereits wenige Zentimeter Abweichung!). Mit Verlaub: Jeder Profi schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Die einzige Möglichkeit, so etwas auch nur annähernd nachvollziehbar darzustellen wäre ein Neumann Kunstkopf mit richtig hochwertiger Aufnahmetechnik, verbunden mit der Empfehlung, über Kopfhörer abzuhören. Alles andere kann man nicht ernst nehmen.

[@p75sa]

Alle die jetzt hier den Bluesound Node 2i als nicht ebenbürtig einstufen (weil zu günstig) dürfen nicht vergessen, dass hier die Wandlung = Klang der Wandler im T+A gemacht wurde... das heisst auch ein Linn etc am T+A hätte den gleichen Klang aufgebaut... Ausschlaggebend wäre hier gewesen welches Fileformat wurde verwendet... und das Highlight wäre gewesen (die gleiche Aufnahme vom Plattenspieler zu digitalisieren) und dann mit dem Node 2i abzuspielen... um mit dem Original zu vergleichen :-) PS: verwende selber einen Bluesound Node 2 an einem Accuphase E-370 mit DAC-50 - und hab einige andere Streamer verglichen (vom Raspberry Pi + Hifiberry Pro DigOut und div. Distributionen und eigenem Netzteil bis hin zum Cocktail Audio etc ...) - Ausschlaggebend war bei mir dann nur die Bedienung/Support und der unkomplizierte Zugriffe auf die Flac Files auf meiner NAS.

[@gerhardkiermeier4875]

Gibt es auch mal einen test von T+A Produkte z.b cala cdr und pulsar

[@hirsebrei1944]

Mir war immer alles, was verschleißt, zuwider, deswegen ist für mich ein Segen… jedoch, wie heute abgemischt, ist z.T. gruselig, für den komprimierten Radiomatsch z.B.

[@amprivat5913]

Super Video. Ich stelle gerade eine Anlage zusammen und richte mich auf Platte aus. Ihr bestätigt mir, dass es der richtige Weg ist. Ich habe mit Streaming grundsätzlich Schwierigkeiten, wenn es ums zuhören geht. Streaming bei der Arbeit, im Auto, kein Problem. Aber mit Ruhe und Genuss wirklich zuzuhören ist für mich nur mit der analogeren Welt wirklich ein Erlebnis. Das war tatsächlich auch schon bei der CD so. Vielen Dank!!

[@dominikmarte5005]

Erstmal eine Frage wurde der bluesound an die vorstufe digital oder analog angeschlossen?? Wenn analog Hinkt meiner meinung der vergleich. Denn ich hatte vorher die C658 vorstufe von NAD mit integriertem Bluesound jetzt hab ich die M12V2 mit bluesound. Und da liegt in der Räumlichkeit und Präzision ein schöner unterschied.

[@erich6117]

hi, erstmal stehe ich voll auf eure tests, wenn hier bei youtube auch nicht so wirklich was klanglich rüberkommt. meine frage an euch.... welche qualität, hat die digitale aufnahme ?

[@GrazerPitbull]

Würde mich auch interesieren

[@galileo5854]

Mal ein Frage zwischendurch: in den Kommentaren liest man ständig Empfehlung zu anderen Geräten , die anders klingen sollen. Bei Plattenspielern kann ich mir das ja noch wegen der Nadel vorstellen, aber bei Streamern, CD Spielern, mp3 Player, Verstärkern usw wird kein Unterschied zu hören sein. Außer die Teile sind defekt oder gesoundet

[@tomascech4975]

war digitaliziert? welche Kopie in der Reihe ist die Kopie? jede Kopie hat ein Nummer und das ist auch die Qualität....sagen Sie nicht so deutlich dass Ihr habt die erste Kopie von der LP Platte

[@bass4711]

Tolles Video, Dankeschön. Für meine Ohren beides guter Sound. Da entscheidet die Persönliche Vorliebe.

[@voenigs612]

Ein Vergleich zwischen diesen beiden Medien wäre doch eigentlich nur möglich, wenn Aufnahme/Mix/Mastering auf beiden Medien identisch sind. Konnte das für diesen Vergleich gewährleistet werden? Nicht selten gibt es da nämlich recht ordentliche Unterschiede!

[@voenigs612]

Ah, ok, da war ich mit meiner Befürchtung doch etwas vorschnell! 😊

[@FidelityHamburg]

Genau, darauf haben wir geachtet. LG Dimi von Fidelity

[@seik101]

Das ist verkehrt. Das Mastering muss/sollte auf das Medium angepasst werden, da jede Wiedergabemethode da leichte Änderungen bedarf. Wird das nicht gemacht, klingt ein Medium gut, bei den anderen fehlt etwas oder frequenzen sind zu laut. Das ganze hat physikalische Hintergründe und lassen sich super per youtube erforschen.

[@jorgbornefeld1689]

@@seik101 bin zu faul. Erkläre doch mal, wieso eine Platte dynamischer klingt obwohl eine CD viel mehr Dynamikumfang besitzt.

[@seik101]

@@jorgbornefeld1689 habe ich geschrieben, dass Musik von Platte dynamischer klingt und sehe es gerade nur nicht?

[@andreaskuhlmann2234]

Hallo, meine Frage ist was für ein Akustikpanel habt ihr bei euch im Studio, und wo kann man es kaufen... ?

[@FidelityHamburg]

Vicoustic. Das kann man bei uns per Mail anfragen. Bitte Email an [e-mail]

[@benbenks]

Hallo Zusammen, vorab erstmal: ein spannender Vergleich! Leider nicht ganz "fair".. Einen 7500€ Plattenspieler vs. einen ca.500€ Streamer antreten zu lassen ist nicht ganz passend. Vielleicht hier mal einen externen DAC der Klasse 1000€+ an den Node2i anschließen oder ein Streamer mit integrierten DAC aus dem Bereich 2000€-3000€+. Ansonsten cooles Video. Gruß aus Fuldatal.

[@lesezeichen9662]

Schallplatten können Bass unter 35 Hz. nicht wiedergeben. Auch oberhalb 13 khz ist Schluss. Der Dynamikumfang beträgt maximal 45 db. Zum Vergleich beträgt der Dynamikumfang der CD 96 db. Auch gibt die CD linear 16 Hz bis 20 kHz perfekt wieder. Sollte einem die Schallplatte besser gefallen dann liegt das daran, dass die Digitalisierung auf CD schiefgegangen ist. Das ist dann aber das Versagen der Toningenieure.

[@dontippone7681]

Wenn ich das richtig verstanden habe, werden hier aber doch 2 Geräte miteinander verglichen, welche einen Preisunterschied haben von mehreren tausend Euro. Das empfinde ich als unfair. Wie ist im Vergleich zwischen gleich teuren Geräten? Sonst fand ich den Test sehr spannend - vielen Dank dafür!

[@robertwillemen6407]

Genau, ein ganz schones dac von €6000 an die Bluesound und das ergebnis wird wesentlich anders sein.

[@willywood3369]

Da die C5000 eine reine analoge Vorstufe ist, habt ihr den Wandler im 2i verwendet. Geht gar nicht!

[@henkowitsch]

Kannst du das bitte erklären, würde mich interessieren :)

[@willywood3369]

@@henkowitsch Im Test wird eine Kombination Vor-/Endstufe + Plattenspieler verwendet wo jedes Gerät ca. 7500Euro kostet. Dann nimmt man einen Streamer für 500Euro mit integriertem (Billig-)Digital-Analog Wandler und schließt ihn analog an die Vorstufe an. Ich hatte den Node2i und habe ihn an einem NAD M51 betrieben. Das ist klanglich ein anderes Niveau. Wenn man überwiegend Streaming hört kann ich die rein Digitale Lösung NAD M32 oder den Nachfolger M33 als all-in-one Lösung empfehlen.

[@VinnieMoore1986]

Ein ehrlicher Vergleichstest,Danke🎵🎵🎵🎵🎸🎸🎸🎸👌👌👌🙏🌹🌹🌹🌹🌹.Platte hat besser geklungen meiner Meinung nach.🙂👌

[@werneribendahl4299]

Den Vergleich kann man nicht ernst nehmen, da das analoge Signal lauter war. Und subjektiv klingt lauter zunächst immer besser.

[@FidelityHamburg]

Kann sein. Live muss ich sagen dass wir nicht das Gefühl hatten es wäre lauter gewesen.

[@vaaanz7503]

@Werner Ibendahl Subjektiv klingt lauter schon meist besser, ich glaube in diesem Fall war allerdings beides fast gleich laut, nur der Zeitpunkt des Umschaltens unglücklich gewählt. Wenn sie bei 5:34 auf das Umschalten hören, habe ich nicht das Gefühl, dass Analog dort lauter ist. Als an anderen Stellen umgeschaltet wurde, war es meist so, dass Elvis gesungen hat und nach dem umschalten nicht mehr. Die Stimme ist in diesem Fall natürlich immer lauter als die Instrumente.

[@mawe6628]

bin auch der Meinung, dass Platte lauter war, und das verfälscht den Vergleich. Ausserdem finde ich den Vergleich unfair, da die beiden Frontgeräte in total unterschiedlichen Preisklassen sind. Ein besserer Streamer, (und da gibt es einige, die dem Node2i überlegen sind) hätte deutlich feinere Auflösung geliefert.

[@elderinmoi1571]

Werner Ibendahl Jammert doch nicht rum wenn ihr keine Ahnung habt. Ich hatte zwar auch das Gefühl Platte war etwas lauter aber das Ergebnis bleibt dasselbe. Wer es nicht glaubt einfach mal probieren. Platte klingt unglaublich gut und vor allem bei älteren Aufnahmen meist auch besser. Da gibt es auf Cd eigentlich nur neu gemasterte Versionen die extra für das damals neue Medium angefertigt wurden und auch dem Geschmack der Zeit angepasst wurden. Das ging meiner Ansicht nach oft schief. Wer also hören möchte, wie man damals wollte das die Aufnahme klingt, dem bleibt oft nur die Platte zu hören.

[@Immenreiner]

@@FidelityHamburg Leute, mit der Antwort habt ihr aber eure technische Kompetenz auf den Mond geschossen. Das korrekte Auspegeln ist doch das A und O beim Vergleich! Sonst bleibt alles nur Gefühl

[@poschclemens]

Nichts für ungut, aber wenn ihr einen Vergleich startet, dann sollte ihr auch die "Lautstärke!" beider Medien justieren. Ein lauteres Signal wird bei einem Vergleich immer als "besser" empfunden. Bei eurem zweiten Vergleich (ab 9:25) ist der Plattenspieler viel lauter eingestellt, klar, dass der dann für den ein oder anderen besser oder anders klingt. Dass eine Schallplatte anders klingt, will ich aber nicht abstreiten. Zum einen verfärbt Vinyl den Sound und zum anderen wird die Vinyl-Version teils eigens gemaster. Wer also will, dass Musik anders klingt, kauft Vinyl. Wenn es so klingen soll, wie vom Künstler vorgesehen, dann ist Vinyl sicher das falsche Medium. Dieser ach so tolle "Analog-Sound" ist nur einen verzerrt Soundwiedergabe. Kann besser klingen, klingt aber nicht so, wie vom Künstler gewollt. Wenn ein Künstler "Analog-Sound" will, dann verwendet er eben Analoges Studio-Equipment. Das ganze wird dann digitalisiert und schon hat man den "Analog-Sound" auf CD. Tja und selbst mittels Digitaltechnik kann man im Studio schon die ganzen Analogen Verzerrungen emulieren und so auf CD bringen. Es gibt mittlerweile unzählige Digitale-Effektgeräte (Studioaufnahme) welche Verzerrungen einer Bandmaschine oder einer Röhre emulieren. Selbst nen Plattenspieler und dessen Verzerrung kann man als Plugin emulieren und so für ne Aufnahme als Effekt einsetzen. www.keys.de/videos/bandsaettigung-einfach-erklaert/

[@nici_2303]

Tolles Video! Vielen Dank ! Platte kommt echt irgendwie satter rüber

[@denno800]

Tolles Video! Stöbere gerade durch euren "Video-Fundus". Macht doch bitte noch einmal einen weiteren Test auf "Augenhöhe" sozusagen. Streaming über den MP3100HV und den Rega Planar 10 als Plattenspieler. Fände ich sehr interessant... Grüße!

[@OliverWolter]

Aufschlussreich interessante Themen beleuchtet

[@rodolphepozza3675]

Hello ! I prefer listening to vinyl, I find it slightly more defined, with a little more clarity and ventilation... but the Node does not demerit ! Thx for your video.

[@arminbredel3616]

Hallo, ein toller Test. Mich würide noch interessieren in welchem Format ihr gestreamt hattet, also Flack MP3 in 128 Bit oder oder oder? Danke für eure Antwort.

[@arminbredel3616]

Keine Antwort ist auch eine Antwort.

[@enjaderletsplayer2259]

Weil Vinyl gewonnen hat und es wurde Tidal benutzt mit 1411 kilobits CD Qualität wurde gesteamt aber Tidal hat auch Musik in Voller Vinyl Qualität

[@mischugo]

Ich denke, es gibt kein wirklich besser / schlechter. Der subjektive Eindruck ist so unterschiedlich wie er nur sein kann. Prinzipiell höre ich lieber meine Platten. Aber es gib auch Songs, da liebe ich den "Digital Bass" der einfach so unfassbar tief durch den Raum zieht. Jede Situation ist halt anders.

[@jurgendaus5545]

Jungs Analog ist einfach Geil.

[@mymixture965]

Bei digital hört man den Compressor, speziell beim Bass, dadurch wird der lauter, dominanter. manchem mag das gefallen, aber in echt klingt ein Kontrabass eher so wie auf Platte. Das Gleiche gilt für Becken, dort stört es mich immer besonders, wenn der Ping durch den Kompressor zu laut wird. Das Verhältnis von Anschlag und Ausklingen speziell beim Ride Becken stimmt digital eigentlich nie.

[@jorgbornefeld1689]

Und wieso komprimiert man dann die Aufnahmen für die digitalen Medien so stark, obwohl doch wesentlich mehr Dynamik auf einer CD zur Verfügung steht? Ist das nicht widersinnig?

[@mymixture965]

@@jorgbornefeld1689 Ja, das ist es, aber es ist eben eine Tatsache. Ich weis noch genau, wie ich meine erste CD gemischt habe, was mir dann beim Mastering gesagt wurde, "das muss eben so sein". Und ich habe sofort gehört, dass das schlechter klingt, aber man fügt sich eben. Heute wäre ich der Alptraum eines jeden Mastering Ingenieurs, die würden mich alle hassen 🙂

[@enjaderletsplayer2259]

Der Grund warum die Vinyl besser geklungen hat als die Version von Tidal ist ihr habt bei Tidal die CD Qualität ausgewählt und bei Tidal gibt es auch die hoch aufgelöste Version die kann mit der Vinyl mithalten aber daran sieht man dass selbst Streaming bei Hochwertigen Musik Fans angekommen ist nicht mehr dieses stark komprimierte Spotify

[@sannnuser]

Könnt ihr auch einen reinen Streaming test machen Tidal, Spotify, Deezer und was es sonnst noch so gibt.

[@FidelityHamburg]

Gute Idee. Schreibe ich mit auf die Liste.

[@matzi303]

Ist doch eigentlich logisch das Tidal besser abschneiden wird.

[@TheFreakonhell]

Ganz klar, wer die Kohle hat nimmt Qobuz, sonst gewinnt Tidal mit seinem Hifi-Angebot

[@CMarkulis]

Meine Meinung dazu, trotz Plattenliebhaberei (und ohne das Video angesehen zu haben - einfach aus eigener Erfahrung): insofern der Stream wirklich hohe Auflösung und Qualität hat, gibt es bei identischem Tonmaterial keinen eindeutigen Sieger, bzw. der Stream kann, bei Nutzung der seit den 70ern im Tonstudio häufig genutzen digitalen Master, die Platte übertreffen. Allerdings fehlt die Haptik der Platte :-) . Und: jeder muss wissen, wie perfekt seine Ohren es haben müssen. Meine Meinung. Geschrumpfte Mp3 oder CD-Qualität liegt jedenfalls unter der Stream-Qualität.

[@blankowvsingt]

ein stream in bester qualität klingt immer um längen schlechter als vinyl

[@enjaderletsplayer2259]

@@blankowvsingt Tidall hat Streams in Voller Vinyl Qualität man muss nur bei 24 bit Musik suchen und bei jedem Normalen Anwender klingt das Streaming immer besser weil nicht jeder so viel Geld hat um einen wirklich gut klingenden Plattenspieler zu kaufen

[@blankowvsingt]

@@enjaderletsplayer2259 ich weiss nicht was an 'immer schlechter' nicht zu vestehen ist... Ich sage es nochmal für alle die lieber musik konsumieren (digitales medium) als geniessen (analoge wiedergabe) wollen.. Jeder stream auch mit der höchsten auflösung kommt nicht annähernd an die wärme und magie einer gut aufgenommenen und gut gepressten schallplatte.. Sagen wir es mal so.. Ich würde nicht einmal 10 cent für ein album in einem digitalen format ausgeben... für manche schallplatten hingegen bin ich bereit 2500 Euro zu zahlen

[@enjaderletsplayer2259]

@@blankowvsingt Ich höre auch gerne Vinyl aber mein Plattenspieler ist ziemlich günstig ich habe den Sony pshx 500 Plattenspieler mit Ortofon Tonabnehmer und es ist sehr schwer originale Analoge Vinyl zu bekommen die neueren Vinyls sind fast alle Digital aufgenommen Und Klingen nicht mehr so gut wie ältere Aufnahmen Ich hoffe dass in Zukunft wieder schöne Dynamische und hoch aufgelöste Vinyl verkauft wird Für ein normalen Preis

[@blankowvsingt]

@@enjaderletsplayer2259 qualität hat immer seinen preis....kannst ja mal mein instagram checken da poste ich nur sahnestücke... Heiss da Blankowv

[@hendrikhagemann954]

Ich habe eine starke Raummode beim großen C, also um 65 Hertz gehört. Das ist der tiefste Ton bei "Fever". Da hat es ein bisschen gedröhnt. Lag vielleicht an der Position des Aufnahmemikros. Ansonsten nettes Video.

[@ulzman3581]

Interessanter hätte ich gefunden, wenn Ihr die analoge Vinylplatte mit der digitalen Musik-Studioaufnahme verglichen hätten. Denn m.E. werden die Vinylplatten von diesen Digitalaufnahme als Quelle hergestellt. Bei Tidal kann man das in der Qualität 9216 kbps hören. Ob dann die Vinylplatte immer noch besser abschneidet .... ? Ich könnte mir vorstellen, eher nicht.

[@FidelityHamburg]

Danke für den Hinweis, auch wenn das Video bereits 2 Jahre alt ist. Der Hinweis auf Hi-Res bzw. MQA-Musiktitel ist wirklich interessant. Allerdings, eine Schallplatte in top Aufnahmequalität auf einem guten Plattenspieler abgespielt und über einen guten Phono-Amp verstärkt - man muss es einmal selbst gehört haben - muss einen Vergleich wirklich nicht scheuen. So manch einer konnte das so Gehörte kaum glauben. Beste Grüße und schöne Ostern!

[@dominikmarte5005]

Kleine Anmerkung. Finde der Vergleich hinkt hier ertwas der Bluesound node 2i ist ein super gerät aber ein 600€ player gegen ein 7500€ antreten zu lassen finde ich etwas gemein 😅 als gegner dann doch eher eine NAD M12 oder ähnliches denn ich finde der Dac macht auch viel aus gerade Räumlichkeit und Dynamik.

[@michaelfischer545]

Ich sollte noch erwähnen das mein Schallplattenspieler ein ARISTON FORTE´ RD 40 ist, einen LINN ITTOK Tonearm hat und das MC System Sumiko Bluepoint. Der CD - Player war der damals hochgelobte Philips CD spieler

[@michaelfischer545]

Das Album TUG OF WAR von Paul McCarntney war eines der Ersten ALBEN die Digital abgemischt und sowohl als LP und CD erschienen ist. Habe beide gehabt und mich dann von der CD verabschiedet....

[@rjb292]

Bin ich doof oder warum höre ich die Aufnahme nicht.. 😂

[@KrOoSJump]

Wie soll man etwas klanglich über KZbin bewerten können, wenn ihr nur mit einem Mikrofon den Raumklang abgenommen habt?! Sorry, aber so bringt der Test rein gar nix.

[@enjaderletsplayer2259]

Auch mit Top Mikrofon hättest du den Unterschied nicht raushören können weil KZbin sehr stark komprimiert ist mit 192 kilobit Vinyl hat 4608 Kilobits und der Tidal Stream hatte 1411 kilobits aber in der Premium Version für 20 Euro im Monat kann Tidal auch in HD Qualität Streamen das entspricht hochwertige Vinyl Qualität

[@MrOnesession]

Vergleich zwischen einem Plattenspieler 7500€ und einem Streamer 500€ ? Finde ich nicht annähernd vergleichbar, aber trotzdem interessant. Ich würde mich freuen , wenn beim nächsten Mal ein preislich vergleichbarer Plattenspieler verwendet wird.

[@Schlock3000]

Der Sound liegt teilweise auf demselben Niveau, also natürlich auch vergleichbar. Der Preis tut da nichts zur Sache. Zeigt aber, dass Vinyl eben auch ein bissl was für Nostalgiker ist und bei allem Spaß an der analogen Aufnahme und dem zugehörigen Gefühl eben nicht klar - oder überhaupt nicht - besser ist als moderne digitale Wiedergabe.

[@derordenderwahrheita.d.70]

Wo kommen die Beurteilungen her, die Komplette Musik ist rausgeschnitten, verstehe ich nicht. Lizenzrechte ist schon klar, aber wo kommen die Kommentare her wenn im Video keine Musik zu hören ist !!!

[@FidelityHamburg]

Moin, das Video war Ursprünglich mit Musik, wir mussten sie leider nachträglich rausschneiden. Daher die Bewertungen in den Kommentaren. Unsere aktuellen Videos sind allerdings wieder mit Musik :) LG

[@derordenderwahrheita.d.70]

@@FidelityHamburg Habe ich mir fast gedacht, danke für die Rückmeldung !

[@decoryder]

Guter Vergleich, vielen Dank fuer die Information. Ich bin mir jetzt nicht so sicher ob das jetzt wirklich die Platte war, welche man da in Sachen Unterschied gehoert hat, es kann auch einfach die Ausgangsstufe bzw. Verstaerker des Plattenspielers gewesen sein. Es fehlen einfach 26db 'dynamic range' auf Vinyl gegenueber Digital/CD Wiedergabe, von daher bin ich selbst nie ganz davon ueberzeugt dass Plattenspieler welche sich ausserordentlich gut anhoeren, nicht einfach vom Verstaerker her auf 'warm' und 'resonant' getunt sind. Man kann den 'Plattenklang' auch mit digitalen Tontraegern reproduzieren, durch gezieltes Einbringen von Roehren-(Vor)Verstaerkern in die Signalkette. Auf lange Sicht gesehen ist es so im Endeffekt effizienter, fuer diejenigen welche nicht mit Vinyl arbeiten wollen oder koennen.

[@bananajoe8010]

Wenn die liebe Elektronik nicht sauber spielt hört sich auch digital /analog Bescheiden an .Keine Luft Kein Grove Keine Musikalität Keine Gänsehaut .

[@olligue]

Tolles Video, danke und macht bitte weiter so. Kleine Frage am Rande, welche Marken in Sachen Plattenspieler hab ihr im Programm? Viele Grüße Oliver

[@FidelityHamburg]

Hallo Oliver, Project, Rega, Elac, Transrotor, Technics und ein paar die Hersteller die sich mehr auf andere Sachen konzentrieren jedoch plattenspieler unter anderem im Sortiment haben wie z. B. NAD oder Cambridge Audio. LG Dimi von Fidelity

[@olligue]

media@home Fidelity Acker & Buck oHG wäre es für euch vorstellbar mal einen Vergleich zwischen sagen wir Rega, Projekt und Transrotor zu machen, unterschiedliche Ansätze und Philosophien, die sich evtl. im Klang wieder spiegeln. Das fände ich sehr interessant. Lg Oliver

[@keenhauberk]

@@FidelityHamburg mein Gerät stammt von Sony, warum nicht solch eins? Ich bin jedenfalls hoch zufrieden damit bisher

[@rakoyou]

Als erstes Danke für die Mühe so einen Vergleich darzustellen. Allerdings habe ich Probleme mit einigen Aussagen. 1) Das Vinylliebhaber das Knistern mögen glaube ich nicht, sie nehmen es in Kauf, weil es systembedingt vorhanden ist. Es hängt allerdings vom Tonabnehmer, speziell der Nadel (Schliff, Elliptisch, Shibata…, MM, MI,MC) ab. Grado Tonabnehmer mit MI haben meist weniger ungewollte Abtastgeräusche. 2) Ihr sprecht vom Ortofon Black. Es gibt aber ein 2m Black als MM System und auch ein Ortofon Cadenza Black als MC System und weitere. Das sind klanglich große Unterschiede in diesen Systemen. 3) Mit der Klangbewertung „mehr groove“ ist nach meiner Meinung schwer etwas anzufangen. Für mich relevant wären Beschreibungen wie Räumlichkeit und Trennung der einzelnen Instrumente. 4) Nach meiner nicht maßgeblichen Wahrnehmung klingt analog dichter am Original, weil ich die Größe der einzelnen Instrumente zueinander als realistischer empfinde. Ich mache seit 45 Jahren Musik und höre recht differenziert, daher kommt diese Wahrnehmung. Trotzdem Danke für den Beitrag

[@EKH1991]

Interessant wäre ein streamer von Linn gewesen. Glaube da wäre der Unterschied nicht so groß gewesen.

[@FidelityHamburg]

Das wäre in der Tat mal interessant zu testen.

[@elderinmoi1571]

Etienne Heitmann wäre sicher interessant aber der Unterschied wäre dennoch eklatant. Im Sinne von mühelos hörbar.

[@uweheinz4386]

Toller Kanal! Weiter so! Leider ist dieses Video ohne die Musik selbst zu hören, einfach nur wertlos.

[@joshisanimationstudio9927]

Wieso genau sind die Tests rausgeschnitten? O.o Und wieso schreiben hier welche drunter, dass sie keinen Unterschied bei ihren Lautsprechern hören? O.o Hab ich irgend einen Witz verpasst? D:

[@FidelityHamburg]

Moin, wir hatten Probleme mit den Urheberrechten und mussten leider nachträglich die Musik aus den Videos nehmen. Bei den alten Videos musst du dich jetzt mit unseren Höreindrücken und den Kommentaren zufrieden geben. Aber schau doch gerne mal in unsere neuen Videos, da haben wir eine Lösung gefunden und spielen jetzt wieder Musik in unseren Tests. LG

[@joshisanimationstudio9927]

@@FidelityHamburg Ich dachte schon ich hätte ein an der Waffel, vielen Dank ^^

[@joannismess]

Solche Tests machen wirklich Spaß. Aber es wäre in diesem Fall “ehrlicher “der digitalen Welt gegenüber,einen anderen streamer zu wählen.Aurender N-10 zum Beispiel oder was gutes von lumin oder innous..Aber ich habe abonniert da mir solche Tests sehr gefallen.

[@FidelityHamburg]

Du hast vollkommen Recht. Bei dem nächsten Test werden wir das noch fairer gegenüber stellen. LG Dimi von Fidelity

[@kundeneun4055]

aber der Vergleich ist unfair, der GT-5000 kostet um wieviel fach mehr als Node2i? :D wieso nimmt ihr nicht einen Player für 500€, aber auch selbst da wird man den Unterschied hören, der GT-5000 ist eher ein Prestigemodell.

[@frankheublein6791]

Hallo, bin begeistert von Euren Beiträgen. Interessante Themen kompetent dargestellt und kommentiert. Alles sympathisch unaufgeregt. Hifi ist seit über 20 Jahren mein Hobby und meine Leidenschaft. Würde ich in Hamburg wohnen, würde ich mich direkt bewerben. Liebe Grüße Frank

[@jenspirch6737]

Subjektiver Eindruck, naja! Ich binn mit der cd groß geworden, aber platte hört sich definitiv wärmer und runder als streaming/nicht so abgehackt kühl abgehakt an.

[@jenspirch6737]

Dann solltet Ihr City am Fenster auf L P gegen streaming hören&auf die effekte eingehen😉da ist streaming weit unterlegen!!! (Was ja so toll sein soll)/Sarkasmus aus🤣!!!

[@joachimmagnusson3128]

Klasse vergleich! Wieviel bedeuted hier der Bluesound Streamer? Der Plattenspieler ist hier doch hochwertiger im vergleich zum Streamer. Würde det Unterschied geringer/anders wenn man einen mehr hochwertigen Streamer wählen würde?

[@FidelityHamburg]

Möglicherweise, wobei die Grund Dynamik typisch für den Klang der Platte mit einem Plattenspieler ist. So dynamisch klingen Streamer im Vergleich nicht.

[@joachimmagnusson3128]

@@FidelityHamburg Ok, dann muss ich wohl nach laaaaanger Zeit wieder mal in der Vinyl-Welt vorbei schauen. Danke für den Tip!

[@1firecat1]

Für mich läuft alles auf einen Vergleich Tonabnehmer vs. D/A-Wandler hinaus, wenn der Rest der Kette identisch ist. Da es preislich bei beiden Gattungen erhebliche Unterschiede gibt, bleibt die Frage, wieviel muss ich investieren um "meinen" Sound hören zu können. Meine Erfahrung: ab 3000 Euro resultieren Unterschiede nur noch aus dem Ausgangsmaterial, da man heute fast nur noch remaster bekommt. Wenn ich in Retrostimmung bin lege ich noch `ne Platte auf, aber meistens nutze ich streaming oder Nas wegen der Bequemlichkeit und manche Remaster sind ja auch gut gemacht.

[@bananajoe8010]

Hallo ich persönlich bevorzuge alte Elektronik zum schmalen Preis ,schon Handverlesen ,aber keine China Brandsätze . Das Ist auch ein Erlebnis was da an guten Gerätschaften weggeworfen wird ,weil die Geräte den lieben Ehe Frauen nicht ins Konzept passen . Ich Höre zur Zeit mit einem Yamaha amp .Canton boxe, Sony cd Player. Radio von Technisat (Dab+ ) der bringt mir ca 150 Radiostationen ins Haus ,nur über Dab ! Dann habe ich noch ein Mini Disc Recorder und Cassetten deck und als platten Dreher einen Thorens Td 160 mit Grado Tonabnehmer . Über Preis Leistung muss ich nicht Meckern da kommt soviel Lala raus das Jedes teure Sonos System langweilig klingt , Da würde noch manches teure Hi End Equipment in die Röhre schauen, was da bei mir im Wohnzimmer abgeht. Mein Christbaum (ANLAGE ) Kostete mich ca .600 sFr. Eine Dose Wd 40 gegen Kontakt-Probleme und ein wenig Zuwendung.

[@keenhauberk]

Ich gehe gerade beim ersten Titel mit der Meinung mit, dass bei der Platte deutlich mehr Dynamik hörbar war, gerade bei den Höhen und den Tiefen. Ich war ehrlich gesagt erst skeptisch, dass man überhaupt etwas hört, schließlich kommt bei dem Video ja beides digital aber doch, Platte klang bei Elvis deutlich breiter mit mehr Frequenzen. Im übrigen sollte man Platte nur zusammen mit Röhrenverstärkern nutzen, erst dann hat man den echten Unterschied.

[@elkeospert9188]

"Ich war ehrlich gesagt erst skeptisch, dass man überhaupt etwas hört, schließlich kommt bei dem Video ja beides digital" Ihre Skepsis ist vollkommen berechtigt und obendrei auch vollkommem logisch. Die Unterschiede die Sie hörten lagen schlicht daran, dass unterschiedlich gemastert wurde. Ein Röhrenverstärker fügt zusätzliche Verzerrungen hinzu - klar das man da einen Unterschied hört wenn man eine LP über einen Röhrenverstärker und die digitale Version über einen Transistorverstärker hört.

[@holger6159]

ich seh die Schallplatte klar vorn, einfach mal das Video nur hören und nicht sehen.

[@FidelityHamburg]

Cool das man den Unterschied auch übers Video hört.

[@keenhauberk]

@@FidelityHamburg hätte ich auch nicht gedacht, da im Video ja beides digital kommt aber die Platte hatte deutlich mehr Dynamik. Ich schaute das Video ja aber eben auch am TV, mit Samsung Home Cinema dran. Was Anderes macht da kaum Sinn, da muss schon ne Anlage dahinter sein um das auch zu hören

[@Engelhoper]

Hallo Dimi und Hajo, Ähnliche Versuche unternehme ich regelmäßig mit meinem REGA Plattenspieler und Verstärker und Fyne Lautsprechern. Das Ergebnis ist je nach Aufnahme sehr unterschiedlich. Z.B. Lenny Kravitz ganz klar die Platte Besser. Z.B. Pink Floyd 2019 remix ist die digitale Version besser. Bei einigen Aufnahmen habe ich kann man kaum einen Unterschied hören. Woran das liegt kann man nur spekulieren, aber es Spaß sich mit dem Thema zu beschäftigen. Euer Beitrag war übrigens auch super. Gruß aus Engelhop, Ralph

[@danielhomolka9459]

Tatsächlich hätte ich mir eine angepasste Lautstärke bei Dave Brubeck gewünscht. Da war analog doch gut 2-3db lauter. Das kann man doch so nicht mehr vergleichen

[@Immenreiner]

Also solche Beschreibungen wie "meinte", "fühlte", "hatte den Eindruck", "mehr Groove" sind ja schon sehr wage, aber bei "Analog hat, runde und nicht eckige Welle" war ich raus.

[@kaihagemann6661]

Toll das ihr malwieder nur am Sprechen seid und leider keine Musik zu hören , so etwas bracucht ihr nun wirklich nicht veröffentlichen .

[@elderinmoi1571]

Schönes Video. Höre das selbe hier zuhause. Analog klingt meist lebendiger oft auch dynamischer (obwohl technisch die Platte da keine Vorteile hat aber die Dynamik die Platte bieten kann ist oft auch zu hören, während viele digital Medien die technischen Möglichkeiten nicht ausnutzen). Bin immer wieder überrascht, wie auch Dinge wie Ortbarkeit, Bühne und Details via Platte ans Ohr gereicht werden. Das tolle meiner Meinung nach ist, dass vieles was Schallplatte hören so schön macht auch schon bei recht einfachem Equipment wunderbar rüber kommt während sich der Genuss digitaler Quellen erst einstellt wenn man deutlich mehr Geld in seine Anlage investiert hat. Also gerade für den kleineren Geldbeutel und als Einstieg in das Hobby Musikhören super geeignet. Es müssen auch nicht immer neue Schallplatten sein 😉 ich höre vor allem Musik aus der Zeit wo Platte das dominierende Medium war nur noch von Platte. Da ist beim digitalisieren und remastern vor allem damals als die CD das neue Medium war unglaublich viel Schrott produziert worden.

[@FidelityHamburg]

Ich finde das hast du sehr treffend formuliert.

[@danielg.7300]

Hallo Elderin Moi, ich möchte gerne damit anfangen meine Musik auf Schallplatte zu Hören da ich es viel entspannender finde. Leider habe ich zur Zeit keine 21000Euro auf der hohen Kante. Köntest du mir da vielleicht einen Rat geben und mir sagen wie viel Geld man ungefair investieren sollte damit man in den klanglichen Genuss kommen kann von dem du sprichst? Ich habe das Video auf dem Kanal ( Hifi Anlagen unter 3000€) schon angesehen, was hällts du von diesem Preis ? Gruß Daniel

[@enjaderletsplayer2259]

@@danielg.7300 Ich habe bei meinen Plattenspieler den Tonabnehmer gewechselt und der Klang wurde schon hör aufgelöst es gibt gute Tonabnehmer für 160 Euro der Phono Eingang des Verstärkers sollte auch schon ziemlich gut sein so kommt man auch mit einer günstigen Anlage zum guten Klang

[@DrescherPictures]

Vergleichen kann man ja alles miteinander, hier vergleicht man Analog mit Digital unter recht problematischen Bedingungen. Der Plattenspieler kosten ein Vielfaches des Node 2i von Bluesound. Ich nehme mal an das der Tonabnehmer schon mehr kostet als ein Node2i. Wirklich interessant wäre es gewesen, gleich teure Geräte miteinander zu vergleichen. Ich kenne keinen „Dreher“ für ca. 550,-€ der dem Streamer das Wasser reichen kann. Genau so verhält es sich auch in anderen Preisklassen. Den Dreher will ich sehen der einem MOON 780D Paroli bieten kann, vor allem in seiner Preisklasse. Ganz liebe Grüße und bitte weiter machen!

[@FidelityHamburg]

Du hast in der Tat Recht. Ich denke das nehmen wir uns bald vor. LG Dimi von Fidelity

[@elderinmoi1571]

DrescherPictures sorry, ich behaupte mal du kennst gar keinen „Dreher“ und interessierst dich nicht wirklich für das Thema sonst würdest du nicht so einen Unsinn posten. Du hast aber damit recht, dass man hier unterschiedliche Preisligen am Astarte hatte, wobei man aber nicht vergessen darf, dass vieles dasselbe war in der Kette. Das war längst nicht das Ende der Fahnenstange selbst wenn man keinen noch teureren Plattenspieler bemüht. Es wurde, wie erwähnt, weder ein besonders teurer Tonabnehmer, noch ein teurer Phono Vorverstärker verwendet. Beides hätte schon für sich allein genommen einen Klanggewinn erzielen können. Tidal als Quelle ist zudem in der hires Variante schon wirklich top und der DAC kein Mist. Insofern trotz des teuren Plattenspielers aus meiner Sicht ein fairer Vergleich.

[@enedenedubedene4811]

Dass das bei der Platte zwischendurch kratzt und knarrt, dürfte klar sein. Der Yamaha GT5000 hat einen Spurfehlwinkel von max. +-10°. Laut Datenblatt von Yamaha. Da hättet ihr besser einen anderen Kandidaten zum Vergleich hergenommen. Das hätte mein Projekt RPM 1.3 Genie für 300€ bestimmt nicht schlechter gekonnt. Ihr nennt euch doch Spezialisten auf dem Gebiet.

[@VAMIRACING]

streaming verleitet zum beiläufigen hören, das ist der größte nachteil. platten benötigen aufmerksamkeit, ich finde die klingen auch heute verdammt gut wenn die aufnahme stimmt und er plattenspieler technisch ok und eingestellt ist.

[@DanielS93]

Man hört den Unterschied sogar deutlich auf den Lautsprechern meines Tablets (Samsung s5e)... Platte im blind test eindeutig mehr dynamik.

[@bananajoe8010]

Mehr Grove Luft Breite usw.

[@thomasbuchner5320]

Die Platte hatte deutlich mehr Punch. Könnte aber auch am Netzwerkplayer liegen. Bloß weil der bluesound 24Bit abspielt, heißt das ja nicht, dass er das auch besonders gut macht😉

[@enjaderletsplayer2259]

Bei Tidal muss man aufpassen nicht alle Alben sind in 24 bit verfügbar und ich glaube die haben die 16 bit variante abgespielt

[@Robertktn]

😂😂 Und ich war soo gespannt auf die Musik 😊😊😊 schade 😢😢 lg vom schönen Wörthersee Robert

[@FidelityHamburg]

Moin Robert, die Erklärung ist, wir hingen hier sozusagen im Schwitzkasten des Lizenzrechtes fest und konnten das leider nicht laufen lassen. Viele Grüße aus dem hohen Norden nach Kärnten :)

[@joligrunlaub3412]

Man muss sich mal den ganzen Aufbau vergegenwärtigen. Das analoge Signal wird per mp3 Stream also genauso wie ein Stream vom Streamingdienst übertragen und klingt dann besser als der Stream? Dann liegt es wohl nicht am Streamen, dass man Unterschiede hört. Mensch Leute hört doch endlich auf fürs Grammophon zu werben. Werbt für gute Abmischung und nicht für veraltete teure Technik. Die Schallplatte ist jedem heute üblichen digitalen Medium unterlegen.

[@ju2705s]

Völlig sinnfrei. a) bei der Pressung werden Tiefen abgesenkt und erst im Verstärker wieder angehoben, selbst mit der besten Nadel sind die hohen Frequenzen beschränkt. b) Digitalisierung ist normalerweise besser, außer es wird von der Master Pressung gemacht, dann kann es maximal so gut sein wie die Pressung. Ihr vergleicht ein Oldtimer mit einem Tesla und fragt, wo das fahren mehr Spass macht. Total Sinnfrei.

[@matzeflamingos]

Hat der Yamaha Pre keine Fernbedienung :-) :')

[@thomashambrecht6435]

Wenn man die Schallplatte "heute" an einem HiEnd-Plattenspieler wie dem Rundfunk-Plattenspieler EMT948 digitalisiert, unterscheidet sich die Digitalisierung nicht vom Klang der Platte. Knackpunkt: ich fange mir den Klang eines 20.000 Euro Gerätes (wenn man ihn heute nachbauen würde) an einem Laptop ein - wenn ich denn bereit bin für ein externes AudioInterface * ab * 1.000 Euro hinzulegen. Das Laptop (mit den armseligen Interfaces) selbst gibt das freilich nicht her. Unser Studio macht das täglich für zahlreiche Kunden, die solche Plattenspieler nicht zuhause haben.

[@policek6276]

Ich weiß nicht was die da hören,Fakt ist , der einer hört den linken Lautsprecher und der andere den rechten Lautsprecher. Jungs schön mittig sitzen und Äuglein zu. A und B zuschalten ist immer schwierig am gleiche Kette. Am besten Tage lang den Plattenspieler hören und dann den Streamer.

[@007sMoneyPenny]

Ich sichere mich gerne mit physischen Medien ab für den Fall wenn ein StreamIng Dienst einmal nicht erreichbar/ aufgibt oder Internet down sein sollte. Jeder Fan hat doch in der Regel von seinen liebsten Bands und Künstlern auch CDs und/oder Platte.

[@heikob4887]

Dave brubeck auf Columbia 6 eyes besser geht es nicht

[@heikob4887]

www.discogs.com/de/sell/item/966372198

[@bananasplitbrain476]

Platte war viel lauter. Test war sowieso nicht doppelblind und völlig ohne Aussagekraft. Es ist auch niemals die selbe Aufnahme.

[@holilui3627]

Analog hat mehr Volumen

[@andreasneitzel4143]

Fever ist ein cooles Lied; bei der Anlage völlig egal, ob von Platte oder spotify. Die Unterschiede sind doch marginal.

[@FrankHelmling]

Natürlich klingt Platte in diesem Fall besser!!, das hört jeder Idiot...aber das bedeutet doch nicht, daß Platte als Medium überlegen ist, sonder daß die Abmischung der Aufnahme auf der Schallplatte audiophiler ist, das ist schon alles!

[@vinbeeh]

sehr richtig, ich würde jedem mal empfehlen einen Blindtest zu machen und eine Vinyl mit sehr gutem Equipment zu digitalisieren in ein verlustfreies Format. Da wird keiner einen Unterschied hören können.

[@volker12321]

@@vinbeeh Stimmt absolut! Da reicht schon ein brauchbarer HiFi- CD- Recorder. Mache ich häufig.

[@manfredkrafczyk5755]

Die Platte ist einfach nur deutlich lauter. So ist keine Aussage möglich (und über KZbin sowieso nicht).

[@magicfields101]

Ein 8000€ Plattenspieler/ Gerät gegen ein 500€ all in one Streamer/ Gerät und in diesem Zusammenhang "digital vs analog" zu vergleichen... Hmmm Audiophil

[@kalbgerh]

Die LP klingt voller - der Bass wird ja Mono aufgezeichnet. Eindeutig.

[@bananajoe8010]

Ich Liebe solche Vergleiche , zwischen Kartoffeln und Äpfeln . Jedes der Zwei Systeme haben ihre Vorteile. Bei Vinyl das Eigenleben wie Knistern Rummeln Gleichlauf Schwankungen das ist Analog. Mikrorillen Platten wurden in den 50-ern Erfunden. Das Streamen ist ein paar Jahre alt. Hi Res. Steam ist sehr genau und sauber da Hört man jeden kleinen Fehler der da bei der Aufzeichnung gemacht wurde. Wenn es aber richtig Spaß machen soll muss man in eine richtige geile Lala Investieren. Egal ob es sich um Digital oder Analog handelt . Die Richtige passende Anlage macht unterm Schlussstrich den Braten Fett . Viel Spaß bei euerm Hi End Händler, ihres Vertrauens. Freundliche Grüße euer Bananen Joe

[@theflyingdutchman7127]

The analoog is better ,but The bluesound is far from bad

[@GeryRydell]

Vinyl hat schon alleine vom Mastering her weit mehr Dynamik, dazu kommt noch dass Vinyl einen viel höheren Lowcut beim Mastering benötigt damit man die Platte überhaupt pressen kann. Digital hat definitiv immer mehr low end.

[@enjaderletsplayer2259]

Ich hab schon ein par Vinyl gekauft die hatten ein ganz normales CD Master und waren genauso stark komprimiert am besten ist es gut erhaltene alte Vinyl-platten zu kaufen und wirklich ordentlichen Klang zu bekommen Leider können die ziemlich teuer werden manchmal hat manGlück dass man auf dem Flohmarkt gut erhaltene Vinyl findet die nicht so teuer sind

[@jenspirch6737]

👍stimme ich zu zu dieser Aussage nas platte mmn besser sich anhört habe den vergleich mit 2 identischen music stücken gemacht,eindeutig platte

[@MusikPiratCH]

Bei Elvis gefällt mir analog besser! :D

[@elkeospert9188]

Den Elvis den Sie bei KZbin gehört haben wurde digital übertragen (und von KZbin auch noch stark komprimiert)

[@retobaumann3461]

Der Bluesound kostet 600€ und der Yamaha 8500€, der Vergleich hinkt gewaltig. Es gibt keinen rationalen Grund LP‘ zu hören.

[@GrazerPitbull]

Streaming ist die Zukunft meine Freunde obwohl ich auxh Platte is auch sauber :-)

[@Hans-DieterReinhold]

Schöner Vergleichstest. Hier konnte man die Blutarmut der Digitaltechnik ganz klar heraushören. Auch schon beim Elvis Stück.

[@steve8466]

Blutarmut herrscht nur in deinem Kopf

[@Hans-DieterReinhold]

@@steve8466 Pass mal auf mein Lieber. Ich habe keine Lust auf Beleidigungen . Merk Dir Das!!!!! Immer schön bei der Sache bleiben🧐

[@daysleeper2844]

Moderne highend Wandler stecken jeden Plattenspieler in die Tasche. Bei mainstream digital Technik ist das was anderes.

[@elkeospert9188]

ALLE Musik die über KZbin gespielt wird ist DIGITAL - wie soll man also auf KZbin "Blutarmut der Digitaltechnik ganz klar heraushören" können?

[@svenb.1283]

...unterschiedliche Vergleichlautstärken....

[@TaiFei]

ist ja lächerlich. Damit so etwas überhaupt halbwegs objektiv sein kann, muss das doppelblind durchgeführt werden.

[@miniwinti]

Aber Einen Plattendreher hab ich auch

[@madid6152]

Mir ist egal was besser klingt. Streaming höre ich nur nebenbei und Platte wenn ich ernsthaft Musik genießen will.

[@enjaderletsplayer2259]

Bei Tidal gibt es hochaufgelöste Musik klingt genauso gut wie Vinyl

[@norbert207]

Platte ist viel lebendiger, echter und direkter. Streaming hier negativ verhaltener, kontrollierter und reingedrückter. Dann brauch ich mir über Streamingdienste oder Smartphonekauf :-) schon keine weiteren Gedanken mehr machen, ich brauch Sowas nämlich nicht :-) Gleiche Lautstärke ist nat. auch wichtig, da war hier Platte im Vorteil, weil lauter.

[@rolffeldmann7438]

so ein Vergleich über ein völliges lossy Format bei KZbin ist schlicht ein Witz. Meint ihr das wirklich ernst, dass man sowas über KZbin hören können soll?? Die persönlichen Eindrücke gelten natürlich - nur bei KZbin kommt da sowas von nix rüber...

[@FidelityHamburg]

Ja damals mit dem alten Mikrofon war es tatsächlich schwierig. Aber wir haben das trotzdem gemacht um einen Eindruck zu vermitteln. Aber unsere neuesten Videos, sind mit einem neuen Mikrofon aufgenommen. Das klingt schon echt gut und nah am original. LG

[@christopherromberg82]

Ich höre keinen Unterschied. Allerdings habe ich auch wirklich keine guten Ohren mehr.^^ Danke für das Video.