Produce electricity from light, balcony power plant ZENDURE Hyper2000

[@JJChemistry]

Das Betreiben des Balkonkraftwerkt mit "normalem" Stecker (Schuko-Stecker) ist zwar nicht verboten, allerdings auch nicht optimal. Die Stromleitung sollte zur eigenen Sicherheit verschiedene Dinge erfüllen, die von einem Elektriker im Vorhinein überprüft werden sollten. Dirk hat diese Dinge in der Vorbereitung des Videos OFT erwähnt und verweist für besonders Interessierte unter anderem auf folgende VDE Normen: VDE0100 551-1 VDE4100 VDE4105 VDE0100 420

[@RRIDDICC]

ahh.... ich dachte gestern schon, dass ich mich in eine Parallelwelt ge-sleep-t habe... aber ich wollte die surprise nich verderben und hab auch gar nix getippt... bei diesem AI Dr , der den Bundestag berät, hörte sich das nämlich immer ganz anders an... Andreas Schmitz, glaub ich... lol

[@svenb3769]

Mega Video! Richtig geil erklärt. Ich hätte gerne noch mehr zum Wechselrichter gehört und evtl noch etwas mehr bezüglich der Leistung (unter welchen Bedingungen etc) und für was das z.B. reichen würde. Ansonsten bleib wie du bist! Du bist so wertvoll für viele Menschen ❤❤❤❤

[@ks_spiders]

Wissenschaft ist einfach liebe 🎉

[@Rc-Christian]

Ich finde solche Videos auch nicht schlecht, nur fehlte die die Erklärung der Steuerung

[@SuperNimmzwei]

Ich glaub ich hab ein Déjà-vu xD

[@I-Love-Kaiserjager]

Nicht nur du 😅 ich ebenfalls 😂 mir ist ganz so, als ob ich auf dieses Video vor gar nicht so langer Zeit auf GuteFrage aufmerksam wurde 😅 Der Grund ist einfach, wie besorgniserregend 😮 Ich kann mich gut erinnern, dass ich dort eine Frage las, ob PV-Anlagen nicht mehr Nachteile als Vorteile bringen? Jedenfalls hatte der Fragensteller die These aufgestellt, dass der Strom dann zwangsläufig teurer wird, wenn viele solche PV-Anlagen betreiben. Ich hatte die These wiefolgt verstanden: Umso mehr Gratis-Strom man mit der PV-Anlage bekommt, umso mehr hebt der Energieversorger den Strompreis pro Kunde an, dass die Ersparnis gleich 0 wird. Und besorgniserregend deswegen: Da ich die Gesellschaft sehr negativ betrachte, finde ich, er hat Recht mit seiner Befürchtung "Würde man sich pro Monat im Sommer Kosten von 60, 70 € Strom durch PV ersparen, bricht wiederum der verdammte Gewinn beim Energieversorger weg, weswegen er den Preis individuell pro Kunde um das anhebt, was er sich durch die PV-Anlage ersparen würde; somit wieder genau so viel Stromkosten hat, wie vor der PV-Anlage. Wie gesagt: Im Grunde trau' ich den Energiekonzernen das inzwischen selbst vollkommen zu.

[@SuperNimmzwei]

@@I-Love-Kaiserjager Ich kenn mich mit den Stromanbietern nicht aus, aber zahlt nicht jeder Kunde das gleiche pro kWh? Und woher weiß der Netzbetreiber wer eine PV Anlage hat?

[@I-Love-Kaiserjager]

@SuperNimmzwei Meines Wissens ja, was dasselbe pro KWh betrifft. Und meines Wissens sollte man die PV-Anlage beim Stromanbieter anmelden, damit man die Stromschwankungen kalkulieren kann, die entstehen, wenn mehr produziert wird, als man selbst verbraucht und es daher zur Einspeisung ins Netz kommt. Ferner kommt mir bei meinen Besorgnissen der Begriff Netzparität wieder in den Sinn. Ferner muss ich dabei an einen TV-Beitrag vor rund 14, 15 Jahren denken: Da stellte man die These auf, dass man den selbst erzeugten Strom gar nicht nutzen dürfe; er automatisch ins Öffentliche Netz eingespeist werden müsste; im besten Fall zum Nulltarif sogar. Welcher Sender das war, der das behauptet hatte, weiß ich allerdings nimmer. Es ärgert mich aber bis heute.

[@besenstielende5654]

​@@SuperNimmzwei man ist auskunftspflichtig gegenüber dem netzbetreiber (die müssen mitunter wissen, wie stark die netzauslastung ist damit bspw. Bei größeren einspeisungen nicht irgend wo etwas durchheizt) Woher der netzbetreiber sowas weis? Entweder weil es irgend wer vom amt früher oder später "erspäht"(es wird tatsächlich in manchen, wenn nicht sogar allen, städten, regelmäßig mit luftaufnahmen, überprüft, inwieweit irgendwo bauliche veränderungen stattgefunden haben. Bspw. Mal nen baum fällen, ne mauer hochziehen oder ne hütte im hintergarten, wo es keiner sehen könnte bauen... die vom amt finden es raus!).

[@PyroTabasco]

Es ist ein re-upload, vermutlich wegen der Kritik das die VDE kein Gesetz sondern eine Norm ist. Die Balkonkraftwerke mit Schukostecker sind in Deutschland zugelassen. Allerdings wollen einige Elektriker Profit machen mit extra Verkabelung.

[@Jensen_Holger]

Habt Ihr beide sehr gut erklärt

[@outofpassion]

der erste Teil war genial, Danke für deine Arbeit! Noch eines in der richtung, zB mal es so erklärt wird was verschiedene Sonnen Einwirkungen aus lösen NW oder West oder Süd oder oder , oder wenn Verschattungen teile der Plate blockieren.

[@manuelch.4381]

Like and enjoy grüße vom Lippesee

[@holeefukisback]

mega gut erklärt

[@BRZRKR71]

Angebot auf der Website ausverkauft.

[@NivisTigris]

Weiss nicht wie das in Deutschland ist. In der Schweiz sind Grundsätzlich die meisten PV Anlagen auf dem Dach nur Meldepflichtig. Das läst den Schluss zu, dass es bei dieser Balkonanlage auch so ist. Dem ist aber nicht so. Alles was nicht auf dem Dach ist, ist Bewilligungspflichtig.

[@Gamer_4Life.]

Ja, und wer soll das alles bezahlen?

[@marioruth4212]

Ist doch recht einfach. Du bzw der der ist bei sich installieren will. Nach 4 bis 5 Jahren hat sich das gerechnet. Ich hab selber seit einem halben Jahr eine mit 600 Watt wechselrichter und 750 Watt peak modulleistung. Ohne Akku halt. Aber ich hab in den halben Jahr welches eher schlecht vom Wetter war 360 kwh strom gespart. Das sind bei 25 ct immerhin 90 Euro also 180 im Jahr. Und 500 hat mich die Anlage gekostet. Somit sollte die in 3 Jahren ihr Geld wieder rein gespielt Haben. Und ab dann ist alles Gewinn. Sagen wir sie läuft dann noch 10 Jahre sind das immerhin 1800 Euro Gewinn. Sollte der Strompreis noch steigen sogar mehr. 😅

[@thomasgrewe8797]

Ich frage mich manchmal: Wer baut sowas? Wer denkt sich: "joa Ich kloppen ma ne Platte mit Silizium und Phosphor, klemm da ein Kabel dran und schau mal was passiert" 😂 WER???