Suchterkrankungen

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PONTIFEX PALATINATUS

PONTIFEX PALATINATUS

Күн бұрын

Пікірлер: 32
@Tina-xu7qn
@Tina-xu7qn 2 ай бұрын
Diesen Kanal habe ich ebenfalls abonniert.. Saß Thema " Sucht" ist sehr breit gefächert Es ist in jedem Kanal wichtig aufzuklären
@PontifexPalatinatus
@PontifexPalatinatus 2 ай бұрын
@@Tina-xu7qn ich finde die Beiden vom Pfad der Wahrheit auch super
@Tina-xu7qn
@Tina-xu7qn 2 ай бұрын
@@PontifexPalatinatus habe ich tatsächlich auch schon länger abonniert
@PontifexPalatinatus
@PontifexPalatinatus 2 ай бұрын
@@Tina-xu7qn Liebe Tina es ist schön Seelenverwandte zu treffen in einer zunehmend seelenlosen Zeit. Ich wünsche Dir einen schönen, erholsamen Sonntag und grüße Dich herzlich ❤️
@Wahrhaftiggehen
@Wahrhaftiggehen 2 ай бұрын
Lieber Gerhard. Wir fühlen uns geehrt das wir Dich inspiriert haben. Was wollen wir mehr? Das hätten wir uns auch nie gedacht mal Erwähnung zu finden in einem vernünftigen Kanal mit vernünftigen Mitgliedern wie die Deinen. Gratulieren kann ich dafür auch nicht genug in dieser schnelllebigen Zeit so vernünftig Dinge zu besorechen wie Du. Habt bitte Nachsicht das wir auf unserem Kanal auch kleine Fehler haben. Wir werden uns nach und nach dran begeben diese Fehler zu korrigieren. Was könnte uns denn noch besseres passieren einer Person zu begegnen die vom Fach kommt? Hätte ich mir nicht gedacht. Aber wir werden gewiss über Dich sprechen sobald wir das nächste mal eine Aufnahme starten können. Mein Freund und ich sind beruflich und familiär stark eingespannt, so das wir nicht wie gewünscht über Phänomene sprechen können die leider viele Menschen betreffen heute. Lass Dich überraschen was ich seit gestern mit Deiner Ankündigung erlebt habe das Du Dich hast inspirieren lassen von einfachen Menschen die sich auf dem Pfad der Wahrheit vorwärts bewegen wollen. Herzlichen Dank für Deine Berichtigung. Ich denke das Du uns mit dem "altdeutschen" was mir unheimlich gefällt noch Einiges dazutun kannst. Genau in so einem Zustand habe ich 2 Freunde aktuell die in Therapie aus Deinen genannten Gründen sich befinden. "Dogmen"der Religionen sehr gut wieder gegeben. Die Ursachen sind enorm wichtig die heute mehr im Verborgenen wüten. Diese erwähnten Lüste die wir falsch ausleben oder gar nicht ausleben können sind in jedem Fall zu den Tugenden und Lastern zugehörig welche die Religionen in einem Atemzug vor schützen wollen und wollten. Die Gesellschaft ist stark im Umbruch durch Medien & Co. darum verlieren wir den Bezug mehr und mehr zu uns selbst und fallen in diese Zonen wovor wir gesellschaftlich vor geschützt wurden. Ich kann Dir leider nicht sofort mit einem Video entgegnen aber denke das es umso wertvoller sein wird wenns denn soweit ist. Deine Videos werden unter unseren Videos verlinkt die zu einem Thema gehören. Fühl Dich gedrückt und einen lieben Gruß an Deine Zuhörer großer Bruder.😉
@PontifexPalatinatus
@PontifexPalatinatus 2 ай бұрын
@@Wahrhaftiggehen Salve Turul mein lieber Bruder und Freund der Wahrheit. Sehr gerne habe ich Euren wertvollen Kanal weiter empfohlen. Mein Sohn ist von Euch auch beeindruckt und hat Euren Kanal abonniert wie auch eine weitere meiner eigenen Abonnentinnen. Ich bin sehr erfreut darüber, dass wir Seelenverwandte sind in einer zunehmend seelenlosen Zeit. Lieber Turul ich wünsche Dir, Deinem Freund und Deiner Familie einen schönen und erholsamen Sonntag ❤️
@Wahrhaftiggehen
@Wahrhaftiggehen 2 ай бұрын
@@PontifexPalatinatus beim nächsten Video werde ich erzählen wie ich auf Dich stieß. Im Moment kann ich "nur" Danke sagen und bin gezwungen mich in Geduld zu üben Dir mit einem Video zu entgegnen. Dir und Deinen Lieben alles alles Gute Gerhard
@eisernesk7170
@eisernesk7170 2 ай бұрын
Wenn Du wieder in Bad Homburg bist, dann fahrt mal nach FRIEDRICHSDORF. 3km. 🍷
@PontifexPalatinatus
@PontifexPalatinatus 2 ай бұрын
@@eisernesk7170 Was gibt es denn dort interessantes zu sehen ?
@eisernesk7170
@eisernesk7170 2 ай бұрын
@@PontifexPalatinatus Die Suchtklinik Salus
@wagendieb8872
@wagendieb8872 2 ай бұрын
Darf ich fragen, warum du meinen Kommentar nicht beachtet hast? Normalerweise ist mir das nicht so wichtig, aber in diesem Fall schon. Das Thema liegt mir sehr am Herzen, und ich habe mir extra Zeit genommen, um meinen Beitrag sorgfältig auszuarbeiten, weil ich auf dein Feedback gespannt war. Deshalb war ich enttäuscht und habe den Kommentar schließlich gelöscht. Es war mir einfach unangenehm.
@PontifexPalatinatus
@PontifexPalatinatus 2 ай бұрын
@@wagendieb8872 Es tut mir aufrichtig Leid, dass ich Deinen Kommentar übersehen habe. Ich beantworte immer alle Kommentare und deshalb bin ich sehr traurig, dass ich Dich enttäuscht habe. Da Du wie gesagt den Kommentar mittlerweile gelöscht hast kann ich nun leider keine Antwort auf etwaige Fragen von Dir geben. Bitte akzeptiere mein aufrichtiges Bedauern, es tut mir wirklich sehr leid Dich enttäuscht zu haben. Viele liebe Grüße, Gerhard
@wagendieb8872
@wagendieb8872 2 ай бұрын
@@PontifexPalatinatus Danke für deine Antwort ☺ Da du bereits einige Stunden mit anderen Kommentatoren im Austausch warst, fühlte es sich seltsam an, dass du nicht auf mich eingegangen bist. Da du den Kommentar überhaupt nicht gesehen hast, konntest du aber auch nicht darauf reagieren ;) Ich bin selbst seit meiner Kindheit betroffen, und durfte somit eigene Erfahrungen sammeln. Ich habe ausgeführt, warum ich den ""Ansatz der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebensphasen"", bei uns "Therapie" genannt, nicht nur für uneffektiv, sondern auch in sich destruktiv und falsch halte. Und wie mein Ansatz wäre ;)
@PontifexPalatinatus
@PontifexPalatinatus 2 ай бұрын
@@wagendieb8872 Schade, Dein Ansatz hätte mich sehr interessiert. Ich selbst bin auch kein absoluter Freund von sogenannten Therapien, denn die meisten sogenannten Therapeuten sind weltfremd und total verkopft. Das Wichtigste auf dem Weg zum Suchtmittelfreien Leben ist der eigene Wille, die Unterstützung des sozialen Umfeldes und die Suche nach einem Sinn im Leben. Das wichtigste denke ich hab ich bereits in meinem Video gesagt. Nebenbei bemerkt habe ich in meiner Zeit als Therapeut festgestellt, dass die meisten Suchtmittelabhängigen Menschen mit gesteigerter Sensibilität sind, die deshalb Probleme mit einer eiskalten unsensiblen Welt haben und deshalb zum Suchtmittel greifen.
@wagendieb8872
@wagendieb8872 2 ай бұрын
@@PontifexPalatinatus Ich stimme dir in all deinen Punkten zu. Ich finde es nicht zielführend, etwas in sich als "Krankheit" (negativ) "therapieren" = bekämpfen zu wollen. Ich habe eine sicherungskopie meines Kommentars gespeichert gehabt, ich poste ihn sofort
@wagendieb8872
@wagendieb8872 2 ай бұрын
@wagendieb8872 @PontifexPalatinatus Ich= fast 40 Jahre alt, geschieden, Vater Thema Drogen / Prävention / Therapie: Ich stehe der gesamten Thematik rund um Drogen, Sucht, Suchtprävention, Therapie und insbesondere der Prohibition grundsätzlich ablehnend gegenüber. Ich halte das gesamte Konstrukt der "Sucht-" bzw. Entwöhnungstherapie, wie es eigentlich heißt, generell für schädlich für die Betroffenen. Das möchte ich begründen. Da ich selbst betroffen bin, kenne ich auch die "andere Seite": die gesellschaftliche Ächtung und die öffentlich tolerierte Stigmatisierung von Menschen. Wenn beispielsweise Kollegen, Bekannte, Eltern, Lehrer, der Chef etc. (es ist völlig egal, wer) zufällig etwas entdecken und dann die "Katze aus dem Sack" ist, wird in der Regel eine unaufhaltsame Lawine losgetreten, und die Existenz des Betroffenen ist ruiniert. Nicht durch eigenes Fehlverhalten, sondern durch die Bewertung anderer Menschen von Dingen, die ich womöglich in meinem Privatleben tue oder konsumiere. Meistens wissen die "Entdecker" nichts Konkretes, vermuten aber stark, und ihre Betroffenheit teilen sie dann jedem mit, um "zu helfen". Meine Rhetorik entgleitet mir gerade etwas, merke ich, weil das Thema für mich emotional ist. Grundsätzliches: 1. Wichtiger Hinweis: Niemand soll aus diesem Text irgendwelche Empfehlungen, Handlungsanweisungen oder Schritte zur Erleuchtung herauslesen. Ich tue nur das, was mir guttut und sich für mich bewährt hat. Das war bei mir schon immer so. Ich lasse mir nichts verbieten, was ich für richtig halte. Jede Substanz wirkt bei jeder Person unterschiedlich (weshalb Grenzwerte im Straßenverkehr meiner Meinung nach sinnfrei sind). Ich bin nie durch Konsum aufgefallen. Ich konsumiere seit meiner Kindheit und gelte nach deren Definition als polytox. Ich hatte eine sehr lehrreiche Kindheit. Ich distanziere mich von Substanzmissbrauch und konsumiere seit 30 Jahren kontrolliert, auf meine Art. Ich bin/war immer berufstätig und verdiene x-stellig. In die Entwöhnung musste ich, weil ich nach meiner Scheidung in eine depressive Phase gerutscht bin und einem Arzt gegenüber offen über meinen Konsum gesprochen habe. Dieser bewertete das als problematisch, erklärte es offiziell zum Problem und definierte eine Langzeitentwöhnung als die einzige mögliche Rettung (die Krankenkasse / Rentenversicherung signalisiert dir dann, dass du im Falle einer Weigerung keine Zahlungen mehr erwarten kannst). Die "Therapie" dauerte bei mir vier Monate. Ich sage dir, das war großartig - Ironie aus. 2. Der Begriff "Drogen": In meinen Augen ist "Drogen" kein ernst zu nehmender Begriff. Er ist negativ konnotiert und die Klassifizierung erfolgt willkürlich durch den Gesetzgeber, meist ideologisch begründet. Dies dient der Stigmatisierung. Durch die permanente Präventionspropaganda während meiner Schulzeit wurde ich neugierig und wollte Dinge ausprobieren. Ich glaube, wir wurden damals mehr mit Warnungen über "Drogen" konfrontiert als mit Hitler ;)). Letztendlich war das der Auslöser für meine Experimentierfreudigkeit. 3. Das eigentliche Problem: Das Kategorisieren, Abwerten von Dingen und Personen, Erfinden negativer Maßstäbe und das Vergleichen mit anderen ist das eigentliche Problem. Dieses reflexartige Abarbeiten an den vermeintlichen Schwächen und Makeln anderer macht Menschen krank. Und genau das fördert der gesamte Therapie- und Präventionsapparat im Suchtbereich. Permanent wird man mit Negativem konfrontiert. Wenn es nichts Negatives gibt, wird etwas gesucht. Sobald das passende Problem gefunden ist, wird es einem ausführlich bewusst gemacht. So erschafft man Probleme. Auffällig ist: Es geht ausschließlich um Probleme, Defizite und Negatives. Worum es nie geht, ist eine Lösung. Passend dazu: Punkt 4 - und mein Hauptproblem an der gesamten therapeutischen Arbeit im Suchtbereich. Ich denke, diese Art der Bewertung eines Substanzmittelgebrauchs von anderen Menschen ist ein Symptom unserer Zeit. Wenn ich es bewerten müsste, würde ich es eine infantile, reglementierte Gesellschaft nennen. Irgendwie ist das auch typisch für linkspolitische Argumentationsketten, die IMMER negativ aufgebaut sind und/oder einen klaren Feind enthalten. Dieses permanente Bewerten und Abwerten von Dingen und Personen finde ich eine Frechheit. Die besten Bewerter bekommen grundsätzlich am wenigsten selbst auf die Reihe. 4. Die vermittelte Botschaft: Als erstes lernt man, dass man von nun an für immer krank sein wird, da ein Abhängigkeitssyndrom angeblich nicht heilbar ist. Dass man für den Rest seines Lebens mit einem Laster zu kämpfen hat, dass man fehlerhaft ist, dass es nicht leicht wird, dass man wahrscheinlich rückfällig wird und dass das nicht schlimm ist, weil es den meisten so geht. Dann macht man einfach nochmal eine Therapie… DAS ist die Hauptbotschaft, die vermittelt wird: Du - fehlerhaft - Problem - kennst du ja nicht anders - usw. Schrecklich. Von den Menschen, die ihr Leben lang Substanzen konsumieren und dabei völlig normal funktionieren, erfahren diese "Forscher" nichts. Diese Menschen bleiben völlig unterm Radar. Allerdings machen sie den Großteil der Konsumenten aus - egal um welche Substanz es geht. Die wenigsten stürzen ab. Das bringt mich zu Punkt 5. 5. Therapie und Persönlichkeiten: In der Therapie tauchen nur die Persönlichkeiten auf, die schon einmal gescheitert sind, weil sie durch individuelle Umstände in ihrem Leben traumatische Erfahrungen gemacht haben, die sie anfälliger für psychische Erkrankungen machen. Konsumenten, bei denen im Leben alles nach Plan verläuft, lernen die (Problem-)Forscher nie kennen. Ich behaupte, dass ALLE meine damaligen Mitpatienten aufgrund anderer Probleme in ihrem Leben in die jeweilige Situation geraten sind. Drogen sind in den allerseltensten Fällen die Ursache der problematischen Lebensumstände; sie sind oft ein Symptom. Dennoch: Die Stigmatisierung verläuft immer nach den gleichen Prinzipien. Das "Verständnis" über die "Abhängigkeitserkrankung", deren Ablauf und Symptome, und die konsumierten Substanzen als alleinige Ursache für alles Negative (wieder Probleme) ist Voraussetzung für eine "erfolgreiche Therapie". Verbunden ist dies immer mit dem Glaubenssatz, dass die Abhängigkeitserkrankung unheilbar ist und permanent Probleme erzeugt. Im Prinzip lautet der Glaubenssatz, dass man sich selbst nicht vertrauen kann, weil man so labil ist, dass die Substanzen die Kontrolle über das Denken haben. Das soll gut sein? Hallo!? Warum diese "Therapie" nicht zur Heilung führen kann? Es werden nur Probleme, persönliche Fehler, Makel, Unheilbarkeiten, schwierige Zeiten usw. ausgegraben und dann detailliert seziert. Man ist da monatelang eingesperrt, oft mit ehemaligen Strafgefangenen. Keinem geht es dort gut, keiner ist gerne dort. Man wird 24/7 mit negativen Dingen aus der Vergangenheit konfrontiert. Wer anfangs noch keinen Schaden hatte, wird hinterher definitiv einen haben. Also bei all diesen negativen Dingen, auf die man eingestimmt wird, soll bitteschön wie etwas Positives dabei herauskommen? Ich kann es dir nicht sagen. Meiner Meinung nach: Keine Chance. Völlig am Thema vorbei. Es ist keine Hilfe, permanent abgewertet zu werden. Wer zum Therapieantritt noch einen Rest an Positivität in sich bewahrt hat, wird diesen schnell einbüßen. Meine Lösung? -> Alle Substanzen sollten frei im Fachhandel erhältlich sein. Denn: Verbotene Früchte schmecken bekanntlich am besten. Die meisten Probleme und Todesfälle durch Substanzen entstehen durch Verunreinigungen, Streckmittel und den illegalen Handel auf dem Schwarzmarkt und/oder Missbrauch bzw. falsche Dosierung. Eine Legalisierung aller Substanzen mit Rauschwirkung würde hier sofortige Abhilfe schaffen. Sie wären frei von Kontamination. Eine fachliche Beratung vor Ort könnte über Chancen und Risiken aufklären. Eine Art "Substanzführerschein" wäre sinnvoll. Theoretisches und praktisches Wissen sollte hier vermittelt werden. Somit wäre der Schwarzmarkt innerhalb kürzester Zeit Geschichte. Die Stigmatisierung von Menschen, nur weil sie andere Substanzen konsumieren als die Mehrheit (z.B. Alkohol), würde endlich enden. Vielleicht würde es dem einen oder anderen auffallen, dass er die Bewertungs-/Abwertungskrankheit hat ;). Das könnte insgesamt zu einer Verbesserung des Reifestatus der Gesellschaft beitragen. Was dauerhaft hilft: Jeder kann, wenn er möchte, sich mal selbst fragen, wann er zuletzt schlecht über einen anderen Menschen gesprochen hat. Und mal nachdenken, warum er das getan hat, und wie sich das angefühlt hat. Hat es gut getan? Will man das weiterhin tun? Oder möchte man den Kreis durchbrechen und sich weiterentwickeln? Plötzlich ist die Aufmerksamkeit dort, wo sie jederzeit sein sollte: bei sich selbst. Das hilft. Nur das. ------------------------------------------ Lieber Gerhard, hier endete mein Kommentar. Ich führe meine Lösungsansatz an der Stelle nicht weiter aus. Ich denke, die Richtung ist klar. Die Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper ist ein positives Selbstempfinden. Bei mir gibt es keine "Krankheiten" oder sonstigen kontraproduktiven Definitionen. Stattdessen fokussiert es sich auf das erforschen und entwickeln des eigenen Bewusstseins. Negative Gedanken nicht zulassen. Gute, erfüllende Dinge tun. Bewegung in Wald und Natur, Sport, gesunde Ernährung. VG wagen
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