Synchrongenerator mit zwölf Polen, elektrisch oder permanent erregt

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[@Ekofun199]

Geehrte Herr Loviscach, für Windanlagen ist wichtig,unter anderem ,das Generator kein Rastung hat,und bei normalen Motoren die als Generator mit Magneten gebat werden habe enorme Rastung.So baue mir Dualscheibengenerator,der hat keine Rastung,leuft ganz leicht an. Nehme zwei Eisenscheibe mit entsprechenden Durchmesser, und klebe am Umfang Neodymmagneten an.Für 12 - polige Generator ,3 Fasen, brauche 18 Spulen,und so kommen auf jede Scheibe 24 Magneten. Eine Distanzscheibe hällt Magneten am bestimmte Abstand,diese Abstand ist Luftspalt.In diese Luftspalt kommt Stator mit Spulen,Magneten dürfen nicht am Stator schleifen.Stator mit Spulen ist fest. Magneten(N/S/N/S....) zichen sich an,also Scheiben zichen sich an. So,Leistung kann man mit Formeln rechnen,was ich auch mache,aber vileicht könnte man das einfach mit Joul-Wert ausrechnen. Drehzah vom Windrad ist bekannt,rechne Frequenz und dann ist Leistung: Joul * 2p *f . Für obere Scenario: Joul = 1,5 , 6 - Pole und f= 35 Hz wäre Leistung 315 W.Dafon soll ich Verluste am Wicklung abzihen(die kann man ausrechnen) und Rest ist Leistung.Ist auch nicht ganz genau,kommen noch Verluste vom Wirbelströme,die kann ich nicht rechnen,keine Formel vorhanden. Flußdichte und Joulwert bekomme mit FEEM der ist sehr genau. Interessiert mich sehr Ihre Meinung darüber.. Mit freundlichen Grüßen.

[@JoernLoviscach]

Mit handgebauten Generatoren habe ich leider keine Erfahrung.

[@viman192]

Am Ende gehst du auf die Bauweise ein die bei Windkraftanlagen vorkommt, nur wieso erklärst du nicht WIESO denn Stator und Rotor getauscht werden? Was bringt das für Vorteile?

[@JoernLoviscach]

Man hätte gerne einen möglichst großen Durchmesser von Luftspalt zu Luftspalt. Die Erregerwicklungen sind platter als die Statorwicklungen. Also nimmt man erste nach außen. Aber der wahre Vorteil könnte sein, dass das noch patentierbar war.

[@alischadrooh1917]

die Wicklung der läufer haben Sie sehr gut geklärt, aber wie sieht Wicklungssinn bei Stator aus?

[@JoernLoviscach]

Ich dachte, ich hätte die Wicklung im _Stator_ erklärt? Im Läufer sind die Wicklungen ganz simpel, weil der (beim Synchrongenerator) bloß wie ein sich drehender Permanentmagnet wirken soll.

[@alischadrooh1917]

@@JoernLoviscach Danke für schnelle Antwort hier haben wir 36 Spulen im Stator aufzuteilen in 3 Stränge mit je 12 Spulen, meine Frage gleiche Wickelrichtung und immer aufeinanderfolgend angeordnet zu einer Phase, immer mit gleichem Wicklungssinn jeweils Ende einer Spule mit dem Anfang der nächsten Spule verbinden oder umgekehrt?

[@JoernLoviscach]

@@alischadrooh1917 Wenn der Läufer 12 Pole hat: abwechselnd.

[@alischadrooh1917]

@@JoernLoviscach ich habe mit der Schaltung der Spulen im Stator Veräständnisprobleme , immer noch auf die Suche es besser zu verstehen.

[@JoernLoviscach]

@@alischadrooh1917 upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a8/Wicklungstopologie_einer_verteilten_Wicklung.png Die Pfeile rauf/runter in der Mitte entsprechen meinen +/-U usw.

[@Jamajalama]

also 36 Spulen im Stator?

[@JoernLoviscach]

Ja, aber sicherheitshalber muss ich anmerken, dass jede davon kein sauberer Stapel ist, sondern ein Stück schräg um den Umfang gezogen ist (wie ein Stapel Papier, den man zu Seite wischt). So wird die Ausgangsspannung sinusförmiger.