Tagebuch aus der Kriegsgefangenschaft 1945-1946 Teil 1

Die Tagebuchaufzeichnungen eines 17-jährigen Soldaten, der die harte Zeit als Kriegsgefangener erleben musste.
Als Quelle hierfür dienten die Tagebuchaufzeichnungen aus privater Hand.
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[@kaiclemens2711]

Echt gut umgesetzt was ich ihnen geschickt habe 👍🏻 danke PS es heißt Dürscheid 😉

[@bacuffz]

Ja das freut mich, Ortsnamen sind wohl nicht so meins ;-)

[@kaiclemens2711]

@@bacuffz freue mich schon auf den 2 Teil wo die schlimme Zeit anfängt

[@kaiclemens2711]

@Rumpelstilzchen lass dich überraschen ich weiß was kommt

[@wikinlss8030]

dankeschön

[@MyChemtrail]

@@kaiclemens2711 na ja, sich über die Informationen der schlimme Zeit zu freuen... Geht es da um die Rheinwiesenlager?

[@pluto6428]

Danke für all die Vorträge.... unglaublich was diese Menschen auf beiden Seiten aushalten und erleiden mußten ..........

[@andreasmaier8749]

Mein Opa war in der Gefangenschaft im Bergwerk in Frankreich. Als er schwer krank wurde, bekam er nichts mehr zu essen, da dieser keine Arbeitskraft mehr sei ( wurde aber nicht entlassen). Sein bester Freund teilte sein geringes Essen mit ihm. Deshalb konnte er die Gefangenschaft überleben. Als Einzelgänger hätte er dies nicht geschafft!

[@kaiguleikoff7742]

Die Bleigruben in Frankreich gehörten zu den härtesten Arbeitslagern für deutsche Kriegsgefangene bei den westalliierten Kriegsgegnern. Hier wurde auch zumeist für die FREMDENLEGION geworben und nicht wenige Kriegsgefangene zogen den Tod im Dschungel von Indochina dem unter Tage vor.

[@paulchenpanter3804]

Dank eines Kameraden konnte Ihr Großvater überleben ich hoffe er konnte den Rest seines Lebens glücklich und in Frieden verbringen....es ist festzustellen dass Kriegsverbrechen und Mißhandlungen von Gefangenen doch nur von Deutschen verübt wurden da die Allierten doch die Welt gerettet haben und vor allem die USA doch bis heute ihren riesigen moralischen Ansprüchen an sich selbst bis heute immer gerecht werden konnten.... 🤮 Oder irre ich mich da etwa???!!

[@alexanderwe1092]

Ich empfehle das Buch "GRAU: Kriegsgefangenschaft in Frankreich 1916 bis 1920". Ist zwar Erster Weltkrieg, aber die Gefangenschaft bei den Franzosen war so brutal und menschenverachtend, dass ich das Buch zwischendurch beiseite legen musste und es erst am folgenden Tag weiter lesen konnte. Sehr harte Kost!

[@dietmarablinger7737]

Super - Danke für die Arbeit - erinnert mich an meinem Vater als ich ihn als Kind über seine Gefangenschaft - im Krieg löcherte - er ist in englische Gefangenschaft geraten nachdem sein Zerstörer vor Frankreich versenkt wurde - er habe so lange getaucht wie es ihm nur möglich war denn alle die auf der Wasseroberfläche schwammen würden gnadenlos mit den Schiffs MG`s der Engländer niedergemäht - die welche das Massaker überlebten wurden rausgefischt - und kamen in 'England auf ein großes eingezäuntes Feld ohne irgendwelcher Behausung - man hat sich mit Löffel Löcher gegraben um Schutz vor dem Wind zu haben .

[@drogobertdrug6405]

Mein Opa ist aus den Kessel von Stalingrad mit einen der letzten Fliegern schwer verwundet ausgeflogen worden, sollte eigentlich mit der Wilhelm Gustloff nach Hause fahren, musste aber nach Kiel und hat ein bekannten da am Hafen getroffen von der U-Boot Marine den er vom Vater meiner Oma kannte :-) er kam sicher mit dem U-Boot nach Hause.... und die Gustloff wurde denn versenkt das war ihre letzte Fahrt... Wasn Glück der hatte,,, hat mir meine Oma neulichst erst erzählt Sie ist 90 👍

[@mikeromney4712]

Meine Oma und ihre Schwester hatten auch Passagen für die Gustloff gebucht, konnten aber im Gedränge am Kai nicht mehr an Bord.....Geschimpft haben wir wie die Roßtäuscher.....:)

[@karlzynda3403]

Mein Großvater (U-Boot Fahrer) hat meiner Oma ihren Schwestern Eine mit Baby Passagen auf der Deutschand verschafft. Die lief nach der Gutsloff aus und hat einen anderen Kurs genommen.

[@1903nico]

Mein Opa ist auch nicht mitgekommen.. war nacher sein Glück

[@m.r.h.2997]

Mein Onkel hat die Wilhelm Gustlov überlebt.

[@schwammimkopf]

Ein sehr schönes Thema, das erinnert mich an ein guten Ex - Kumpel er ist Sammler von Kriegsgefangenarbeit, die unter widrigsten Bedingungen hergestellt wurden. So sind aus einem Nagel und etwas Blech (durch Arbeitsdienst) oder dem altgedienten Pick Pot Zigarettenetuis entstanden. Auf manchen Zigarettenetuis steht fein säuberlich der Name mit Einheit und Tag der Kriegsgefangenschaft aber auch Gedichte wie auch Träume und Wünsche zierten diese (Güter des täglichen Lebens ) Eine großartige Arbeit die man „Hand Made“ so kaum noch sieht .

[@tobiasdageforde6885]

Sehr gut gemacht. Vielen Dank hierfür. Solche Geschichten verdeutlichen nur allzu sehr, wie wichtig Volkerverständigung ist und wie dankbar wir für die lange Zeit des Friedens hier in Europa sein können.

[@christianknakal6293]

Es gibt 3 Gründe für den Jahrzehnte langen Frieden in Europa. 1.) Die atomare Abschreckung, nach einem 3.Weltkrieg würde es nur noch Verlierer geben. 2.) Deutschland füttert den Großteil Europas durch. Warum also gegen den Goldesel Krieg führen. 3.) die Nato und die eh. Warschauer Pakt Staaten/Russland hatten erkannt, dass Stellvertreterkriege ausserhalb Europas viel billiger sind und nicht die eigene Infrastruktur zerstören, siehe Koreakrieg, Vietnamkrieg, Cubakonflikt und fast alle Brandherde im arabischen Raum. So ganz nebenbei war es auch in Europa manchmal recht unangenehm, CSSR, Ungarnaufstand, Rumänien, Jugoslawien, Georgien, Ukraine inkl. Krim, Armenien mit dem Bergkarabach Konflikt usw.

[@lutztilker550]

@@christianknakal6293 partly disagree

[@imbi24]

@@christianknakal6293 Die Nr. 1 ist falsch. Abschreckung funktioniert nicht, weil Kriege vorab von den Protagonisten nie rational bewertet werden. Der WK 2 ist das beste Beispiel. Bei rationaler Bewertung 1939 und insb vor dem Angriff auf die UDSSR hätte Dtld von Anfang an erkannt, dass es einen Krieg nicht gewinnen KANN . Nr. 2 ist noch unzutreffender. Dtld ist der größte Profiteur der EU. Einen Krieg gibt es vorrangig nicht, weil insb die Wirtschaft erkannt hat, dass Kriege in Europa massiv Werte vernichten und desh keinen Sinn machen. Nr. 3 trifft zu.

[@paulchenpanter3804]

Ist ja alles richtig....trotzdem bin ich froh dass ich in Frieden und relativ frei aufwachsen und leben durfte bis jetzt zumindest....Wer weiß was die Zukunft bringt ich bin ehrlich besorgt...

[@aaron-he8vh]

Danke für die mühevolle Arbeit, die dahintersteckt. Es war wie immer spannend zuzuhören!🙏

[@DNADirekt]

Der Winter 1945-1946 muss brutal gewesen sein. Prost Malzeit für Teil 2. Oh man!

[@jorgwestfalen821]

Ich bin nach dem Anhören ganz still geworden und musste auch an die Geschichten von meiner Mutter und meinem Vater denken, die selbst Jugendliche am Ende des Krieges waren. Was haben diese Generationen in ihrem Alter schon alles erlebt.

[@SledgeFox]

Unglaublich!

[@alexandrahall4529]

Ja stimmt und wir jammern über Corona und die Einschränkungen die damit verbunden sind.

[@philipreinhold2549]

Wieder mal sehr gut vorgetragen,die Gefangenschaft und Nachkriegs-Zeit gehört leider zu jeden Konflikt dazu und es is auch wichtig das zu erwähnen

[@singendertanz5075]

Sehr beeindruckendes Zeitzeugnis und nur wenig entfernt von den Schilderungen der Rheinwiesenlager in de . Dort war es trotz voller Vorratslager noch um einiges schlimmer!

[@frankinogatz4883]

Sehr interessanter Artikel, wichtig um auch mal die andere Seite der Medaille zu betrachten!Auch das ist Krieg!Danke für die Mühe!👍

[@swenschroder6230]

Mußte wieder an Opa denken wie er in Rußland gefangen war. Laßt uns nie sowas erleben. Nun bekommt Opas Satz:" Es gibt kein schlechtes Essen." bisher ungeahnte Bedeutung.

[@mikeromney4712]

Brot ist der Kern allen Seins.....

[@rogerhase844]

Naja wenn die Rotarmisten deren Treibstoff Nudelsuppe ohne Nudeln war, welche gefangennahmen bekamen die Ebsensuppe, ist leider so

[@kaiguleikoff7742]

@@rogerhase844 Die Rotarmisten wurden zu Kriegszeiten gut versorgt, als der alliierte Leih- und Pachtvertrag wirksam wurde. Brot und Zwiebeln "verwandelten" sich in Fleischkonserven und Vitaminkonzentraten. Zum Kriegsende freuten sich die Wehrmachts-Soldaten den Rucksack eines Rotarmisten zu "erbeuten!"

[@rogerhase844]

@@kaiguleikoff7742 Bis 43 also auch noch inkl. Stalingrad kam da noch nichts an. Tatsächlich wurden die Rotarmisten nicht nur millionenfach verheitzt, sondern auch später mit viel Narungsmitteln versorgt durch den US Senat, würden sich wohl die Sache genauer überlegen, wenn sie gewußt hätten, dass sie sich ein riesengroßes Problem damit schaffen aber letztlich nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera ... Das größere Stück vom Kuchen bekamen die Briten. Die Materiallieferungen von Seiten der US Amerikaner für die Sowjets waren dagegen etwas mager .. 7.000 US Panzer bei 60.000 Russenpanzern / eigenen Panzern Lediglich bei Lieferung von Flugzeugen der Amerikaner an die Russen, war der Schnitt wohl recht gut und bei Narungsmittellieferungen an den Russen...

[@kaiguleikoff7742]

@@rogerhase844 Der Leih- und Pachtvertrag half in erster Linie, die innere sowjetische Versorgung und Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Diese Aufträge nutzten besonders der Wirtschaft der USA, die in den 1930er Jahren in einer großen Krise steckte. Mit dem Kriegseintritt stabilisierte sich die innere Lage der USA bemerkbar.

[@wastel8214]

Bitte viel mehr davon! Danke Euch!

[@michaelmaier5709]

Mein Opa wurde im Ruhrkessel gefangen genommen. Er überlebte die berüchtigten Rheinwiesenlager. Als seine Entlassung nach Hause anstand, wurde er völkerrechtswidrig 2 Jahre nach Frankreich zur Zwangsarbeit in einer Ziegelei deportiert. Die Entlassung nach Hause erfolgte dann erst 1947.

[@purplebull4563]

Sehr fesselnd erzählt

[@christianknakal6293]

Gefangenschaft ist immer schlimm aber zumindest bei Teil 1 hat der Junge noch Glück gehabt. Ich habe einige Berichte von Soldaten der 6.Armee gelesen, die nach der Kapitulation in das Gulag deportiert wurden. Das ist harter Stoff.

[@kaiguleikoff7742]

Der GULAG wurde erst nach Kriegsende wirksam. STALIN ließ die Kriegsgefangenen in Strafgefangene "umwandeln" und entließ die letzten von denen erst 1955.

[@hans-1940]

@@kaiguleikoff7742 Im Buch „ Im Fadenkreuz ( Tagebuch eines Scharfschützen) von Bruno Sutkus " kann man nachlesen , dass einige auch wesentlich später nach Hause kamen! In seinem Fall klappte es mit Genschers Hilfe erst um die Jahrtausendwende.

[@kaiguleikoff7742]

@@hans-1940 Das Buch habe ich ebenfalls gelesen. STALINS "Trick" war ja, nach Kriegsende die Kriegsgefangenen in Strafgefangene "umzudeuten." Damit konnte jeder - nach sowjetischem Strafrecht - dort 25 Jahre absitzen bzw. abarbeiten.

[@hans-1940]

@@kaiguleikoff7742 Die 25 Jahre konnten und wurden auch noch jederzeit verlängert oder verdoppelt. Erschütternde Geschichte! Über 50 Jahre in Kriegsgefangenschaft! Da bekommt der Begriff „Eiserner Vorhang" erst seine richtige Bedeutung. Seine Freiheit konnte er dann, wenn ich mich recht erinnere, auch nur noch 2 Jahre „genießen ".

[@kaiguleikoff7742]

@@hans-1940 Heute sind diese "berüchtigten 25 Jahre" in Rußland nicht mehr üblich. Bereits unter CHRUSCHTSCHOW wurde hier "gelockert." Doch die russische Justiz gilt als sehr haftfreundlich, wenn es gilt - Störenfriede jeder Art abzuräumen.

[@h.l.8122]

Toll vorgetragen - traurig, was die Gefangenen mitgemacht haben

[@SledgeFox]

Sehr interessant! Vielen Dank!

[@MrQuietscheDUCK]

Danke für den tollen tagebuch eintrag. Hauptsächlich wird über das Essen gesprochen eines der belibtestens themen als gefanger. Aber eine so hohe anzahl an Menschen muss mal einmal mit Nahrung verpflegen. Eine herausforderung,

[@kaiclemens2711]

Ist ja auch sonst nix passiert meistens außer essen 😉😂

[@MrQuietscheDUCK]

@Rumpelstilzchen Das verhungern passierte, geschah auch in den Gefangen Lagern der Amis,briten usw. Umsonst wird nicht mehrmals der satz erwähnt. Wer zu brot kommt vergisst die Kameradschaft .

[@kaiclemens2711]

@Rumpelstilzchen aber das war ja Westfront und noch bei den Amis da war alles "gut" bei den Franzosen wurde es schlimmer wie du im 2 Teil merken wirst

[@MrQuietscheDUCK]

@@kaiclemens2711 Ja es stimmt. Ausser essen passierte nichts. Hab mich an den spanien und italien Urlaub erinnert gerade. So makaber und abstrakt es auch klingt mit dem urlaubs vergleich.

[@feuer_am_rand_der_zeit]

Ach schön immer wieder neuer Content der Kanal wächst und wird umfangreicher 👍

[@jirkojelinek7414]

Zweiter.... LG aus Böhmen. Schlimme Zeiten. Mein Onkel Walter war der einzige seiner Kompagnie, der von der Ostfront zurückkehrte.. :-(

[@SVW18997]

Super Video. Wie immer sehr interessant und Spannend.👍💪🇩🇪

[@thomasg7978]

Einfach nur mega deine Hörbücher !

[@karierterdistelfink7386]

Unser Großvater hat es den Amis nie vergessen, daß sie ihn nach der Gefangennahme den Russen übergeben haben. Wie sagte es der Pfarrer auf der Beerdigung der Großmutter: "Der Mann kam heim, an Körper und Seele gebrochen."

[@karlzynda3403]

wäre er mal lieber auf die böse gewesen, die ihn und all die Anderen in den Krieg geschickt haben

[@kaiguleikoff7742]

Die ENGLÄNDER lieferten alle KOSAKEN aus, die mit der Wehrmacht gekämpft hatten. Mehr als 90 Prozent fanden dann den Tod als "Verräter" - nach 1945.

[@hans-1940]

@@kaiguleikoff7742 Buchtip „Die Tragödie an der Drau - von Josef Mackiewicz " für die, die es nicht kennen.Solche Tragödien haben sich tausendfach ereignet. Sehr dramatisch sind auch die Auslieferungen der Krieggefangenen von Schweden an die Russen.

[@kaiguleikoff7742]

@@hans-1940 Dokumentiert ist dazu nahezu alles - in diversen Archiven oder über das Buch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Bücher werden allerdings nie zu "Bestsellern" erklärt, eher als "volksverhetzend" auf die Verbotsliste gesetzt oder erst gar nicht von einem Verlag zum Druck angenommen.

[@karlzynda3403]

@@kaiguleikoff7742 Aus Russischer Sicht waren sie halt mal Verräter. Schlimm, aber war so.

[@holgermuller3641]

Moin Sascha....ja das waren harte zeiten für die Landser....mein Opa war bei den Russen 6 jahre lang in Kriegsgefangenschaft

[@alexanderjung7361]

Sowjets.

[@StAnger-pg8ex]

Vielen Dank

[@Painless61]

Mein Vater wurde mit 17 Jahren in den Balkan geschickt zum Partisanenkampf. Nach 14 Tagen wurde er verwundet (Durchschuss im Oberarm) und sein Kumpel und er haben den Angriff überlebt und haben sich dann bei einem Bauern versteckt, der sie an die Partisanen verraten hat ... 14 Tage Krieg und 7 Jahre Gefangenschaft ... super Jugend ...

[@sinaheuer1917]

Wo soll denn der Vater bis 1952 (45 bis 52 ?) in Kriegsgefangenschaft gewesen sein? Könnte es sein, dass er nicht in Gefangenschaft war, sondern er einen regulären Arbeitsvertrag (gegen Entlassung) besaß?

[@rogerhase844]

@@sinaheuer1917 45 war der Krieg zuende, gefangen war man vorher und nachher lern mal denken, das hilft

[@sinaheuer1917]

@@rogerhase844 Dann denk mal über Deinen geistigen Offenbarungseid nach. Aber - wie wir wissen - Dir fehlen dazu die Mittel. Bedauernswert...

[@rogerhase844]

@@sinaheuer1917 Als Asphasiker bist kognitiv zu keinerlei Transver fähig, das war schon klar aber ein Vorteil hat der Schriftwechsel: Ich muss mir nicht dein "Kauderwelsch" akkustisch geben, dennoch aber die Stereotypen oder sinnlosen Silbenketten vermeiden zu beantworten, was mitunter eine Herausforderung zugegeben dastellt... PS.: Da denke ich an folgenden Satz im Video oben: "Immer auf der eigenen Meinung beharren auch wenn diese sich hinterher als 100 mal falsch herausstellt." Oder auch Lagerkolla durch coronabedingtes Zuhausebleiben ... PS2.: Sicher kommt da noch was in Punkto beleidigt wirres, wurliges Geschrubbel beleidigendes... In Erwartung des völlig entgleisten Schlußbeitrags ( für mich ) herzlichst Ihr Osterhase / Grüsse an die Anstalt

[@sinaheuer1917]

@@rogerhase844 Meine Fresse. Wie lange hast Du an diesen infantilen Gebrabbel gesessen. In jedem Fall ist so der Menschheit eines Deiner schwachsinnigen Post zum Thema 2. WK entgangen. Gut gemacht.

[@waldmeister_09]

Mein Großvater wurde 43 in Afrika gefangen genommen und hatte dadurch das riesen glück nach Amerika transportiert zu werden um dort auf einer Farm als Kriegsgefangener zu arbeiten was ihm als Landwirt entgegen kam..bei Kriegsende bot ihm der Farmer an nach Deutschland zu fahren um Frau und Kind zu holen um dann auf der Farm fest angestellt arbeiten und wohnen zu können...selten wohl in diesem Krieg aber sowas gab es auch

[@kaiguleikoff7742]

Der von mir so immer bezeichnete "väterliche Freund" - ein freiwilliger Fallschirmjäger der Wehrmacht - war Kriegsgefangener in KANADA. Dort bekam er das Angebot, ebenfalls zu bleiben - als "Feuerspringer" der Berufsfeuerwehr, zur Erstbekämpfung von Entstehungsbränden in den dortigen riesigen Waldgebieten. Trotz hoher Bezahlung lehnte er ab - denn "Heimweh" war doch stärker !

[@bendeblok4948]

Perfect 👌

[@kaiclemens2711]

Gucke hier jetzt nochmal nach 2 Jahren die Kommentare durch und bin wieder erschrocken wie die leute sagen das war ja luxus. Ne es war kein luxus es war kalt kaum essen oder Trinken und sie wurden schiekaniert bis zum geht nicht mehr. Ja es ging vielen deutlich schlechter aber das als luxus zu bezeichnen ist eine Frechheit. Jeder von euch die das schreiben hätten nach maximal einem monat Depressionen und andere Probleme und hätteb niemals die 1,5 Jahre durchgehalten.

[@frankputz2912]

Das Foto bei Minute 5 ist am 21 10 1944 in aachen auf der heutigen josef von Görres strasse aufgenommen worden

[@stefankremhelmer3524]

Mein Opa war auch in England in Gefangenschaft von 1945 bis 1948!

[@dietmarablinger7737]

mein Vater auch - er sollte vor seiner Entlassung ein Schriftstück unterschreiben daß er von den Gräueltaten in den KZ,s wußte - hat er nicht - also wurde er auch erst 3 Jahre nach Kriegsende entlassen - er hat sich Englisch beigebracht und als er heimkehrte schauten alle ungläubig - sein Bruder wurde vor England mit seinem U-Boot versenkt - sein Zerstörer auch also hielten ihn alle für gefallen.

[@stefankremhelmer3524]

Mein Opa hat sich am 02.05.1945 an der Elbe den Amis ergeben und die haben ihn den Engländern übergeben.Mein Opa war in Grafschaft Sussex Camp 46 Kingsfold Camp Marringdean Road,Billinghurst.

[@dietmarablinger7737]

@@stefankremhelmer3524 ist interessant ich weiß nur noch daß er auch auf einer Grafschaft zuletzt arbeitete - mußte sich dort um das Gestüt der Grafschaft kümmern. Nach seiner Enltassung wollten sie ihn dort als Arbeiter behalten - aber er ist zurück in seine Heimat Österreich - er wollte auch immer einen Kameraden in Deutschland besuchen - aber das hat sich nicht ergeben.

[@stefankremhelmer3524]

@Dietmar Ablinger in welcher Divison,Rgt und Btl.hat dein Vater gekämpft?

[@dietmarablinger7737]

@@stefankremhelmer3524 Hallo - mein Vater war das - war bei der Marine in Frankreich Toulouse Kriegshafen auf einen Zerstörrer stationiert - bei einem Einsatz wurde sein Schiff versenkt - die Engländer haben ihn rausgefischt - und ein kam in englische Kriegsgefangenschaft - habe ich unten in einer Antwort beschrieben. Wie die Einheit hieß weiß ich jetzt nicht - meine Schwester hat die meisten Bilder die noch übrig sind - mein Vater hat wie die meisten die den 2 WK überlebt haben nicht viel erzählt,.

[@TheFaderland]

Die Intendanten/innen aller Öffentlich Rechtlichen Unfuganstalten bitten um die Überlassung dieser Bilder für eine Dokumentation.

[@oldmountainhermit3347]

Grüße aus Frankreich

[@GPG82]

Weil der ja damals "farbiger Soldat" gesagt hat😅

[@derbob4114]

Mich würde interessieren ob Nachfahren von Heimatvertriebene aus Preußen Ansprüche gelten machen können.

[@MickeyMouse-lo3rv]

Ich wage es zu bezweifeln.Ich vermute mal es wurde abgewehrt.

[@derfmanetpo6509]

Kennt jemand von euch den Film Gott mit uns der passt auch zu diesem Thema

[@MyChemtrail]

..hast Du in der NVA gedient?

[@Larrybrent.]

Montabauer spricht man es aus. Ist kein Klugscheißern🙄☺️

[@marcow2657]

Spricht man, geschrieben wird aber Montabaur 😉😉

[@megarayquaza7185]

Warum wurden eigentlich die Soldaten in ein Lager nach den anderen gebracht

[@kaiclemens2711]

Das weiß niemand

[@kaiguleikoff7742]

Oft waren es Gründe der Versorgung der Kriegsgefangenen - also reine "Logistik."

[@megarayquaza7185]

@@kaiguleikoff7742Gut zu wissen und danke für die Antwort

[@m.r.h.2997]

Ja, Versorgungsgründe, und auch Austausch zwischen den Alliierten. Mein Chef wurde von den Amis an die Briten "weitergegeben"

[@martinrapp7939]

@@kaiguleikoff7742 Genau so war es! Man hoffte, dass sie nie lebend ankommen. Die Leichen har man aus dem fahrenden Zug geschmissen.

[@MrLord-qd4ce]

Mein Opa war einer letzten 10.000

[@rogerhase844]

Milchsuppe mit Gries und Pflaumen, enthält Löffel Sirup oder Löffel Zucker oder beides? Gleich morgens, das klingt vielleicht so wies klingt, ist aber ein geiles Frühstück für den Start in den Tag. Probiert es aus. Corned Beef ist pures Rind aus Dose mit Fett als 3 Löffel davon hat schon bums einen 150 kilo Kammeraden mit 182 cm Höhe bekommt damit schlecht durch....

[@MickeyMouse-lo3rv]

Ich hätte den Soldaten.auch Brot oder andere Lebensmittel zugeworfen.

[@0355manuel]

Erster...Grüße aus Brasilien

[@projekktmonarch5766]

in brasilien wär ich auch erster

[@drogobertdrug6405]

@@projekktmonarch5766 Kolumbus auch in Amerika 🤔😂

[@drogobertdrug6405]

@Rumpelstilzchen achwatt 😂😂😂

[@arenttelindert2913]

GUT!!

[@FairladyS130]

No English.

[@anderle2513]

Den Deutschen ist es viel zu gut gegangen. Sorry bring mal Berichte über Ghettos etc. da siehst dann die Unterschiede !!

[@GutenTag99]

Es wäre schade, wenn dieser Kanal und seine Anliegen offen bekennenden Verschwörungsgläubigen und Rechtsradikalen zum Opfer fallen würde.