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WEGMARKEN sind sichtbare Etappenziele. Sie bewahren mich vor Überforderung, vor Verdruss und dem Gefühl, dass ich umkehren muss, weil eh‘ alles keinen Sinn macht. Etappenziele machen stolz, sind Anlässe zum Feiern und geben Mut, den Weg fortzusetzen und den Kurs zu halten. Die Geschwindigkeit kann ich selbst bestimmen. In dieser Art wollen wir mit den Ergebnissen des Synodalen Weges in unserer Diözese umgehen. Die Tagung "Wirksame Wegmarken" ganz konkret wollte die Ergebnisse des Synodalen Weges, wie sie in den vier Foren formuliert worden sind, auf den Kontext unserer Diözese herunterbrechen. Hier die Ergebnisse der Diskussionen zu den Foren 3 und 4: Priesterliche Existenz heute und Leben in gelingenden Beziehungen.