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Die Frage, warum der Rahmen des "Staates" ÃŒberhaupt existiert, scheint mir die Antwort auf die Probleme zu sein, die derzeit in Europa auftreten und auch in Japan allmÀhlich sichtbar werden. Ein Staat ist im Grunde die gröÃte Gruppe von Menschen, die eine gemeinsame Ethnie, eine gemeinsame MentalitÀt, eine gemeinsame Kultur, eine gemeinsame Sprache, das heiÃt irgendeine Art von Gemeinsamkeit oder IdentitÀt teilen. Wenn man jedoch versucht, viele "unterschiedliche" Dinge in ein und dasselbe Gebiet zu pressen, entstehen zwangslÀufig Reibungen, Druck, Diskriminierung und dergleichen. Da ihre Interessen und Ansichten in keiner Weise ÃŒbereinstimmen, ist dies unvermeidlich. Konzepte wie DEI (DiversitÀt, Gerechtigkeit, Inklusion), die als kindische Spielereien daherkommen, scheinen momentan im Trend zu liegen, doch wenn man den Anwendungsbereich und die Handhabung dieses Konzepts missversteht, wird dies zur Grundlage fÃŒr Reibungen, Druck und Diskriminierung. Wenn man sich gegen Immigration ausspricht, reagieren die linken Kreise sofort lautstark mit der Beschuldigung der "Diskriminierung". Es scheint, dass diese Leute das Konzept des "Staates" zutiefst ablehnen.
Saying that Japan is "advanced" or "backward" is a matter of comparison, but what country are they comparing Japan to? If they think "Japan is inferior to their country", then that's a good thing. It would mean that Japan is not yet "as broken as their country". They should just live happily in their "happy home country". And is there really such a thing as a "foreign country where it's easy for everyone to live"?