Danke für das Video - was für meine Enkelkinder 😁.
@Bor.der.Collie3 ай бұрын
Sehr interessant!
@AstroBenni3 ай бұрын
Top Video. Wenn ich Kinder hätte wüsste ich Bescheid 😊👏🏻
@astromarso3 ай бұрын
Na was nicht ist, kann ja noch werden 😜
@AstroBenni3 ай бұрын
@@astromarso 😅
@SternwarteFürthOdenwald2 ай бұрын
Ok dem Anfang stimm ich zu da war einiges das hab ich auch so erlebt. Hab zum Beispiel in ner Kita 20 Kindern etwa die Sonne im H-alpha mit nem kleinen Lunt gezeigt Alter 3-7, nur 2 haben (auch mit hilfe Augen positionieren, dunkles Tuch) gar nichts gesehen einzelne haben Details beschrieben, wie da ist ein Vulkan, da ist ein Haus da ist Gras (passend zur Form der Spikulen und Protuberanzen), hab also ähnliches erlebt jetzt zur Kritik 6:50 bitte empfehle jetzt nicht diesen Tisch-Dobson. Ich helfe öfter Kindern zwischen 4 und 12 Jahren in meiner eigenen Privaten/öffentlichen Sternwarte, und genau so einen Dobson hat vor 3 Monaten nen 9-Jähriger mitgebracht. Ich habe ihm etwa drei Stunden lang die Bedienung erklärt, verschiedene Dinge gezeigt und ihn damit selbst suchen lassen. Ja, man kann damit etwas beobachten, aber es macht absolut keinen Spaß. Das Gerät hat ein öffnungsverhältnis von f/4, was optische Fehler unvermeidlich macht. Es ist nicht justierbar - bei f/4 ein schwerwiegender Designfehler. Dazu ist es sehr klein und hat eine kurze Brennweite. Die Mechanik ist unzureichend, und man braucht dafür einen passenden Tisch, der erst mal vorhanden sein muss. Ein Stativ wäre viel praktischer, aber dieses Modell hat nicht einmal einen Stativanschluss. Ein kleiner Refraktor mit einem langsamen Öffnungsverhältnis, der dadurch relativ farbrein ist, hat sich dagegen in der Praxis bewährt. Ich habe dem Jungen schließlich meinen 70/700-Refraktor geliehen, und seine Familie war so zufrieden, dass sie nun selbst so ein Teleskop kaufen möchte. Für Mond und Planeten ist ein solches Gerät zum Einstieg völlig ausreichend, und das sind nach meiner Erfahrung ohnehin die beliebtesten Objekte bei Kindern. Refraktoren bis etwa 90 mm sind gebraucht oft sehr günstig zu finden und in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Zur 2. Empfehlung, schon besser, Ich habe mit einem Teleskop dieser Dimension noch keine Erfahrung, aber ich hatte früher einen 8-Zoll-f/6-Dobson (mein erstes Teleskop), und aktuell besitze ich einen selbstgebauten Gitterrohr-Dobson mit 414 mm Öffnung und 1868 mm Brennweite. Der vorgestellte ist allerdings immer noch recht niedrig und hat ein für diese Anwendung ungünstiges Öffnungsverhältnis. Für Kinder würde ich eher zu einem klassischen 6-Zoll-f/6-Dobson raten. Die Justage ist bei diesem Öffnungsverhältnis sehr einfach, und das Teleskop hat eine ordentliche Öffnung mit geringer Obstruktion da langsames Öffnungsverhältnis. Als 6-Zöller ist er außerdem noch gut transportabel und auch gebraucht massenhaft verfügbar (hier dann eher zur Abholung). Bei Händlern ist er zudem preislich nicht viel teurer. Zur 3. Empfehlung ja der Klassiker, bei nem Kind denke ich aber, er kann da nicht alleine arbeiten, da zu schwer (ich schreibe während ich schaue) ok du erwähnst es würde da wirklich eher zum 6 Zoll gehen, das bekommt ne 12 Jähriger noch alleine hin. Ich glaub wenn ich wieder nen Video mache (mach ich dazu als nächstes nen Video), gerade den ersten würde ich auf gar keinen Fall empfehlen.