Tennisspielerin Andrea Petković wurde nicht glücklicher - aber sie selbst | 3nach9

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1987 im heutigen Bosnien geboren, kommt Andrea Petković als sechs Monate altes Baby mit ihren Eltern nach Deutschland. Im Alter von sechs Jahren beginnt sie mit dem Tennissport. Trainiert wird sie von ihrem Vater Zlotan Petković, einem ehemaligen jugoslawischen Profi- und Davis-Cup-Spieler. Schnell erkämpft sich die Leistungssportlerin einen Namen in der Tenniswelt, gewinnt insgesamt sieben WTA-Titel im Einzel und einen im Doppel.

[@Stefan-yw9iv]

Als Spielerin hab ich ihr eher weniger gern zugeschaut,aber als Moderatorin ist sie Klasse👍.

[@thespolexx]

Sie war und ist großartig!

[@kenanderkroate]

Sie war schlecht die hat nichts gewonnen

[@einspurig1]

Viel natürlicher geworden! Gefällt mir so noch erheblich besser, menschlicher.

[@VarisaMehic]

Tolle Frau! Habe ähnliches hinter mir :) und toller Beitrag würde gerne mehr über Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Format sehen wollen! Nächstes Mal vllt. Dardan und Hava?

[@stephan7072]

Das ganze Tamtam um Sie ist nicht schön. Jeder ist Mensch egal wie, aber keiner sollte schimpfen wie wer ist. Keiner ist perfekt, das ist doch schön. Denkt doch mal nach ob Ihr auch alles richtig macht

[@ds-concepts]

Da sitzen noch mehr Nixkönner in der Runde.

[@shickschack]

Genau so pseudointellektuell wie Tsitsipas.

[@user-jy6nk2re4t]

Sie war nun mal ne Pfeife

[@alessandropapagna564]

Ist klar top 10 Turniere gewonnen und 3 mal viertel Finale bei einem Grand Slams nennst du Pfeif und hat Millioen auf den Konto was du bestimmt nicht hast du Loser

[@thai_curry]

Und was hast du so geleistet, bis jetzt, in deinem Leben..... 😅

[@l0wrid3r88]

Schreibt der Troll

[@dunerino892]

solche Aussagen verraten immer viel mehr über den Schreiber als denjenigen über den sie gemacht wurden

[@kenanderkroate]

​@@thai_curry Wenn du im Tennis keinen Skam gewinnst und keine Nummer 1 geworden bist ist deine Karriere nichts wert