Gendern - Wahn oder Wissenschaft? Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch

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Terra X Lesch & Co

Terra X Lesch & Co

Күн бұрын

Пікірлер: 10 000
@Anika_2002
@Anika_2002 3 жыл бұрын
Ich bin eine Frau und wollte als Kind immer Feuerwehrmann werden. Ich habe es tatsächlich auch immer so gesagt und für mich war es richtig. Mittlerweile mache ich die Ausbildung zur Erzieherin und da sage ich normalerweise immer nur Erzieher ohne das „in“, aber da werde ich ständig von anderen verbessert. Für mich macht es im Allgemeinen keinen Unterschied ob etwas in der männlichen oder weiblichen Form ist, wenn mich etwas betrifft, dann reagiere ich auf beide Formen.
@badexample9850
@badexample9850 3 жыл бұрын
ok ...zum ersten gutes beispiel in diesem männerüberlasteten berufszweig !...zum anderen wenn du in deiner kindheit einen bruder gehabt hättest der beim" berufswunsch" feuerwehrfrau angegeben hätte ,,,was wäre passiert ? .... es geht auch um " undenkbares" in rollenverteilung aufzuheben ....wenn du es für nicht so ausschlaggeben siehst hänge doch einfach an alle geschlechtlichen möglichkeiten ein "innen" gahinter und swchau mal wie wir männer damit umgehen ....problem gelöst ....wer tät da noch über gendern reden
@Stadttaube3
@Stadttaube3 3 жыл бұрын
Ein Feuerwehrmann ist immer männlich das sagt die Berufsbezeichnung schon. Es gibt keine Feuerwehrfrau und auch kein Feuerwehrmanninnen. Bei Erzieherinnen ist die weibliche Form ausnahmsweise korrekt, denn der Beruf ist grundsätzlich weiblich. Vermutlich bestehen die grünen aber darauf, dass das künftig Erzieherininnen heißen soll.
@sylensdrake9706
@sylensdrake9706 3 жыл бұрын
@@badexample9850 "und schau Mal wird Männer damit umgehen" und wenn n Mann das andersherum gesagt hätte wäre das Sexismus. 👍 Aber sowas verstehen die idiologen der femnazi bubble ja nicht
@Riddler0603
@Riddler0603 3 жыл бұрын
@@Stadttaube3 Vielleicht solltest du deine Deutschkenntnisse noch mal auffrischen. Natürlich gibt es Feuerwehrfrauen. Steht sogar im Duden (Feuerwehrmänner/Feuerwehrfrauen/Feuerwehrleute). "Feuerwehrmanninnen" wäre totaler Humbug und solche Wortschöpfungen kommen auch immer nur von irgendwelchen Anti-Gender-Trollen. In diesem Fall ist für die weibliche Form einfach Mann durch Frau zu ersetzen. Fertig. Man kann ja über die Sinnhaftigkeit von Gendersternchen durchaus diskutieren. Bin ich jetzt auch kein Fan von. Aber abzuerkennen, dass es in unserer Sprache männliche und weibliche Formen gibt, wie zB. Erzieher und Erzieherin oder auch Geschäftsmann/Geschäftsfrau, ist bestenfalls ignorant.
@herthanerin
@herthanerin 3 жыл бұрын
@Anika: Danke! Nichts hinzuzufügen
@uguku
@uguku 3 жыл бұрын
Ist der Frauenanteil in stereotypisch männlichen Berufen eigentlich höher in Ländern mit Sprachen ohne grammatikalisches Geschlecht? Wenn das Gendern da wirklich für mehr Gleichheit sorgt sollte das ja der Fall sein. Gibt es in zb England oder Australien also mehr weibliche Ingenieure?
@montyzuma3621
@montyzuma3621 3 жыл бұрын
einfache antwort , nein
@Noah_1801
@Noah_1801 3 жыл бұрын
Das kannst du doch problemlos selber recherchieren, wofür haben wir das Internet?
@ichnichtdu322
@ichnichtdu322 3 жыл бұрын
Und die gleiche Frage stellt sich doch auch bei den Knochenjobs die nunmal mehr stärkeren erfordern. Sind in den anderen Ländern denn mehr Frauen in diesen Berufen vertreten? ......ich geb mir jetzt mal nicht selber die Antwort ;)
@rachelkoller6508
@rachelkoller6508 3 жыл бұрын
In Australien und UK nicht, in Neuseeland schon. Gendergerechte Sprache ist nur einer von vielen Aspekten.
@hopeless7374
@hopeless7374 3 жыл бұрын
Nein In der Türkei auf jeden Fall nicht:)
@pilom4131
@pilom4131 3 жыл бұрын
Herr Lesch ich bin wirklich großer Fan Ihrer Videos und respektiere sie auch sehr als Physiker. Bei diesem Video muss ich aber sagen, dass es einige Punkte gibt, die wirklich bodenlos verfälscht oder nur teilweise bzw. gar nicht erklärt werden und so ein verzerrtes Bild suggeriert wird. Von Ihnen als Wissenschaftler habe ich mehr erwartet.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
Was soll daran denn falsch sein? Wo sind Ihre Argumente?! Mein Argument ist eher wenn es schon um die Ungleichbehandlung geht, warum hat ens nicht eine Sendung ohne cis-Männer gemacht? Es kommt von rechts immer "ja ja Diverse und Frauen können das gar nicht🤡". Hier mal zu zeigen: eine Wissenschaftlerens-Sendung ist möglich und gut wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung! Und der Professor hat sich einen Ruhestand doch längst verdient, oder?
@philipp_frs
@philipp_frs 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv Unser Gender Professor Lesch sollte vielleicht mal seine Argumente Belegen. Das ganze Video ist auf nicht einer einzigen Quelle gestützt.
@EckigerKreis
@EckigerKreis 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv bist du dumm? Allein das die den unbereinigten Gender Pay Gap nutzen, zeigt wie schlecht dieses Video ist.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
@@EckigerKreis Unbereinigt ? na das hört sich sehr braun an. Aber wenn gemeint ist dass "mann" den Klassifikator anpassen soll, damit "mann" ein wohlfeineres Ergebnis erhält, dann ist das Argument nicht nur bräunlich sondern auch nicht besonders solide. Augenwischerei wohl sogar.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
@@philipp_frs Ja, die Quellenangaben sind wie die Besetzung typisch männlich. Eine Mai hätte da sauberer gearbeitet. Wie gesagt, er sollte in den "wohlverdienten" Ruhestand.
@philippk2
@philippk2 2 жыл бұрын
Es wäre gut gewesen, sich mal diese pro-Gender "Studien" etwas genauer anzusehen. Tatsächlich ist die wissenschaftliche Aussagekraft vieler dieser Studien mehr als dürftig. Zwei Aspekte wurden hier sogar - wenn auch offenbar unabsichtlich - angesprochen: Kleine Sample-Größen von meist deutlich weniger als 100 Personen und auch die Auswahl der Teilnehmer. Die bestehen nämlich nahezu immer aus Studenten und sehr oft wohl zusätzlich aus Studenten einschlägiger Studienrichtungen. Das ist schon mal ziemlich weltfremd, besonders, wenn die Verständlichkeit gegenderter Sprache geprüft wird. Auch die Fragestellung selbst stellt sich oft als fehlerhaft bzw. suggestiv heraus.
@gerhardkpunkt
@gerhardkpunkt 2 жыл бұрын
wenn die von so Erfolgsleuten wie der Fastfood-Ricarda, dem Taxi-Kevin oder der Völkerrechts-Annalena gemacht wurden, ist das wohl auch klar.
@Melleky
@Melleky 2 жыл бұрын
Die Behauptung die Studenten seien aus "einschlägigen" Studienkreisen ist halt komplett gelogen und macht sehr deutlich, was deine Agenda hier ist. Keine der Studien behauptet repräsentativ zu sein. Damit sind alle deine Einwände auch schon zunichte.
@gerhardkpunkt
@gerhardkpunkt 2 жыл бұрын
@@Melleky na ja, dafür, dass keine der Studien Ansprüche stellt, machen aber ziemlich viele linksgrüne Aktivisten den Sprachfehler
@gerhardkpunkt
@gerhardkpunkt 2 жыл бұрын
das ist halt so, als ob man eine Umfrage zu bewusster Ernährung vor dem Fitnesscenter oder am besten sogar drinnen mit Abonnenten macht oder, wenn das nicht geht, bei der Straßenbefragung richtig fettleibige, kurzatmige Plumper erst gar nicht zur Befragung einlädt, weil die schnell unangenehm riechen.
@philippk2
@philippk2 2 жыл бұрын
@@Melleky Dem ist selbstverständlich nicht so. Alleine, deine Pauschalaussage zu dem Thema beweist, dass du dich nicht mit den einzelnen Studien auseinandergesetzt hast. Teilweise geht nämlich schon aus den Beschreibungen hervor, wer befragt wurde. Und das Argument, dass die Studien keinen Anspruch erheben würden, repräsentativ zu sein, kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein. Denn wir diskutieren ja hier gerade nur deshalb, weil im Video eben sehr wohl der Eindruck erweckt wurde, dass die Behauptung von der nicht schlechteren Verständlichkeit gegenderter Sprache wissenschaftlich wasserdicht sei. Wofür werden denn Studien gemacht, wenn sie wissenschaftlich nicht haltbar sind? Warum gibt es denn keine einzige repräsentative Studie zu diesem Thema? Wie erklärst du dir das? Wer sich nicht einmal die Mühe macht, eine repräsentative Gruppe für die Befragung auszuwählen, hat offenbar keinerlei Interesse an einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Thema. Zumal der Hausverstand die Einsicht gebieten sollte, dass Doppelformen und bewußt eingebaute Grammatikfehler unmöglich die Verständlichkeit von Sprache fördern können.
@florianb2856
@florianb2856 3 жыл бұрын
Ich verstehe einfach nicht, warum das Video mir die ganze Zeit weis machen will, dass "wir Männer" etwas gegen Gleichberechtigung haben. Habe ich die letzte Sitzung des Zentralrats verpasst, indem das abgestimmt wurde?
@PfropfNo1
@PfropfNo1 3 жыл бұрын
Hat mich auch gestört. Nachteile von Frauen (zB weniger Gehalt): _Sexismus! Die Frauen werden unterdrückt! Das muss sich endlich ändern_ Nachteile von Männern (zB kürzeres Leben): _Tja, selber schuld. Einfach nicht von Genderrollen beeinflussen lassen und gesünder leben_
@MetalisForever666
@MetalisForever666 3 жыл бұрын
@Stunts & Art Aha, erkläre mir, in welchem Bereich Du nicht gleichberechtigt bist!
@nedaronnax6193
@nedaronnax6193 3 жыл бұрын
@Stunts & Art dass du Gleichstellung mit Gleichberechtigung verwechselst sei an dieser Stelle mal geschenkt, aber wie du zielgenau das Geschlecht bestimmts ist schon erstaunlich
@florianb2856
@florianb2856 3 жыл бұрын
@Stunts & Art Es gibt doch genug Textstellen im Video, wo das ausgesagt wird. Guck es dir vielleicht nochmal an. Das stört mich, weil sowas den Diskurs verwässert und in keinster Weise konstruktiv ist. Solch tendenziöse Berichterstattung lädt eher zum Kampf, als zum gemeinsamen Gespräch ein.
@florianb2856
@florianb2856 3 жыл бұрын
@Stunts & Art Zum Beispiel der Satz: "Gleichberechtigung fällt uns Männern manchmal schwer." relativ am Anfang des Videos. Ich verstehe nicht, warum explizit nur Männern Gleichberechtigung schwer fallen sollte, vor allem, da nicht so einfach festzumachen ist, was Gleichberechtigung in der Praxis tatsächlich ist. In der Theorie, klar, das ist einfach. In der Praxis ist Gleichberechtigung aber nicht so leicht zu überprüfen.
@alexejgo1842
@alexejgo1842 3 жыл бұрын
Verstehe nicht warum wir in allen Berufen eine 50/50 Quote brauchen. Auch glaube ich ,dass Gleichheit mit Gleichberechtigung verwechselt wird.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
Da alle Menschen gleich sind müsste Gleichberechtigung auch zu gleichen Ergebnissen führen, es wird im Video aber gezeigt (auf mehreren Ebenen) dass dem nicht so ist. Wo ist also der Fehler?!
@alexejgo1842
@alexejgo1842 3 жыл бұрын
Aber es sind nicht alle Menschen gleich! Hast du im Biologieunterricht nicht aufgepasst? Abgesehen davon das es bei Frauen und Männer grundlegende Unterschiede gibt. So haben Menschen aus anderen Kulturen ebenfalls unterschiedliche Präferenzen. Wie bildungsfern bist du bitte?
@grenzgangerbeste1085
@grenzgangerbeste1085 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv Männer und Frauen sind nicht gleich
@infernity8612
@infernity8612 3 жыл бұрын
cringe aussauge Menschen sind INVIDUELL und nicht gleich + Dazu es gibt halt nun mal auch biologische unterschiede und andere interessen
@FunBoysGaming
@FunBoysGaming 3 жыл бұрын
Equality of opportunity > equality of outcome
@g.thielsch4610
@g.thielsch4610 3 жыл бұрын
Ich gehe dann mal wissenscahftlich an Ihren Beitrag heran. (TL;DR) 1. Methodik => 100 Studentinnen ist schonmal eine sehr schwache Testgruppe, zumal die Test- und die Vergleichsgruppe nur noch 50 Personen betragen. Außerdem sind nur weibliche Studenten vertreten (was allerdings wenig über die Altersverteilung aussagt). Diese Testgruppe ist außerdem gerade diejenige die mit dem "Gendern" bereits massiv konfrontiert bzw. erzogen wurde. Also schon einmal nicht unbedingt brauchbare Studie. 2. Falsifizierbarkeit -> Bitte mal benennen und als Quelle einfach angeben welche Studie gemeint ist. Etwas in den Raum stellen kann jeder, aber etwas nachprüfbar machen scheint echt schwer zu sein. 3. Evidenz => Wieviele Studien zu dem Thema gibt es und zu welchem Ergebnis kommen die denn insgesamt? 4. "Post hoc ergo propter hoc" => Befragungen einfach, aber auch einfach aussagelos. Insbesondere dann, wenn nichts über die Umstände der Befragung bekannt ist. Klar wurde bei den einen Sportler geschrieben und bei den Anderen? SportlerInnen? Da Sportlerinnen (und auch Musikerinnen) kein atypischer Begriff ist wird er halt schlicht das Gegenteil bewirken. Also möglicherweise schlicht ein klarer Fehlschluss der Studie. Das schon beim ersten Beispiel. Kleiner Tipp, mal Mai Think X schauen, das hilft beim wissenschaftlichen Arbeiten enorm und das wollte doch Herr Lesch (Zitat bei ca. 2:20: "[...] Wir wollen da mal einen wissenschaftlichen Blick drauf werfen. [...]"? *hust* 5. Inhaltslose These => Schöne Aussage bei 4:30: Frauen sind stark unterrepräsentiert bei Berufen die als typisch männlich gelten. Und Männer bei Berufen die als typisch weiblich gelten. Daraus folgt rein gar nichts. 6. Methodik => Beim Beispiel von 5:30 fehlt der Vergleich zu rein weiblichen Darstellung, als Astronautinnen, Lastwagenfahrerinnen usw. Wenn da nämlich noch einmal mehr sich die Wahl der Mädchen zu "typisch männlichen Berufen" verändert hat es nichts mit Gendern sondern mit Erwartungserfüllung zu tun. Schüler sind im übrigen generell eine schlechte Testgruppe, da diese nachweislich versuchen der Erwartung von Lehrern oder anderen Autoritätspersonen zu entsprechen, eben Erwartungserfüllung. 7. "Post hoc ergo propter hoc" => Die Schlussfolgerung bei 5:40 ist höchstwahrscheinlich schlicht falsch. Darüber hinaus fehlt auch hier die Falsifizierbarkeit und Evidenz! Kurz gesagt 1. - 4. wiederholt und gleich noch eine inhaltslose bzw. stark suggestive These dazu gebaut. Nochmal die Frage ... wissenschaftlich? 8. Falsifizierbarkeit => Bei 5:50, ist es denn so schwer einen Buchstaben, eine Zahl z.B. "A1" (alternativ drei/vier Zahlen und einen Doppelpunkt z.B. 5:50) zu tippen und einen Link oder eine Buchquelle per Copy&Paste in die Video-Beschreibung zu bauen? Das dauert nicht einmal eine Minute. 9. Methodik => Bei 6:10 zeigt das Vorgehen selbst schon den methodischen Fehler. Zum einen waren es wieder Studenten (siehe 1., dritter Satz) und zum Anderen lesen bei langen Texten die meisten Menschen gar nicht das gesamte Wort sondern nur Teile dessen. Bei einer Konstruktion Kunde/Kundin ist also fraglich ob das Kundin überhaupt gelesen wird. Darüber hinaus geht es bei der Genderdiskussion vorrangig um Schreibweisen wie "Kund*in" oder "Kund_in" oder "KundIn", oder eben "Kunde*in" oder "Kunde_in" oder "KundeIn" die eben diese Gesamtworterfassung erheblich erschweren, da einerseits atypische Zeichen vorkommen, andererseits sogar orthograhisch falsche Worte da stehen, da "Kunde oder Kundein" ebenso falsch ist wie "Kund oder Kundin". 10. Unbelegte Behauptung => Bei 6:35 unzulässiger Schluss, da keiner der vorherigen Schlüsse wissenschaftlich belegt wurde. 11. Falsch/Positiv suggestive Argumentation => Die Argumente ab 6:58 bis 24:49 sind sicherlich zum großen Teil zutreffende "Diskriminierunge/Einschränkungen" der Frauen oder Probleme des fehlenden Geschlechterbewusstseins und mit Sicherheit nicht weniger bedeutsam oder diskussionswürdig, aber tragen absolut nichts zur Frage des Genderns in der Sprache bei. Zitat Wikipedia: "[...] Im besonderen Sinne steht das Gendern im Deutschen für einen geschlechterbewussten Sprachgebrauch. [...]" ( de.wikipedia.org/wiki/Gendern ). Denn wieviele Toiletten für Frauen eigentlich mehr benötigt würden sagt halt nichts zu Kund*innen aus. Durch diese positiven Bestätigung wird allerdings suggeriert, dass auch die gendergerechte Sprache positiv bestätigt oder gar positiv bewiesen wäre, ohne jede wissenschaftliche Evidenz. Warum sollte es sonst nur 6:35 Minuten (inkl. Intro) um die gendergerechte Sprache und 18:47 Minuten (also knapp das Drefache) um vollkommen andere "Gendergerechtigkeitsprobleme" gehen? Zumal das Intro ganz explizit auf die gendergerechte Sprache abzielt. 12. Emotionalisierung => Ab 24:49 hat sich dann die Redaktion gänzlich von jeder auch nur ansatzweise wissenschaftlichen Betrachtung verabschiedet. Es werden Zahlen ohne Hintergrund, Quellen, Hinterfragung der Methodik oder irgendwelchen Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens heruntergerasselt. Dies wird auch noch mit einer emotionalen Ansprache verbunden "Besser", "Last abnehmen" usw. die keinerlei Quantifizierbarkeit besitzen begleitet. Außerdem werden ganz explizit diskriminierende Stereotype genutzt z.B. "Weicheier" um vollkommen frei in den Raum gestellte Zahlen (z.B. zu Vorsorgeuntersuchungen) zu Aussagen passend zu bekommen. Entschuldigung Herr Lesch, ich sehe Ihre Sendung Leschs Kosmos sehr gerne, da gerade die unorthodoxe Betrachtungsweise, z.B. zum Thema Ereignishorizont, mich in der Vergangenheit sehr neugierig gemacht hat. Aber Ihre Sendung ist eben im Normalfall nicht wissenschaftlich, sondern eher philosophisch einzuordnen. Sie soll zum Denken anregen, zum Informieren, zum Recherchieren, aber eben nicht zwingend angebliche, wissenschaftlich Fakten schaffen/darstellen. Sie haben drei Argumente gebracht, die sie in keiner Art und Weise wissenschaftlich belegen konnten und stellen diese dann als bewiesen dar. Und um dies zu verschleiern bedienen Sie sich anschließend des Mittels der Ablenkung und Emotionalisierung. Das ist eben NICHT: "[...] Wir wollen da mal einen wissenschaftlichen Blick drauf werfen. [...]" (Zitat bei ca. 2:20). Meine 10 Cents.
@carljohnson8454
@carljohnson8454 3 жыл бұрын
Vielen Dank für die Zeit und Mühe, die hier im Kommentar steckt. Absolute Zustimmung. Ich mag die Videos, Vorträge, Vorlesungen von Lesch auch sehr gerne, aber was hier passiert, steht einfach mal komplett im Gegensatz zu dem, wofür er sonst einsteht. Wirklich schade.
@casaninchiify
@casaninchiify 2 жыл бұрын
Deine Arbeit in allen Ehren, aber der Zug ist abgefahren. Es ging und geht beim gendern noch nie um Vernunft, es geht darum das Opfernarrativ und den Mythos der unterdrückten Frau weiter zu nähren. Es ist eine grundsätzlich ideologische Debatte, keine Debatte der Argumente (zumindest auf Seiten der Fürsprecher). Viel zu viele Existenzen hängen inzwischen an dieser staatlich geförderten Ideologie, die vom Grundgesetz auch nicht legitimiert ist. Vergiss Ratio, der Drops ist gelutscht. Insbesondere die Ansichten eines Mannes, sofern du einer bist, interessieren in einer feministischen Gesellschaft niemanden. Es sei denn, sie überschneiden sich mit den Interessen ebendieser. Das einzige, was man als Mann tun kann, ist dort Gelder abzuziehen, die bei dem Spuk mitmachen und vor allen Dingen keine mittel- und langfristigen Beziehungen zu Feministinnen zu führen
@RealNerdAngel
@RealNerdAngel 2 жыл бұрын
Super Kommentar. Leider bezweifel ich, dass die richtigen Stellen den Beitrag auch nur annähernd lesen werden. Passt nicht in ihre Ideologie, passt nicht in gefühlte/emotionale Meinungen. Hier geht es LEIDER nicht um Fakten sondern nur um Gefühle die zum Teil von Extremisten diktiert und von Dummen verbreitet und unterstützt werden.
@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351
@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351 2 жыл бұрын
Top Kommentar, sehe ich genauso. Jeder Schüler kriegt in der Schule einen Satz warme Ohren, wenn er die Quelllenangaben vergisst, und in diesem "Wissenschaftsvideo" wird einfach gänzlich drauf verzichtet. Peinlich.
@TheInsaiyan
@TheInsaiyan 2 жыл бұрын
Top Kommentar der absolut Ignoriert wurde. Den ach so Wissenschaftlichen Genderbeitrag kurz hops genommen. Ehrenmann/Frau/Person
@cassical1
@cassical1 2 жыл бұрын
Ein Leserbrief in der F.A.Z., der vieles auf den Punkt bringt. Sehr lesenswert ! Vielen Dank dafür. "In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen. Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen. Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar. Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!" Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch. Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter... Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war. Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich. Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation - nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“
@magic4496
@magic4496 2 жыл бұрын
Exakt... Nur peinlich dieses gendern. Und vorallem kontraproduktiv. Alles was sie bemängeln, wird durch ihre Kunstsprache erst sexistisch...
@claudiah.971
@claudiah.971 2 жыл бұрын
Das wurde schon oft dargelegt, aber die Medienmacher und Großkonzerne scheint das nicht zu interessieren. Auch nicht die Umfragen, nach denen 70% der Befragten gegen das Gendern sind oder es unnötig finden.
@pib2008
@pib2008 2 жыл бұрын
Die Erläuterungen im Brief sind falsch. Der Unterschied zwischen Genus und Sexus wird hier unpräzise als Totschlagargument benutzt. Er ist wohlbekannt auch Menschen, die gendern. Dabei hat er ein Grundprinzip, die Arbitrarität ("die Sonne / le soleil"). Diese löst sich aber auf, je näher wir der menschlichen Realität kommen. Siehe Guy Deutscher, Im Spiegel der Sprache und eben die Untersuchungen zum Sprachverständnis, die im Video vorgestellt werden. Gas "generische Maskulinum" heißt nicht zufällig so. Es ist kein "Homonym", das ist eine selbstgefällige Ausrede, sondern bleibt in der Verwendung als "Überwort" (Hypernym) die maskuline Form. Der einzige, wenn auch entscheidende Vorteil ist ein oberflächlicher: Die Form lässt sich kurz sprechen. Ansonsten wird es ohne feministische Korrektur zu oft benutzt, vgl. Elke Henscheid, Handbuch der deutschen Grammatik, was wiederum zeigt, dass eine männliche Sicht dahintersteht.
@Nikioko
@Nikioko 2 жыл бұрын
„Der Erzieher“ = männlich, „Die Erzieher“ = Plural, „Die Erzieherin“ = weiblich, „Das Erzieher“ = geschlechtsneutral. Es könnte so einfach sein. Problem sind nicht die Substantive, sondern die Artikel. Und da es davon im Englischen nur einen gibt, bezeichnet „the teacher“ gleichermaßen Lehrer und Lehrerinnen. Auch im Plural.
@herminehaller4139
@herminehaller4139 2 жыл бұрын
In diesem Leserbrief sind aber wiederum ein Haufen Fehler.
@im_just_bored_irl
@im_just_bored_irl 3 жыл бұрын
Das mit dem Handy ist auch ein schlechtes Beispiel. Die Frauen, die ich kenne, haben alle extra ein großes Handy (iPhone plus etc.) mit der Begründung, dass sie ja eine Handtasche haben, wo man es rein tun kann. Ich als Mann hätte lieber gerne kleinere Handys, damit sie besser in die Hosentasche passen
@ghaep
@ghaep 3 жыл бұрын
Das ist eines von vielen schlechten Beispielen in dem Beitrag.
@ideinesks6753
@ideinesks6753 3 жыл бұрын
100% wahr!!!
@petrairene
@petrairene 3 жыл бұрын
Interessant, ich (Frau) bin ja mit Damenhosen extrem unzufrieden weil sie ganz oft nur winzige oder keine Hosentaschen haben und ich gerne meinen Geldbeutel und Schlüssel in der Hosentasche am Körper trage, ich benützte keine Handtaschen sondern nur Rucksäcke.
@im_just_bored_irl
@im_just_bored_irl 3 жыл бұрын
@@petrairene mit nem Handy wird’s dann erst recht schwierig. Es jedem recht zu machen ist auch schwierig.
@dercybermobber3679
@dercybermobber3679 3 жыл бұрын
@@blackbirb3738 such dir n Frau @der Rest vor allem kann sich eine Frau auch ein kleineres Handy holen
@magnusbraun8089
@magnusbraun8089 3 жыл бұрын
Was gesagt wird:,, Bei Männern gibt es 6 Stehklos.“ Was Männer hören:,, Es gibt höchstens 3 Stehklos.‘‘
@minecraftzocker1122
@minecraftzocker1122 3 жыл бұрын
@@ZTheLastViking Was für Bro Code? Das hat damit doch nix tun...
@mythosde3850
@mythosde3850 3 жыл бұрын
@@minecraftzocker1122 cringe
@arthurtrinz7630
@arthurtrinz7630 3 жыл бұрын
@@mythosde3850 nicht cringe und auch nicht bro Code. Sowas hat, soweit es die Situation erlaubt, was mit Anstand zu tun.
@mythosde3850
@mythosde3850 3 жыл бұрын
@@arthurtrinz7630 Bread 👍
@bennybenson6375
@bennybenson6375 3 жыл бұрын
Denken die wir sind nur an Pinkeln oder was? Männerfeinde. Ich will Gleichberechtigung. Genauso viel Klos wie bei den Frauen. Und Frauen sollen auch im stehen pinkeln dürfen
@PhreakDarkSoul
@PhreakDarkSoul 3 жыл бұрын
9:12 Auch wenn es 6 Urinale sind, effektiv werden in der Regel nur 3 genutzt. Weil die meisten Männer eben ein klein wenig Wert auf Privatsphäre legen, und das obwohl meistens nicht mal Sichtschutz zwischen den Urinalen angebracht sind. Es gab mal ein Flash-Spiel, bei dem man das richtig Urinal auswählen muss. Je nach Situation hat man das eine, oder ander gewählt und als Mann hat man in einer Situation instinktiv richtig gehandelt: Man ist wieder zur Tür raus, statt das mittlere, freie Urinal zu wählen. :D
@F5L9X
@F5L9X 3 жыл бұрын
Nix "Wert auf Privatsphäre legen", einfach nur übertrieben ausgeprägtes Schamgefühl und Berührungsängste.
@le_stern_me
@le_stern_me 3 жыл бұрын
Ups da scheint ja doch ein wenig fragile Männlichkeit durch. psssst.... das ist Problem der meisten männlich gelesenen Personen, erzeugt von anderen männlich gelesenen Personen in einem Gesellschaftlichen System welches den männlich gelesenen Personen nütz, naja aber eben auch schadet.... nur das zu bemerken und im nächsten Schritt anzuerkennen als Problem und dann auch noch es ändern zu wollen fällt vielen männlich gelesenen Personen schwer.
@PhreakDarkSoul
@PhreakDarkSoul 3 жыл бұрын
@@le_stern_me Das Einzige was da durchscheint ist eine gewollte Missinterpretation und Irreführung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass vielle Frauen ohne Trennwände neben fremden Frauen sitzen wollen würden. Das einzige Problem ist also ein mangelndes Privatsphärebedürfnis Deinerseits.
@le_stern_me
@le_stern_me 3 жыл бұрын
​@@PhreakDarkSoul awww wie niedlich
@PhreakDarkSoul
@PhreakDarkSoul 3 жыл бұрын
@@le_stern_me Troll
@sierraecho884
@sierraecho884 2 жыл бұрын
Ich bin wirklich wirklich froh darüber wie viele Menschen in den Kommentaren vernünftig sich dagegen aussprechen. Und zwar gesittet und ihre Meinung mit Fakten belegen. Vielleicht ist für unsere Zivilisation ja doch nicht alles verloren.
@raffelon9508
@raffelon9508 2 жыл бұрын
1. gebe ich dir/ihnen recht 2. allerdings nicht was die Gesellschaft angeht, die ist so verloren wie sie nur sein könnte
@dickmann1979
@dickmann1979 2 жыл бұрын
@@raffelon9508 ach, seit 50 jahren erzählen alle immer, alles sei verloren. ich garantieren ihnen, selbst, wenn dieser genderquatsch sich auch noch durchsetzt, geht die gesellschaft nicht unter. denken sie dochmal zurück an die rechtschreibreform. ziemlich sinnlos, aber die gesellschaft blieb erhalten.
@raffelon9508
@raffelon9508 2 жыл бұрын
@@dickmann1979 da habe ich mich nicht wirklich auf das Gendern, sondern auf die Gesamtsituation bezogen, es gibt sehr viel sinnloses Zeug und die Gesellschaft ist/wird immer realitätsfremder, irgendwann bricht die Basis zusammen... naja, ein anderes und langes Thema
@dickmann1979
@dickmann1979 2 жыл бұрын
@@raffelon9508 die probleme sehe ich allerdings auch. ich sehe große gefahr, dass der faschismus wiederkommt. aber wie du sagst, ein anderes thema. und selbst wenn, auch faschismus führt nach seinem ende auch nicht dazu, dass die gesellschaft untergegangen ist. jedoch führt er zu jeder menge vermeidbarer schäden. selbiges gilt übrigens auch für dem faschismus sehr ähnliche systeme wie dem sozialismus. zumindest so, wie er sich dann in der praxis gezeigt hat.
@raffelon9508
@raffelon9508 2 жыл бұрын
@@dickmann1979 ich meine eher dass wir auf eine selbstverursachte Ressourcenknappheit zusteuern welche einen Bürgerkrieg auslöst, der zyklische Untergang einer Zivilisation einer Gesellschaft wie er in der Geschichte immer vorgekommen ist, klar wird dies kein globaler Untergang sein und eine neue Gesellschaft wird sich daraus erheben, aber es ist Fakt, dass Europa sich in der Kolonialzeit den Reichtum aus aller Welt zusammengeraubt hat und seitdem dieser Vorteil verloren ging über seine Verhältnisse lebt, wir nehmen immer mehr Schulden auf uns und verkaufen Infrastruktur ins Ausland, wir können uns selbst nicht einmal versorgen (zumindest auf die gesamte Bevölkerung gerechnet), das ist der Untergang der Gesellschaft, der mir vorschwebt, allerdings habe ich in meinem ursprünglichen Kommentar doch eher die innergesellschaftlichen Probleme gemeint als den tatsächlichen Untergang (ja, ich musste den nochmal lesen um darauf zu kommen, hätte ich vor ich diesen Text geschrieben habe tun sollen... naja, wäre jetzt auch schade alles wider zu löschen), außerdem zu deinem Punkt, es kann sehr wohl argumentieren werden, dass eine Gesellschaft mit dem Faschismus untergegangen ist und eine neue daraus entstanden ist
@XfiveTactical
@XfiveTactical 3 жыл бұрын
7:35 es ist wirtschaftlicher ein Hotelzimmer kühler zu halten und bei bedarf stärker zu heizen statt viel Energie in eine hohe Zimmertemp. zu investieren. Viele reissen dann bei zu warmen Zimmern das Fenster auf und so wird Energie verschwendet.
@sewerynhabdank-wojewodzki4403
@sewerynhabdank-wojewodzki4403 3 жыл бұрын
Und dann jammern Leute dazu über Klimaschutz.
@FckSchwabe
@FckSchwabe 3 жыл бұрын
Frage an Herr Lesch: Im Französischen wird oft bemängelt dass in der 3. Person Plural "Ils" genommen wird - also die 3.Person Singular maskulin - sobald nur ein Mann dabei ist. Im Deutschen wird stets "Sie" genommen, also die 3. Person Singular feminin (ebenso bei der höflichen Anrede mit "Sie" oder auch beim Plural stets mit femininem Artikel "die".). Sollte das auch gegendert werden, oder stellt sich diese Frage grundsätzlich nur, wenn die "maskuline" Form der Standard ist? Oder anders gesagt: Es stört doch auch niemanden dass das oben benannte im Deutschen so ist und es denkt offensichtlich auch niemand darüber nach - zumindest so lange niemand ein Problem daraus macht. Dass sich aber eine Verkomplizierung der Sprache von oben in der Umgangssprache durchsetzt ist ohnehin völlig ausgeschlossen - das hat noch nie funktioniert. Auch alle Dialekte in Deutschland funktionieren nach dem Prinzip: Vereinfachen. Man stelle sich ein gegendertes Bayrisch oder Schwäbisch vor: Völlig absurd! Das geht niemandem über die Lippen.
@unbekannter_Nutzer
@unbekannter_Nutzer 2 жыл бұрын
Das Plural "sie" (sie gingen schwimmen) ist plural, nicht feminin. Das "sie" (sie ging schwimmen) der 3. Person ist feminin und eben etwas anderes, so wie auch in "die Tasche der Frau" das "der" kein Maskulinum ist, sondern Genitiv, und "Die Schwimmer sanken" ist auch kein fem., sondern auch wieder eine Mehrzahlform. Allen gemein ist, dass sie das Geschlecht von Wörtern beschreiben, nicht das Geschlecht dessen, was von den Wörtern beschrieben wird. Das sind 2 unterschiedliche Bedeutungen von Geschlecht, einmal sprachlich, einmal biologisch. Wir sagen auch: * der Löwe * die Katze * das Raubtier und das kann sich alles auf ein und dasselbe Exemplar beziehen. Das Wort "Löwe" ist eben männlich. Messer, Gabel und Löffel haben auch ein sprachliches Geschlecht, wie jedes Hauptwort aber eben kein biologisches. Oft fällt es mit dem biologischen zusammen, wie bei Bruder, Vater, Tochter, Mutter, Peter und Gabi aber oft auch nicht, wie Person, Gast, Mitglied, Koryphähe, Maurer, Dieb, Bürger, Träumer, Schwimmer, Direktor, Hilfsarbeiter, Fachkraft, Mädchen, Weib ... - das liegt u.a. daran, dass Substantive im Deutschen immer ein sprachliches Geschlecht haben müssen, selbst dann, wenn sie schon ein biologisches haben. Es wird auch von den Propagandisten des Genderstolperns nie konkretisiert, ob jetzt das sprachliche Geschlecht mit dem biologischen Geschlecht (en: sex) oder mit dem sozialen Geschlecht (en: gender) übereinstimmen soll. Sicher deshalb, weil eine Untersuchung nur ergeben kann: Weder noch! Die Gabel ist weder biologisch, noch kulturell/sozial weiblich und der Löffel nicht männlich. Und Bundeskanzler ist eben auch weder biologisch noch sozial männlich, sondern sprachlich. Und Katzenfutter darf man auch an Kater verfüttern, so dass sie es später auf dem Katzenstreu in degenerierter Form wieder ausgeben - auch da hat niemand Zweifel, ob das für männliche Katzen geeignet ist.
@erikt1713
@erikt1713 2 жыл бұрын
"Sie" ist 3. Person Plural maskulin/feminin/neutrum,. Die Anrede ist ein Plural, was in mehreren Sprachen Höflichkeit ausdrückt. Deshalb “Sie sind” und nicht etwa “sie ist”. Das Gender-Problem tritt im Plural nicht auf. “Sie” ist gleichzeitig “ils” und “elles”.
@xennial7408
@xennial7408 6 ай бұрын
Es gibt tatsächlich auch französische Genderisten. Die wollten Schreibweisen wie "Les bon*ne*s Personnes" etablieren. Wie das mit den flektierenden Adjektiven und Pronomen aussieht und wie toll das für Ausländer.. äh ... Auslandende ... äh ... "Leute, die noch nicht schon länger hier wohnen" zu lernen ist, kann man*frau*dey sich vorstellen.
@tobbiganz4215
@tobbiganz4215 3 жыл бұрын
Es ist so schade, wie das Wort "Gleichberechtigung" immer so in den Ring geworfen wird. Was ist denn Gleichberechtigung? Wenn mehr Frauen bei der Feuerwehr sind, ist das doch nicht Gleichberechtigung. Gleichberechtigung ist, wenn jeder das gleiche Recht hat etwas zu tun oder zu lassen.
@Robin-hp8pu
@Robin-hp8pu 3 жыл бұрын
+1 es soll eine moralische ungerechtigkeit vorgaukeln und damit dem gesagten mehr wichtigkeit verleihen. es ist inzwischen ein kampfrethorischer begriff. dein letzter satz triffts genau.
@casaninchiify
@casaninchiify 2 жыл бұрын
Das ist ein feministischer Taschenspielertrick. Ausgehend von Art. 3 GG "Gleichberechtigung" wird Gleichstellungspolitik geleistet, obwohl beide Begriffe grundverschieden sind. Einmal geht es um gleiche Chancen, das andere mal um gleiche Ergebnisse. Um die Grundgesetzwidrigkeit von Gleichstellungspolitik zu kaschieren, wird so getan, als wäre Gleichberechtigung begriffsidentisch.
@Legominder
@Legominder 2 жыл бұрын
Ich verstehe deinen Punnkt. Das wird im Fazit ja versucht deutlich zu machen: Die Konsequenzen lassen Rückschlüsse auf die die Dynamiken zu. Also ja, vieles ist formal gleichberechtigt (ja nicht alles, siehe Video^^). Aber formal wurde auch der Rassismus, die Apartheid in den USA oder Südafrika abgeschafft. In den Köpfen ja trotzdem noch lange nicht. Weil sich bestehenden Strukturen immer selbst reproduzieren. Ein Beispiel aus meinem Studium: Dass z.B. in der Mathematik zu Studienbeginn die Geschlechterverhältnisse fast 50:50 sind, aber bei den Doktoranden nur noch kaum wer weiblich ist, und bei den Professoren fast niemand. Das liegt nicht nur daran, dass Frauen eben "von sich aus andere Ziele haben, sozialer Bereich, Kinder kriegen wollen." Wenn man hinhört, dann gibt es eben auch die individuellen Geschichten mit großen Steinen im Weg. Ich kenne eine Doktorandin, deren Prof was von ihr wollte und sie dann unter Druck gesetzt hat. Sowas belastet mega. Sie musste dann wechseln. Und sowas passiert anders herum fast nie. Ich persönlich (männlich) habe noch nie so Situationen in meinem Leben gehabt, wo mich jemand auf mein Geschlecht reduziert oder ich meine Kompetenz/Genialität beweisen muss, weil sie angezweifelt werden würde. Und wenn du immer Steine in den Weg geräumt bekommst (auch "kleine" sehr häufig, wie derbe Sprüche als einzige Frau in "Männergruppen"), dann wird das statistisch häufiger dazu führen, dass du keinen Bock mehr auf das dauernde Ankämpfen oder auf Durchzug schalten müssen hast und es dort sein lässt. Und dich auf Bereiche zurückziehst, in denen du nicht ständig hinterfragt wirst und dich rechtfertigen musst.
@tobbiganz4215
@tobbiganz4215 2 жыл бұрын
@@Legominder Aber das ist dann ja nicht Gleichberechtigung. Das ist das Abschaffen von Vorurteilen oder das Fordern und Umsetzen von Freundlichkeit und Menschlichkeit. Das ist die Verurteilung von Sexismus. Aber mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun.
@thenavajoknow
@thenavajoknow 2 жыл бұрын
Es geht aber darum, dass existierende Strukturen Frauen und Männern bestimmte Berufswege vordefinieren, siehe mein Vorredner. Und dass das ein eklatanter gesamtgesellschaflticher Verlust ist, wenn Frauen, die ein besonderes Talent z.B. für Informatik oder Engineering haben, mit geringer Wahrscheinlichkeit in diesen Berufen landen - wir verknappen künstlich unser Talentpool. Es gibt eine klare Wechselbeziehung zwischen Geschlechter-Chancengleichheit und der Leistungsfähigkeit / dem Wohlstand von Gesellschaften.
@TheUtaaa
@TheUtaaa Жыл бұрын
Eine Frage zur Studie bei 3:40, gab es eine Vergleichsstudie mit einem anderen Land um zu sehen ob dies in Ländern ohne gen. Maskulinum ähnlich ist?
@xennial7408
@xennial7408 6 ай бұрын
Ja, im Iran sind die Frauen wesentlich besser dran. Moment...
@f.h.9241
@f.h.9241 3 жыл бұрын
Boah die haben einfach nen Lego-Todesstern
@LSZocker2009
@LSZocker2009 3 жыл бұрын
75159....bezahlt von deiner GEZ.........
@f.h.9241
@f.h.9241 3 жыл бұрын
Dafür bezahl ich jeden cent gerne
@GehSicht
@GehSicht 3 жыл бұрын
@@LSZocker2009 zu Recht. Der ist großartig
@linuxproturtrialzz433
@linuxproturtrialzz433 3 жыл бұрын
@@LSZocker2009 helddersteine ist stolz
@Steinebewegenmitmusi
@Steinebewegenmitmusi 3 жыл бұрын
Ja, extra für die Krabbelgruppe 🤭
@genarukay
@genarukay 3 жыл бұрын
Wie legitim ist denn die erste erwähnte Studie ? Ich habe oft gehört das diese Studien meistens nur mit Studenten aus bereits gendersensiblen Bereichen ausgeführt wurden, nur wenig Studenten teilnahmen und die Fragen teilweise so gestellt wurden dass das gewünschte Ergebnis eintraf.
@milovario8707
@milovario8707 3 жыл бұрын
Ein Auszug aus meinem neunteiligen Kommentar Die erste „Studie“ im Detail (ca. Min 3:40): „Knapp 100 Studierende…“ Hier braucht man sich vermutlich nicht lange aufhalten. Beide genannte Fakten machen die „Studie“ unbrauchbar. 100 ist augenscheinlich weit von irgendeiner Repräsentativität entfernt. Und bei der Gruppe der Studierenden verhält es sich offensichtlich nicht anders. Zusätzlich öffnet man neben seriösen Fragen wie: „Waren die Probanden wenigstens für die Gruppe der Studenten repräsentativ?“ polemischen Unterstellungen, die vermutlich gar nicht weit von der Wahrheit liegen Tür und Tor, die behaupten, dass vermutlich 100 Studenten des Fachbereichs Germanistik aus der Vorlesung der zu Genderfragen „forschenden“ Professorin XY befragt wurden. Ich schreibe das, weil es genau solche mit Steuergeldern finanzierte Studien gibt! Dass man sich als ZDF/Prof. Lesch überhaupt traut so etwas in eine (schein) seriöse Sendung zu packen… „Die eine Gruppe…die andere Gruppe…“ Diese Aussage lässt darauf schließen, dass die Gruppe auch noch zweigeteilt wurde. Wie wurde sie denn aufgeteilt? Waren in beiden Gruppen je 50% weiblich bzw. männlich, was zu begrüßen wäre? Oder bestand die erste Gruppe überwiegend aus Männern, die zweite aus Frauen, was vermutlich einen klaren (gewünschten?) Bias in Richtung des im Film gezeigten Ergebnisses erbringen würde. Anders ausgedrückt: Traue keiner (Methodik einer) Studie die Du nicht selbst gefälscht hast. Das Ergebnis Unterstellen wir mal kurz, die Studie wäre repräsentativ, die Zahl der Probanden wäre also hoch und käme aus allen Gesellschaftsschichten. Was meinen Sie, gäbe es einen Unterschied im Ergebnis, ob man fragte: „Nennen Sie mir Sportler“ oder „Welche Sportler sind Ihre Idole?“, wie in de Filmstudie wo nicht neutral sondern nach Idolen gefragt wurde. Liegt es nahe, dass Männer eher männliche Idole (Vorbilder) haben und Frauen weibliche? Was für ein Ergebnis erwartet man also in der ersten Gruppe, wenn im generischen Maskulinum gefragt wird und man KEINEN Einfluss der Sprache vermuten würde? Eine 50% / 50% Verteilung der Antworten auf männliche und weibliche Sportler? Was aber, wenn die Verteilung von Spitzensportlern (also solchen, die als Idole dienen) gar nicht so verteilt ist, sondern es mehr Männer als Frauen gäbe? Tatsächlich fördert die deutsche Sporthilfe zu 56% Männer und zu 44% Frauen (Quelle: Sportökonimische Analyse, Seite 3). Wäre eine Mehrnennung von Männern dann logisch oder wäre es ein Hinweis darauf, dass Frauen (sprachlich) unterrepräsentiert sind? Was für ein Ergebnis erwartet man aber in der zweiten Gruppe, wenn gefragt wird: „Welche Sportler oder Sportlerinnen sind Ihre Idole?“ Liegt es nicht nahe das ein männlicher Proband (der in der ersten Gruppe evtl. dazu neigt mehr Männer anzugeben, weil eben diese seine Idole sind) in der zweiten Gruppe dazu neigt nun eben auch weibliche Idole anzugeben, weil er explizit dazu aufgefordert wurde? Wundert es dann, dass in der zweiten Gruppe in Summe mehr Sportlerinnen genannt wurden? Kann man dann daraus schließen, dass Frauen in der ersten Gruppe sprachlich unterrepräsentiert sind? Ab welchem Prozentsatz sind sie denn unterrepräsentiert? Es sollte jedem (schließt jeder ein) aufgefallen sein, dass ALLE Fragestellungen einen kontextualen Zusammenhang im Hirn eines Probanden auslösen, der sexualisiert sein kann aber eben nicht muss und den der Fragesteller nicht kennt, weshalb er im Ergebnis NIE auch bei einer vermeintlich guten, neutralen Fragestellung, die hier aber gar nicht vorgelegen hat, weil die Verknüpfung von Sportler und Idol (in der ersten Gruppe) die Frage schon sexualisiert hat, auf die sprachliche Repräsentanz des Geschlechts schließen kann. Ergo: Viele, wenn nicht alle Studien zur sprachlichen Repräsentanz, insbesondere aber diese, weil methodisch falsch, sind Pseudowissenschaft! [Herr Lesch, sind Sie der Überzeugung, dass sich diese Studie in einem (physikalischen, wissenschaftlichen) Experiment mit gleichem Ergebnis wiederholen ließe?]
@milovario8707
@milovario8707 3 жыл бұрын
Ich denke, es macht an dieser Stelle Sinn zu sagen, um welche Studie es sich hier handelt, weil zumindest ich bis hierhin immer nur mit den aus dem Filmbeitrag bekannten Fakten argumentiert habe. Ich denke man darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es sich um „Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen“ Dagmar Standberg und Sabine Sczesny. In: Psychologische Rundschau, 52 (3), S. 131-140, 2001. Online: ja! handelt. Mit Sicherheit sagen kann man es nicht.
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@milovario8707 Uff, alter... Dafür, dass du mit so gewichtigen Begriffen um dich schmeißt, sie aber absolut nicht verstehst und schon bei kleineren Kontextfragen diesen absolut falsch wiedergibst, bist du aber seeeeeeehr überzeugt von deiner Theorie... Die Frage nach der Repräsentativität ist komplett berechtigt. Deine Ausführung dazu ist aber nicht mehr als unsinnige Hetze. *"100 ist augenscheinlich weit von irgendeiner Repräsentativität entfernt"* Was ist das für ein Unsinn? Wenn man Wirkungsweisen testen will dann reichen 100 Personen vollkommen aus. Man will ja schließlich keinen gesellschaftlich repräsentablen Durchschnittswert ermitteln. Es geht dabei nur darum unterschiede zwischen zwei Herangehensweisen zu erkennen und das lässt sich mit 100 Personen wunderbar machen. *"Ich schreibe das, weil es genau solche mit Steuergeldern finanzierte Studien gibt! Dass man sich als ZDF/Prof. Lesch überhaupt traut so etwas in eine (schein) seriöse Sendung zu packen…"* Ist das diese angesprochene Polemik von dir? Erst irgendwelche angeblich tendenziösen Studien hervorbringen, die es GÄBE, um dann aber einen Artikel als mögliche Quelle zu verlinken, der halt genau das nicht ist, weil im Artikel gesagt wird, dass die Studie für die Teilnehmer:innen einen ganz anderen Schwerpunkt hatte. Wirklich, sowas affiges! Hauptsache Behauptungen aufstellen, die dem Ansehen der Studie erst mal schaden sollen. *"„Die eine Gruppe…die andere Gruppe…“* Diese Aussage lässt darauf schließen, dass die Gruppe auch noch zweigeteilt wurde."* Nichts lässt darauf schließen! Es ist einfach nur ein rhetorisches Stilmittel und keine wahre Aussage über den Versuchsablauf. Wenn ich einer Masse an Menschen zwei Arten von Texten gebe (oder halt drei Arten, wie es in der angebrachten Quelle nun mal ist), dann kann ich doch zwei Gruppen benennen. Das hat doch nichts damit zu tun, dass die Gruppen wirklich separiert wurden. Auch das ist einfach nur eine unsinnige Behauptung ohne jeden Bezug zur Realität. Es wird immer mehr deutlich, dass du einfach nur hetzt. *"Was für ein Ergebnis erwartet man aber in der zweiten Gruppe, wenn gefragt wird: „Welche Sportler oder Sportlerinnen sind Ihre Idole?“ Liegt es nicht nahe das ein männlicher Proband (der in der ersten Gruppe evtl. dazu neigt mehr Männer anzugeben, weil eben diese seine Idole sind) in der zweiten Gruppe dazu neigt nun eben auch weibliche Idole anzugeben, weil er explizit dazu aufgefordert wurde? Wundert es dann, dass in der zweiten Gruppe in Summe mehr Sportlerinnen genannt wurden? Kann man dann daraus schließen, dass Frauen in der ersten Gruppe sprachlich unterrepräsentiert sind?"* Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach du Scheiße... Du gibst die Antwort auf die Frage selbst, checkst es aber nicht. Da ist doch bereits der Punkt, wenn Männer erst über weibliche Idole nachdenken, wenn auch die weibliche Form benutzt wird, dann sind doch beim "generischen Maskulinum" klar Frauen weniger im Blickfeld. Damit ist doch alles gesagt, was die Studie auch belegt haben will. Uff... Warum verschwende ich hier eig. meine Zeit? Gut, dass ich nicht deinen Neunteiler gelesen habe. Deine Anführung mit Sport-Idolen ist auch absolut unlogisch, da es ja nicht nur um Sport-Idole gint. *"Ergo: Viele, wenn nicht alle Studien zur sprachlichen Repräsentanz, insbesondere aber diese, weil methodisch falsch, sind Pseudowissenschaft! "* Oder du bist einfach nur unfassbar intensic dabei alles schlecht zu reden, egal wie unsinnig und peinlich deine Ausführungen sind. Du willst hier irgnedwas zur Repräsentativität der Studie sagen, kannst aber absolut keine Fakten zur Studie nennen, weil du sie nicht kennst. Du betreibst nicht mal Pseudowissenschaft, du betreibst einfach nur billige Hetze. Du widersprichst dir ja selber innerhalb einer einzigen Zeile und merkst es noch nicht mal. *"Ich denke man darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es sich um (...) handelt. Mit Sicherheit sagen kann man es nicht."* Also was denn nun? Und genau so unlogisch und peinlich ist dein gesamter Kommentar. Allein dass du damit so viel Zeit verschwendest ist erschreckend.
@KG-gi3hb
@KG-gi3hb 3 жыл бұрын
@@milovario8707 du hast vermutlich von testtheorie keinen plan aber schreibt so nen kommentar. Viele der pubkte die du nennst kann man durch simples randomisieren beheben. Und aussagen wie „augenscheinlich keine repräsentativität“ sind auch quatsch. Die augenscheinrepr. Oder augenscheinvalidität interessiert hier niemanden nur die tatsächliche reliabilität, validität und objektivität. Und N = 100 ist für ne zweifaktorieöle studie mit mittleren effektstärken auch groß genug
@zorax15
@zorax15 3 жыл бұрын
@@Melleky "wenn Männer erst über weibliche Idole nachdenken, wenn auch die weibliche Form benutzt wird, dann sind doch beim "generischen Maskulinum" klar Frauen weniger im Blickfeld." Deck sich mit dem Interesse an Frauensport, welches einfach nicht vorhanden ist. Wäre es anders, würde man weibliche Sportler nennen. Aber darauf kommst du von selber nicht. Bei Musikern und Schauspielern fallen mir direkt Frauen und Männer ein, aber Sportler?
@HeretiCflow
@HeretiCflow 3 жыл бұрын
Nähern wir uns dem Thema doch mal wissenschaftlich: "In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen. Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen. Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar. Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Synonymie" nennt. Synonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Synonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!" Aber das ist ebenso Nerv tötend wie falsch. Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter... Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war. Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich. Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation - nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“
@YunoGasai414
@YunoGasai414 3 жыл бұрын
Netter copy-paste. Quellen wären wohl zuviel Arbeit gewesen.
@emmata98
@emmata98 3 жыл бұрын
Weiter: Dieser genannte Unterschied existiert nicht im Untervewusstsein^^
@anderevideosgucken
@anderevideosgucken 3 жыл бұрын
Ja und ? Sprache und Grammatik kann sich ändern
@snakejam280
@snakejam280 3 жыл бұрын
@@anderevideosgucken Absolut, aber nicht erzwungen. Das bringt leider nicht viel außer Trotzreaktionen.
@joelcpa01
@joelcpa01 3 жыл бұрын
Die Struktur und die Erklärung waren Zucker für meine Augen, danke. Vermutlich der beste Kommentar, den ich seit ein paar Monaten lesen durfte.
@christians83
@christians83 2 жыл бұрын
Hätte man 16 Jahre lang von Bundeskanzler Angela Merkel gesprochen, wäre kein Kind auf die Idee gekommen, dass ein Bundeskanzler nicht auch eine Frau sein kann.
@veraschneider-strittmatter7545
@veraschneider-strittmatter7545 Жыл бұрын
Wäre besser die, Frau wäre uns erspart geblieben. Hab Schröder gewählt ❤
@pearblood
@pearblood 7 ай бұрын
So funktioniert das generische Maskulinum ja auch nicht! Und *selbst* wenn man von Putzfrau spricht, denkt man ja auch nicht das nur Frauen den Beruf der Putzfachkraft ausüben können, oder? Besonders da, ist ja eindeutig warum ...frau oder eben ...mann (bspw. Feuerwehrmann) sich in dem Sprachgebrauch etabliert hat. Die allermeisten Feuerwehrmänner sind auch Männer, noch krasser bei Müllmännern. Das könnte man z.B. durch eine Frauenquote ändern, wäre aber nicht im Sinne der Frauen oder des Berufes. Bin mal gespannt was für eine Durchschnittsfrau meinen Poppes aus einem brennenden Haus tragen soll. Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern, das ist auch gut so und die Sprache bildet diese eben ab und hat sich um diese entwickelt. Ying und Yang. Alles sollte im Gleichgewicht sein und nicht alles gleich.
@xennial7408
@xennial7408 6 ай бұрын
@@veraschneider-strittmatter7545 Auf diesen Goldkettchenständer hätten wir auch verzichten können. Immerhin kann man ihm aber zugute halten, dass er seine Konzepte von Leuten ausarbeiten ließ, die vom Fach waren und nicht von der Leyen. 🙂
@holgeronmalta1863
@holgeronmalta1863 3 жыл бұрын
Schade, dass das Gender-Equality Paradox es nicht in die Sendung geschafft hat. Gerade in Ländern, in denen die Gleichberechtigung weit fortgeschritten ist, gibt es weniger Frauen, die in STEM Fächern einen Abschluss machen. Diese Länder (Norwegen, Schweden) haben ürbigens auch meist kein generatives Maskulinum, also wenn die Theorie vom nicht-angesprochen fühlen stimmt, sollte das eigentlich nicht so sein dürfen.
@Evey94Marti
@Evey94Marti 3 жыл бұрын
Das würde halt der gefühlten Realität von diesen frauenhassenden Idiotinnenenn* nicht entsprechen, deshalb verdchweigt man(n) lieber die Wahrheit, wie bei allem.
@andrer2664
@andrer2664 2 жыл бұрын
@@Evey94Marti Wenn man keine Argumente hat, sollte man besser nichts schreiben.
@MM-qz7oh
@MM-qz7oh 2 жыл бұрын
Dafür hat es der Gender Pay Gap in die Sendung geschafft und darauf möchte ich gerne eingehen, so ganz ohne Whataboutism, sondern einfach mit der logischen Konsequenz die sich aus dem Gender Pay Gap ergibt, nämlich dem Gender Tax Gap. Wie Jonas richtig dargestellt hat, liegt der durchschnittliche Pay Gap overall (also unbereinigt) bei um die 18%. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wenn Männer overall 18% mehr verdienen, sie weit über 20% mehr für Lohnsteuern, Krankenkassenbeiträgen, Renten und Arbeitslosenbeiträgen herangezogen werden als Frauen. Nun kommen wir aber zum interessanten Part: dem bereinigten Gender Pay Gap, dieser liegt maximal ( nicht durchschnittlich) bei 6% und in der Realität wie Jonas anmerkte wohl eher bei 2%. Das heißt im Klartext, das Frauen bei maximal 6% weniger Lohn, sich mit durchschnittlich über 20% geringeren Beiträgen am Sozialstaat beteiligen, als Männer. Also ja, ich sehe da eine Ungleichberechtigung - nur sind die Opfer ganz klar und zweifelsfrei Männer und zu 100% nicht Frauen, welche oftmals eine ruhige Kugel schieben können, weil der Mann der Alleinverdiener ist (G50+). Von daher kann ich jeder Feministin nur hart dazu raten, was den Gender Pay Gap anbetrifft, ne ganz ruhige Kugel zu schieben - dieses Konstrukt fällt euch sonst schneller auf die Füße als ihr gucken könnt. Dort ist für Frauen in der Opferrolle nämlich überhaupt kein Platz!
@Kranioklast
@Kranioklast 2 жыл бұрын
@@MM-qz7oh Frauen verdienen weniger, also haben sie weniger um davon Steuern anzugeben. Das bereinigte Gender Pay Gap zeigt dabei nur, dass Frauen die im selben Beruf wie Männer arbeiten weniger wenig als andere Frauen verdienen und daher etwas mehr Steuern zahlen können als Frauen in traditionellen Frauenberufen. Dieses gegeneinander aufrechnen ist daher offensichtlich unsinnig und gibt eine dicke 6 in Mathe. Für das Selbstbewusstsein im Vortrag gibt es aber ein +. Manche finden es anders herum sympathischer. Außerdem ist es ja wohl ein seltsamer Zufall, daß die Berufe, die von der jahrhundertelang diskriminierten Gruppe ergriffen werden, soviel schlechter bezahlt sind. Das bereinigte Gender Pay Gap hilft da nicht weiter. Sexismus ist auch nicht unbedingt verschwunden, wenn das bereinigte Gender Pay Gap auf 0 fällt, es ist vielmehr anders herum, dass ein bereinigtes Gender Pay Gap weit größer als 0 sehr sichtbar auf gesellschaftliche Misstände hinweist.
@alexm.3865
@alexm.3865 2 жыл бұрын
@@Kranioklast Man sollte aber auch aufpassen, was man hineininterpretiert. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille und Männer kommen nicht pauschal besser weg. Der bereinigte Gender Pay Gap zeigt ja erstmal, dass es heute zum Großteil offensichtlich nicht am Geschlecht liegt, wie häufig impliziert, sondern an der Berufswahl und den Umständen (Überstunden, Ausbildung usw.). Und spannend vor allem, dass diese Berufswahl auch in Ländern so aussieht, die eine maximale Freiheit bieten. Warum typisch "weibliche" Berufe generell schlechter bezahlt werden als männliche, ist nochmal eine andere Frage. Da liegt halt eine historische Entwicklung zugrunde, damals waren haushaltsnahe Tätigkeiten eher "Frauensache", usw. und das Gehalt war für die Ernährung der Familie weniger wichtig. Das alles lässt sich aber auch nicht einseitig betrachten. Es gibt z.B. auch mehr männliche Obdachlose als weibliche.
@starkfels-diespielefestung2680
@starkfels-diespielefestung2680 3 жыл бұрын
"Und das gilt für alle, die zuschauen." Und schon hat Herr Lesch alle blinden und sehbehinderten Menschen benachteiligt. ;)
@alestbest
@alestbest 3 жыл бұрын
jep wir sollten schon mal das Holz für Lesch's Scheiterhaufen sammeln. Ne andere Möglichkeit seh ich hier nicht.
@1Novoline1
@1Novoline1 3 жыл бұрын
Die sehens ja nich ;)
@fusel1987
@fusel1987 3 жыл бұрын
Das eine schließt das andere nicht aus:)
@Marcel-gu5sk
@Marcel-gu5sk 3 жыл бұрын
@@1Novoline1 Aber hören womöglich zu ;)
@ThePacechris
@ThePacechris 3 жыл бұрын
Er hat niemanden beleidigt und nur die die zuhören nicht gegrüßt.
@marcopony1897
@marcopony1897 3 жыл бұрын
Anhand der eigenen Kindheitserfahrung kann ich sagen, dass ich beim generischen Maskulinum nicht bloß an Männer gedacht habe. Beispielsweise hatte ich fast nur weibliche Lehrer. Wenn jetzt von den Lehrern die Rede war, dann dachte ich an meine Lehrerinnen. Mit welchem Geschlecht wir einen Beruf assoziieren, hängt meiner Meinung also eher von dem ab, was wir in der Realität sehen. Ich würde sogar soweit gehen und die Vermutung aufstellen, dass wenn wir ab sofort nur noch Polizistinnen sagen, obwohl uns in Film, Medien und der echten Welt nur männliche Polizisten begegnen, wir "Polizistinnen" trotzdem mit *Männern* assoziieren würden, weil Sprache hat keine intrinsische Bedeutung, sondern Sprache richtet sich nach der Realität. Wenn diese Studien also zum Schluss kommen, dass Sprache unser Denken beeinflusst, dann nur, weil die Sprache zuvor bereits mit Dingen oder Kategorien der echten Welt verknüpft wurde. Man muss sich also fragen, warum die Versuchspropanden das generische Maskulinum ausschließlich mit Männern verknüpft haben und dann hier ansetzen, um das auszubügeln.
@Laralinda
@Laralinda 3 жыл бұрын
Das ist ein guter Punkt. In der englischen Sprache sind die weiblichen Formen der Berufe z.B. quasi völlig ausgestorben, so ähnlich wie bei uns das "Fräulein". Da es also keine weiblichen Formen mehr gibt, sind immer alle gemeint und ich schätze auch mal gedacht. "Guy" wird in den deutsch-englischen Wörterbüchern als "Kerl" übersetzt, mir ist aber völlig geläufig, dass man zumindest unter jungen Leuten bei der Begrüßung mit "Hey guys" alle anwesenden Personen meint, egal ob männlich oder weiblich. Ich finde die ganze Diskussion aber trotzdem sehr wichtig. Denn wenn sich irgend ein alter weißer Mann von einem anders geschriebenen Wort persönlich gekränkt fühlt und den Untergang der Kultur fürchtet, dann scheint wirklich was im Argen zu liegen.
@horst4439
@horst4439 3 жыл бұрын
@@Laralinda Es kommt darauf an den Unterschied Irrelevant zu machen. Nicht zu betonen, wie es grade versucht wird. Man dreht eine begonnene Entwicklung dortin zurück. Die Sprache devolviert. Man kommt auf die Idee, dass Ingenieurinnen einfach nicht dasselbe sind wie Ingenieure. Fachlich.
@strenghsGirl
@strenghsGirl 3 жыл бұрын
Generisches Maskulinum ist vom Kontext abhängig.
@tusk70
@tusk70 3 жыл бұрын
Das ist ja das schöne am generischen Maskulinum, es hat bereits alles inkludiert. Pseudoweibliche Formen sind daher unnötig.
@MYDPH
@MYDPH 3 жыл бұрын
@@tusk70 Genau ... schließlich stammt das Weib ja vom Manne ab, weiß ja schon die Bibel. Und im Französischen wird es noch deutlicher, wenn bei einer Gruppen von Männern und Frauen bitte «ils» statt «elles» zu nehmen ist.
@MrX-ci2mg
@MrX-ci2mg Жыл бұрын
Wollte was zum Thema gendern hören. Jetzt weiß ich prima über urinale Bescheid… Danke
@Dark__Thoughts
@Dark__Thoughts 3 жыл бұрын
"Frauen-Pissorte" Ah, Deutschland, das Land der Dichter & Denker. Reinste Poesie.
@darthhatespeech5329
@darthhatespeech5329 3 жыл бұрын
Complainende Weibsbilder wegen de Boys und ihre Stehklos? 1 nicer Penisneid confirmed. - Johann Wolfgang von Goethe 1750
@mcboogerballs6910
@mcboogerballs6910 3 жыл бұрын
@Darth Hatespeech du hast mein 2021 gerettet. Es gibt doch wahre Helden unter den Kommentaren🎉😂
@problemxyz
@problemxyz 2 жыл бұрын
XD
@ohhr3930
@ohhr3930 3 жыл бұрын
5:55 "350 Studierende" Ich habe mit Auszubildenden im Handwerk zu tun, manche haben Probleme einen Satz mit höflichem "Bitte" zu verstehen. Bei einem Text mit unnatürlichen Genderformen verstehen die nur Bahnhof.
@johannesmeyer-dunker6044
@johannesmeyer-dunker6044 3 жыл бұрын
Bitte Bahnhof*in, heißt ja der Bahnhof.
@kimschulze27
@kimschulze27 3 жыл бұрын
Das wurde ja im Video widerlegt
@tusk70
@tusk70 3 жыл бұрын
Das Wort Studierende mit Studenten gleichzusetzen, funktioniert ja auch nicht.
@anonymerzyniker9183
@anonymerzyniker9183 3 жыл бұрын
@@kimschulze27 falsch. Es wurde _eine_ Studie angeführt, die nahelegt, dass in einer sehr kleinen und absolut nicht repräsentativen Testgruppe (Studenten) keine statistischen Auffälligkeiten beim Textverständnis ermittelt werden konnten. Das ist ein sehr großer Unterschied, den du verstehen können solltest.
@aheendwhz1
@aheendwhz1 3 жыл бұрын
@@kimschulze27 Genau. Wenn der Herr Lesch sagt, dass alle Menschen das verstehen, dann verstehen das alle Menschen - und deine Azubis lügen entweder, oder du bildest dir sie nur ein. Denn das wäre ja ein Widerspruch zu dem was Harald Lesch gesagt hat, und Lesch ist Wissenschaftler (in welchem Fachbereich noch mal?) also hat er Recht. Tatsächlich ist das, was Harald Lesch gesagt hat, nach der Erfahrung mit den Azubis gar nicht so unwahrscheinlich. Lesch bezieht sich nämlich auf eine Studie mit Studenten, nicht mit Azubis. Die Studenten lesen wahrscheinlich sonst Kant und haben den Energievertrag in beiden Fassungen mit 100% Verständlichkeit bewertet. Die Beobachtung mit den Azubis widerspricht also nicht dem, was Lesch gesagt hat - sondern nur dem, was Lesch impliziert hat. Er impliziert nämlich, der Fall sei klar, mit so einer Studie. Er untermauert viele seiner Thesen mit dürftigen Quellen, die gar nicht all das aussagen, was er behauptet, und bekräftigt das mit kräftigen Worten wie "Das wär schon mal geklärt". Das ist absolut nicht wissenschaftlich, und regt auch nicht zu einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise an.
@tofuterrorist8530
@tofuterrorist8530 3 жыл бұрын
Unabhängig davon, was man vom Inhalt genau hält- der Titel passt nicht zum Video. Es geht in den ersten paar min um gendern und dann um ganz andere Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern, die weder mit Sprache zu tun haben noch sich dadurch lösen lassen
@DiiAM00NDx3
@DiiAM00NDx3 3 жыл бұрын
Sehr toller Hinweis wenn du mich fragst! Dann hätte man das Video lieber Gleichberechtigung oder wie auch immer nennen sollen.
@stormrider01
@stormrider01 3 жыл бұрын
Das stimmt
@supsup335
@supsup335 3 жыл бұрын
Dito
@coondog7934
@coondog7934 3 жыл бұрын
gegendert wird nicht nur in der Sprache, nur weil man den Begriff in letzter Zeit öfters in Verbindung mit Sprache verwendet. Es heißt nicht grundlos: Gender-Pay-Gap. Harald hat es doch ziemlich zu Anfang des Videos definiert, einfach mal besser zuhören.
@darthhatespeech5329
@darthhatespeech5329 3 жыл бұрын
@@coondog7934 Der gender pay gap... ist wohl das beste Beispiel dafür, das rationale Gegenargumente Intersektionalisten auch nach Jahren nicht von ihrem Irrglauben abbringen können.
@mikebraun4457
@mikebraun4457 2 жыл бұрын
Es ist jedesmal faszinierend Herr Lesch, sie als Pysiker , nun Allgemeingelehrter u.a. Genwissenschaftler , Virologe und Psychologe systemkonform weil bezahlt erleben zu dürfen. Herzlichen Dank.
@TheCrankshaftRotator
@TheCrankshaftRotator Жыл бұрын
Jaja, die "Füsik" beleuchtet eben fast alle Bereiche.
@WaaDoku
@WaaDoku 3 жыл бұрын
6:59 Genau hier spricht die Ideologie. "Das wär schonmal geklärt." Nein, eben nicht. Eine einzelne Studie ist keine Einheit, die ultimative Wahrheiten belegt. Eine Erststudie schon gleich dreimal nicht. Hier wird äußerst unwissenschaftlich gearbeitet, bitte verbessern Sie ihre Recherchesorgfalt.
@Keckegenkai
@Keckegenkai 3 жыл бұрын
hahaha glaubst du der ÖR würde das neu bearbeiten und damit einen Fehler eingestehen?
@k.l.5940
@k.l.5940 3 жыл бұрын
Es ist nicht sein Job objektiv zu sein, sondern die Ideologie zu verkaufen... Recherche...pff...
@fabiennechevallier2516
@fabiennechevallier2516 3 жыл бұрын
@@k.l.5940 Möchte ich mich beim Toilettengang von jeder anderen Dame halb entblößen? Ich glaube nicht. Agitation und Propaganda vom feinsten. Und, wie sehen die Studien in anderen Ländern aus? No Comment? Passt nicht ins politische Weltbild einer Minderheit aus Berlin. Was hier passiert ist, dass sich die breite große Masse der Bevölkerung von ein paar politischen Schreihälsen, die nicht einmal Repräsentativ sind, erklären lassen, wie die Welt aussehen muss. Sollte sich in dieser feministischen gewollten Ausrichtung bewahrheiten, dass man durch Sprache das Denken so beeinflussen kann, findet sich bestimmt eine rücksichtslose Klientel die das zu ihren Vorteil nutz, egal in welche Richtung es auch gehen soll. Ein sehr gefährliches Spiel, wenn wir das in unserer Demokratie zulassen, dass darüber hinaus ein paar wenige dubiose Zeitgenossen, dieses Wissen zu ihrem Vorteil ausnutzen.
@k.l.5940
@k.l.5940 3 жыл бұрын
@@fabiennechevallier2516 Demokratie, da musste ich etwas schmunzeln. ;) Es ist einfach nur der verdammte Kommunismus der hier durchgepeitscht werden sollte. Lesch ist ein Verbrecher.
@GxRiku
@GxRiku 3 жыл бұрын
Es geht nicht um gute Recherche. Es geht um Manipulation der dummen massen mit "Wir sinds, eins wissenschaft. Ihr wisst schon, die mit mehr Ahnung als ihr. Also haltet eure fresse und gehorcht auf das, was wir euch zu sagen haben!"
@toastmigraton
@toastmigraton 3 жыл бұрын
Bin über das Ende des Beitrags sehr verwundert. Ich denke nicht, dass es viele Männer gibt, die "gegen Gleichberechtigung" sind, so wie es ja am Ende des Videos mit dem Appell speziell an Männer gerichtet dargestellt wird. Wer ist denn schon gegen Gleichberechtigung? Die Frage ist doch was man tun kann...und die Frage richtet sich doch bitte nicht nur an "die Männer". Ein Beitrag, der über Geschlechterungleichheit berichtet und dabei gleichzeitig alle Männer über einen Kamm schert. Schade! Nachtrag: im Grundgesetz ist von Gleichberechtigung die Rede, allerdings nicht von Gleichheit. Gleichheit kann in bestimmten Situationen "gerecht" sein, aber sie muss es ja absolut nicht immer. Wenn wir in einer Gesellschaft die gleichen Chancen haben, uns zwischen verschiedenen Optionen zu entscheiden, heißt es ja nicht, dass wir uns alle in gleichem Maße für die selben Optionen entscheiden müssen.
@zorax15
@zorax15 3 жыл бұрын
Der wichtige Punkt, den du j auch schon indirekt angesprochen hast, ist Chancengleichheit. Ich bin absolut für Chancengleichheit. Das ist aber etwas anderes als Ergebnisgleichheit, die von den Hardcorefemideologen angestrebt wird. Wenn man aber ein bestimmtes Ergebnis als Ziel hat und dann Maßnahmen ergreift, um dieses Ziel zu erreichen, dann wird es absurd, wie zum Beispiel bei der Einführung von Quoten.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
@@zorax15 Quoten sind eine gute Sache! Das fängt bei Einschaltquoten an und könnte hier bei dieser Sendung auch endlich mal Diverse als Quote mit einschließen.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
Im übrigen ist davon auch die Rede dass auf die Gleichstellung hingearbeitet wird, weil es eben ohne Gleichstellung aller Geschlechter keine Gleichberechtigung gibt.
@zorax15
@zorax15 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv Einschaltquoten haben mit Quotenregelungen aber nichts zu tun. Ich bin für Chancengleichheit, die für jeden gelten soll. Quoten zielen aber auf Ergebnisgleichheit, und das ist absoluter Quatsch.
@martinfurstenberg2281
@martinfurstenberg2281 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv Die Geschlechter sind bereits gleichgestellt.
@haraldhimmel5687
@haraldhimmel5687 3 жыл бұрын
In den Geisteswissenschaften, wie Psychologie und Soziologie gibt es eine Replikationskrise, weil sich in Stichproben kaum eine Studie replizieren lässt. Gerade solche umkämpften Themenbereiche werden oftmals von Aktivisten studiert. Das Feld bietet sich dazu an, ideologisch gefärbte Fakten zu schaffen.
@lovetobeabutterfly4043
@lovetobeabutterfly4043 3 жыл бұрын
Also sollte man Forschung in diesem Gebiet grundsätzlich nicht ernst nehmen?
@strenghsGirl
@strenghsGirl 3 жыл бұрын
@@lovetobeabutterfly4043 Nein, aber jede Studie ist kritisch zu hinterfragen. Wenn ein Schokoladenhersteller eine Studie beauftragt wieso Schokolade gesund ist, kommt am Ende raus, dass Schokolade gesund ist. In dem Fall waren es bei den Studien wenig Probanden, nur Studenten und das generische Maskulinum teilweise falsch verwendet.
@melaniewagner7766
@melaniewagner7766 3 жыл бұрын
@@lovetobeabutterfly4043 ja das wäre sicher richtig!
@renitentebettwanze8619
@renitentebettwanze8619 3 жыл бұрын
@@lovetobeabutterfly4043 gut erkannt.
@renitentebettwanze8619
@renitentebettwanze8619 3 жыл бұрын
Gerade diese Studienfächer sind komplett unterwandert. Wird ja schon im Gymnasium gut selektiert. Schaue dir doch einmal diejenigen an, die dort im Hörsaal sitzen - sehen alle identisch aus.
@christophl.1925
@christophl.1925 2 жыл бұрын
Danke Herr Lesch für diesen Blickwinkel. Ich war und bin sehr für Gleichberechtigung. Jedoch finde ich die Art und Weise, wie diese Gendersprache umgesetzt werden soll, gelinde ausgedrückt, sehr gewöhnungsbedürftig.
@StefanKoran
@StefanKoran 5 ай бұрын
Und das ist legitime Kritik. Ich glaube diese "ich bin gegen Gendern" frisst das "ich bin dagegen wie wir Gendern" gerade völlig auf. Dabei wäre das Wie doch wichtig. Es gibt zig Formen wie man Gendern könnte. Das Asterix ist nur einer davon. Aber die Diskussion verfällt dann immer in "bin dagegen, und überhaupt Männer sind auch arm dran"... was halt völlig die Diskussion vergiftet.
@bernic.458
@bernic.458 3 жыл бұрын
Bei einem Bewerbungsgespäch in einem Bundesministerium fragte mich eine Gleichstellungsbeauftragte was ich von Gendern halten würde. Ich dachte wo bin ich hier gelandet, so eine Verschwendung von personellen Ressourcen und das auf Kosten der Steuerzahler. Als Volljurist habe ich das Vorstellungsgespräch abgebrochen.
@antiheld7323
@antiheld7323 3 жыл бұрын
Verschwendung von Ressourcen auf Kosten der Steuerzahlenden? Wegen 5 zusätzlichen Anschlägen pro Personenbezeichnung? Das ist ungefähr eine Sekunde. Man sollte da erstmal für sorgen, dass es keine Affären und Gesetzesverstöße mehr auf Kosten der Steuerzahlenden gibt und dass die grundsätzlich schneller arbeiten.
@patrickpfirsich6076
@patrickpfirsich6076 3 жыл бұрын
@@antiheld7323 kannst du bitte in Zukunft im Plural den Artikel "das" verwenden? Ich fühle mich als Mann diskriminiert, weil mein Geschlecht beim Plural-Artikel "die" nicht repräsentiert wird. Danke 👍
@antiheld7323
@antiheld7323 3 жыл бұрын
@@patrickpfirsich6076, dann bist du eben ab sofort das Menschlein, oder das Persönchen. Oder auch das Patrick und das Männlein. Ist gleich noch gerechter.
@patrickpfirsich6076
@patrickpfirsich6076 3 жыл бұрын
@@antiheld7323 perfekt, danke 🙌
@Leon-pm6lr
@Leon-pm6lr 3 жыл бұрын
Männer und Frauen müssen gesellschaftlich zusammen arbeiten, aber nicht nach einer 50/50 Verteilung, sondern nach einer sinnvollen Besetzung für die jeweilige Aufgabe.
@chewy1123
@chewy1123 3 жыл бұрын
SEXIST
@MoempfLP
@MoempfLP 3 жыл бұрын
@@chewy1123 Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das sarkastisch gemeint ist.
@chewy1123
@chewy1123 3 жыл бұрын
@@MoempfLP Das ist das Problem...
@phillipvogel5411
@phillipvogel5411 3 жыл бұрын
Nur das Wort "sinnvoll" macht diesen Beitrag nicht sinnvoll. Es müssen beiden Geschlechtern die gleichen Freiheiten gegeben werden (natürlich auf das jeweilige angepasst). Wenn daraus kein 50/50 entsteht ist das für mich Ordnung. Eine "sinnvolle Besetzung" klingt aber wie ein zuweisen von Plätzen in der Gesellschaft.
@jaycobmoonlide625
@jaycobmoonlide625 3 жыл бұрын
@@phillipvogel5411 natürlich, denn jeder hat seine Stärken, Schwächen und INTERESSEN. In den Skandinavieschen Ländern, haben imübrigen weniger Frauen Abschlüsse un MIND berufen gemacht, als in den vereinigten Immiraken, weil sie die Wahl hatten und sich dadurch, weniger für MIND Berufe interessieren.
@classicsound90
@classicsound90 3 жыл бұрын
Ich habe meine Zweifel an den Studien. Denn in Industriestaaten, wo es durch die Sprache keine Geschlechterdifferenzierung gibt, sieht es ähnlich wie in Deutschland aus. Das sagt mehr als jede durchgeführte Studie aus.
@d.r.6177
@d.r.6177 3 жыл бұрын
Beziehungsweise, man merkt den Unterschied zwischem gegenderter und nicht gegenderter Sprache nur innerhalb Sprachen mit Geschlechterunterschieden, da unsere Denkmuster auch von der Sprache abhängen.
@jaycobmoonlide625
@jaycobmoonlide625 3 жыл бұрын
@@d.r.6177 kannst das bitte etwas genauer erläutern? Denn im Englischen, denken die meisten beim Begriff, Wissenschaftler, auch hauptsächlich an Männer und das sogar im ähnlichen Verhältnis, wie hier. (Was daran liegt, dass das weibliche *innen dann keine Weibliche Perwon betont) Und gleichzeitig, denken die meisten im deutschen, wenn sie Lehrer hören, an eine Frau. Es ist nicht die Sprache, sondern das Umpfeld und die Geselschafzlicheordnung.
@Spock55000
@Spock55000 3 жыл бұрын
@@d.r.6177 Die DEnkmuster hängen eher von der Umgebung ab, d.h. arbeite ich mit mehr Frauen zusammen, denke ich auch bei "Die Ingenieure" eher an diese Frauen.
@alsatian1266
@alsatian1266 3 жыл бұрын
Nicht ganz, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. So ähnlich uns Amerika manchmal vorkommt, so ganz anders ist doch die Kultur dieses Landes. Ich bezeichne Amerika gerne als 3. Weltland. Gerade wenn es um die Position der Frau dort geht, ist sie in vielen Gebieten noch immer sehr an Mutter und/oder Hausfrau geknüpft. (Von Rassismus und soziale Ungleichheit brauch ich gar nicht anzufangen) Religion und Patriotismus spielen dort nochmal eine ganz andere Rolle. Diese Unterschiede sind manchmal deutlicher als andere male.
@jaycobmoonlide625
@jaycobmoonlide625 3 жыл бұрын
@@alsatian1266 du beschreibst genau das was ich meine. Die Sprache hat herzlich wenig damit zu tun, sondern die Kulturelle Prägung. Und es wird auch beobachtet, dass Frauen wenn sie wirklich eine Wahl haben und von beiden leben können, sich deutlich mehr für Woziale Berufe, oder Familie entscheiden, als für Mind Berufe und Karrire.
@sternchen7614
@sternchen7614 Жыл бұрын
Studierend ist man, wenn man seine Nase in die Bücher steckt. Student ist man rund um die Uhr.
@vladimirackermann6182
@vladimirackermann6182 6 ай бұрын
Genauso ist es, den schließlich kann man z.B. auch keine schlafende und studierende Person gleichzeitig sein.
@wandertomate9397
@wandertomate9397 3 жыл бұрын
Ich bin Krankenpfleger und alle nennen einen auch nur Schwester, wird ja auch nur nach Schwester gerufen. Kann da ja auch Mal ein Fass aufmachen.
@multiamphetaminsaft
@multiamphetaminsaft 3 жыл бұрын
Bitte nicht ...
@Kommentar_Roboter
@Kommentar_Roboter 3 жыл бұрын
Nein lass. Einer muss doch der Gesunde sein. Das bist du. Danke, Schwester!
@geryleger9110
@geryleger9110 3 жыл бұрын
bitte erzähl das deinen schwestern und schwesterinnen.
@Carrylane
@Carrylane 3 жыл бұрын
Gerecht wäre ja dann wenn man nach 'Bruder' rufen würde. Krankenbruder
@mungshai5215
@mungshai5215 3 жыл бұрын
Ich lag mal im Krankenhaus und plötzlich ging es mir sehr schlecht. Da habe ich gerufen : Schwester, Schwester .. aber dann fiel mir ein : Ich hab ja gar keine Schwester, ich bin ja ein Einzelkind .-((
@fn132788
@fn132788 3 жыл бұрын
In der DDR gab es beruflich mehr Gleichberechtigung als in der BRD. Und das ganz ohne Genderstern. Wenn das sprachliche Geschlecht so eine entscheidende Rolle spielt, dann sollte das Thema Gleichberechtigung in Gemeinschaften welche geschlechtsneutralere Sprachen (z.B. Englisch) verwenden, weniger ausgeprägt sein. Große Unterschiede gibt es aber nicht. Deshalb werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass die im Beitrag erwähnten Studien nicht ganz frei von wenigstens einem der folgenden Probleme sind: Information bias Social bias Stichprobenverzerrung Störfaktoren/Drittfaktoren Bestätigungsfehler Und weil es zum Thema passt: Gender bias! Jetzt mal ohne Witz. Angenommen, unsere Sprache verstärkt lediglich ein vorhandes geschlechtsspezifisches Vorurteil. Welche verhältnismäßige Bedeutung lässt sich dann der Sprache als Faktor beimessen? Zudem geht der Beitrag auf die wissenschaftlichen Studien ein. Sollten diese wirklich die gängigen femininen und maskulinen Berufsbezeichnungen/Personenbezeichnungen verwendet haben (z.B. Bäcker/Bäckerin, Student/Studentin,..), dann könnte man diese Ergebnisse nicht automatisch auf Wortschöpfungen der Form [maskuline Form]*Innen übertragen. Evolutionär gesehen, setzt sich sprachlich und vor allem umgangsprachlich vermutlich eher eine einfache Grammatik und Phonetik durch. Phonetisch ist das Konstrukt [maskuline Form]*Innen aber alles andere als einfach. Da stellt sich doch die Frage nach der Zielgruppe. Ist das so eine Art Elitensprache von Akademikerinnen für Akademirinnen? So, ähnlich wie Managersprech, aber für eine moralische Elite.
@amosniederacker8311
@amosniederacker8311 2 жыл бұрын
Ganz meine Denke. Die DDR betrieb Emanzipation, in der BRD diskutierte man nur darüber. Die ganze Diskussion nimmt sich daher als weltfremd aus.
@raffelon9508
@raffelon9508 2 жыл бұрын
da fehlt noch absichtliche Manipulation als mögliches Problem, ist bei Studien und Statistiken halt auch leicht mit ein paar kleinen Stellschrauben nachzuhelfen (z.B. widerholen bis das Ergebnis stimmt oder nicht ganz so zufällige Testgruppen, aber am wahrscheinlichsten ist halt wirklich dass durch die Doppelnennung einen das so ins Gesicht gedrückt wurde, dass man gar nicht anders konnte als an eine Frau zu denken, oder ja nicht als Sexist darstehen wollte... je nach Altersgruppe und ja mir ist bewusst dass Beispiele in die bereits genannten Kategorien fallen, allerdings ist mögliche Manipulation trotzdem eine extra Nennung wert)
@AT-wd3yp
@AT-wd3yp 2 жыл бұрын
Die DDR hat durch diktatorische Maßnahmen einerseits die Mensche zum arbeiten animiert und zum anderen haben sie allerdings auch unterstützende dazu beigetragen, dass Frauen es überhaupt ermöglicht wurde zu arbeiten, siehe ganztags-Kinderbetreuung. Es geht auch ohne Gendern, aber dafür müssten radikale politische Maßnahmen getroffen werden, dass dies möglich würde. Das Gendern ist die sanfte Tour den Menschen durch gesellschaftsübergreifendes Denken die Gleichstellung näher zu bringen.
@fn132788
@fn132788 2 жыл бұрын
@@AT-wd3yp Es liegt mir fern die diktatorischen Maßnahmen der DDR Menschen zum arbeiten zu animieren zu verteidigen, aber ich würde schon gern wissen, welche das konkret sind. Auch würde ich gerne wissen wie sich deren Maßnahmen von denen der Arbeitsagentur unterscheiden. Ich sehe, dass eine Ideologie wie z.B. Sozialismus oder Kapitalismus wahrhaft religiöse Ausmaße annehmen kann, und viele Menschen auch trotz kaputter Erde völlig überzeugt. Soll heißen, wenn Gendern dabei helfen würde, unangenehme Wahrheiten zu verdrängen, dann würde es vermutlich auch ganz gut funktionieren. Aber das ist ja hoffentlich nicht das Ziel.
@AT-wd3yp
@AT-wd3yp 2 жыл бұрын
@@fn132788 § 249 StGB der DDR: Wer das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung dadurch gefährdet, daß er sich aus Arbeitsscheu einer geregelten Arbeit hartnäckig entzieht, obwohl er arbeitsfähig ist, oder wer der Prostitution nachgeht […] wird mit Verurteilung auf Bewährung oder mit Haftstrafe, Arbeitserziehung oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.
@Robin-hp8pu
@Robin-hp8pu 3 жыл бұрын
Warum muss Sprache eigentlich immer sexualisiert werden, das generische Maskulinum gilt grammatisch für männliche und weibliche Formen eines Substantivs. Das Ziel ist nicht, Frauen zu diskriminieren, sondern geschriebene Sprache zu vereinfachen. Die klare Mehrheit, inklusive der Hüter der Rechtschreibung und deutschen Sprache, lehnt diese Ideologie des genderwahns ab. Es ist ja auch absurd...
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
Glauben Sie etwa, dass man Kaffeefilter gendern will? 🙀 Haben Sie überhaupt das. Video gesehen?!
@MaxMustermann-pu6er
@MaxMustermann-pu6er 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv kann es sein das du den Kommentar nicht verstanden hast?
@gurkelieno3394
@gurkelieno3394 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv ich denke, dass dir der Sinn dieses Kommentares nicht ganz geläufig ist.
@CakePrincessCelestia
@CakePrincessCelestia 3 жыл бұрын
Viele andere Sprachen, wie z.B. Englisch, haben die Unterscheidung nichtmal - es ist ein Deutsches Problem. Und jetzt hat der Kommentar 69 Likes. Nice.
@francescoverano-bk5wv
@francescoverano-bk5wv 6 ай бұрын
@@CakePrincessCelestia Englisch ist nun nicht unbedingt ein Synonym für "viele", sondern sogar eher die Ausnahme. In den slawischen Sprachen (russisch, polnisch, bulgarisch...) gibt es bei den Berufsbezeichnungen sehr wohl geschlechtsspezifische Unterschiede, im spanischen auch. Allerdings ist es eben gerade im deutschen so, dass der Beruf NICHT vom Geschlecht abhängt, sondern die Bezeichnung leitet sich aus dem Verb her. bohren -> Bohrer, lehren -> Lehrer. Damit sind rein grammatisch alle Lehrkräfte gemeint, also die explizite Erwähnung der LehrerIN ist völlig unnütz, schliesslich gibt es für den männlichen Lehrer auch kein Extrawort. Und überhaupt, das Gendern ist eine Vergewaltigung der Sprache, dabei hat sich noch niemand beschwert, dass Frauenfussball ein MANNschaftssport ist... Aber ich will jetzt niemanden auf dumme Ideen bringen.
@fruitflieslikeabanana6405
@fruitflieslikeabanana6405 Ай бұрын
27:07 Der Unterschied in der Lebenserwartung geht nach neueren Erkenntnissen wahrscheinlich vor allem auf den negativen Effekt von Erwerbsarbeit auf die Gesundheit zurück. Momentan erleben wir in vielen westlichen Gesellschaften eine Annäherung der durchschnittlichen Lebenserwartungen von Männern und Frauen. Und zwar nicht, weil die Männer deutlich älter würden, sondern weil die LE der Frauen im Verhältnis (!) zurückgeht. Es kommen nämlich jetzt die Jahrgänge ins Sterbealter, in denen bereits ein größerer Anteil der Frauen länger im Berufsleben gearbeitet hat.
@m.e.8153
@m.e.8153 Ай бұрын
Das finde ich sehr gut... und die Gleichstellungsbeauftragten bestimmt auch!
@coyote1337
@coyote1337 3 жыл бұрын
Interessantes Video, obgleich ich nicht immer der selben Meinung war. Ps.: Liebes @Terra X Lesch & Co: Könntet ihr in Zukunft bitte auch immer die jeweiligen Quellen verlinken bzw zumindest nennen. So kann man sich besagte Studien auch selber mal anschauen. Gerade dieses fehlen von Quellen ist etwas was ich bspw. Impfkritikern immer vorwerfe ^^. Bei Wissenschaftssendungen wäre es mMn mehr als sinnvoll.
@Pfoffie
@Pfoffie 3 жыл бұрын
Quellenangaben wären wirklich toll
@metheOblivion
@metheOblivion 3 жыл бұрын
Quellenangabe wäre mega
@olivergrimm699
@olivergrimm699 3 жыл бұрын
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind keine "Meinung"
@metheOblivion
@metheOblivion 3 жыл бұрын
@@olivergrimm699 deswegen ja auch die quellen nehme ich an. Meinungsbildung kommt durch etwas wissen und verstehen. Außerdem schreibt coyote1337 nicht immer der selben Meinung war. Heißt anscheinend hat dieses Video schon dafür gesorgt, dass seine Meinung zu diesem Thema geändert wurde :)
@balduran
@balduran 3 жыл бұрын
Bin ich absolut dafür. Bitte die Quellen noch in die Beschreibung oder so packen, danke!
@Gerd-JoachimMielke
@Gerd-JoachimMielke 3 жыл бұрын
warum heißt es in den Verkehrsmeldungen "Achtung Geisterfahrer" ? sind es denn immer Männer? woher wissen die das vorher?
@JohnnyCacheX
@JohnnyCacheX 3 жыл бұрын
Natürlich weil alles schlechte grundsätzlich männlich ist. Cherry picking halt... Es schreit ja auch komischerweise niemand daß wir mehr Frauen in den beschissenen und gefährlichen Jobs wie z.B. auf dem Bau brauchen. Auch Frauen haben das Recht zu 50% bei der Ausübung ihres Berufs ins Gras zu beißen.
@emmaleitner
@emmaleitner 3 жыл бұрын
Weil die eben nicht gendern 😂 sinD doCh eH aLlE mItgeMeiNt!1
@IsomerSoma
@IsomerSoma 3 жыл бұрын
@@emmaleitner Das generische Maskulinum "meint nicht mit", sondern bezeichnet das Geschlecht explizit *nicht.* Es ist vom Sexus her geschlechtsneutral. Strohmänner*frauen, also eine verzerrte Darstellung der Gegenseite, sind zwar leicht, aber eben auch nicht sonderlich überzeugend.
@krito5832
@krito5832 3 жыл бұрын
Nationalsozialisten sind auch sowas. oder Rassisten; Sexisten; Mörder; Vergewaltiger wenn man gendern will, dann soll man ausnahmslos alles gendern. Denn auch Frauen (oder Frau*innen?) können Nationalsozialist*innen, Rassist*innen, Sexist*innen, Mörder*innen oder Vergewaltiger*innen sein. Es wird sich immer nur das ausgesucht, was einem gefällt. So sieht Gleichberechtigung nicht aus
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@IsomerSoma Das "generische Maskulinum" ist eine Erfindung aus den 70ger Jahren um die damals aufkeimende Frauenbewegung, die schon damals genau das kritisiert hat, was heute immernoch Thema ist, ruhig zu stellen. Es gibt kein generisches Maskulinum im Deutschen. Wir benutzen einfach nur die männliche Form. Und das macht sich auch in unseren Köpfen bemerkbar.
@chriwee5297
@chriwee5297 3 жыл бұрын
Wie wärs, wenn wir den Kontext systematisch anpassen, wenn wir von einer spezifischen Gruppe von Menschen sprechen. Jedes Mal wenn in den Nachrichten z.B. "Soldaten der Bundeswehr ..." kommt, werden als erstes und überwiegend Frauen gezeigt. Das machen wir 20 Jahre lang und untersuchen dann bei dieser so herangewachsenen Generation, wie es dort um die Assoziationen im Kopf steht. Meiner Meinung nach spalten wir die Gesellschaft mit diesen doch sehr krampfhaft wirkenden Methoden mehr, als das wir irgendwas zusammenbringen. Und dass TerraX hier nicht differenziert arbeitet ist ganz schön traurig. Es gibt so einige sehr engagierte und intelligente Frauen, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und ganz andere Ansichten haben. Es gibt z.B. auch Frauen, die es sexistisch finden, wenn immer mitbetont wird, dass sie eben eine Frau und kein Mann sind. Das ist der totale Geschlechterwahn... Was hat das mit Gleichberechtigung zu tun?
@hansklein173
@hansklein173 3 жыл бұрын
Die Wissenschaft bestätigt ja genau ihren Punkt! Es sind die Vorbilder, die gesellschaftliche Rollenbilder formen, nicht die Sprache. Sozialisation ist die entscheidende Kraft. Gleichzeitig sehen wir in den skandinavischen Ländern am "Gleichstellungsparadox" (gender-equality-paradox) dass Gendern und co. den exakt gegenteiligen Effekt hatten: Da die Geschlechterrolle immer dominant in den Vordergrund gebracht wird, verfallen die Menschen dort noch häufiger in Geschlechterklichees. So ist die Anzahl der weiblichen MINT-Studenten immer weiter gesunken. Auch Luise Pusch, die die feministische Sprachforschung in Deutschlang begründete, forderte die Abschaffung der weiblichen Formen. So wie es die Briten vor 50 Jahren auch mit fast allen gemacht haben. Die letzten Überlebenden stehen heute dort ja in der Kritik, wie z.B. actress.
@skygraffiti4296
@skygraffiti4296 3 жыл бұрын
Ich finde es auch eher diskriminierend als Frau, wenn auf Zwang immer gegendert werden muss. Ich fühle mich so, als wäre das nicht selbstverständlich, dass ich mit gemeint bin.
@CM-mo7mv
@CM-mo7mv 3 жыл бұрын
Wie wäre es wenn ens das vorgeschlagene ens verwendet?
@quaissag368
@quaissag368 3 жыл бұрын
Ich behaupte dass Leute die gendern die deutsche Sprache nicht beherrschen und auch nie vermochten. Ich für meinen Teil verstehe dass Bäcker und Ärzte auch Frauen sind, etc, etc. Wer Frauen in der Sprache sichtbarer will, muss den Kindern die richtigen Assoziationen beibringen. Das hilft aber alles nicht für die Gleichberechtigung. Hautpsache man hat sich einen Unsinnsthema gewidmet und "was getan". Die ganzen Gendersternchen und -innen trainiere ich mir im Kopf (egal wie erfolgreich) bewusst weg - am Ende bleibt also vom gendern nur heiße Luft und Nachteile für Benachteiligte.
@quaissag368
@quaissag368 3 жыл бұрын
@@CM-mo7mv Wie wäre es, wenn wir Diskriminierung wirklich abschaffen anstatt an der Sprache zumzudoktorn ohne wirklich was zu ändern? Das wäre eine Idee, oder?
@Shosara
@Shosara 6 ай бұрын
Mir tuts in der Seele weh wenn ich die Kommentare lese. Ich verstehe nicht wie man sich so angegriffen fühlen kann durch das bloße Konzept von inklusion. Den likes nach zu urteilen gibt es immerhin eine stille Mehrheit die das anders sieht, aber für den Fall das noch jemand fassungslos durch die Kommentare scrollt will ich zumindest einen Kommentar hier lassen der positiv ist demgegenüber, was Herr Lesch hier sagt.
@Elinev.x
@Elinev.x 6 ай бұрын
Ja finde ich auch .... Die Gesellschaft hat noch einen langen Weg vor sich 😢
@StefanKoran
@StefanKoran 5 ай бұрын
Ja, es ist bitter. Wie sehr die Leute verletzt sind. Dabei ist das jetzt wirklich kein so krasses Thema und nur eine Kleinigkeit, die selbst wenn sie nur 1% verbesserte an Gerechtigkeit es doch wert wäre auszuprobieren.
@milovario8707
@milovario8707 3 жыл бұрын
Teil 3/9 Aber auch die Personenbezeichnungen, die auf „er“ enden und die sich so leicht gendern lassen, weil man an sie ein „*Innen“ anhängen kann, bilden kein Gegensatzpaar im geschlechtlichen Sinn. Personen wie Lehrer, Astronaut, Student… (aus dem Film!) beschreiben (obwohl mask.)in erster Linie eben nicht einen Mann oder eine Frau, sondern einen Beruf oder ein Funktion. Das wie auch immer geartete Gendern dieser Personenbezeichnungen hebt diese dann auf eine (sexualisierte) Bedeutungsebene, die diese Personenbezeichnungen haben können, aber eben meistens nicht haben und manchmal gar nicht haben sollen. Die von einer Frau geäußerten Sätze: „Als Arzt bin ich für/gegen die Abtreibung“ bedeutet etwas vollständig anderes als „Als Ärztin bin ich für/gegen die Abtreibung“. Das generische Maskulin ist also für die Sprache von eminenter Bedeutung! Moviert man eine Personenbezeichung wie bspw. Lehrer zu Lehrerinnen ist klar, das nur weibliche Lehrer gemeint sind. Männer sind nicht mitgemeint (sic). Einen männlichen Lehrer kann man jedoch nicht in einem Wort hervorheben. Ist er im Wort Lehrer immer nur mitgemeint (sic) und damit sprachlich diskriminiert, weil es für ihn kein eigenes Wort gibt? Nicht wirklich. Niemand ist mitgemeint (sic). Genus und Sexus haben einfach wie dargelegt nichts miteinander zu tun! Dementsprechend macht sich Herr Lesch/das ZDF schon bei der o.a. Fragestellung die Argumentation der Gender-Befürworter zu eigen, denn ein „mitgemeint (sic) sein “käme nur in Betracht, wenn Genus und Sexus identisch sind, aber genau das ist nicht der Fall. Das ist ein grober (wissenschaftlicher) Fehler und leitet viele Betrachter (absichtlich?) in die Irre! Weiter bei Teil 4/9
@chaosgallantmon24
@chaosgallantmon24 3 жыл бұрын
Sehr gut geschrieben! Kann ich in allen Punkten nur zustimmen! Klarer Like von mir!
@imagineobvio5993
@imagineobvio5993 3 жыл бұрын
Bravo!
@hassopeter4318
@hassopeter4318 3 жыл бұрын
Das kapieren diese Menschen aber nicht.
@klausbeinroth5061
@klausbeinroth5061 3 жыл бұрын
Sehr guter Kommentar! Kann nur zustimmen. Wer gendert hat einfach keine Ahnung von deutscher Grammatik.
@milovario8707
@milovario8707 3 жыл бұрын
​@@klausbeinroth5061 Schlimmer noch. Feministische Linguistik, die das Gendern fordert, ist sexistisch. Sie verlangt, dass jeder Satz, der Personen beinhaltet auf die Geschlechterebene gezerrt wird. Dem biologischen Geschlecht wird eine Rolle zugewiesen, die sie u.U. gar nicht hat. Wichtig ist nicht der Mensch mit seinen persönlichen Eigenschaften und Funktionen sondern seine Geschlechtlichkeit. Die Sprachwissenschaftlerin Dagmar Lorenz hat einmal bemerkt , dass sie es als Zumutung empfindet nicht mehr zur Gruppe der "Wähler" zu gehören, jenem Oberbegriff, der einst alle Wahlberechtigen jeden Geschlechts umfasste, sondern zur Gruppe der "Wählerinnen" mit denen sie nichts gemein habe, als das biologische Geschlecht, das in diesem Zusammenhang völlig irrelevant sei. Besser kann man es nicht sagen.
@jumpinjack6653
@jumpinjack6653 2 жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Lesch, liebes Terra X Team, für gewöhnlich schätze ich Ihre Arbeit sehr. In diesem Fall jedoch fällt es mir sehr schwer ein positives Fazit zu ziehen. Dazu sind die Ausführungen viel zu oberflächlich. Warum die erwähnten Studien kaum zu einer fundierten Aussage taugen wurde von anderen Komentatoren bereits gut beschrieben. Was mich wirklich verwundert hat, dass der Einfluss von Erziehung in diesem Beitrag buchstäblich auf dem Abstellgleis steht. Ebenso wird um das Thema "gegendertes Spielzeug" ein riesengroßer Bogen gemacht, obwohl dadurch Kinder viel eher zu einem gewissen "Rollenverständnis" (ich nenne es mal so) geführt werden dürften. An dem Ursprungsgedanken, Diskriminierung durch Sprache entgegenzuwirken wäre grundsätzlich nichts auszusetzen. Jedoch sehe ich es mittlerweile so, daß all denjenigen, die die Sprache wie gewohnt weiter benutzen wollen impliziert Diskriminierung unterstellt wird. Kein Wunder dass sich dadurch nicht wenige persönlich angegriffen sehen und dies teils heftige emotionale Reaktionen hervorruft, welche wiederum auf der Gegenseite entsprechende Reaktionen provoziert usw. usf... Wie sehr kommt einem dies bekannt vor - war da nicht mal was? So ein Ding namens Rechtschreibreform? Déjà-vu... Wie auch immer. Sprache sollte - ebenso wie Gedanken - grundsätzlich frei sein. (Beleidigungen, Diffamierungen und dergleichen klammere ich mal lieber bei der Betrachtung aus) Ich habe tiefstes Unverständnis darüber, dass sich Teile der Gesellschaft das Recht herausnehmen darüber bestimmen zu wollen auf welche Art und Weise gesprochen werden soll. Ehrlich, vor 30 Jahren hätte ich so einen Vorgang in unserer Demokratie für völlig undenkbar gehalten...
@Interessantes824
@Interessantes824 8 ай бұрын
Langer Text ... Kurz: Genderist*Idiv*Innen betonen das Geschlecht (ist nicht Generikum). Das ist ein Rückschritt ... Gut, dass eine Staatsregierung endlich handelt.
@winteriscomming4285
@winteriscomming4285 3 жыл бұрын
Könnt ihr mal bitte eure Quellen angeben in einer angeblichen Wissenschaftssendung? Letztens hat mir Onkel Harald eine Studie aufgetischt, die ich selbst raussuchen musste und zum Ergebnis kam, dass die Effektstärke pratkisch unbeutend war. Ging auch um Gendern. Das ist echt an Unseriösität kaum zu überbieten, was ihr hier treibt....
@happyturab5579
@happyturab5579 3 жыл бұрын
Ach nehme es nicht zu ernst . So ganz Unrecht haben die knallköpfe der aluht Träger und afd ler mit der Anschuldigung "lügenpresse" leider nicht. .
@relaxtime5065
@relaxtime5065 2 жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch, bitte bleiben Sie bei ihren Basiskompetenzen Physik und Astronomie!
@september1683
@september1683 2 жыл бұрын
Danke Relax Time. Das sehe ich auch so. Seit Herr Lesch sich dem Mainstream-Unfug anbiedert ist er leider in meinem Ansehen ein ganzes Stück gesunken. Es stünde ihm gut an, sich mit den Themen tiefergehend auseinander zu setzen. Grundsätzlich ist festzustellen, dass an Universitäten inzwischen der freie geistige Austausch einem angstvollen ideologischen Duckmäusertum gewichen ist. Professoren und Studenten sind entweder überzeugte Sozialisten, Marxisten, oder sie haben Angst ihre Meinung frei zu äußern. Eine der wenigen Personen, die sich weltweit diesem Unsinn entgegen stellen ist der kanadische Professor Jordan Peterson. Seine Vorlesungen, Interviews und Reden sind brillant. Allerdings fast ausschließlich auf englisch. Es ist ein Hochgenuss, ihm zuzuhören.
@dalhecimify
@dalhecimify 2 жыл бұрын
Ja, mit der Aussage bei 6:30 "man muss es schlicht anerkennen, es handelt sich dabei um Wissenschaft und nicht um Ideologie", bestätigt sich, dass es eine Ideologisierung des P.C. ist und keine Wissenschaft. Denn Wissenschaft "muss nicht anerkennen" und schon gar nicht "schlicht". Ideologien wollen schlicht anerkannt werden müssen(!) und es ist eine altbekannte Methode, Ideologien einen wissenschaftlichen Anstrich zu verpassen, damit es keiner bemerkt. Ist übrigens auch ein Symptom von Schizophrenie. Ich empfehle Lektüre von Silvano Arieti "Schizophrenie" S.67/68. Schwarz auf weiß 😐. "Eine männlich geprägte Sprache trägt nachweislich zu einem männlich geprägten Bick auf die Gesellschaft bei". Dieser Satz bei 6:42 ist pure paranoide Schizophrenie. Und keine Wissenschaft. Denn: "der paranoid Schizophrene externalisiert sofort sein vorherrschendes Gefühl in bezug auf sich selbst und nimmt es als negative Wertung wahr, die andere von ihr/ihm haben." [Phänomen der Bedeutungsausbreitung]
@viwa999
@viwa999 2 жыл бұрын
@@dalhecimify Ich hab schon immer geahnt, dass der einen an der Waffel hat.
@dalhecimify
@dalhecimify 2 жыл бұрын
@@viwa999Wenn sie schon immer geahnt haben, dass ich eins an der Waffel habe, obwohl sie mich nicht kennen, und schon gar nicht immer, sollten sie sich mal selbst kritisch hinterfragen, ob sie eins an der Waffel haben.
@viwa999
@viwa999 2 жыл бұрын
@@dalhecimify Ich schrieb "der", nicht Sie. Sie schrieben "Symptom von Schizophrenie" und ich meine, dass jeder der diesen Gender Kram ernst nimmt, einen an der Waffel hat, ähnlich wie Flacherdler. Meine persönliche Meinung.
@Mauser2401
@Mauser2401 3 жыл бұрын
Das war ein gefundenes Fressen für Kuchen TV! Mal eben Hops genommen 😂
@chaosgallantmon24
@chaosgallantmon24 3 жыл бұрын
*Siggi Kit* Jau, freut mich auch das er ein Video dazu gemacht hat. Ist auch zwingend nötig gewesen das mal jemand was dazu sagt. Es waren einfach so einige Dinge hier im Video nicht richtig dargestellt worden. Bin leider so ziemlich enttäuscht das Harald Lesch sich für sowas hergegeben hat. :-/ Es spricht aber auch für sich, wenn ein einfacher Meinungsyoutuber wie KuchenTV ihn simpel ausargumentieren kann. Normalerweise sollten Äußerungen von einem Wissenschaftler wie Harald Lesch, argumentativ nahezu unangreifbar sein! Hier haben Funk, Terra X und Harald Lesch auf ganzer Linie versagt! Ein Trauerspiel...
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@chaosgallantmon24 *"Es spricht aber auch für sich, wenn ein einfacher Meinungsyoutuber wie KuchenTV ihn simpel ausargumentieren kann. Normalerweise sollten Äußerungen von einem Wissenschaftler wie Harald Lesch, argumentativ nahezu unangreifbar sein! "* hahahahahaha die Kuchen-Fanbubble will einem was von "ausargumentieren" erzählen xD ich schmeiß mich weg! Kuchen soll mal wieter seine Freundin schlagen, sich aber aus wissenschaftlichen Arbeiten einfach raushalten =)
@chaosgallantmon24
@chaosgallantmon24 3 жыл бұрын
@@Melleky Er soll seine Freundin weiter schlagen? Junge, aus welchem Jahrhundert kommst du denn? Die Sache wurde doch schon längst vor urzeiten geklärt. Heute sind die ein Paar und haben ein Kind. Bist wohl nicht so ganz auf dem neuesten Stand wie mir scheint. Ja, KuchenTV hat etliche Punkte sachlich und konstruktiv ausargumentiert. Aber ich wette, so wie du schreibst, hast du das Video nichtmal gesehen und hatest nur sinnlos rum. _"Ja, mach dich ruhig weiter über die Rechte von weniger priviligierten Menschen lustig. Abartig!"_ Abartig ist nur dein seltendämlicher Kommentar. >_
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@chaosgallantmon24 *"Er soll seine Freundin weiter schlagen? Junge, aus welchem Jahrhundert kommst du denn?"* Das war ein provokanter Witz. Der zeitliche Bezug ist doch absolut irrelevant. *" Aber ich wette, so wie du schreibst, hast du das Video nichtmal gesehen und hatest nur sinnlos rum."* hahahaha ich hab tatsächlich nur den Anfang gesehen, wo er wieder das ewig alte Argument auspackt: Frauen wären in gewissen Bereichen unterrepräsentiert, weil ihnen dafür einfach das Interesse fehlen würde. Und weil er mal wieder keine Beweise dafür liefert war klar, dass es sich wie immer einfach nur um eine dümmliche "Gegenposition" handelt, die sich keinerlei wissenschaftlichem Konsens bedient. Daher war das Video auch schnell wieder aus, ich kenn ja seine Positionen schon zu genüge. Aber wenn du willst können wir das hier gern behandeln. Nenn mir doch drei starke Argumente aus seinem Video, ich guck mir den Kontext dazu an und dann können wir hier darüber diskutieren, hm?
@sollody
@sollody 3 жыл бұрын
@@Melleky Ich verstehe nicht so recht, weswegen du dich so aufregst. Gerne bin ich aber offen für Erklärungen. Ich habe an sich nichts gegen das Gendern, aber dieser permanente Belehrungszwang führt nicht gerade dazu, dass es die gesellschaftlichen Verhältnisse produktiv ändert. Eher ist hier das Gegenteil der Fall. Damit meine ich beide Seiten. Es ist nur ein Versuch, diesem Dilemma mit Humor zu begegnen. (:
@jan.henrik
@jan.henrik 3 жыл бұрын
Ich wünsche den Bürger*innenmeister*innenkandidat*innen viel Glück bei der Wahl!
@Arueris4
@Arueris4 3 жыл бұрын
Warte mal. Das müsste man dann ja wirklich so nennen?!🤣
@PhobusBlake
@PhobusBlake 3 жыл бұрын
Soll ich dir einen Duden besorgen?
@Arueris4
@Arueris4 3 жыл бұрын
@@PhobusBlake Du hast den Sinn vom Gendern anscheinend nicht verstanden. Egal ob Du für oder gegen das Gendern bist...
@PhobusBlake
@PhobusBlake 3 жыл бұрын
@@Arueris4 Nope, aber wenn du es schon zuspitzen möchtest, dann mache es auch richtig. Alles andere wäre ja beinahe peinlich...
@Arueris4
@Arueris4 3 жыл бұрын
@@PhobusBlake Soll ich dir jetzt realtalk den Sinn vom Gendern erklären und warum er alle drei Sachen in dem Wort gegendert hat...🤦🏻‍♂️
@prinzessintini3185
@prinzessintini3185 3 жыл бұрын
Terra X ist eine Lieblingssendung meiner gesamten Familie. Allerdings hat mich dies hier zutiefst enttäuscht. Einseitig ideologisch gefärbt, dass es schon schmerzt. Viele Teilwahrheiten, wenig analytische Tiefe. Das braucht in Deutschland kein Mensch, brauchte ich schon vor über 20 Jahren nicht mehr. Dieser Kommentar kommt von einer Frau, die sich selbst "Prinzessin Tini" nennt, um die Jahrtausendwende ein MINT-Fach studiert hat und ihr Land mit ihrem eigenen Trecker bewirtschaftet. Und ich habe nichts davon je in Frage gestellt💪🏼
@grenzgangerbeste1085
@grenzgangerbeste1085 3 жыл бұрын
SAME
@martinfurstenberg2281
@martinfurstenberg2281 3 жыл бұрын
Unsinn, dass können Sie gar nicht, oder wo ist der Mann und die Quote die das für Sie durchgesetzt haben. Oder wollen Sie etwa sagen, dass wenn man etwas möchte man auch als Frau dafür arbeiten sollte? Also dass ist ja jetzt schon sehr unsensibel und wird der Redaktion wenig gefallen. Nein aber im Ernst auch wenn meine Meinung dazu nur eine aus dem Netz ist, Respekt dafür vor allem trotz den Widrigkeiten Landwirtschaft zu betreiben, ich weiß dass ist echt nicht einfach.
@cosmicprison9819
@cosmicprison9819 3 жыл бұрын
Das klingt ein wenig nach dem, was man in Georgien "dedakatsi" nennt... oder einer modernen Version davon. 😁 Zumindest die landwirtschaftliche Komponente.
@m.m.4269
@m.m.4269 3 жыл бұрын
Dann denk gefälligst auch mal an andere Frauen. Auch wenn du dich nicht benachteiligt fühlst. Es gibt genug Frauen die sich benachteiligt fühlen 🖕🏽
@martinfurstenberg2281
@martinfurstenberg2281 3 жыл бұрын
@@m.m.4269 für deine Gefühle kann keiner was außer dir. Es geht nicht ums fühlen sondern um Fakten und du argumentierst wie eine kleine Göre. „Du stimmst nicht mit meinen Gefühlen überein“ mimimi.
@gerhardhuber1461
@gerhardhuber1461 11 ай бұрын
Ich hab noch nie eine Frau z.B. als Bauarbeiterin gesehen oder ähnlich schwere Berufe, also ich freu mich schon darauf wenn man das einmal sehen würde, dann wäre auch der Gehaltsunterschied geklärt!
@StefanKoran
@StefanKoran 5 ай бұрын
Sie arbeiten ned viel auf Baustellen oder? Weil ich schon.
@DanielStieler
@DanielStieler 3 жыл бұрын
Das Argument mit den Smartphones ist ja wohl der größte Dünnschiss, den ihr jemals von euch gegeben habt. Die sind auch für Männerhände zu groß. Mal davon abgesehen geht das ganze Video völlig am Thema vorbei.
@Tarnbar
@Tarnbar 3 жыл бұрын
Vor allem da sich die Größe direkt am freien Markt entwickelt hat und anscheinend sind große Displays den Leuten wichtiger. Warum das jetzt schon wieder diskriminierend ist versteh ich nicht
@hansklein173
@hansklein173 3 жыл бұрын
@@Tarnbar Ja, insbesondere ist die Größe des Displays ja nicht aus ergonomischen Gründen gemacht worden, sondern weil ein größerer Bildschirm besser ankommt. Es gibt Smartphones, die kleiner sind - und die werden seltener gekauft. Und nicht besonders von Frauen gekauft oder sowas.
@gerhardkpunkt
@gerhardkpunkt 2 жыл бұрын
das größte Problem am Smartphone sind ja die keinen Knöpfe und dass es keinen richtigen Ausschalter gibt.
@Leon-gr2oo
@Leon-gr2oo 2 жыл бұрын
Vor allem weil Weiber immer die größten Handys haben xD
@lemkadem91
@lemkadem91 2 жыл бұрын
war vlt. ein blödes Beispiel, aber es gibt seeehr viele andere Bereiche in denen das tatsächlich ein großes Problem darstellt. Z.B. Medikamente, Möbel, Autos... etc.pp. welche für den Körper der Männer gemacht sind, da in den Tests und Studien einfach nur Männer berücksichtigt werden. Das ist gefährlich und diskriminierend.
@1nval1dnam3
@1nval1dnam3 3 жыл бұрын
Wow, ganze 350 Studierende getestet? Na damit ist das eindeutig klar.
@robertmuller7277
@robertmuller7277 3 жыл бұрын
Was bruchst Du für Dein Meinungsbild, tausende Studierende aus allen Herren Ländern dieser Erde mit Prekariatshintergrund und Trennung nach Konfessionen, befragt kurz nach dem Aufstehen auf dem Weg zur Toilette....? : )
@jannikspratte7892
@jannikspratte7892 3 жыл бұрын
@@robertmuller7277 Eben nicht nur Studenten
@critique6657
@critique6657 3 жыл бұрын
Das Wort "Studierende" zeigt, dass bei diesem Thema nicht mehr rational gedacht wird. Die Begriffe "Studenten" und "Studierende" sind nämlich keine Synonyme. Ein Student ist jemand, der in einer Hochschule eingeschrieben ist. Ein Studierender ist jemand, der jetzt in diesem Zeitpunkt am lernen ist. Jemand der in einer Hochschule eingeschrieben ist, aber jetzt gerade nicht lernt, der ist ein Student, aber kein Studierender. Meist wird dieser Begriff in einem Kontext verwendet, in dem es offensichtlich um Studenten geht und nicht um tatsächlich Studierende. Genauso ist ein Läufer jemand der professionell oder hobbymäßig läuft. Ein Laufender aber jemand, der jetzt gerade am Laufen ist. Wenn jemand an einem Marathon Teilnimmt, aber der Marathon noch nicht gestartet hat und dieser so lange auf einer Bank sitzt, dann ist dieser ein Läufer, aber kein Laufender.
@robertmuller7277
@robertmuller7277 3 жыл бұрын
@@critique6657 Wow, das hast Du richtig gut und einfach erklärt. Du scheinst ein gutes Gefühl für Sprache zu haben und kannst das ohne akademische Arroganz rüber bringen. Sowas mag ich. Danke : )
@eta3323
@eta3323 3 жыл бұрын
​@@critique6657 Nur weil grammatikalische Formen gleich geschrieben werden, heißt das nicht, dass sie das gleiche bedeuten. Natürlich sind nicht alle Studierenden stets am Lernen, nur weil das Wort sich so anhört wie die Partizip 1-Form von "studieren". Ganz analog sind ja Konjunktiv und Präteritum oft gleich, aber haben trotzdem unterschiedliche Bedeutungen und dennoch eine Daseinsberechtigung. Was das mit "nicht rational denken" zu tun haben soll, ist mir höchst unschlüssig.
@Stefan_Iho
@Stefan_Iho 3 жыл бұрын
Btw. Wer hat denn was gegen Frauenurinale. Die Frage ist "Werden Frauen diese auch verwenden?"
@daeboilyoverhorse9026
@daeboilyoverhorse9026 3 жыл бұрын
Yes
@felixl.6564
@felixl.6564 3 жыл бұрын
Die brauchen nur ne Rinne. Urinale sind für Weicheierinnen.
@oliverzwahlen
@oliverzwahlen 3 жыл бұрын
Beim Thema Urinal ist die Diskriminierung - wenn überhaupt - eher umgekehrt. Es gibt viele Männer, die sehr ungern Urinale benutzen und stattdessen auf die sehr viel weniger Sitzklos gehen, wo man(n) auch oft lange warten muss. Es gäbe eine sehr einfache Lösung: Unisex-Toiletten. Aber das wollen ja vor allem Frauen nicht.
@daeboilyoverhorse9026
@daeboilyoverhorse9026 3 жыл бұрын
@@oliverzwahlen yea
@digiay
@digiay 3 жыл бұрын
@@oliverzwahlen unisex Toiletten sind auch merkwürdig. Ich stand mal in Frankreich am Urinal und auf einmal kommen da 4 Mädels rein. Bis dahin wusste ich nicht, dass die unisex sind. Generell hab ich aber nichts dagegen. Auch nicht, wenn mal eine Frau aufs männerklo geht, wenns bei den Damen kapazitätsprobleme gibt
@donumberto5073
@donumberto5073 2 жыл бұрын
Immer diese Umdeutungen! "Geschlechtergerecht" wäre eine Sprache, in der Frauen auch Lehrer, Ärzte, Forscher und Wähler sind. So wie im Deutschen. Frauen nach 100 Jahren sprachlich aus der Menge der Lehrer, Ärzte, Forscher und Wähler wieder raus zu mobben, ist das Gegenteil von "geschlechtergerecht".
@Kashban
@Kashban 2 жыл бұрын
Guter Punkt. Genauso werden sie durch Trans-Frauen aus ihren Sportarten rausgemobbt.
@finaldimension3931
@finaldimension3931 3 жыл бұрын
Es ist die erste Sendung von Harald Lesch, bei der mir viele inhaltliche Fehler aufgefallen sind.
@TheBulk1987
@TheBulk1987 2 жыл бұрын
@CJ JC Wir sollten uns auf wichtigere Themen konzentrieren. Ich weiß immer noch nicht wie das Verhältnis von blauen zu weißen megapearls...
@m.w.8262
@m.w.8262 2 жыл бұрын
@@TheBulk1987 und du entscheidest, was wichtig und unwichtig ist? HERR cugier?
@frankenspitze2959
@frankenspitze2959 Жыл бұрын
Und welche????
@veraschneider-strittmatter7545
@veraschneider-strittmatter7545 Жыл бұрын
Echt die Erste? 😂
@Hieiououhiaiai
@Hieiououhiaiai 3 жыл бұрын
Die Studie bei 4:40 ist aus 2015 und heißt "Yes I Can". Sie kann keine Aussage zu Langzeitfolgen machen: "And third, whereas the results of the present set of crosssectional experiments illustrate effects of gender fair language shortly after it is presented, it is difficult to make inferences about long-term effects."
@hapezut
@hapezut 3 жыл бұрын
Die Studie sagt lediglich, dass es schwierig ist Langzeitfolgen zu benennen, nicht, dass es nicht möglich ist,diese zutreffen. Und da sie wissenschaftlich fundiert ist, tut sie das auch nicht, weil es NICHT Gegenstand der Studie ist
@DonBelial
@DonBelial 3 жыл бұрын
@@hapezut Die Studie sagt, dass es anhand der Studie nicht möglich ist, Langzeitfolgen zu benennen, und so hat es @Hieiououhiaiai auch richtig wiedergegeben. Bitte genau lesen. Unwissenschaftlich ist es, diese Studie als Beweis für den Einfluss gegenderter Sprache auf die Berufswahl heranzuziehen, wie es von Genderbefürwortern wieder und wieder gemacht wird.
@momosued
@momosued 3 жыл бұрын
Sie kann nur bedingt Aussagen zu 'Langzeitfolgen' machen weil sie den QUERSCHNITT wieder gibt. Und das ist auch so beabsichtigt. Man könnte auch einiges mehr hier rein schreiben was die Studie nicht aussagt, aber darum geht es halt nicht.
@momosued
@momosued 3 жыл бұрын
@@dashampelstielzchen1239 richtiger pseudoschwurbler.. "NICHT falsifizierbar"?! Ok einverstanden 😂 Was ist das überhaupt für eine Aussage: "in Amerika sagt man"?
@hubble5755
@hubble5755 3 жыл бұрын
@@momosued Pseudoschwurbler?
@scharfezunge5139
@scharfezunge5139 3 жыл бұрын
Ja der gute Herr Lesch weiß einfach alles, für jedes Thema hat er mindestens 30 Jahre studiert, er ist ungefähr 2086 Jahre alt.
@dickmann1979
@dickmann1979 2 жыл бұрын
wie, zweifelst du daran? er sieht doch so aus xD.
@stellaluna6247
@stellaluna6247 Жыл бұрын
Ich habe heute in einer Diskussion von einer Frau , die Architekt ist, gehört, die sich früher auch Architekt genannt hat, und nie ein Problem darin gesehen hat. Irgendwann hat sie dann durch das Gendern gemerkt, dass sie sich doch besser Architektin nennen sollte, da sie ja eine Frau ist. Für meine Freunde, mit denen ich die Diskussion geführt habe, war das ein Indiz dafür, wie wichtig Gendern ist, für mich zeigt es eher die Gefahr daran, nämlich dass mittlerweile mitgemeint nicht mehr mitgedacht heißt. Früher waren unter der Berufsbezeichnung „Architekt“ sowohl Männer, als auch Frauen gemeint (und nein, ich meine nicht als es noch kaum weibliche Architekten gab, sondern eine Zeit, die noch gar nicht so lange her ist, als Gendern noch kein großes Thema war.) Mittlerweile denkt man bei „Architekt“ an einen Mann und bei „Architektin“ an eine Frau. Meiner Meinung nach spaltet das eher das Verständnis von Männern und Frauen in Berufsbezeichnungen und ist somit kontraproduktiv für die Menschen, die für das Gendern sind, davon ausgehend, dass diese wollen, dass bei Berufsbezeichnungen sowohl an Männer als auch an Frauen gedacht wird.
@lourenevey2410
@lourenevey2410 Жыл бұрын
Ich sehe deinen Punkt, dass die differenzierung nun vergrössert wird, aber das Experiment mit den Schüler*innen (lol) war ja aus 2001... Das zeigt, dass diese Strukturen und Arten zu denken schon vor der Debatte existierten
@chris_makin8665
@chris_makin8665 Жыл бұрын
Die deutsche Sprache hat für so gut wie jedes Wort ein Maskulinum als auch ein Femininum und das würde auch früher so verwendet. Da war die generische Bezeichnung aber in der Regel das Maskulinum, außer es war ein typischer Frauenberuf.. Die Frau war früher Architektin und ist es auch heute noch. Das ist ganz einfach eine Frage der sprachlichen Präzision. Gendern ist nichts Neues, was neu ist, ist die Schreibweise und dass man mittlerweile einfach faul ist. Früher waren das die Architekten und Architektinnen, heute macht man daraus ArchitektInnen oder sonstige Schreibweisen mit verschiedensten Satzzeichen. Am Ende ist das auch eine Frage des Respekts ob ich die Menschen korrekt anrede und die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel nutze oder aus Faulheit ganz einfach Personen unter den Tisch kehre. Nichts daran ist falsch Menschen korrekt anzusprechen.
@MotorpsychoGER
@MotorpsychoGER Жыл бұрын
Gendern erzeugt erst, was wes bekämpfen möchte. Soviel ist klar und das Beispiel zeigt genau das.
@mikestevens8852
@mikestevens8852 Жыл бұрын
Das ist erbärmlicher Bullshit. Früher in der Schule haben alle von den Lehrern gesprochen, und jeder wusste, dass es mehr als 50% Frauen sind. Niemand hatte ein Problem damit. Nur heute sind wohl alle zu blöd. Und spätestens, wenn von Feuerwehmänninnen die Rede ist, bin ich komplett raus, und drehe mich angewiedert weg.
@galaxycenter5023
@galaxycenter5023 3 жыл бұрын
Wo ist denn die Studie aus 2001 zu finden? Ein "Wissenschaftskanal" sollte solche Quellen listen, damit man sich ein Bild machen kann.
@milovario8707
@milovario8707 3 жыл бұрын
siehe mein Kommentar kurz drunter
@LotharSchmitt
@LotharSchmitt 3 жыл бұрын
Google hilft
@galaxycenter5023
@galaxycenter5023 3 жыл бұрын
@@LotharSchmitt Das wäre Aufgabe von Terra X gewesen - wissenschaftlich gesehen.
@ma.b.6804
@ma.b.6804 3 жыл бұрын
@@LotharSchmitt Ist trotzdem unsauber gearbeitet. Schreib das mal unter nem wissenschaftlichen Text haha. Direkt in den Müll
@LotharSchmitt
@LotharSchmitt 3 жыл бұрын
@@ma.b.6804 Ist das etwa eine Doktor Arbeit? Wer etwas auf KZbin veröffentlicht, ist nicht verpflichtet die Faulheit einzelner Konsumenten zu unterstützen.
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 3 жыл бұрын
Schade....wieder mal ein sehr undifferenzierte Beitrag zu dem Thema Gendern. Gundthenor der extrem selektiven Beispiele: Dort wo Frauen schlechter wegkommen werden sie von Männern unterdrückt, dort wo Männer schlechter wegkommen, sind sie selber schuld. Wirklich Interessant wäre doch mal die Frage gewesen: wenn man alle Benachteiligungen & Vorteile zusammenzählt, wer kommt da eigendlich am Ende schlechter weg, anstadt immer nur die typischen, schon 100mal gehörten Beispiele raus zu kramen. Hier mal ein paar Beispiele welche viel relevanter sind, die man hätte betrachten können: -Männer verdienen (angeblich) ein paar Prozent mehr, Frauen treffen aber laut Marketing-Forschung den überwiegenden Teil aller Kaufentscheidungen. Was ist nun eigendlich die wichtigere statistische Kenngröße? Geld verdienen (müssen) oder es Ausgeben können? -Männer haben in Deutschland bei Sorgerechtsstreitigkeiten quasi keine Chance, weil von Gerichten und Jugendämtern automatisch davon ausgegangen wird, dass das Kind zur Mutter gehört. -Männliche Schüler schneiden in IQ tests leicht besser ab, trodzdem haben sie die schlechteren Schulnoten. Liegt das u.U. daran, dass das Schulsystem eher auf Mädchen ausgerichtet ist? Wieso ist ein großteil der Lehrer weiblich und gibt es hier einen Zusammenhang? -Warum wird bei der Ungerechtigkeit in der Jobverteilung eigendlich nur über die sicheren, gutbezahlten und angenehmen Jobs diskutiert? In den Gefählichen, unangenehmen und schlechtbezahlten Jobs gibt es doch ebenfalls mehr Männer. Wo bleibt die Forderung nach mehr Müllfrauen? -Warum treffen über 95% aller tödlichen Arbeitsunfälle Männer? die Gefählichen Berufe überlässt man quasi auschliesslich den Männern -Warum ist der Gender-Pay-Gap statistisch in Firmen mit weiblichem Personalvorstand größer? kann es sein, dass bei der angeblichen "Unterdrückung" hier garnicht die Männer (wie meist impliziert) die Täter sind? -Warum sind Wickeltische quasi überall nur auf Damentoiletten vorhanden? Ich bin selber Vater und davon extrem generft -Warum soll sich eine Frau entscheiden dürfen zwischen Karriere / Kinder oder Beidem mit modernen Arbeitszeit-Modellen etc. , während vom Mann quasi wie selbstverständlich erwartet wird, dass er der Fulltime-Hauptverdiener ist und sich ohne murren bis zur Rente halb totarbeitet, dann aber trodzdem noch genug zeit für Familie hat. -Bevor wir das Gendern zur Beinflussung der Berufswahl bei jungen Mädchen einführen, sollten wir uns das sog. "Gender-Equality-Paradox" vor Augen führen. Es gibt Studien, die zeigen, dass tendenziell in egalitäreren gesellschaften (z.b. scandinavische Länder) weniger Frauen abschlüsse in STEM-Fächern machen als z.B. in Indien, da je größer die "Wahlfreiheit" und je kleiner die äusseren ökonomischen Zwänge, sich Frauen einfach öfter für andere Studiengänge entscheiden. -Die meisten "Studien" zum Gender-Thema kommen aus dem Fachbereich "Gender-Studies". Leider hat der "grievance study hoax"-Skandal bewiesen dass es sich hier kaum um einen wissenschaftlichen Betrieb handelt, sondern vielmehr um eine Idiologische Strömung mit akademischer Fassade. In den rennomiertesten Fachjournals wurden Peer-reviewte Artikel veröffentlich, die Einzig und allein den Zweck hatten zu zeigen was bei "Gender-Studies" alles als Wissenschaft durchgeht. 7 der 20 eingereichten Fake-Bullshit-Artikel wurden veröffentlicht. Daher kann man getroßt davon ausgehen, dass man sich auf die "Erkenntnisse" dieses "Fachbereichs" nicht wirklich verlassen kann (um es höflich aus zu drücken)
@patrickwhat3710
@patrickwhat3710 3 жыл бұрын
Z.b das Männer eine wesentlich höhere Suizid Rate haben. Wir haben auch viele viele Probleme nur interessiert sich diese krasse Linksbewegung die auch immer mehr von den öffentlich rechtlichen fokussiert wird, nun ma eindeutig für den geringen Prozentsatz der Feministinnen, weil die am lautesten schreien
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 3 жыл бұрын
@@patrickwhat3710 Das lässt sich ganz einfach untermauern: wie heisst die männliche Form von Feminismus? Ganz genau...fast niemand kennt auch nur die Bezeichnung 🙄
@Goldfish_1313
@Goldfish_1313 3 жыл бұрын
Woher haben Sie denn die tollen Informationen? Vieles daran ist einfach falsch oder nur halbwahr bzw suggestiv. Der Rest lässt sich mit der eigentlichen Ursache begründen, die Sie hier außer Acht lassen. Frauen sollen keine gefährlichen Berufe ausüben? Doch sollen sie, aber niemand stellt sie dafür ein bzw spricht die Werbung für diese Berufe Frauen nicht an!
@xnothingnessx
@xnothingnessx 3 жыл бұрын
Damn, jetzt habe ich fast die gleichen Dinge nochmal in einen Kommentar geschrieben. Aber die Sache mit dem "Grievance Study Hoax" in dem Zusammenhang kann gar nicht hoch genug bewertet werden, wenn man die Qualität von Studien aus diesem höchst ideologischen Bereich betrachtet.
@travelblade2k
@travelblade2k 3 жыл бұрын
@@Goldfish_1313 bullshit..
@huddll4077
@huddll4077 3 жыл бұрын
Gendersprache ist aber auch super lustig! Wenn auch ungewollt. Neulich wollte eine Dame zu den Frisierenden (Friseur), ich war nur froh, dass sie nicht in ein Nagelstudio wollte....sie wäre dann wohl zu den Nagelnden gegangen. Nicht auszudenken! Eine andere Dame gratulierte in einer Sendung allen Gewinnenden (Gewinnern). Wer braucht da noch Comedy und Satire, wenn es doch Gendernde gibt?!
@alexich963
@alexich963 Жыл бұрын
Dass man bei typisch männlichen Berufen eher an Männer denkt liegt daran, dass man hauptsächlich Männer in diesen Berufen sieht.
@alexich963
@alexich963 Жыл бұрын
Bei einem Architekten schon, aber bei den Architekten nicht.
@alexich963
@alexich963 Жыл бұрын
@@Gehtdichnichtsan-kb2sz wenn es eine Frau ist, dann sage ich Ärztin. Kann es sein, dass der Kinderarzt der Kinder ein Mann ist? Wieso sollte ein Kind eine Frau in einem Beruf zeichnen, wenn es ihn nur mit Männern kennt. Ich bin der Meinung, dass meine Vorszellung der Realität folgt. Aber tatsächlich Frauen in besser bezahlte, typisch männliche Berufe zu bringen, um das tatsächlich Bild der Berufsgruppe zu ändern, ist anscheinend nicht so wichtig. Denn wenn man nur die Sprache verkompliziert, muss man nicht für Gendergerechtigkeit sorgen.
@StefanKoran
@StefanKoran 5 ай бұрын
Ja und warum machen das vor allem Männern, weil alle erwarten das es Männern sind. Daher gibt es mehrere Ansätze das aufzubrechen und einer Davon ist die Berufsbezeichnung als Neutral anzugeben oder als allumfassend. Sonst ändert sich ja nichts.
@danyrouran57
@danyrouran57 5 ай бұрын
@@StefanKoranund dann schauste nach Skandinavien, wo jede und jeder alles machen darf und gleich bezahlt wird (100% egalitär) und siehst, dass Männer eher in den „Männerberufen“ sind und Frauen eher in den „Frauenberufen“.
@lizhaligalli9442
@lizhaligalli9442 3 жыл бұрын
Harald sollte dringend durch eine Frau ersetzt werden! Go Harald,GO!
@sladewilson330
@sladewilson330 3 жыл бұрын
?
@karlakolumna1207
@karlakolumna1207 3 жыл бұрын
@Jonas Käse Weil er seinen job nicht aufgeben will? Gehts dir gut?
@reunion_k9375
@reunion_k9375 3 жыл бұрын
@Jonas Käse 100%
@geloschteruser2986
@geloschteruser2986 3 жыл бұрын
@Jonas Käse es macht ihm nicht zu einem Heuchler sondern zu einem intelligenten Mann der nicht direkt Angst vor Frauen hat wenn er die Probleme von ihnen anspricht, das kann man von euch hier nicht sagen 😁
@lefloeck
@lefloeck 3 жыл бұрын
Warum muss sich eigentlich ein heterosexueller, weißer Mann dafür rechtfertigen, dass er das ist. Es ist ja nicht wie bei der Jobwahl, dass man sich das aussucht. 😉 Man muss nicht jede Minderheit überall erwähnen, wenn klar ist, dass eine Aussage inklusiv gemeint ist. Just saying.
@Einmensch9058
@Einmensch9058 3 жыл бұрын
Gott sei Dank haben wir einen Herrn Lesch, der glaubt er sei Professor für alles. Die Qualität von Terra X hat in den letzten 10 Jahren derart ab genommen, dass es nicht mehr schaubar ist.
@tigeronces
@tigeronces 3 жыл бұрын
Über die Schwierigkeiten, die ein Mann im Leben zu meistern hat spricht zur Zeit irgendwie keiner, obwohl es um Gleichberechtigung geht. Ich bin ein großer Fürsprecher der Gleichberechtigung, aber das ganze schaut sich ja immer so an, als wäre das Leben als Mann ein einziges Privileg. Über die Verharmlosung von sexueller bzw. häuslicher Gewalt gegenüber Männern hört man selten. Oder der Benachteiligung im Falle eines Streits um das Sorgerecht eines Kindes. Ein Mann hat im Laufe seines Lebens eher mit dem erleben physischer Gewalt zu rechnen, dennoch gibt es eine allgemeine Vorstellung des Mannes als Täter und nicht als Opfer. Bis heute gibt es eine riesige Erwartungshaltung gegenüber Männern, wenn es um das bestreiten des Lebensunterhaltes geht und auch bei der Partnersuche liegt die Bringschuld nicht selten beim Mann. Emotionale Probleme werden oft verharmlost, die deutlich höhere Suizidquote bei Männern dürfte ein Indikator dafür sein. Es wird viel über Benachteiligung der Frau gesprochen, diese wird mittlerweile an jeder Ecke gesucht. Die Bürden, die ein durchschnittlicher Mann zu tragen hat sind dagegen weitreichend unbekannt oder werden nicht diskutiert. Wenn Missstände bestehen, müssen diese diskutiert und wenn möglich behoben werden, in die eine oder andere Richtung. Es kann auch nicht sein, dass Männer in kriegerischen Konflikten sterben und körperlich große Anstrengungen in ihren täglichen Berufen leisten, ohne dass sie dafür jemals Anerkennung bekommen, nein sogar als grundsätzlich privilegiert bezeichnet und verhöhnt werden. Schlussendlich gibt es auch statistische Unterschiede zwischen den Geschlechtern und es ist nicht akzeptabel, dass diese größtenteils entweder nicht anerkannt oder ganz und gar tabuisiert werden.
@Leon-gr2oo
@Leon-gr2oo 3 жыл бұрын
Absolut richtig
@cortex13_
@cortex13_ 3 жыл бұрын
ja, leider gibt es einige Feministinnen welche nur in eine Richtung schauen. "Gute" Feministinnen machen aber durchaus beides. Es gibt auch Männerbewegungen, was ich da aber gesehen habe waren hauptsächlich Männer die sich beschwert haben ohne irgend etwas am Ist-Zustand verbessern zu wollen. Außerdem waren diese Männerbewegungen oft stark gegen den Feminismus..
@keepgoing6051
@keepgoing6051 3 жыл бұрын
Hast du das Video gesehen? Da werden doch mehrere deiner Punkte angesprochen. Zum Beispiel, dass Männern früh beigebracht wird Emotionen nicht zu zeigen und diese daher höhere Suizidraten haben. "Es kann auch nicht sein, dass Männer in kriegerischen Konflikten sterben und körperlich große Anstrengungen in ihren täglichen Berufen leisten, ohne dass sie dafür jemals Anerkennung bekommen, nein sogar als grundsätzlich privilegiert bezeichnet und verhöhnt werden." ??? Natürlich werden Menschen, die besondere Leistungen erbringen geehrt. Frauen gibt es auch in der Bundeswehr, also warum gehst du nur auf die Männer ein!? Gib mir doch bitte ein Beispiel, oder eine Studie, was du damit meinst. Ich weiß nicht mal, was du damit sagen möchtest.
@vilgefortz3131
@vilgefortz3131 3 жыл бұрын
@@cortex13_ Ah, du redest von "No Ma'am" aus "eine schrecklich nette Familie", oder? ;)
@Leon-gr2oo
@Leon-gr2oo 3 жыл бұрын
@@keepgoing6051 what
@glacialshine4022
@glacialshine4022 2 жыл бұрын
Oh, dieser Neusprech ändert mein Denken über gewisse Personenkreise durchaus, es macht mich wütend und ich nehme diese Personengruppen, die mir zuvor herzlich egal (jeder, wie er will) waren, als nervig wahr.
@Rose6787
@Rose6787 Жыл бұрын
Du, in der Welt von 1984 sind wir noch nicht angekommen. Sonst wärst du jetzt vielleicht schon im Raum 101 ;)
@juliuscasar476
@juliuscasar476 3 жыл бұрын
Sind Studien, die die Berufswahl als Basis nehmen, mit 350 Personen nicht total unterbesetzt? Ich frage für einen Freund.
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
Wenn man daraus einen gesellschaftlichen Mittelwert ziehen will, ja. Will man wohl aber nicht, von daher ist deine Frage absolut unsinnig.
@juliuscasar476
@juliuscasar476 3 жыл бұрын
@@Melleky Dann ist der Schluss, der daraus gezogen wird, aber auch nicht aussagekräftig. Dann würde sich die Studie nur auf jene 350 Studierenden beziehen. Eine Extrapolation wäre dann nicht möglich.
@heikoblaser8265
@heikoblaser8265 3 жыл бұрын
ja sind sie
@heikoblaser8265
@heikoblaser8265 3 жыл бұрын
@@Melleky ich sehe dich unter jedem kommentar und unter jedem redest du nur müll und verstehst gar nicht was gemeint ist, denkst aber dass du die leute gerade voll hops genommen hast, obwohl du komplett von allen seiten zerstört wirst
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@juliuscasar476 Keiner will hier irgendwas auf die gesamtgesellschaft heraufrechnen. Es geht nur darum zu gucken ob es einen Effekt gibt und der ist nun mal erkannbar. Dass ihr alle absolut nicht begreift, dass es hier nicht darum geht eine gesamtgesellschaftliche Position zu erschließen, sondern nur um Effekte zu prüfen. Ob ein Elektroschocker funktioniert, reicht es auch damit eine einzelne Person zu schocken. Willst du dann auch sagen: "Okay, das war jetzt nur eine Person, das lässt sich nicht auf alle hochrechnen!" ?!
@MaksTastic
@MaksTastic 3 жыл бұрын
1:44 - Herr Lesch Sie haben die Blinden nicht bedacht!!! Also nochmal!
@Google-Experts
@Google-Experts 3 жыл бұрын
Wenn schon korrekt, dann aber auch wirklich richtig. Das "Generische Maskulin" gibt es als solches nicht. Auch wenn Wiki-Artikel und zahlreiche andere Quellen so etwas suggerieren. Es gibt das Generische Genus; dieses wird angewandt auf Wörter jeden Genus, u. a. auch auf das Maskulin. Beispiel: Es sind Männer und Nichtbinäre beim Gebrauch des Wortes "die Person" nicht einfach "mit"-gemeint. Es sind schlicht und ergreifend alle gemeint, das war vor der Diskussion so und das ist auch nach der Diskussion so. Während der Diskussion erst eine Ausgrenzung zu suggerieren, um dann später andere "mit"-einzubeziehen ist bereits eine Uminterpretation der Bedeutung.
@edelweiss-
@edelweiss- Жыл бұрын
"Da männliche Pädagogen leider immer noch die absolute Minderheit darstellen, verwenden wir in diesem Buch ausschließlich die weibliche Form." Kann man in jedem Erzieherbuch lesen, derweil arbeiten deutlich mehr Männer im pädagogischen Bereich als Frauen auf der Baustelle, wo man nun auch schon anfängt alles zu gendern. Genial 😂😂
@kurtbiedermann
@kurtbiedermann 6 ай бұрын
ich bin Jahrgang 1936 und habe in den ersten Grundschulklassen nur "Fräulein" gehabt. Nicht wegen Gendern, sondern weil die Männer alle im Krieg, in Gefangenschaft, gefallen oder verschollen waren. Kein Bedarf am Tschändern. Uns gehts zu gut. wir haben Zeit, uns auf die>Nerven zu fallen. Für mich hat das religiöse Züge.. Alle doof, außer ich
@libelldrian173
@libelldrian173 3 жыл бұрын
Erst was davon faseln, dass Gender das soziale Geschlecht meint, um dann haufenweise geschlechtsspezifische Unterschiede aufzuzählen. Kannste dir nicht ausdenken. xd
@karolinaking6298
@karolinaking6298 3 жыл бұрын
Gender ist, wie im Beitrag erklärt, die soziale Ausprägung von Geschlecht. Das heißt Assoziationen, Vorurteile, Ideale etc. . Die körperlichen Unterschiede zwischen Menschen bleiben ja eine materielle Realität. Allerdings fand ich den Fokus zb bei den Toiletten auf ausschließlich Frauen auch nicht so gelungen, da ja nicht nur Frauen Vulven haben und auch andere Geschlechter von der ,,kleinen Ecke‘‘ profitieren könnten.
@taoscom7145
@taoscom7145 3 жыл бұрын
@David Br ^^ Based.
@taoscom7145
@taoscom7145 3 жыл бұрын
@@karolinaking6298 Es gibt keine "soziale Ausprägung von Geschlecht". Das ist ausgedachter Humbug.
@blablabla4256
@blablabla4256 3 жыл бұрын
Ich kann absolut nachvollziehen, dass Kinder wenn sie "Lehrerinnen und Lehrer" hören, explizit wissen, dass beide Geschlechter gemeint sind. Da "Lehrer" sowohl das generische maskulin als auch die männliche Form ist, ist es eben nicht 100% klar, dass hier ebenso Frauen gemeint sind. Das Problem lässt sich aus meiner Sicht aber besser beheben, wenn es nur eine Form gäbe, die eben alle Geschlechter einschließt. Genauso wie es im englischen auch ist. Mich würde interessieren, ob Kinder im englischsprachigen Raum auch explizit drauf hingewiesen werden müssen, dass beide Geschlechter gemeint sind. Weil, wenn das nicht der Fall ist, wäre es doch sinnvoller einfach diese Geschlechtertrennung komplett aufzuheben und nur noch einen Begriff zu verwenden. Es ist doch auch echt komisch, dass man wenn man von einer Gruppe von Menschen redet, dass man dann sagen muss "männliche Mitglieder der Gruppe und weibliche Mitglieder der Gruppe und auch alle andersgeschlechtlichen Mitglieder der Gruppe". Das wird doch völlig überflüssig, da hier eindeutig ALLE Mitglieder einer Gruppe gemeint sind. Ich glaube auch, dass viele Menschen (mich eingeschlossen) es eher als negativ empfinden, wenn durch Sprache immer auf das Geschlecht gelegt wird. Ich will nicht immer als einzige Frau in einem Männerberuf eine extra-Ansprache bekommen. Ich will dass das Geschlecht keine Rolle spielt und das wir nicht mehr von "Männern und Frauen" reden sondern von Mitmenschen. Jedenfalls an den Stellen, an denen es nicht relevant ist. (bei den medizinischen Studien etc ist es natürlich sehr relevant, und da sollte man die Unterschiede der Geschlechter auch nicht unter den Tisch fallen lassen).
@hansklein6483
@hansklein6483 3 жыл бұрын
Exakt. Hat beim Fräulein ja auch schon geholfen : wir haben Fräulein gestrichen und damit waren logisch alle bei "Frau" gemeint. Und wenn es mal wichtig war gibt es ja die Adjektive - in der Regel ist es aber unwichtig. Ob es ein männlicher oder weiblicher Bäcker ist - Hauptsache die Brötchen schmecken.
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
Erst mal: Das "generische Maskulinum" gibt es im Deutschen einfach nicht. Der begriff ist einfach in den 70ger Jahren aus dem englischen entwendet worden um die Frauenbewegung, die sich schon damals darüber beschwert hat, ruhig zu stellen. Wir haben kein generisches Maskulinum, da wir nun mal genaue Begriffe im Singular und auch im Plural für beide Geschlechter haben. Wir unterscheiden nun mal im Deutschen. *"Mich würde interessieren, ob Kinder im englischsprachigen Raum auch explizit drauf hingewiesen werden müssen, dass beide Geschlechter gemeint sind."* Nein, im englischen gibt es ja allgemein keine Unterscheidungen in männlich oder weiblich. Personenbegriffe sind dort fast immer nur in einer Form, außer sie beinhalten die Begriffsendung "-man" bzw "-woman". *"Das Problem lässt sich aus meiner Sicht aber besser beheben, wenn es nur eine Form gäbe, die eben alle Geschlechter einschließt"* Wie gesagt, es gibt auch Vorschläge generell Endungen auf "-ens" enden zu lassen. Da kann man sich dann wieder über die Umstellung oder auch die Ästhetik beschweren.
@blablabla4256
@blablabla4256 3 жыл бұрын
@@Melleky wie "das gibt es im deutschen einfach nicht". Natürlich gibt es das, auch wenn es jeweils eine Form für Männer und eine für Frauen gibt, kann man zusätzlich eine generische Form haben, die eben beide Geschlechter einschließt. Was es im deutschen nicht gibt ist ":innen". Schon alleine Punkte oder ein Stern mitten im Wort oder einfach ein großer buchstabe mittendrin... DAS gibt es nicht in der deutschen Sprache. Ja eben, wird Zeit dass wir die weibliche Form komplett abschaffen und nur noch eine generische Variante verwenden. Ich wäre hier dafür die aktuell männliche Form zu nehmen. Einfach weil man sie kennt, weils einfach ist und weil sie aktuell eh schon als generische Variante verwendet wird. Warum man hier eine neue Endung erfunden muss, ist mir schleierhaft.
@Google-Experts
@Google-Experts 3 жыл бұрын
@@blablabla4256 Nicht ganz richtig. Es gibt das Generische Genus. Und das in den drei Formen maskulin, feminin und neutrum. Es ist eine Folge u. a. des Gendergeschreis, dass sich statt "Generischem Genus", die Begrifflickeit "Generisches Maskulin" durchgesetzt hat. Deshalb sage ich auch niemals Generisches Maskulinum, sondern immer nur Generisches Genus. So versteht es auch jeder besser, m. E.
@blablabla4256
@blablabla4256 3 жыл бұрын
@@Google-Experts danke für den Hinweis, generischer genus habt ich bisher noch gar nicht gehört.
@marcelbuchner5862
@marcelbuchner5862 3 жыл бұрын
Apple fertigt Smartphones mit großen Displays um Frauen zu diskriminieren. Wieder etwas gelernt.
@rolfpfeifer6999
@rolfpfeifer6999 3 жыл бұрын
😂😂😂👍
@indysghost1954
@indysghost1954 3 жыл бұрын
wäre es dann nicht im Sinne des Erfinders, einen Handschuh zu konstruieren, der dieses Manko, im Sinne der Gleichberechtigung, ausgleicht? Oder ist das wieder nur chauvinistisches Denken eines alten weisen Mannes?
@youlig1
@youlig1 3 жыл бұрын
@@indysghost1954 Denken an sich in chauvinistisch, versteh es doch endlich und hör auf zu denken!
@Skywalker-fk9bn
@Skywalker-fk9bn 2 жыл бұрын
Richtig. Es hatten viel zu viele Frauen iPhones gekauft. Deshalb hat Apple die Displays vergrößert damit das ein Ende hat. Außerdem wurde damit gewährleistet, das die alten Handys der Männer mit kleinen Displays nun von den Eheweibern genutzt werden und die Männer neue große Handy haben können. Logisch!
@armin3057
@armin3057 2 жыл бұрын
@@Skywalker-fk9bn komisch , als das iphone 6 plus rauskam, haben vorallem frauen die version gekauft....denn die benutzen auch instagram etc ...bin ein mann mit kleinen händen....werde wohl auch diskriminiert....als es noch nicht die iphone 6 modelle gab, hat mein freund der 1,90 ist und riesen hände hat sich beschwert warum die iphones nicht für große hände konzipiert wurden.....
@Mf956
@Mf956 Жыл бұрын
Dieser vielseitige und facettenreiche Bericht öffnet einem/r die Augen. Wie immer bei Prof. Lesch wissenschaftlich sehr gut untersucht und interessant dargeboten mit teils verblüffenden Erkenntnissen, wie z.B. die Sprachwahl auf die Gesellschaft Einfluss ausübt. Selber ein Mann hätte ich vor einer absoluten Gleichberechtigung überhaupt keine Angst, finde es gleichzeitig aber auch wichtig, die faktischen Unterschiede zwischen Mann und Frau anzuerkennen, wie z.B. der Bericht aus der Unfallforschung gezeigt hat. Gleiche Rechte bedeuten also nicht immer Gleichheit. Und ich finde es schön, dass wir Menschen zwei verschiedene Geschlechter besitzen und die Unterschiedlichkeiten sollten wir alle im schönsten Sinne zelebrieren und uns aneinander erfreuen und gegenseitig stützen! Mann wie Frau! Danke auch, dass Sie das mittlerweile leidige Thema „divers“ nicht noch mit in die Sendung eingebaut haben, da sich diese Menschen im Alltag sehr wohl in Mann oder Frau eingruppieren lassen und sie nicht wirklich einer besonderen gesellschaftlichen Aufmerksamkeit bedürfen, da das alles nur eine künstliche Verkomplizierung bedeutet. Wir sind ja eben nicht alle gleich, sondern jeder/e von uns ist ein Individuum und allein schon dadurch divers 😂. Bitte setzen Sie Ihre interessanten Sendungen fort! Mit freundlichen Grüßen
@atstrollz6875
@atstrollz6875 3 жыл бұрын
Ich habe ein sachliches Gegenüberstellen von Argumenten pro und contra Gendern erwartet, wurde aber enttäuscht. Was hat das Gendern mit Urinalen für Frauen zu tun? Und was ist mit den berechtigten Kritikpunkten?
@TheAltair236
@TheAltair236 3 жыл бұрын
Eben gibt ja genug Sprachwissenschaftler die das ganze kritisch sehen. Davon war ich auch echt enttäuscht.
@Fahrer999
@Fahrer999 3 жыл бұрын
Wer erwartet 2021 noch neutral informierende Staatsmedien? lol
@audiotom3855
@audiotom3855 3 жыл бұрын
Natürlich nicht. Hier geht es ja auch zuvorderst um framing.
@lucasschigart2721
@lucasschigart2721 3 жыл бұрын
Das schulisch beigebrachte zwanghafte gegenüberstellen von Pro und Contra kann in vielen Fällen ein falsches Gleichgewichtsgefühl erzeugen. Häufig gibt es einfach nicht für jedes Pro Argument ein Contra Argument das gleichwertig ist und umgekehrt. Beispiel: In einer Talkshow werden ein Wissenschaftler und ein Flacherdler zu einer Debatte gerufen. Beide haben gleich viele Argumente und Redezeit. Das erweckt bei vielen Zuschauern das Gefühl, dass der Standpunkt zur Form der Erde in diesem Fall eine reine Meinungssache ist, denn sie sehen nicht das eigentliche Verhältnis von Experten und Validität von Argumenten zu dem Thema, die eigentlich vorherrscht. Dieses Kommentar ist getrennt zum Inhalt des Videos verfasst. Ich wollte nur auf das Problem von Pro/Contra Listen aufmerksam machen.
@steffen5121
@steffen5121 3 жыл бұрын
Pure Propaganda. Standard beim ÖR 2021.
@flogani
@flogani 3 жыл бұрын
bei der Studie mit den Studenten will ich anmerken, dass es Studenten waren, die sowieso öfter mit schwierigen Texten zutun haben
@motte3482
@motte3482 3 жыл бұрын
Als Tutor kann ich nur sagen: selbst in Masterstudiengängen sind Studenten zu blöd leichte Texte zu verstehen😅 Nicht alle aber auch nicht gerade wenige
@Floroholiker
@Floroholiker 3 жыл бұрын
@@motte3482 Ich arbeite auch als Tutor - oder auch Tutorin ;-). Ich stelle fest, ganz viele sind nicht zu blöd, sie lesen einfach nicht, sondern fragen lieber. Also Antwortsuche wird outgesourct - völlig geschlechtsunspezifisch. Es gibt ja schon alle Antworten. Warum selber suchen :-)
@hansklein173
@hansklein173 3 жыл бұрын
​@@motte3482 In der Sozialforschung ist völlig klar: Studierende sind nicht die Norm. z.B. sind Arbeiterkinder, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit schwachem, sprachlichen Hintergrund und auch Legastheniker extrem unterrepräsentiert. Die genannte Studie selbst sagt daher: Das ist nicht auf ganz Deutschland, sondern nur auf Studenten zu übertragen. Wie auch die meisten Studien dazu hier leider sehr schlecht zitiert wurden, quasi unwissenschaftlich schlecht.
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@hansklein173 Eine Studie muss doch nicht immer auf eine gesamtgesellschaftliche Aussagekraft abzielen um Wert zu haben. Es sagt ja hier auch keiner, dass man diese Studien auf die Gesamtbevölkerung hochrechnen kann. Es geht darum Herangehensweisen zu überprüfen.
@hansklein173
@hansklein173 3 жыл бұрын
@@Melleky Nun, wenn aber in diesem Video gesagt wird, dass der Genderstern gleich verständlich ist und dann eine Studie zitiert wird, wo das so nicht vorkam (Doppelnennung + Studenten und eine Studie die sagt, dass das nur für Studenten gilt): Dann ist das doch problematisch! Natürlich muss eine Studie nicht eine Gesamtbevölkerung darstellen - aber es einfach hier zu behaupten, obgleich diese es ausdrücklich nicht tut, ist halt schlicht falsch. Ich würde es nicht als "gelogen" bezeichnen, weil ich eher von Bestätigungsfehler oder Unfähigkeit ausgehe, statt von einem bewussten Lügen. Wird vermutlich so sein, wie die Studie der Uni Leipzig in Kooperation mit der Hamburg Media School feststellte: In einigen Themen wird einseitig berichtet, weil die Leute, die sich dafür interessieren, alle dieselbe politische Meinung haben und so ein falsches Bild wiedergeben. Kam ja 2017 schon in der Tagesschau.
@hooplehead1019
@hooplehead1019 3 жыл бұрын
1. Der Gendereffekt bei Sprache ist real - aber er ist vergleichsweise klein: Es gibt Länder, deren Nationalsprache keine Geschlechterunterschiede bei Berufsbezeichnungen hat - aber große Geschlechterungerechtigkeit in objektiv messbaren Faktoren. Und andersrum gibts welche, die einen haben - aber die viel geschlechtergerechter sind. Daraus folgt, dass Sprache viel zu überschätzt wird im Vgl zu handfesten politischen Änderungen wie Regelungen zu Kinderbetreuung. 2. Die aktuelle sprachliche Lösung für Geschlechterneutralität ist sehr, sehr unbefriedigend. Es IST entweder umständlich (Doppelnennungen) oder im Sprachfluss schrecklich (:innen). Und ein Problem kann nur durch extreme Verbiegung der Sprache verändert werden: Das Problem der Pronomen und Adjektive. Sobald es nämlich um einzelne Personen geht, brauch tman ein er/sie, nicht alles lässt sich im Plural machen. 3. Aus 1 und 2 folgt, dass wir eine systematische, bessere Lösung brauchen als das derzeitige Gestopsel, bei dem sich offensichtlich nicht gute, sondern nur die gerade zufällig politisch modische Lösung durchsetzt. Stattdessen sollten Linguisten Lösungen erarbeiten, die praktisch und elegant sind. Zwei oder drei Alternativen für neue Plurabildung, Pronomenneutralität - und dann einfach im Volksentscheid abstimmen lassen, fertig. Bis dahin sehe ich keine große Veranlassung, sehr unbefriedigende, nicht demokratisch legitimierte Vorschriften zum Sprachgebrauch zu befolgen.
@robinahlberg2979
@robinahlberg2979 3 жыл бұрын
"Politisch modisch". Bingo. Selten so eine treffende Formulierung zum Thema gehört.
@denko1240
@denko1240 3 жыл бұрын
@@robinahlberg2979 "Selten so eine treffende.." Das ist glatt gelogen. Das Internet (besonders KZbin und FB) ist voll von heulenden Männern die es nicht ertragen können wenn gegendert wird. Da ist auch wirklich nichts selten daran
@hansklein173
@hansklein173 3 жыл бұрын
Entgendern wäre die Lösung - wie die Briten es schon vor 50 Jahren gemacht haben. Damals war Ärztin noch "Lady doctor" - heute "doctor". Und wir schauen neidisch rüber und sagen: "Im englischen haben die das Problem nicht!" - dabei haben sie es nur richtig gelöst. Wie auch Luise Pusch, die das "Fräulein" abschaffte und die feministische Sprachforschung begründete sagt: Weibliche Begriffe streichen führt zu Gleichheit.
@hooplehead1019
@hooplehead1019 3 жыл бұрын
@@hansklein173 Leider geht das nicht so leicht, weil es grammatikalische Unterschiede zwischen Deutsch und Englisch gibt. Im Englischen gibt es bspw keine geschlechtsveränderlichen Adjektive. Womit sich die Engländer geholfen haben, die geschlechtsabhängigen Singular Pronomen zu vermeiden, ist, dass sie, selbst wenn sie Einzahl meinen, jetzt "they" nehmen. Das ist allerdings auch nur ein Notbehelf, der die Bedeutung verwischt. Ärztin zu streichen und das generische Maskulinum zu nehmen ist im Dt. nicht vergleichbar mit dem Englischen, weil dort "doctor" kein wahrgenommenes Maskulin ist: Nach "doctor" kann "he" oder "she" kommen. Nach Arzt nur "er".
@hansklein173
@hansklein173 3 жыл бұрын
​@@hooplehead1019 Die Wahrnehmung des generischen Maskulinums ist nicht in Stein gemeißelt. Wahrnehmung verändert sich permanent. So war auch in den USA der Begriff "president" als etwas wahrgenommen, was weiße Männer machen. Nun ist eine ganze Generation da, die zunächst einmal an einen Afro-Amerikaner denkt. Der Begriff hat sich nicht gewandelt, die Bedeutung schon. Gleichsam erleben wir es auch mit allen übrigen Worten. Wer verwendet heute denn bitte noch den Begriff "geil" gleichbedeutend mit "die Pflanze treibt sehr stark aus" - dabei ist das vor ca. 70 Jahren noch die einzige Bedeutung des Wortes. "Frau Schmidt" bedeutet heute, dass die Peson verheiratet oder ledig sein kann, vor nur 50 Jahren meinte es, dass sie fest verheiratet ist. Das grammatikalische Geschlecht gibt ohnehin keinen Hinweis auf das wirkliche, biologische Geschlecht. "Herr Müller ist eine Koryphäe auf dem Gebiet", etc. Die Person, die Katze, der Stuhl, das Mädchen, etc. Anzunehmen, dass es in exakt einem Fall so sein muss, ist für mich auch nicht logisch. Ich denke also nicht, dass Adjektive da ein Problem machen. Eine gute Ärztin ist und bleibt auch ein guter Arzt.
@heddas922
@heddas922 2 жыл бұрын
Das Frauenurinal habe ich vor vielen Jahren schon im Saarland benutzt und fand das sehr gut. Es war viel ansprechender und platzsparender als das neue hier vorgestellte Design. Einfach mal bei Villeroy und Boch nachfragen und viel Geld sparen. Hat sich leider nicht durchgesetzt. Jetzt wird uns das als was ganz besonderes verkauft, wie so oft. Im Übrigen habe ich im Laufe meines über 40-jährigen Arbeitslebens die Erfahrung gemacht, dass Karriere von Frauen mehr von Kolleginnen als von Kollegen behindert wird. Das hatte ich so nicht erwartet und hat mich sehr enttäuscht. Deshalb trauen sich auch manche junge Frauen m. E. nicht, aus dem Kolleginnenkreis auszuscheren und von Männern angebotene Führungspositionen anzunehmen. Alles eigene Erfahrungen und Beobachtungen einer Frau. Unsere Männer sind zum weit überwiegenden Teil viel besser als sie oft dargestellt werden Ich denke deshalb, die Frauen sollten jetzt erstmal ihr eigenes Verhalten hinterfragen.
@virginiaw.6990
@virginiaw.6990 Жыл бұрын
Erstens wird hier gar nichts "verkauft". Zudem wurde erklärt, dass das keine neue Erfindung ist. Wie haben Sie Ihren Beruf bewältigt, wenn solche Kleinigkeiten schon zu anspruchsvoll sind? In der Tat kämpfen Frauen oft gegeneinander, da der Kampf gegen Seilschaften unter den Männern sinnlos ist. Schade, dass Frauen sich darüberhinaus selbst behindern, wenn das Thema ENDLICH mal ordentlich behandelt wird. Frauen wie Ihnen verdanken wir den Stillstand in Sachen Gleichberechtigung
@Angela_Merkel
@Angela_Merkel 3 жыл бұрын
Solidarität mit den armen Frauen, die mit einem zu großen Handy in einer Premiumlimousine sitzen und vom Sprachcomputer nicht verstanden werden. Das sind noch echte Probleme.
@zorax15
@zorax15 3 жыл бұрын
lol
@ClownsNaseDigga
@ClownsNaseDigga 2 жыл бұрын
Imp ist der beste
@Kevinluethke
@Kevinluethke Жыл бұрын
Einfach metal
@Leon-eq6ei
@Leon-eq6ei 3 жыл бұрын
Wenn mich jemand fragt. Sag mir deine liebsten Sportler*innen. und ich hab drei Lieblingssportler würde ich wahrscheinlich unterbewusst einen durch ne Frau austauschen, weil ich ja quasi gefragt wurde. "Hey was sind deine lieblingssportler ich suche explizit auch nach Frauen. Dir steht deine Entscheidung natürlich frei aber warum sollte ich explizit auch nach Frauen fragen wenn ich nicht von welchen hören wollen würde? Also erzähl mir mal von deinen Lieblingssportlerinnen" Ach ja und zu 9:09 es sind 3 Urinale und da kann man auch nichts dagegen sagen
@taki7546
@taki7546 3 жыл бұрын
Okay, dann gebe ich meinen Traumberuf auf und werde Bauarbeiterin nur damit die Quoten endlich mal passen und alles schön 50/50 ist🥺 So ein Müll
@irenawetzeldiehasslichever1975
@irenawetzeldiehasslichever1975 3 жыл бұрын
Da mein Traumberuf Pilot ist, kann ich zu Steward wechseln...lang lebe die Quoten...
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
Oder du sagst einfach mal nichts, wenn du nichts sinniges zum Kontext beitragen kannst. ;)
@taki7546
@taki7546 3 жыл бұрын
@@Melleky Oder du sagst einfach mal nichts, wenn du das Video nicht geguckt hast und deswegen den Kontext schlichtweg nicht verstehen kannst. ;)
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@taki7546 Weil im Video ja gesagt wird, dass Frauen mehr Berufe machen sollen, die ihnen nicht gefallen?
@taki7546
@taki7546 3 жыл бұрын
@@Melleky Du raffst auch gar nichts oder? Hab echt kb meinen obviously ironisch gemeinten Kommentar einer/m pro-gender Mensch*in zu erklären. Viel Spaß*in noch
@j.c.g4357
@j.c.g4357 Жыл бұрын
Ich bin auch für mehr Gleichberechtigung, aber diese künstliche Gleichmacherei, in dem man Worten in der Grammatik erfindet, fühlen sich krumm an. Männer und Frauen sind einfach unterschiedlich.
@princesstubi8842
@princesstubi8842 3 жыл бұрын
Man muss zu dem Video wirklich sagen: Thema verfehlt! es geht nicht einmal 5 min ums gendern
@TheLegendOfYoutub100
@TheLegendOfYoutub100 3 жыл бұрын
Gendern betrifft nicht nur die Sprache ^^
@Alter.Schwede.
@Alter.Schwede. 2 жыл бұрын
es geht darum, das man morgens nicht unbedingt in den 3D Drucker pinkeln sollte.... davon bekommst du Blasenentzündung und musst oft aufs Klo.... zu allem überfluss brauchst du dann Tampons damit du nicht tagsüber die ganze Zeit leckst.... Und da behauptest du einfach mal ganz frech es gehe in dem Video nicht ums Gendern? ...hmm 🤔 kann mir nicht vorstellen das da was dran ist!
@ik1854
@ik1854 2 жыл бұрын
Im Gegenteil, es gibt wenige Videos, die das gendern so genau erklären, bzw erläutert, WARUM wir gendern.
@CavTheDon
@CavTheDon 2 жыл бұрын
Habe genau nach diesen Kommentar gesucht😁
@wolfjaeger7
@wolfjaeger7 2 жыл бұрын
@@ik1854 niemand gendert außer Linke Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen
@MotorpsychoGER
@MotorpsychoGER 3 жыл бұрын
Total überheizte Hotels müssen doch eine echte Marktlücke sein und Frauen nur so anziehen. Die höheren Buchungszahlen machen die höheren Heizkosten sicher mehr als wett.
@vomm
@vomm 3 жыл бұрын
Und ein toller Beitrag für einen schnelleren Klimawandel wär es obendrein!
@rephix6724
@rephix6724 3 жыл бұрын
16:56 meint ihr nicht 'auf' 70% reduziert anstatt 'um'? Weil ne Minute vorher 30% weniger gesagt wird
@7186B
@7186B 3 жыл бұрын
Das ist mir auch aufgefallen. Das ist ein himmelweiter Unterschied ob nun 'auf' oder 'um'
@GoCarnivore543
@GoCarnivore543 3 жыл бұрын
Viel problematischer ist doch eigentlich, dass hier mit Hilfe von Hokus Pokus-Weltanschauungen wie "Biologie" begründet wird, das dem so sei. Dabei wissen wir doch alle längst, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, welches man sich nach Belieben aussuchen und wechseln kann. Was kommt als Nächstes? Implikation, dass biologische Frauen auf Grund ihrer Biologie für gewisse Berufe oder Sportarten besser oder schlechter geeignet sind, als biologische Männer? Also eine Rollenverteilung? *würg* wir rückständig. Kann man ja auch gleich behaupten, dass Menschen aus dem afrikanischen Kontinent wegen dem evolutionär nur spärlich oder gar nicht ausgeprägten Präfrontalcortex, der für soziale Funktionen wie bewusste Handlungen, Empathie und Problemlösungen zuständig ist, nicht in eine "fortschrittliche" Gesellschaft eingegliedert werden können... Phhh, Biologie... ist doch nur getarnter Sexismus/Rassismus
@DoomSnipe
@DoomSnipe 3 жыл бұрын
@@GoCarnivore543 Biologie sind Fakten.
@derorje2035
@derorje2035 3 жыл бұрын
@@GoCarnivore543 Verwechsle bitte nicht das soziale (=Genus) mit dem biologischen (=Sexus) Geschlecht. Diese Daten betreffen biologische Frauen. Ich könnte mich auch als Frau identifizieren (engl. gender), bleibe aber immer noch ein biologischer Mann (engl. sex). Nicht das biologische Geschlecht ist ein soziales Konstrukt, sondern der Genus.
@GUN2kify
@GUN2kify 3 жыл бұрын
@@derorje2035 Wenn schon ist das soziale Geschlecht nicht der Genus ... denn letzteres ist das Wortgeschlecht und hat nichts mit dem gedachten / gemeinten oder wie auch immer du das soziale Konstrukt bezeichnen willst zu tun.
@aytschwilli6365
@aytschwilli6365 9 ай бұрын
In englisch sprechenden Ländern ist alles sächlich. Herr Lesch dort ist die Gleichberechtigung erreicht. Oder irre ich mich 😅
@Uhls55
@Uhls55 3 жыл бұрын
Das erste Video von Harald Lesch das von mir einen Daumen runter bekommen hat. So viel Meinung und so wenig Wissenschaft - sehr schade :( .
@milovario8707
@milovario8707 3 жыл бұрын
Teil 7/9 Wirkt sich Sprache auf Verhalten aus - die zweite Studie im Film (ca. 4:20) Es wird festgestellt, dass es Frauen gibt, die in bestimmten Berufen unterrepräsentiert sind. Eine ebenso richtige, wie banale Feststellung. Wenn eine Studie feststellte (unterstellen wir mal das ginge), dass das an der sprachlichen Unterrepräsentierung von Frauen liegt, was bedeutet es dann, wenn Männer in bestimmten Berufen ebenfalls unterrepräsentiert sind (eine ebenso banale wir richtige Feststellung)? Ginge das überhaupt? Wie können Männer unterrepräsentiert sein, wenn doch ihre dominante Sprache die Berufswahl determiniert? Warum sind knapp 63% aller (neuen) Ärzte weiblich? Schon die Fragestellung im Film ist also sexualisiert, sie untersucht lediglich die vermeintlich sprachliche Diskriminierung von Frauen und blendet eine wie auch immer geartete, vermeintliche Diskriminierung von Männern aus und ist damit zumindest einmal einseitig. weiter bei Teil 8/9
@chaosgallantmon24
@chaosgallantmon24 3 жыл бұрын
Sehr gut geschrieben! Kann ich in allen Punkten nur zustimmen! Klarer Like von mir!
@abdulkadirkesici5461
@abdulkadirkesici5461 3 жыл бұрын
Danke hatte davor garnicht aus der Perspektive es betrachtet
@NerabossNeitluk
@NerabossNeitluk 3 жыл бұрын
Ein Wort: "Krankenschwester" Und das mir keine weiteren Beispiele einfallen, ist ein Indiz dafür, dass es wesentlich leichter ist solche Studien für männliche Bezeichnungen zu machen.
@2LucasKane3
@2LucasKane3 3 жыл бұрын
Dann würd ich mir halt ein geschlechtsneutrale Form für alle Worte wünschen, die bisher endweder männlich oder weiblich sind. Beides gleichzeitig sagen oder ein Innen anzuhängen/mitzusprechen find ich einfach nur bekloppt. Dann wird Sprache, die etwas einfaches und alletägliches sein soll, zu etwas umständlichem und DAS ist das, was ich nicht mitmache.
@rachelkoller6508
@rachelkoller6508 3 жыл бұрын
Die I-endung ist mein Favorit. Bürgermeister gegendert: 1. Bürger*innenmeister*innen 2. Bürger- und Bürgerinnen Meister und Meisterinnen 3. Bürgimeisti. I-endung ist eindeutig superior.
@anonymunterwegs3047
@anonymunterwegs3047 3 жыл бұрын
@@rachelkoller6508 damit wir uns alle anhören wie 6-jährige Kindis?? 😂
@DiiAM00NDx3
@DiiAM00NDx3 3 жыл бұрын
@@rachelkoller6508 klingt lustig und irgendwie nach Schweizerdeutsch, aber ich mags :D
@rachelkoller6508
@rachelkoller6508 3 жыл бұрын
@@anonymunterwegs3047 Ja, das machts ja so cool.
@Sven806
@Sven806 3 жыл бұрын
Man könnte auch die weiblichen Formen aller Berufsbezeichnungen weglassen. Die englische Sprache kommt auch ohne aus. Da gibt es keine teacherin, sondern nur den geschlechtsneutralen teacher.
@V4nix5
@V4nix5 6 ай бұрын
"Gleichberechtigung fällt uns Männern schwer, vorallem liebgewonnene Privilegien aufzugeben" - sagt das einem Vater! Bei Gleichberechtigung würden viele Mütter diese wieder abgegeben wollen! Weiterhin sollte man sich die Gesellschaft anschauen, es gibt mehr Gesetze für Frauen, mehr Schutzzonen, mehr Aufklärung und und und. Zieht doch die Männer erstmal gleich!
@kerstin9606
@kerstin9606 3 жыл бұрын
Ich mag eigentlich Harald Lesch und Quarks. Aber diesem Video fehlte die objektive Wissenschaftlichkeit. Zumindest beim Thema Gendern. Da hätte ich mir gewünscht, dass man dies gründlich von allen Seiten beleuchtet. Schade.
@ghaep
@ghaep 3 жыл бұрын
Ja, als Physiker und Natruwissenschaftler ist er Weltspitze. Als Sozialwissenschaftler... ?? ??
@ostendfaxpost1
@ostendfaxpost1 3 жыл бұрын
Dieses Thema kannst nicht wissenschaftlich angehen. Es ist menschlicher Unfug. Mess den mal.
@kerstin9606
@kerstin9606 3 жыл бұрын
Man hätte wenigstens mal eine Übersicht über alle Studien geben können und deren Aussagekraft bzgl Methodik, Probanden Größe etc auflisten und gegenüber stellen können. Dann käme man auch zu dem Schluss, dass es nicht einfach Schwarz-weiß ist, sondern es verschiedene Aspekte gibt. Aber das Format von 'Leschs Kosmos' ist wohl eher oberflächlich ausgerichtet.
@Citizen-vl5cy
@Citizen-vl5cy 3 жыл бұрын
Kann dir leider nur zustimmen. War mein erster Dislike auf diesem Kanal. Schade.
@ishmael9779
@ishmael9779 3 жыл бұрын
Nenn doch mal ein paar Studien die denen im Beitrag genannten in ihren Ergebnissen widersprechen, schließlich suggeriert du hier dass diese bewusst unterschlagen wurden.
@tobitaylor1860
@tobitaylor1860 3 жыл бұрын
Ich hab mir schon gedacht, dass dieses Thema ziemlich einseitig behandelt wird. Aber so krass. Das ist hart. Andererseits wieder was gelernt. Fällt halt schwer aus Paradigmen rauszukommen.
@pythoncake2708
@pythoncake2708 3 жыл бұрын
Das ding ist. es gibt halt auf der Gegenseite wenig Belege. Etwas nachträglich nachzu balancieren nennt man false balancing. beobachtet man oft auch in Klimadebatten
@mojo1323
@mojo1323 3 жыл бұрын
Es wird hier unmal auf die wissenschaftlichen Fakten geschaut. Und wenn diese nunmal eine bestimmte Seite bestätigen, dann sollte man das vielleicht endlich mal akzeptieren.
@juergenzhang9133
@juergenzhang9133 3 жыл бұрын
@@mojo1323 Der Beitrag hatte jetzt aber gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Personen, die an den erwähnten Studien arbeiten, sitzen auf Gender-Stellen und werden sich mit Sicherheit nicht den Ast auf dem sie sitzen, absägen. Also maximal Pseudowissenschaft.
@pythoncake2708
@pythoncake2708 3 жыл бұрын
@@juergenzhang9133 Dir ist schon klar dass wissenschaftliche Publikationen durch Prüfverfahren laufen und in namemhaften Journalen erscheinen? Nach deiner Logik darf man keiner Wissenschaft trauen. Denn der Physiker sind auch auf einer Physik Stelle. Der wird ja der Physik nicht widersprechen. Oder wie stellst du dir das vor
@mojo1323
@mojo1323 3 жыл бұрын
@@juergenzhang9133 sagst also, dass diese Studien nicht unter den grundlegenden Gütekriterien wissenschaftlichen Arbeitens durchgeführt wurden? So kann man sich das natürlich auch zurecht reden 😅
@einemeinung2809
@einemeinung2809 3 жыл бұрын
Ich habe auch eine kritische Auseinandersetzung erhofft und der Anfang war für ÖRR sehr hoffnungsvoll. Der Rest und insbesondere das Resümee zeigt: dann doch Meinungsmache und der Versuch vorhandene Gedanken nicht zu zerstreuen, sondern die vorgefertigte Meinung der ( Redaktion?) zu untermauern, nämlich Gendern pro
@jennyderpenny1718
@jennyderpenny1718 3 жыл бұрын
Oder Sie haben wohl nur gehofft dass Ihre Meinung unterstützt wird? 🙄
@einemeinung2809
@einemeinung2809 3 жыл бұрын
@@jennyderpenny1718 Unterstellungen verbitte ich mir dann dennoch, erst Recht garniert mit solchen Smileys. Besten Dank!
@einemeinung2809
@einemeinung2809 3 жыл бұрын
@@peterfruchtig5334 Ja, jeder hat seine Meinung, gell.Das ist ja das Schöne daran.
@jennyderpenny1718
@jennyderpenny1718 3 жыл бұрын
@@einemeinung2809 das war ganz offensichtlich eine Frage, man beachte das Fragezeichen. Wenn sich jemand davon so angegriffen fühlt, ist wohl doch etwas Wahrheit dabei, oder etwa nicht? 🙄
@einemeinung2809
@einemeinung2809 3 жыл бұрын
@@jennyderpenny1718 ach ich hab sonntags wichtigeres zu tun. Schönen Sonntag ebenso👋
@peterpetersen4619
@peterpetersen4619 Жыл бұрын
Ein "Tag" besteht aus 24 Stunden. Typisch, die Nacht wird mal wieder diskriminiert! 😅
@janerde6917
@janerde6917 Жыл бұрын
neee..."tag" ist ja nur der überbegriff (die nacht ist ein teil davon), und der der tag hat nicht genau 24 stunden.
@peterpetersen4619
@peterpetersen4619 Жыл бұрын
@@janerde6917 Danke für die Erklärung, dass wusste ich noch gar nicht. 😅
@Mohnfisch
@Mohnfisch 3 жыл бұрын
Wie generell bei Gender Themen, so ist es auch bei diesem Video: Gut gemeint, aber unzureichend durchdacht. In der Physik ist es leichter präzise Gesetzmäßigkeiten aufzustellen, als bei Sozialwissenschaften. Bei letzterem kommen unendlich viele Aspekte zu tragen, die man außer acht lässt, wenn man nur einen Aspekt untersucht. Zb. Es mag sein, dass man bei gegenderter Sprache andere Assoziationen hat. Inwiefern beeinflusst das aber tatsächlich die Berufswahl? Werden Männer häufiger kriminell als Frauen, weil auch Täter, Mörder, Dieb etc. nicht gegendert werden? Wird sich dei Gesellschaft verbessern, wenn wir auf Tatsachen beruhende Verallgemeinerungen (zb. MaurerINNEN gibt es quasi nicht) weglassen? Genderforschung kann interessante Einsichten bringen. Ich wäre jedoch doppelt vorsichtig, meine eigene Vorstellung davon, was gerecht und was das beste für die Gesellschaft und das Individuum ist, anhand einzelner Studien (und viele in diesem bereich sind wirklich sehr mager was ihre Aussagekraft angeht) zu festigen.
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
*"Werden Männer häufiger kriminell als Frauen, weil auch Täter, Mörder, Dieb etc. nicht gegendert werden? "* Pffff hahahahaha! Was ist das für ein unfassbar unlogischer Vergleich?! Als ob "Täter, Mörder, Dieb" eine "Berufswahl" wäre xD Also wirklich, danke für den kurzen Lacher, aber das war kein Argument!
@taki7546
@taki7546 3 жыл бұрын
@@Melleky Gender-Freak Alarm!
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@taki7546 Oh, du bringst von Kommentar zu Kommentar weniger Inhalt. Ich warte auf den Kommentar in dem du nur noch ein Satzzeichen schreibst. Wäre inhaltlich auf ähnlichem Niveau, wie deine Kommentare zuvor.
@Mohnfisch
@Mohnfisch 3 жыл бұрын
@@Melleky Das dahinter liegende Argument ist ja, dass Sprache die Realität formt. Das trifft in beiden Fällen zu. Ganz versteh ich also nicht was sie wollen.
@Melleky
@Melleky 3 жыл бұрын
@@Mohnfisch Doch aber nicht in dem Maße! Sprache formt in erster Linie die Realität in unseren Köpfen. Es geht nur darum Rollenbilder in der Sprache zu vermeiden, die wir im Realen Leben, so auch nicht haben wollen. Dadurch entsteht halt nicht mehr als ein Bewustsein, kein Handeln. Aus diesem Bewustsein heraus kann man dann ein Handeln entstehen, aber da kommen dann ja noch unterschiedliche Faktoren zusammen, Präferenzen, Bildung etc.
@SoulAcid1
@SoulAcid1 3 жыл бұрын
Prinzipell ein gutes Video. Doch ich habe ein paar Probleme mit den Studien am Anfang ( 3:35 , 4:39 , 5:56 ). Die Stichprobengröße war recht klein, was an den Kosten liegen könnte. Aber ein weiteres Problem ist, dass weder die "Gegenderte Sprache", sondern beide Geschlechtsformen benutzt wurden. Es macht meiner Meinung nach einen Unterschied ob Ärzte und Ärtzinnin oder Ärtz*Innen benutzt wird - wie von Ihnen am Anfang des Videos schon erwähnt wurde. Außerdem wurde auch nicht überprüft, ob Jungen weniger darauf ansprechen, wenn nur weibliche Formen benutzt werden. Ich bitte daher um größer angelegt und besser konstruierte Studien.
@achimwokeschtla7582
@achimwokeschtla7582 3 жыл бұрын
Wenn Studien mit einer Ergebniserwartungshaltung gestaltet werden, sind die Ergebnisse nicht verblüffend.
@stylerdurden
@stylerdurden 3 жыл бұрын
Ja aber das sind einzelne Studien mit Signifikanz. Es gibt weltweit Studien dazu. Man kann auch Metastudien finden, wenn man denn möchte. Man kann aber auch einfach sagen: "Bias Bitches!" und dann verharren. Ist halt dann nicht zielführend.
@apacherestartking7850
@apacherestartking7850 3 жыл бұрын
Zudem sind es auch nur dumme Befragungsstudien. Ob diese Leute später wirklich den Beruf ergreifen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Hätte man die Berufe einfach nur vorgestellt, hätte man einen ähnlichen Effekt.
@stylerdurden
@stylerdurden 3 жыл бұрын
@@kaivb8535 Wieso nicht? Die deutsche Genusmarkierung ist nicht außergewöhnlich. Wenn Du starke Analogie willst untersuchst Du bspw. Französisch. Englisch kann man auch betrachten. Differenzen sind übrigens gut, weil man dann sehen kann ob sich das wenn und wie durchschlägt. Grundsätzlich bin ich aber auch etwas skeptisch ob die Soziolinguistik überhaupt alleine aussagekräftige Erkenntnisse liefern kann, die sich zu gesellschaftlicher Theorie bilden ließen. Sicherlich auch aus dieser Problematik heraus sind die meisten Professuren für Genderforschungen in Deutschland auch nicht rein linguistisch besetzt.
@menotarkrenson8966
@menotarkrenson8966 3 жыл бұрын
@DrachenOdem Vielleicht achten sie einmal wann die Studien gemacht wurden. Das "Beide Formen nennen" ist nun seit knapp 20 Jahren standard und auch davor gab es dazu die elende Diskussion ala "Wir meinen Frauen doch eh mit".
@YFighterY
@YFighterY 3 жыл бұрын
Wie wärs eigentlich mit Mixedfussball? Jede Mauschaft hat 5 Frauen und 5 Männer auf dem Platz. Erste Hälfte ein Mann im Tor und zweite eine Frau. Transgender dürfen jedoch die gesamte Spielzeit ins Tor.
@darthhatespeech5329
@darthhatespeech5329 3 жыл бұрын
Oder Frauen gegen Männer, Trangender wo sie sich hinfühlen. Ist ja kein Problem, sind ja alle Menschen gleich :P
@gundleyG
@gundleyG 3 жыл бұрын
Wäre sicher sehr interessant zu sehen, wie sich das auf den Spielstil auswirkt. Ein gut funktionierendes gemischtes Team entfaltet meistens eine faszinierende Dynamik.
@gundleyG
@gundleyG 3 жыл бұрын
@@darthhatespeech5329 Da macht einer einen sauberen Vorschlag zum Zusammenspiel und du bist mit deine fixen Konfrontationsidee am stänkern.
@darthhatespeech5329
@darthhatespeech5329 3 жыл бұрын
@@gundleyG Lass dich von dem Zungensmiley bloß nicht irritieren, das war schon ernst gemeint. Fußball-Liga - Frauenmannschaften (bzw. Frauenfrauschaften) gegen Männermannschaften (bzw. Männer*Innenmann*Inschaften). Ergibt bestimmt auch eine interessante Dynamik.^^ Oder nicht Mixedfußball, sondern Mixed Mixed Martial Arts. Kannst dich da ja selber anmelden, du nimmst dir ja gerne mal Leute "zur Brust". Und wie so eine Gina Carano oder Ronda Rousey dich aus'm Bild tritt, würde ich mir schon gerne ansehen. :)
@gundleyG
@gundleyG 3 жыл бұрын
@@darthhatespeech5329 ... und wieder stellst du deine destruktive Denkweise deutlich klar.
@jensgirschik9479
@jensgirschik9479 Жыл бұрын
Wir sagen der Bus und die Straßenbahn. Das machen wir so weil in unserer Sprache das grammatikalische Geschlecht nichts mit dem tatsächlichen Geschlecht zu tun hat. Ich bin in der DDR aufgewachsen und da war es normal das Frauen arbeiten gegangen sind. Im Singular war es eben das immer auch die weibliche Form der Berufsbezeichnung welche verwendet wurde. In der Mehrzahl naja da gibt es keine Weibliche Form stimmt. Das liegt daran das die Mehrzahl verallgemeinert und somit alle einschließt unabhängig vom Geschlecht. Um beim Beispiel zu bleiben die Busse und die Straßenbahnen. Da ist es so funktioniert die deutsche Sprache. Und die Busse schießt alle Busse ein ob Reisebusse, Doppelstockbusse, Gelenkbusse usw. Die Mehrzahl verallgemeinert.
@xennial7408
@xennial7408 6 ай бұрын
In alten DDR-Zeitungen und -Büchern habe ich meist Sätze wie "Verena ist Maler." gelesen und fand das schlicht pragmatisch. Eine der wenigen Dinge, die die DDR besser gemacht hat.
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