Wie schützen wir unsere Küsten? | Terra X plus

[@JohnnyJoker18]

Eric und Terra X Plus sind einfach die Besten 🤩

[@bigmointain175]

Issi

[@bigmointain175]

Isso meine ich

[@TerraXplus]

Awwww 🤗

[@dominikobereigner]

True

[@horbuchasmrkanal2774]

Künftig kein Randthema mehr, sondern eine Frage der Existenz für tausende Menschen...

[@thorebl]

Tausende ist wohl ein bisschen untertrieben 😅

[@Maggiman31]

Das war schon vor 1000 Jahren kein Randthema. Meine Güte 🤦‍♂️

[@MrChiefsmaster]

Das war noch nie ein Randthema... Schon die Antike hat gegen Fluten gekämpft. Ganz alles ausschliesslich auf den Klimawandel schieben kann man also auch nicht grad...

[@Maggiman31]

@@MrChiefsmaster richtig diese Klimahysteriker verlieren den Sinn für die Realität.

[@BackenmitMarcel]

Ein Kampf Mensch gegen die Wassermassen nur mit Modernster Methoden zu bewältigen. Die Reportage ist sehr interessant die Frage wird sein wer gewinnt den Kampf in der Zukunft. Ich wünsche allen Lesern eine gute Restwoche viele Grüße.

[@TerraXplus]

Danke, dir auch eine schöne Restwoche :)

[@Klimafutzi]

Das große Problem der zukünftigen Stürme ist der schwächelnde Jetstream, der zu stabilen Wind- und Wettersituationen führt. Also tagelang Sturm aus ein und derselben Richtung. Führt an den deutschen Küsten zu sich immer höher aufstauenden Tiden, die in Verbindung mit Voll- oder Neumond (Springtide) zusätzlich an Höhe gewinnen. Wenn jetzt deswegen die Flut bis auf z.B. halbe Deichhöhe angestiegen ist und dort die (Gras-)Deiche über Tage hinweg aufweicht, "bohrt" sich das Wasser einfach durch den Deich durch und sobald das erste Rinnsal auf der Landseite fließt, dauert es nur noch wenige Stunden bis ein riesiges Loch im Deich klafft. Höhe allein genügt nicht. Dazu kommt, dass der stetig steigende Meeresspiegel natürlich auch den Wasserdruck auf dem Boden der Seeseite erhöht und sich damit das Meerwasser langsam aber sicher unter dem Deich Richtung Land drückt und dort für steigende Grundwasserspiegel sorgt. Dann sind weder Getreideanbau moch weidende Tiere mehr möglich. Da gibt's nur noch Salzwiesen. Der steigenden Pegel verhindern dann auch noch die Entwässerung der Landseite über die Siele. Pumpen ist dann angesagt. Es sind nicht nur die Sturmfluten selbst, sondern auch die steigenden Meeresspiegel ein richtiges Problem...

[@geonitiv]

Ein Sicherheitssystem ist immer nur so gut wie das schwächste Glied in der Kette. Wenn die Sicherung an irgendeiner Stelle versagt, ist viel verloren. Das ist bekannt. Allerdings haben die Niederlande nach der Sturmflut 1953, die aufgrund mangelnden Küstenschutzes und Bekanntheit der Mängel mehr eine Sozialkatastrophe als eine Naturkatastrophe war, viel dazugelernt und verbessern das Küstenschutzsystem stetig. Die Niederlande sind grundsätzlich auch anfällig für langanhaltende Stürme mit viel Nordwind, da sich durch die britischen Inseln, Skandinavien und das mitteleuropäische Festland bei dem Nadelöhr durch den Ärmelkanal gewaltige Wassermassen aufstauen können, insbesondere bei den von dir genannten Springtiden. Das hat auch zu der Katastrophe 1953 geführt. Ein stationäres Orkantief mit hohen Windgeschwindigkeiten, das den Wind nach Süden bläst und dabei Wasser aufstaut, zusammen mit einer Sprungtide, wäre eine wahrlich gefährliche Situation, ich würde den Niederlanden aber zutrauen, sich genau auf so ein Ereignis vorbereitet zu haben und die Deiche und Wehre weitgehend an eine solche Situation angepasst sind.

[@Klimafutzi]

@@geonitiv Natürlich kann man sich auf höhere Sturmfluten vorbereiten und Deiche erhöhen bzw. stabiler bauen. Allerdings halten Deiche dauerhaft hohe Wasserstände einfach nicht aus. Der Anstieg der Meeresspiegel bedeutet ja auch, dass sehr viel mehr Wasser zur Verfügung steht und damit bisher unbekannte und unerreichte Pegelstände auftreten und somit die Deiche einfach überrannt werden. Im 6. IPCC Bericht wird sogar ein Anstieg von deutlich mehr als 2,5m bis 2100 für möglich gehalten (wegen dem exponentiellen Anstieg). Jedwede Planung von Deichen geht bisher davon aus, dass eine Erhöhung von 1m bis 2100 ausreichend ist.... Die Klimaforscher sagen jährliche Überflutungen ab 2050 vorraus (an der deutschen Nordseeküste). Heißt natürlich auch, vorher auch schon das eine oder andere mal...

[@Naunet7]

Bin heute noch über den Abschlussdeich gefahren. Wirklich sehr beeindruckend. Als Küstenbewohner der Nordsee frage ich mich schon, warum in Holland technisch extrem ausgereifte Deiche zum Einsatz kommen, während ich an der selben Küstenlinie ein paar Kilometer weiter in Deutschland nur rudimentäre Deiche kenne. Also solche, die vereinfacht ausgedrückt einfach große Erdhügel sind. Klar, schützen diese vor Sturmfluten. Das konnte ich in der Vergangenheit beobachten. Aber gerade mit Blick auf die künftigen Veränderungen des Klimas hoffe ich, dass sich die deutschen Behörden vielleicht mal etwas bei den Holländern abgucken.

[@littlepeach579]

Nicht vergessen im Maßstab 1:3!

[@D3nn1s]

Wurde ja nur ca 10x genannt... war ust jetzt deine aussage genau?

[@rene_falk]

Ich habe den Deichbruch in Christianskoog von 1976 in Erinnerung, wo der größte Teil des Kooges bis zur zweiten Deichlinie mit Seewasser vollgelaufen war. Als Folge davon, wurde die damals bereits geplante Neueindeichung beschleunigt und 1979 abgeschlossen.

[@paulfoxanimator]

man muss immer denken man soll die natur nie mal unterschätzen, es ist nur eine frage der zeit wann unsere bauwerke aufgeben! 🗺 ps: Eric und Terra X sind die besten collten lehrer der welt 🎓😎

[@heyhenkie1567]

Mal wieder 'ne geile Folge!

[@heorbi]

2:00 Die Erdbeschleunigung kann man leider nicht "modellieren" die bleibt gleich. Genauso sind die Steine bleich schwer und das Wasser auch. Das muss alles bedacht werden, wenn man von einem Modell auf das Original schließt.

[@matthiashartge5520]

Dafür hat man ja Wasserbauingenieure ;)

[@3333927]

Die Erde beschleunigt doch nicht - sie ist doch kein Raumschiff mit Antrieb. xD Gfs. meinst du aber die Geschwindigkeit der Wellen. Doch die Wellen besitzen (nahezu) keine horizontale Bewegungsgeschwindigkeit, sondern nur eine vertikale, so dass es im Grunde keinen Unterschied macht, wie groß der Maßstab ist, sofern die Wellenamplitude entsprechend dem Maßstab angepasst wird. Im Versuch hat man das ja auch gemacht. Zwar nimmt die kinetische Energie im Quadrat zur Bewegungsgeschwindigkeit zu, aber soweit ich denke, bewegen sich große Wellen auch nicht schneller als kleine Wellen.. und selbst wenn, lässt sich das am Ende problemlos berechnen, wie groß der Unterschied am Ende ist. Ansonsten werden im Modell drei mal leichtere Steine benutzt als dann im Original verwendet werden sollen. Ebenso ist das Gewicht des Wasser auf die Steinblöcke drei mal so klein, weil dieses nicht von der Menge des Wassers, sondern von der Tiefe abhängt. Das Gewicht bzw. der Druck hängt nur von der Tiefe ab, nicht vom Volumen - es ist also egal ob man nun eine 10 m hohe Wassersäule in einem dünnen Schlauch hat oder man 10 Meter tief mitten im Atlantik ist - der Druck ist identisch. Alles zusammengenommen lässt sich das kleinere Modell also ohne große Problem auf das drei mal größere Original übertragen.

[@heorbi]

@@3333927 Die Prozesse sind von multiscaler Natur, da die damit verbundenen Prozesse durch das Zusammenspiel unterschiedlicher räumlicher und zeitlicher Skalen bestimmt werden. Ein einfaches Beispiel. Wir verdoppeln die Seitenlänge eines Würfels, die Oberfläche nimmt aber um das 4fache zu und das Volumen um das 3fache. Die Kräfte, die pro Fläche wirken verhalten sich dementsprechend. Um dem Maßstab zu entsprechen müssten also alle Faktoren unserer Modellberechnung um den selben Maßstab verkleinert werden. Auf der Erde ist aber die Fallbeschleunigung (Erdbedchleunigung) eine Konstante (9,81 m/s2), deswegen werden ja auch solche Konstgriffe wie die leichteren Steine nötig. Randeffekte habe ich dabei noch garnicht betrachtet. Modelle können auch nicht unendlich verkleinert werden, da andere Kräfte an Bedeutung gewinnen zb. die Van-der-Waals-Kräfte, oder ein ganz einfaches Beispiel: So bewegen sich kleinste Organismen durch die Luft, wie Fische durch das Wasser schwimmen. Die Viskosität hat je nach Skala eine ganz andere Bedeutung. So ist es möglich, eine Ameise aus einem Flugzeug zu werfen, dabei kommt diese auf dem Boden an ohne Schaden zu nehmen.

[@Klimafutzi]

30 Minuten Wellen.... Welche Sturmflut dauert nur 30 Minuten? Lasst die Wellenmaschinen mal 48 oder 72 Stunden lang laufen, bevor ihr nachschaut.

[@knusprigegurke]

Ich freu mich auf Hannover als Küstenstadt

[@user-mm3vb2cf6g]

Typisch Hannover🤦‍♂️ Sowas wünscht man sich nicht

[@knusprigegurke]

@@user-mm3vb2cf6g Doch doch. Weniger Hannover ist gut

[@matthiashartge5520]

Da müssen Sie noch ein paar hundert Jahre warten ^^

[@aoe4037]

terra x hat die lücke in meinem herzen gefüllt, welchen galileo offen gelassen hat

[@hantz653]

Sehr schöne Reportage!

[@Blackmoerder]

Ich möchte echt gerne wissen wieviel der alte Damm kostet (die 32km) und der neue bzw di Modernisierung ....

[@ichbinmats1943]

Ich auch

[@BeJuli]

Sehr gutes Video :) interessant sowas mal zusehen

[@YeatCapser]

ist er fertig ?

[@davidkummer9095]

Ist der Deich denn fertig geworden und wie sieht es bei einem 1-10m höherem Meerespiegel aus?

[@TerraXplus]

Das dauert noch. 😉

[@davidkummer9095]

@@TerraXplus Schade

[@hhcroko]

Sehr interessantes Thema. Sicher auch für die deutsche Küste wichtig.

[@viktorhurlimann7202]

Woher beziehen die Niederlande die Bruchsteine?

[@FoxThePolak]

Ich war vorhin am Deich voll cool da war auch so ein Schild wie hoch die Fluten Mal wahren ich war in einem kleinem Dorf bei Emden da wahren voll süße Deich Lämmer

[@chrissie9117]

Die sind nicht nur süß sondern auch wichtig für unsere Deiche. Damit die Erde fest und das Gras gepflegt und gut verwurzelt ist.

[@FoxThePolak]

@@chrissie9117 ja das wusste ich schon aber sind trotzdem süß nur schwehr ist es er da Rum zu laufen wenn da so viel Schaf kot liegt 😁

[@twg2397]

Warum die Bruchsteine nicht zusätzlich noch mit Beton ausgießen?

[@twindexx_____metronom3218]

Hamburg ist ja schon bekannt dass der Fischmarkt bei jedem Sturm Überschwemmt ist

[@janheuer9997]

Ja ich habe Überflutungen miterlebt ....ich sag nur Ahrweiler ...zwar war ich nicht selber betroffen aber ich war über zwei Wochen als freiwilliger Helfer vor Ort

[@perezosa4318]

Chapeau 🤗

[@CarlosLy]

Super Video 👍

[@user-ek5oy5rq6q]

Eines habe ich nicht verstanden: Es wurde eine (selten erscheinende) Sturmflut simuliert. Die Tragik des Klimawandels besteht doch aber darin, dass der Meeresspiegel dauernd, also auch im Normalzustand ohne Wind und Sturmflut, um einige Meter ansteigen wird. Werde also sämtliche Dämme an allen Küsten zunächst um mehrere Meter erhöht werden müssen und klappt das überhaupt?

[@rene_falk]

Ich kann dir sagen, das damit schon begonnen wurde. In Schleswig-Holstein ist der Deich an der Nordsee bei Büsum zum Beispiel schon erhöht worden. Auch für die Halligen bestehen schon konkrete Pläne. Allerdings dauert es viele Jahre, bis die ganze Küstenlinie und die Häfen entsprechend geschützt sind. Und ja, die herkömmliche Bauart der Deiche stößt dabei an ihre Grenze. Da sind solche Forschungen enorm wichtig.

[@chrissie9117]

Um auch für Niedersachsen zu sprechen, kann ich sagen, dass es vor den Deichen meist noch Kilometer lange Salzwiesen gibt (bei Hochwasser natürlich wesentlich kleiner). Hier rechnet man damit, dass das Wasser auch einem 1,5m höherem Hochwasser den Deich noch nicht berührt. Auch die Deiche werden seit Jahren kontinuierlich erhöht und sind vielerorts schon auf einen 2m höheren Meeresspiegel ausgelegt. Nur bei so einem Meeresspiegel sieht es schlecht für das Wattenmeer aus. Wie es mit den Ostfriesischen Inseln ist weiß ich leider auch nicht, weil ich davon noch nicht wirklich viel gehört hab.

[@matthiashartge5520]

Das mit dem Anstieg geht ja sehr langsam voran. Da bleibt also noch Zeit. Viel wichtiger ist es sich gegen die immer heftiger werdenden Stürme mit Sturmfluten zu schützen, die sonst innerhalb weniger Stunden oder Tage große Schäden anrichten können :)

[@rstmarc278]

Ich hab das Hochwasser in Eschweiler und Stolberg miterlebt… meine Schwester war in ihrer Wohnung eingesperrt etc… ihr geht’s aber gut

[@BlauerRitter2020]

da bin ich schon drüber gefahren

[@pepijnligtvoet2099]

Ich war schon ganz oft auf dem Abschlussdeich

[@TerraXplus]

Cool! 😎

[@stefandobeczky7792]

Dieses System hilft gegen Sturmfluten, aber nicht gegen den zu erwartenden Anstieg des Meeresspiegels. Wie soll auch das Wasser der Flüsse über allfällige Deiche gehoben werden. Die Niederlande und viele andere Küstengebiete werden über kurz oder lang aufgegeben werden müssen.

[@chrissie9117]

Das Wasser wird nicht über die Deiche gehoben. Es werden Deiche entlang der Flüsse gebaut. Wie schon heute an der Elbe, der Weser, dem Rhein, Maas, und so weiter. Außerdem kämpfen wir hier nicht schon seit Jahrhunderten mit dem Wasser, damit wir jetzt Kampflos aufgeben.

[@3333927]

Man hat dem Meer einst die Flächen genommen - da muss man sich nicht wundern, wenn es sich das wieder zurückholen wird. Ohne den Eingriff des Menschen gäbe es halt die Niederlande zum größten Teil gar nicht. Zudem müsste der Mensch seit Millionen von Jahren wissen, dass der Meeresspiegel ganz natürlich ansteigt. Die Menschen von ganz früher kamen beispielsweise nur nach England oder nach Amerika, weil es früher mal Landbrücken zu diesen Regionen gab. Das Nachhaltigste, was der Mensch heute tun könnte, ist dem Meer seine Flächen einfach wieder zurückzugeben, anstatt jenem immer noch immer weiter Flächen zu rauben. Denn das, was die Niederlande macht, geht auf Kosten anderer, die sich keine Deiche leisten können. Irgendwo muss am Ende das Wasser ja hin. Ein weiter Punkt ist die Landwirtschaft. Es kann nicht sein, dass wir sogar ganze Seen austrocknen (z.B. Aralsee). Denn das Wasser, was am Land gespeichert ist, ist logischerweise nicht in den Meeren. Ein wassersparender Anbau ist längst möglich. Ebenso wäre es schlau, die Böden nicht immer weiter und stärker zu verdichten und zu versiegeln. Je weniger Wasser von den Böden aufgenommen werden kann, desto mehr landet eben im Meer. Eine schonendere Bearbeitung der Böden ist ohne viel Aufwand und Kosten ohne Probleme überall auf der Welt möglich. Denn die Hauptarbeit würden Regenwürmer und Co. machen, würde man sie nicht mit Glysophat und anderen Giftstoffen umbringen. Weiters darf man ebenso die Sumpfgebiete und Regenwälder nicht vergessen, die der Mensch bereits zerstört hat und ganz fleißig immer weiter zerstört. Das sind gigantische Wasserspeicher, deren Wasser, sind sie nicht mehr da, natürlich auch im Meer landet. Ganz Norddeutschland war z.B. mal ein Sumpfgebiet. Was ist dort im Heute? Beton, Asphalt und harte Ackerböden. So, genau so schafft man sich jene Hochwasserkatastrophen, wie zuletzt an der Ahr. Nicht der Starkregen ist schuld, nicht der Klimawandel ist schuld, sondern die vom Mensch veränderten Landflächen, die keinen Starkregen mehr aufnehmen können. Guckt euch einfach mal so Äcker nach einem Regen an... dort entstehen teils sogar kleine Seen, weil der Boden überhaupt nicht mehr in der Lage ist, das Wasser aufzunehmen.

[@bigw813]

Bisschen was von Lego als Deich. 🙂

[@TerraXplus]

Gibt schlimmeres als Klemmbausteine :D

[@kenano789]

Ich Schau das Video 2022

[@real_kayn_]

Huch ich schaue das Video 2022 und denke mir: sind sie schon fertig

[@Banane-gg9on]

Holland ist die Provinz von den Niederlanden

[@Ziegex]

Klugscheißer

[@madelenixe]

wenn die neandertaler nicht beim exzessiven grillen so viel co2 produziert hätten könnten wir heute noch nach england wandern :D

[@chrissie9117]

Schade, dass man nicht auch noch über die deutschen Deiche spricht, hiesige Projekte zeigt und Problemstellen nennt.

[@nicoweise3741]

Amsterdam ist nicht die Hauptstadt von Holland

[@FalseFlag234]

Dann bin ich mal gespannt, wie hoch die Deiche werden, bei Sturmwellen von 120 Metern und einer Meereshöhe von 60 Metern? Viel Spaß beim nachbauen.

[@matthiashartge5520]

Sooo ganz realistisch ist das natürlich nicht ;)

[@alexderpyracc4053]

Ist noch nicht fertig

[@The_C_Craft]

Hi

[@Nazumek1.0]

14:17

[@ShadowZZZ]

Ist es denn so schwer Mal die Ursache eines Problems zu lösen anstatt deren Symptome?

[@knusprigegurke]

Sturmfluten gibt es ja erst seit dem Klimawandel 👀

[@D3nn1s]

Naja bis 2022 werden wir es wohl nicht schaffen den klimawandel zu stoppen... Dazu sei gesagt, dass die niederländer seit jahrgunderten teilweise dämme bauen. Zudem gibt es die probleme an solchen lagen so oder so, ich sag nur tsunamis und japan, die gibt es auch nicht seit gestern.

[@GoldenRuben1]

@@D3nn1s yep und dadrauf sind wir slotz -lg Ruben aus Niederlände

[@D3nn1s]

@@GoldenRuben1 glaube ich gerne, wer es schafft so lange trocken unterm meeresspiegel zu leben kann ruhig stolz darauf sein :D

[@GoldenRuben1]

@@D3nn1s danke

[@rudipeters2056]

Nein bei uns zwar noch keine nur so auf der Straße auf sein Training Regen

[@jochenbuck5829]

ja schon öffters

[@learnwsail]

Nebengeräusche machen Ihre Präsentation trashig

[@angelafiedel7865]

Nein

[@lipt4040]

doch

[@der_rechtsamwald]

2022... Nicht in Deutschland bei all unseren wunderwesen die hier leben... 😂

[@bigmointain175]

Dritter

[@ronaldhenning8734]

Vierter