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Fast alle tun es. Sehen. Egal ob Frosch oder Mensch, wir schauen uns die Welt an. Sehen und gesehen werden. Das Auge ist eine Erfolgsgeschichte der Evolution. Aber Auge ist nicht gleich Auge, die Natur hat erstaunliche und - ja, das ist sogar teilweise wörtlich zu nehmen - facettenreiche Lösungen für die bildliche Wahrnehmung gefunden. So arbeitet das Insektenauge ganz anders, als unsere Augen. Und auch die Abbildungsqualität unterscheidet sich erheblich. Gegen das Adlerauge haben wir mit unseren Augen keine Chancen. Aber wie konnte so etwas komplexes im Zuge der Evolution entstehen? Das hat sich natürlich auch der Begründer der Evolutionstheorie, Charles Darwin, gefragt. Jedoch, um mal im Bild zu bleiben, egal wie genau er hinschaute, das Auge war der blinde Fleck in Darwins Theorie. Das Problem: das Auge besteht aus einer Anzahl von wichtigen Einzelteilen: Hornhaut, Iris, Linse und Glaskörper. Jedes Teil für sich hat keinen Sinn, nur zusammen ergibt es ein sehendes Auge. Aber wie konnten sich die verschiedenen Baugruppen gleichzeitig entwickeln? Um diese Frage zu beantworten, haben sich die Anhänger der Evolutionstheorie auf den Weg gemacht, um das „Urauge“ zu finden. Interessant, da gehen wir doch mal mit.
Dieses Video ist ein Ausschnitt aus der Terra X Sendung, ausgestrahlt im Zweiten Deutschen Fernsehen: „Sternstunden der Evolution mit Dirk Steffens, Teil eins: Der Anfang von allem“, erstmalig gesendet am 17. August 2016. Die ganze Sendung findet ihr hier: www.zdf.de/dok...
Teil zwei, Untergang & Neubeginn: www.zdf.de/dok...
Teil drei, Die großen Rätsel: www.zdf.de/dok...
Weiterführende Links:
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