Tesla Model Y MIC - Batterie bei -20°C - Physik - Grundlagen

[@tingeltangel5375]

Statt Netflix oder Prime mal wieder UnterBlog als Abendprogramm. Stoff für die grauen Zellen. Hat mir wieder sehr gefallen! Danke!

[@kurtmann2729]

Dem kann ich nur zustimmen...habe Amazon gekippt & mir dieses informative angeschaut!

[@rainerschmall9962]

Naja, wer nicht weiß, dass man beim gewichtheben keine Arbeit verrichtet.

[@Kremper]

"Jetzt kommen wir schon zum Fazit." nach über 45 Minuten - Klassiker!

[@timwiese5802]

Danke, vielen Dank für die Zeitmarke, bis Horst auf den Punkt kommt…. 😊😀

[@TILL_OFARIM]

Ein Fazit ist ohne Weg dahin nichts wert. Von Herrn Lüning erwarte ich keine Erkenntniss, sondern er hat mir oftmals eine anderen Ansichtspunkt erläutert, der mich wieder angeregt hat die Situation für mich zu definieren. Manchmal kam da auch etwas anderes heraus, als ich vorher gedacht habe.

[@David-ok5cu]

@@timwiese5802 46:53 😉

[@David-ok5cu]

49:35 gibt es tatsächlich leute mit 500‘000 km die dies mit einem akku geschafft haben, ohne austausche?

[@UnterBlog]

Natürlich. Einer hat sogar rund 1 Mio. km mit einem Model S P85 aus 2013 geschafft.

[@michaelheinrich44]

Das Hintergrundbild ist einfach toll, Auto perfekt platziert mit leicht eingeschlagenen Rädern, zugeschneit mit seichtem Licht aus der Laterne darüber und die schönen Gebäude und die Bäume im Winterschlaf. Traumhaft.

[@UnterBlog]

Das ist eines meiner Lieblingsbilder aus dem Urlaub.

[@mruifer]

Ich grüße. Habe jetzt schon viele 1000 Km mit dem LFP Akku von Tesla ( Catl ). Komme ganz gut mit zurecht auch im Winter bei tiefsten Temperaturen. Mitlerweile lädt er auch bei tiefen Temperaturen sehr schnell. Tesla hat die Software sehr gut optimiert auf diesen Akku. Am Anfang war das ne halbe Katastrophe.

[@sebastianbertl4711]

Der LFP-Akku sah am Anfang als die ersten Auto rauskammen - Ende 2020 - in der Tat bei niedrigen Temperaturen nicht sehr gut aus, aber deswegen Autos mit LFP-Akku als nicht wintertauglich darzustellen ist meiner Meinung nach nicht (mehr) zutreffend. Da die Supercharger hauptsächlich auf Langstrecke verwendet werden, ist selbst ein LFP-Akku nach einiger Zeit auf einer Temperatur, die ihn schnellladefähig macht. Um ein Beispiel zu nennen, am 03.04.2022 habe ich bei -4°C Aussentemp und mit Fahrt davor nie über -2 °C mein Model 3 mit LFP am Supercharger in Münchberg geladen: SOC 13% --> 75% in 19 Minuten mit Leistungen von 127kW zu Beginn, 114kW bei 50% SOC und 76 kW am Schluss. Das schöne Feature des LFP-Akkus ist, dass er die Ladeleistung bei hohem SOC länger in hohen Bereichen halten kann, als es bei anderen Akkutechnologien der Fall ist. Zusammengefasst, ist für mich ein Auto mit LFP-Akku durchaus wintertauglich, auch für Urlaubsfahrten. Übrigens war bei dieser Fahrt das Frontradar unter dem Eis an der Frontabdeckung nicht funktionsfähig, d.h. bei diesen Temperaturen leiden Teile eines E-Autos ganz unabhängig von der Akkutechnologie.

[@UnterBlog]

Dann ist mein Wissen bereits überholt.

[@tomasius25]

Kann die Performance des LFP-Akkus bestätigen. Top Akku 🔋

[@jerrybodensky9679]

Techno-Infotainment der gehobenen Klasse. Beide Daumen hoch.

[@friedemanngadeke8366]

10:09: Genau genommen wird durch die Kälte nur der Innenwiderstand vergrößert, die Kapazität bleibt gleich. Durch den geringeren Innenwiderstand sieht es aber für das BMS so aus, als wäre die Kapazität kleiner, weil durch den höheren Innenwiderstand die Spannung früher unter einen gewissen Schwellwert sinkt. Also bei gleicher Last hat die warme Batterie eine höhere Spannung als die kalte, und wenn man den SoC mittels des warmen Innenwiderstands definiert, resultiert daraus ein geringerer SoC bei Kälte. Physikalisch gesehen ist aber nur der Innenwiderstand größer bei Kälte. Dadurch gibt es eben auch diesen Effekt, dass beim warm werden dann die Energie auch wieder da ist, also dann auch für das BMS. Wenn man das BMS so programmieren würde, dass es die Kälte nicht als SoC-Änderung betrachtet, müsste man zum Schutz der Batterie dann die Leistungsfähigkeit stärker einschränken, würde also wenig nützlich sein, es anders zu programmieren. So oder so hat die Batterie bei Kälte eine schlechtere Performance.

[@UnterBlog]

Danke. Sehr einleuchtende Erklärung.

[@thebigbangnerd106]

Hallo Herr Lüning. Mein Tesla hat einen LFP Akku. Man kann mit diesem im Winter locker auf Langstrecke gehen. Wichtig ist nur, das man die Navigation nutzt, hier wird dann manchmal schon so 100 Km vor dem nächsten SUC vorgewärmt. Am SUC lädt er dann relativ lange durchgehend mit 170KW. Wenn man allerdings den heimischen Schnellader vom Aldi nutzen möchte, muss man dem Navi mindestens 20 min vorgaukeln, dass man zum SUC fahren will, anschließend hat der Akku genug Temperatur und schon lädt er 3 Stellig.

[@thomasrappen5906]

wunderschön, mal wieder hardcore.... frohe --ostern, und bleibt gesund....

[@frankf8752]

Hallo, habe mir am 22.04 ein Model Y bestellt. Hatte schon wegen der neunen Batterien gefragt aber natürlich keine Auskunft bekommen. Jetzt weis ich was zu tun ist.... Vielen Dank

[@madengineer6833]

27:10 der grüne "goo" ist meines Wissens nach eine Maßnahme gegen thermal runaway. Es heizen sich ja im Normalbetrieb alle Zellen gleichzeitig auf. Bezüglich thermischer Isolation von der Umgebung hilft das Kunststoffgehäuse und der Unterfahrschutz mit der Luft dazwischen.

[@passengerd.m.9338]

Hallo Herr Lüning Es schadet dem LFP Akku also nicht in immer auf 100 Prozent aufzuladen und in auch stehen zu lassen auf 100 Prozent und anders herum in bis gegen 0 Prozent leer zu fahren? Darf man den LFP Akku auch unter 20 Prozent und weniger längere Zeit stehen lassen? Gruß und vielen Dank!

[@UnterBlog]

Definitiv kann ich Ihnen das nicht bestätigen. Aber man hört es aus der Branche. Meines Wissens gibt es auch die 90% Warnung bei den Tesla-LFPs nicht.

[@HptmNorel]

Herr Lüning Sie haben bzgl. den zusätzlichen Stromkosten wegen dem Vorklimatisieren vor dem Superchargen einen Denkfehler. Die fehlende Temperatur, die nicht vorklimatisiert wurde, wird dann am Supercharger aufgeheizt. Beim Dualmotor mit bis zu 7 kW. Die einzige Stromersparnis wird eventuell das im Ladevorgang erst später nötige Kühlen bringen. Und vielleicht noch die Wärme, die man während dem Vorklimatisieren durch den Fahrtwind wieder verliert. Aber es dürfte sich beim Unterschied eher um Peanuts handeln.

[@iurlc]

Eine interessante Datensammlung aus praktischer Erfahrung! Aber am Anfang geht es ein wenig durcheinander. Der "elektrische Strom" fließt immer von Plus nach Minus - auch bei den Physikern. Es gibt lediglich bei den Ladungsträgern je nach Ladung eine Ladungsträgerbewegungsrichtung von Minus nach Plus (negative Ladungsträger) und von Plus nach Minus (positive Ladungsträger). Aber der elektrische Strom ist mehr als die Bewegung von Ladungsträgern - auch wenn die Verknüpfung von elektrischen Strom und Ladungsträgern sehr eng ist und viele das fälschlicherweise gleich setzten. Weiterhin entsteht der Eindruck, dass der Pluspol des Akkus die Kathode und der Minuspol die Anode ist. Das stimmt für eine nicht aufladbare Batterie. Beim Akku wechselt die Anode und Kathode je nach Betriebszustand. Beim Entladen ist der Pluspol die Kathode, Beim Laden ist der Pluspol die Anode.

[@FinanzenimGriff]

Ich mag die Analyse 🤓 Als Bonus gibt es noch Hintergrundwissen zum Akku 😁

[@ErichKrull]

Ja nicht nur bei den Autos hat die Entwicklung der Akkus was gebracht. Mein Handy läuft jetzt auch schon 4 Jahre ohne Probleme... ich kann mich da noch gut dran erinnern das die akkus vor einigen Jahren nur ein oder zwei Jahre hielten...

[@lukasb9697]

mein Akku hält Gott sei Dank auch seit 5 Jahren, allerdings schwächt der Akku dann doch, vor allem wenn es kalt ist und der Akku unter 25% ist. Da fällt das Handy dann auch schon mal aus. Habe das Handy versucht häufig nur langsam zu laden und nie bis 100%

[@Kallli121]

Die Frage bei 5:10 müssten alle Elektroden beim Ionisieren entfernt werden, gleich richtig selbst beantwortet. Ausser bei Wasserstoff Nein. Es werden nur Elektroden aus der äussersten Elektronenschale entfernt bei Kathionen. Bei Anionen werden Lücken mit Elektronen "aufgefüllt". Alle Elektronen werden nur im Plasmazustand vom Kern getrennt.

[@UnterBlog]

Danke. Aber bei Ihnen hat der Autofill-Fehlerteufel zugeschlagen.

[@michaelerzengel7468]

Kein Video bzw. Beurteilung zum neuen Model 3 Highland?

[@UnterBlog]

Kein Zugang zu dem Auto.

[@kurtmann2729]

Würde mich interessieren, wei sich die BMW I3 BatterieZellen verhalten: Samsung SDIs 120 Ah cells Toller beitrag

[@dennis3644]

Tolle Infos zum Akku im Winter 👍

[@daniel_tsl]

Einspruch zum Model 3 Standard Range. Die ersten Fahrzeuge hatten ein Ladeproblem bei Kälte, dass ist aber behoben. Einerseits wird dieser Akku auch vorgeheizt und andererseits verfügt dieser Wagen seit 2021 über eine Wärmepumpe. Von einem Versagen auf der Langstrecke kann keine Rede sein.

[@UnterBlog]

Danke

[@rainerschmall9962]

Wärme ist grundsätzlich schlecht für einen Akku.

[@mamu679]

@@rainerschmall9962 Bitte definieren Sie „Wärme“

[@christiangovert7205]

Spannendes Video zu einem sensiblen Thema für Kurz- und Mittelstreckenfahrer, aus eigener Erfahrung gibt es für nicht Tesla - Fahrer hier doch einige Einschränkungen. Mit Vorkonditionierung aber überschaubar, weil die volle Reichweite ja gerade nicht benötigt wird. Ich finde auch das fehlende Verständnis für Nissan angemessen, unsere beiden (verschiedene Hersteller) haben beide ein gutes Thermomanagement und das gehört einfach zu einem guten Akku, gerade wenn dieser eher klein ist. Die Probleme mit dem LFP hat Tesla doch Recht schnell gelöst, der mag es halt lieber etwas wärmer, ist dafür dann aber doch sehr belastbar.

[@rainerschmall9962]

Mit Elektroauto verschenkt man 500.000 km Reichweite.

[@mamu679]

@@rainerschmall9962 Ach kommen Sie, das hängt doch immer vom jeweiligen Fahrstil ab. Ich kenne Fahrer, die haben selbst mit einem Diesel keine 200.000 km mit einem Motor geschafft.

[@rainerschmall9962]

@MaMu 12 Jahre Haltbarkeit x 10.000 km gleich 120.000 km. Kapazität gleich 2500 x 300 km Akku Reichweite= 750.000 km .

[@P1lle1]

Der Hauptgrund warum die Performance bei tiefen Temperaturen so gering ist, ist nicht das der Akku tendenziell nicht mehr könnte, sondern eher das man den Akku sonst sehr schädigen würde und man deshalb die Leistung sehr beschränken muss (besonders in Laderichtung). Gerade bei tiefen Temperaturen braucht man eine sehr viel höhere Überspannung um die Reaktionen in Gang zu bringen. Dies bringt die Gefahr des sogenannten "Lithium-Plating". Die Einlagerung der Lithium-Ionen an der Anode in das Graphit (Interkalation) findet nur noch teilweise statt und es bildet sich metallisches Lithium. Leider lagert es sich dann dort in Form von Stacheln bzw. "Dendriten" ab, welche dann (bei ausreichender Größe) zu einem penetrieren des Seperators führen können --> interner Kurzschluss

[@rainerschmall9962]

Elektronen sind Materiewellen. Wellen breiten sich undendlich aus. Beeinflusst mich ein Akku Laden 1000 km entfernt?

[@kurtmann2729]

Kann man das AkkuAufheizen nicht mit einer programmierten Abfahrtszeit auf das Stromnetz auslagern? ... bringt total viel viel, wenn das Auto an der Dose hängt..... beim I3 geht das ... Abfahrtszeit einprogrammieren & das Auto heizt den Akku mittels Wärmepumpe auf 11-12 °C hoch bis zur eingegebenen AbfahrtsZeit -bringt total viel viel, wenn das Auto an der Dose hängt!

[@UnterBlog]

Ja, das macht der Tesla auch. Aber meines Wissens nicht auf die 40°C für den Schnelllader. Wenn sie jedoch nachts ohne Lader draußen stehen, dann kommt dieses Problem auf sie zu.

[@kurtmann2729]

@@UnterBlog Alles klar - Danke für die Klarstellung ... das ein echt toller Beitrag - Daumen hoch

[@ErikMuellerGermany]

Klasse Video! Die Sonne scheint meist tagsüber, dann wenn der Normalo mit E-Fahrzeug und PV-Anlage auf dem Dach unterwegs auf Arbeit ist, bestenfalls auch mal im "Home-Office". Laden auf der Arbeit geht in einigen Firmen, klasse! Laden zuhause geht nicht nur bei mir nicht, auch der erwähnte KZbinr von Elektrisiert hat keine Möglichkeit an seinem Stellplatz zuhause zu laden. Unterwegs, um die 0°C, Vorheizen , Energie verheizen und dann schnell laden oder lange langsam laden und sich den Arxxx abfrieren - Vorheizen gefällt mir! Ich bin kein Warmduscher! Ich bin ein Heißduscher! Öffentliche Ladestationen in meiner Umgebung, zu Fuß erreichbar, bisher nicht vorhanden! E-Mobilität ist aus mehreren Gründen für mich privat uninteressant. Danke für die Ausführung zum Thema - Laden bei tiefen Temperaturen!

[@UnterBlog]

Alex mit seinem Kanal elektrisiert wohnt in der Nähe eines Superchargers und Destination Chargern. Er kann bei seinen regelmäßigen Einkäufen laden.

[@rainerschmall9962]

Bei durchschnittlicher Fahrleistung verschenkt man 500.000 km Akku Reichweite. Sehr nachhaltig.

[@UnterBlog]

@@rainerschmall9962 Alle diese Akkus werden deshalb ein zweites Leben bekommen. Hier ist so einer: www.electrive.net/2017/10/05/1-000-smart-batterien-dienen-als-batteriespeicher/ und hier noch einer electrek.co/2019/07/18/tesla-v3-supercharger-station-las-vegas-solar-power-battery/

[@rainerschmall9962]

@@UnterBlog niemals. FeNi Akkus sind konkurrenzlos.

[@tobias3870]

@Horst Lüning lassen Sie es, Sie haben einfach keine Ahnung von Physik. Die Erde hat ein Strahlungsgleichgewicht. Pflanzen halten 1/2000 der Sonnenenergie zurück und arbeiten an der Grenze des Gleichgewichts. Maschinen halten weitere 1/8000 der Sonnenenergie zurück bzw. führen zusätzlich in das Biosystem. Artensterben die Folge?!

[@TorobeoSpecial]

Hallo Herr Lüning, ich bekomme hier in der DE langsam Angst. Darf ich fragen welches Land sie momentan bevorzugen ?

[@Johannesvogell]

Ganz oben war Island, aber das war ja seine persönliche Bevorzugung. Also würde ich ihnen raten es sich eventuell nur als Denkanstoß herzunehmen nicht als Entscheidung.

[@nemesis2oo6]

Island ist für meisten Deutschen vermutlich zu teuer.

[@andreaskohn1560]

So langsam muss man auch Angst haben. Die Grünen und CDU/CSU sowie EU wollen offensichtlich Krieg. Meine Versicherung ist meine Frau, die ist 🇮🇹 und 🇦🇷.

[@romanus-Scp]

@@Johannesvogell Island ist etwas dicht an Russland.

[@Theoderich759]

Montevideo, Uruguay. Weit weg von Russland. Ich kenne einige sehr vermögende Menschen, die dieses Land als Exit Lösung sehen.

[@berndine1]

Ist eigentlich auch die BYD Blade Batterie verbaut?

[@UnterBlog]

Noch nicht.

[@adalberteinstin5137]

Danke für den Beitrag. Eine Frage zu Ihrer Formel P = I^2 * R beim Schnell-Laden. Das wäre doch ein Video wert!

[@UnterBlog]

Deshalb sind die Kabel der Ladestationen auch so dick und zum Teil gekühlt.

[@jandittrich9831]

Eine Ergänzung: Wenn der Wagen über Nacht sowieso an der Steckdose hängt, dann kann man über die App den Wagen vorklimatisieren. Dabei wird dann nicht nur der Innenraum, sondern auch die Batterie vorgeheizt. Sprich: Man nutzt nicht die Reichweite sondern den Ladestrom zur Aufheizung. Eine Korrektur: Der Temperaturverlust im Akku bei der Fahrt ist weniger der Fahrtwind. Vielmehr nutzt die Wärmepumpe die Akkuwärme zur Heizung des Innenraums, um den Gesamtverbrauch zu senken (sie diverse Videos von Teslabjörn)

[@UnterBlog]

Das unterschreibe ich jetzt mal gar nicht. Denn die Flüssigkeit erreicht die Primärseite der WP gar nicht. Alles was der Wagen kann, ist mit der Wärme direkt den Innenraum zu heizen. Und das wird er machen, solange die Temperatur über dem festgesetzten Maximum ist.

[@jandittrich9831]

@@UnterBlog Richtig, mit Wärmepumpe meinte ich nicht das eigentliche Gerät, sondern das ganze System. Also Wärmepumpe war falsch, es ist das Octovalve-system soweit ich Sandys Zerlegungskünsten folgen kann.

[@rainerschmall9962]

Wie wäre es mit wärmer anziehen oder ein tretvororrichtung? Oder gleich zu Fuß gehen, was sowie mobiler ist. Angesichts der beschränkt bewegten Masse im Biosystem

[@Plusquamperfekt0815]

Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile des LFP Akkus gegenüber den Nachteilen. Durch die Vorheitz-Funktion ist auch die Ladegeschwindigkeit in Winter kein Problem. Würde jederzeit wieder einen Tesla mit LFP Akku kaufen. Ich mag es einfach ohne schlechtes gewissen auch mal 100% zu laden. Grüße an die EFahrer aller Marken.🙋🏻‍♂️

[@UnterBlog]

Wusste nicht, dass die Ladegeschwindigkeit bei dem Tesla mit LFP Akku schon verbessert wurde. Winterbetrieb ist jetzt wohl ok.

[@MetalisForever666]

18:00 Also ich muss sagen, dass mir der LFP-Akku sogar lieber ist (allerdings muss ich dazu sagen, dass ich keinen Vergleich habe). Da ich hauptsächlich zu Hause lade und die weiteren Strecken eher im Sommer gefahren werden, stört mich das relativ langsame Laden am Supercharger weniger. Was mich stört, ist das schlechte rekuperieren bei Kälte, aber das ist lt. Aussage meines Bruders beim Model S ebenfalls der Fall.

[@wolfgangkuck6461]

Welche Einschränkungen hat der Verbrenner im Winter die man nicht kompensieren kann ??

[@UnterBlog]

Schlechte Drehmomentverteilung; hoher Verschleiß beim Kaltstart; extrem schlechtes Abgasverhalten; ...

[@testbild9652]

Frage: Wenn der Akku mit Hilfe des nicht aktiven Motors beim Dual Motor Modell vorgewärmt wird, wie geschieht das dann bei den Modellen mit nur einem Motor während der Fahrt? Ich habe ein 2019er Model 3 LR RWD und auch hier wird der Akku bei der Anfahrt auf den SuC vorgewärmt.

[@UnterBlog]

Nein, nein. Das haben Sie falsch verstanden. Auch der aktive Motor wird neben dem Drehfeld mit der Heizleistung beaufschlagt. Zusammen haben ich nie mehr als 6kW gesehen. UNd nie mehr als 3,5kW auf einem Motor.

[@testbild9652]

@@UnterBlog Ah, ok. Eigentlich logisch. Danke!

[@MultiSmidi]

??? WO sind denn die Alten Videos hin?

[@UnterBlog]

Ich bekam meinen 6. Strike für ein 5 Jahre altes Video. Zwei davon waren aktiv. Wäre ein dritter gekommen, wäre der Kanal weggewesen. Deshalb habe ich alle vor dem 1.1.22 offline gestellt. Jetzt ist nur noch ein Strike aktiv und die Videos kommen Stück für Stück wieder online. Macht aber Mühe.

[@johannestal5759]

36:30 min. Hab's gestern probiert. EnBw angewählt und Akku wurde vorkonditioniert.

[@godionplus]

Was ich nicht verstehe. Auf der einen Seite wird gesagt, dass hohe Ladestände bei niedrigen Temperaturen für den Akku schädlich sind. Nun gibt es Untersuchungen wo hohe Ladestände auch bei höheren Temperaturen für den Akku schädlich sind. Ja hohe Ladestände sollte man ohnehin vermeiden. Aber ich ging immer davon aus, dass ein hoher Ladestand z.B. 90% bei höheren Temperaturen für den Akku besser zu vertragen sind. Denn beim Supercharger geht die Akkutemperatur bis zu 60°C hoch. Wenn das für den Akku schädlich ist, warum lässt Tesla den Akku beim Laden so warm werden?

[@UnterBlog]

Das mit der Schädlichkeit von hohen Ladeständen bei niedrigen Temperaturen habe ich aus kompetentem Munde noch nie gehört. Die Erhitzung des Akkus an den Superchargern erfolgt ja nur bei niedrigen Ladeständen. Wenn man über 50% raus ist, nimmt man die Temperatur per Kühlung wieder zurück. Aber meist lädt man ja nur bis 60%, wenn man es eilig hat.

[@christhomas5804]

Gutes Video! ...Könnte Tesla auch 4680er LFPs bauen? Wäre das sinnvoll?

[@kasmopaya2676]

Es wird gemunkelt das in Texas LFP zum Einsatz kommt. Günstiger und umweltschonender, wäre der Todesstoß für die Konkurrenz. Die können keine strukturellen Batterien bauen, erst recht keine mit LFP.

[@thps1190]

Hallo Herr Lüning, Die Ladeprobleme des LFP Akkus sind doch schon lange Geschichte. Ich bin selbst 20.000 km mit dem LFP Akku gefahren und selbst bei -10 Grad lädt der Akku in 23 Minuten von 10 auf 80%.Tesla hat das Problem durch intelligentes vorheizen des Akkus gelöst. Die Wärmepumpe hilft den Akku vor dem Laden auf Temperatur zu bekommen. Nach spätestens 40 Minuten Fahrt hat der Akku genug Temperatur um die 170 kW Ladeleistung zu erreichen.

[@topflan.topflan]

Wie stehen Sie eigentlich dazu lieber Herr Lüning, dass das neue Tesla-Werk bei Grünheide den schon chronisch niedrigen Grundwasserspiegel nun vollends zum austrocknen bringen kann? Frohe Ostern für Sie und Ihre Familie. 🐥🍃🌷🐇🌸🌿. Wie hoch ist denn eigentlich die Fahrgastraumtemperatur im Model Y MIC bei einer Außentemperatur von sagen wir einmal -15°C, und wie lange dauert es von -15°C beim Start bis zu angenehmen Temperaturen von 21 °C ?

[@williamfoster5001]

Tiefere Brunnen kann man in Deutschland nicht mehr bauen oder anderweitig Wasser gewinnen? Erstaunlich das Länder in Wüstenregionen es zu deutlich niedrigen Wasserkosten können.

[@topflan.topflan]

@@williamfoster5001 Da haben Sie völlig Recht Herr Forster, aber mit dieser Regierung dürfte das schwierig werden. Mann muss ja schon aufpassen nicht zu oft und zu intensiv zu duschen bei diesen Irren. Als Nächstes wird die Menge der Getränke begrenzt werden. Es hat offensichtlich Methode. 🙃

[@williamfoster5001]

@@topflan.topflan Da stimme ich auch vollkommen mit ihnen überein. Soweit ich gelesen habe soll der niedrige deutsche Wasserverbrauch schon zu Problemen in mancher Kanalisation geführt haben und die dann mit frischem Leitungswasser extra gespült werden.

[@UnterBlog]

Da halte ich es mit Elon Musk. Der lachte bei der Frage und sagte: Sehen Sie sich um: Hier ist überall Wasser. Wer aus Kalifornien oder Nevada kommt, für den ist das hier der reinste Sumpf.

[@berndine1]

Das gebiet war doch schon vor Tesla Gewerbe Gebiet. Offensichtlich Mal für BMW gedacht

[@Toeb01]

Ich freue mich schon auf die Akku Technik von morgen und was dann alles möglich sein wird. Erst gestern habe ich gelesen, dass einen deutschen Unternehmen ein Durchbruch gelang und tatsächlich einen Schwefel-Akku marktreif haben der das dreifache an Kapazität hat wie ein Lithium-Akku haben soll, dazu noch super günstig in der Fertigung. Ich bin gespannt...

[@UnterBlog]

Alles Käse. Zwischen einem funktionierenden Labormuster und einer Großserie liegt mindestens ein Jahrzehnt. Sehen Sie sich die Entwicklung beim "überlegenen" Feststoff-Akku an, der 2020 serienreif sein sollte. 2022 dann aber spätestens ... Nichts in Sicht. Wird vermutlich gar nicht klappen, weil die große thermische Ausdehnung zwischen geladen und ungeladen zu Rissen führt, die in vibrierenden Automobilen nicht zu beherrschen sind.

[@Toeb01]

@@UnterBlog Die Roadmap sieht immerhin 2023 die erste Kleinserie vor, 2025 dann in Großserie. Klar kann man sich darauf nicht verlassen, aber ich finde es wird Zeit für bessere Akkutechnologieen, wir haben diese Forschung Jahrzehnte liegen lassen.

[@jaquescostaeu4274]

....Die Eintracht einfach super Geil ......

[@testbild9652]

Frage zum Ton des Videos, haben sie etwas verändert? Mir kommt es so vor, als wären die Zischlaute stärker geworden. Ist leicht unangenehm bei InEar-Kopfhörern (Apple).

[@UnterBlog]

Danke für die Rückmeldung. Habe eine neue Kamera, die scheint den Ton anders zu digitalisieren. Das Micro ist gleich geblieben.

[@FS-bn2hq]

42:01 Reichweitenangst-Ignorierer 🔋👍

[@Schleimie]

Etwas Off-Topic, aber was wurde eigentlich aus den 3 Liter Autos!? Warum gingen die nie in Serienproduktion!? 🙃

[@johannestal5759]

3.0 Liter Hubraum Autos gibt's doch genug. 😅 ...ich glaub die waren in der Anschaffung teurer als gleichwertige "normale" letzens noch was dazu gelesen über den Lupo und den A2

[@williamfoster5001]

Waren von Konzernen nicht wirklich gewollt und nur mal als zu teure Lupo und A2 gebracht.

[@veitkoss2603]

Kurze Frage: Was sind denn die vielen Einschränkungen, die ich mit einem Verbrenner im Winter in Kauf nehmen muss?

[@verakehrli5636]

Vergiftete Kinder

[@veitkoss2603]

@@lars7898 Moderne Verbrenner wärmen den Innenraum bereits nach 2-3 Minuten und mit einer Standheizung oder einer Garage ist eine manuelle Enteisung auch nicht notwendig. Weniger Grip beim Anfahren auf Eis und Schnee kann ich auch überhaupt nicht bestätigen. Wieso soll denn das ESP beim Verbrenner anders regeln? Meine AGR ist auch noch nie verkokt. Wer mit seinem KFZ viel Kurzstrecke fährt sollte generell einmal seinen Lebensstil überdenken.

[@Nehner]

@@lars7898 probiers doch mal mit dem Laufen zum Bus

[@veitkoss2603]

@@lars7898 Wie gesagt, Verkokungen von Fahzeugen rühren meist von Kurzstreckenfahrten her. In diesen Fällen sollten die Fahrer vielleicht mal ihre Lebensgewohnheiten überdenken. Der Eingriff des ESP in die Bremse dürfte bei Elektofahrzeug und Benziner sehr ähnlich sein. Auch der Eingiff in die Motorsteuerung dürfte ziemlich ähnlich sein, da beide elektronisch geregelt sind und beide über eine gewisse Masse verfügen - zugegebenermaßen der Verbrenner über mehr rotierende Masse. Was das Vorheizen bei kalten Temperaturen anbetrifft, so wäre eine Standheizung ein sinnvolles, funktionelles Äquivalent für jemanden, der sein Fahrzeug im Winter im Freien stehen hat. Die Kosten dafür auch überschaubar. Was die Vorheizzeit bei aktuellen Verbrennern anbetrifft so habe ich bei wahrscheinlich 40 verschiedenen Fahrzeugen, die ich in den letzten 10 Jahren immer mal wieder gefahren bin nie mehr als 2-3 Minuten gebraucht. Ich verschliesse mich den Elektrofahrzeugen auch nicht. Früher fand ich das sogar eine richtig gute Idee. Und wer spielt als Kind nicht gerne mit Funkgesteuerten Autos. Was ich aber sagen kann ist, dass ich in meinem Leben nicht jedes Mal Zeit habe, um 20-40 Minuten mit einem Ladevorgang verbringen und vorher vielleicht noch eine halbe Stunde oder Stunde warten muss, bis der entsprechende Charger frei ist. Mein Leben ist da deutlich anders getaktet.

[@UnterBlog]

@veit koss 1) Keine Innenraumvorheizung 2) Lange Warmlaufphase, bis die Heizung kommt 3) Schlechtere Traktion durch langsame Motorregelung

[@heikowalter8239]

Da ich die prismatischen Lfp Zellen von Catl im Transporter habe ,würde mich interessieren ob die problemlose Vollladung auf 100% auch für diese Ausführung gilt ? Ich habe mich bisher immer zurück gehalten weil das Fahrzeug nach dem Laden auch mal 3-5 Tage steht ,vor dem nächsten Einsatz . Die Kälteempfindlichkeit kann ich bestätigen ,besonders beim aufladen bzw Recuperation .Der Innenwiderstand steigt bis zum 10fachen und bei mehrfacher Misshandlung bleibt der Innenwiderstand auch bei wärmeren Temperaturen so schlecht und die Zellen sind dauerhaft geschädigt .Bei einer Kapazitätsmessung mit 30 A ist aber kein Verlust an Kapazität feststellbar . Der Stromverbrauch für die Akkuheizung würde ich als Erhaltungsinvestition sehen ,da ich den Preis für einen neuen Akku schon bezahlen musste !😬

[@UnterBlog]

Leiser keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, welchen Transporter Sie meinen.

[@heikowalter8239]

@@UnterBlog Das hat mit dem Transporter nichts zu tun .Der wurde umgerüstet von Blei auf diese Lifepo von Catl mit 200 Ah pro Zelle und 48 V System ,prismatische Zellen .Ich hab bisher im Alltag nur 80% geladen ,weil der Transporter unregelmäßig eingesetzt wird .Deshalb war ich verwundert ,das 100% auch nicht problematisch sein soll .Aber ein neuer Satz A Klasse Zellen liegt bei 4000€ und ich werde lieber bei 80% Aufladung bleiben .

[@heydude9868]

*Ich warte noch immer auf das Bild was eingeblendet werden sollte, von dem Discounter-Whiskey-LKW....*

[@UnterBlog]

??

[@heydude9868]

@@UnterBlog kzbin.info/www/bejne/p6jGqp55j7WHis0

[@actarus2021]

Soweit mir bekannt werden im Moment in Gruenheide nur Model Y Performance gebaut und die Performance Modelle bekommen kein LFP Akku auch auf Grund der Performance selbst, sie sie ja sage ist die Energieentnahme bei einem LFP Akku nicht der eines Lithium Ionen Akkus. Habe mir soeben ein Model Y bestellt und mir wurde ein Lithium Ionen Akku zugesagt. Jetzt kommt mir aber ein Zweifel vielleicht hat hier die Community eine genauere Angabe. Würde mich sehr interessieren.

[@UnterBlog]

Lithium-Ionen Akkus sind beide. Die LFP-Akkus kämen aus China. UNd dort gibt es mal wieder politische Lockdowns. Die Fabrik steht in Shanghai. Deshalb wurden die Fahrzeuge auch mal schnell um 7.000 bis 10.000€ teurer. Das Model Y Performance hat den identischen Akku wie der Long Range. Und zwar KEINEN LFP. Der kommt erst, wenn es den Standard Range gibt. Denn die LPF-Akkus bauen größer. Mit der kleinen Kapazität sind sie genauso groß wie die Long Range Akkus.

[@ralfhartmann5050]

Ha, mein Schwager hat sich einen Dacia Spring gekauft. Wohnt im gleichen Haus. Jetzt muß ich gucken wie und ob nun ein Speicher für unsere Gas-Brennstoffzellenheizung sinnvoll ist. Im Moment verkaufen wir ~1500kWh an EnBW.

[@nemesis2oo6]

Erst liken, dann anschauen.

[@jakobschoen6499]

So gehört es sich👍🏻

[@pieterg7461]

Wie sonst

[@TILL_OFARIM]

Ich hätte echt mal wieder Lust eine differenzierte Meinung bezüglich der aktuellen Geldpolitik zu hören. Die EZB bleibt weiterhin bei 0. Mir wackeln im Moment echt die Ohren. Einziger Vorteil mein Wagen ist das doppelte Wert, als ich dafür gezahlt habe und mein Silber hat auch ganz gut performend, obwohl es eigentlich nur zur Absicherung der Handlungsfähigkeit gedacht war.

[@unbekannt1956]

Ist er in Geld das doppelte Wert oder in Gold ? 😁

[@UnterBlog]

@Gucci Jürgen Sehen Sie sich mal sämtliche Aktionen der Verantwortlichen an. Alle führen zur Destabilisierung. Wenn man unter Verfolgungswahn leidet, könnte man Absicht vermuten. Dummheit kann aber auch genügen.

[@knobidecool]

Wer Horst LÜNING hier als "TESLA-Tester" kennt, der sollte auch den JP und seinen TEST hier kennen... kzbin.info/www/bejne/fHaYYYWuqdaSmpo

[@UnterBlog]

Ja, habe ich auch gesehen. Zwei wichtige Infos aus dem Video: J.P. war richtig ob der Einstellungsmöglichkeiten geflashed. Ich sehe seine Knattervideos nicht. Habe aber jetzt mitbekommen, dass er selbst einen Taycan fährt. Wird er demnächst sein Unternehmen auf E-Mobilität umstellen?

[@Stony0606]

Naja die Mythen sind noch immer wahr kommt halt auf das Elektroauto an. Wer das neueste vom Neuen fährt ist da auf sicherer Seite vorerst ... wer aber ein altes Elektroauto hat der hat da schon schlechtere Karten. Gerade wenn immer mehr gebrauchte angeboten werden. Eine Kollegin von mir fährt ein Elektro smart 😅 und das Teil kommt gerade mal 100 km weit und selbst das nur mit Glück. Je kälter es wird desto weniger Reichweite hat sie. Es kommt auf das Auto an ob die Mythen zur Realität werden oder nicht.

[@sigmundfreud5295]

Also das ist ja alles schön und gut ??? Aber bei der Energiepolitik (also z.B. bei einem Black-Out) stelle ich mir das schon alles sehr Hardcore vor. übrigens ist ein E-Auto scho in der 30sigern von Peugeot gebaut wurden!! Das wie mit der MRNA-Spritze. Will man sich für diese Preise echt zum Testobjekt von Elon Must und co machen. Sollen die die Dinger verschenken.

[@UnterBlog]

Ihnen ist klar, dass bei einem Blackout auch keine Tankstelle mehr funktioniert? Ich halte meine E-Fahrzeuge mittlerweile auf höheren Ladeständen. Und wir können die Wagen auch an der PV laden, wenn das Stromnetz weg ist. Darauf habe ich viel Wert gelegt. Auch Sie sollten öfter tanken. Wir sitzen alle im selben Boot.

[@sigmundfreud5295]

@@UnterBlog Hallo Herr Lünnig, danke für Ihr Feedback. Natürlich läuft bei einem Black Out nix mehr, aber darum habe ich z.B. (auch wenn es nicht erlaubt ist ;-)) 1000 Liter Sprit gebunkert. Genau wie Heizöl 10.000 Liter usw. Generell finde ich die E-Auto eine Super Ergänzung im Markt, jedoch sollten sie nicht mit aller Gewalt in den Markt gedrückt werden, dass finde ich, ist absolut absurd. In der Stadt wären die E-Autos Super. Hier auf dem Lande wo die Infrastruktur das Wetter (Mega viel Schnee und Staus im Winter) an der Tagesordnung sind, ist das schon sehr schräg! Oder lange Staus über Tage z.B. im Winter auf Autobahnen! Ich hatte in meinem Geschäft auch mal 2 Smarts. Die Hölle auf Erden! Ich habe als Auto-Freak mir natürlich schon mehrfach mal einen Tesla zu Gemüte geführt. WOW der Schub in den Kisten ist Mega ohne Frage, aber die Verarbeitung ist halt typisch AMI´s. Für diesen Preis geht das gar nicht!! Darum die Empfehlung die Dinger verschenken! Ich weis das Sie ein Bürger sind, der doch ein wenig mehr an Geld (wo auch immer hat). Aber für den 0-8-15 Bürger ist das nicht machbar. In der Stadt z.B. in einer Tiefgarage wollen viele Besitzer die E-Autos nicht haben, weil die gerne mal in Flammen aufgehen!! Die Alltagstauglichkeit ist aber nach wie vor ein Problem. Nun gut wir werden sehen was die nächsten Monate bringen werden. In 10 Jahren schauen wir mal ob es in Deutschland noch eine Autoindustrie geben wird, die Qualität auf den Markt in diesem Segment bringt. Und auch nie die Folgekosten von den Akkus vergessen incl. Ihr krassen Umweltschäden und Ausbeutung für die Basisstoffe die benötigt werden. In diesem Sinn schöne Grüße Sigi

[@UnterBlog]

@@sigmundfreud5295 E-Autos brennen pro km Wegstrecke um den Faktor 43 seltener als Verbrenner. Das mit den Subventionen finde ich vollkommen verkehrt. Das macht die Konzerne faul.

[@miketango244]

Die Tesla China Akkus sollen über 1 Million Km halten, aber Tesla gibt nur 160.000 Km Garantie auf den Standard Akku, eigenartig. Bei Li-Ion Akkus ist oftmals ein aufladen bei unter 0 Grad Celsius verboten, oder nicht möglich, das hat sicher Gründe.

[@UnterBlog]

a) Nein, ist nicht verboten oder unmöglich. Wo haben Sie das her? b) Fragen Sie sich mal, warum unsere Hersteller nur zwei Jahre Garantie geben, obwohl die Autos 20 Jahre halten? und schon haben Sie sich die Antwort selbst gegeben.

[@miketango244]

@@UnterBlog Zb. Bei LiFePO4 Zellen im Wohnmobil oder bei größeren Power Station.

[@berndine1]

@@miketango244 hat mit e Autos Null zu tun.

[@miketango244]

@@berndine1 Doch tendenziell auch: Tesla Model 3 aus China: Zu den Nachteilen gehören Probleme bei Kälte und eine geringere Energiedichte. Bei LFP-Batterien besteht der Pluspol aus Lithiumeisenphosphat (LiFePO4)

[@saschakolb7102]

@@UnterBlog die Firma WCS Goch zB bietet Wohnmobil Akkus und Elektronik an - und deren Ladebooster lädt diese 12V Bord- Akkus unter 0 Grad fast überhaupt nicht und das ist in deren KZbin Videos immer wieder Thema. Der Chef, der über einiges an angelesenem oder aufgeschnappten Wissens verfügt, verteidigt diese Einstellung manchmal recht übertrieben. Ähnlich der stillen Post, wird das bei den Zusehern natürlich schnell zur höchsten Gefahr einen Lithiumakku bei unter 5 Grad plus mit Geräten anderer Hersteller zu laden. Das ist sicher nur eine der Quellen für diese Infos. Hüten sie sich, dort etwas kritisch zu kommentieren, denn der Chef sagt den Leuten mit abweichender Meinung , egal ob Ingenieur oder Professor schon mal, dass man plemplem im Kopf ist mit den entsprechenden Gesten. Die Geräte sind sehr gut, aber die Art des Umgangs ist nicht sehr normgerecht. Liebe Grüße aus Kelheim, S. Kolb

[@dvr1337]

Wie waren 2019 auch in kiruna:)

[@Nambla-e]

Bleibatterien haben 6 nicht 12 Zellen an 2Volt+

[@allrounderjacky733]

Was nützt ein adäquater Akku wenn in Norwegen die Tesla Heizungen streiken.

[@UnterBlog]

Komisch. Bei Alex streiken sie und bei mir nicht.

[@timwiese5802]

Tesla berechnet keine Ladeverluste ???

[@UnterBlog]

Am Gleichrichter des Superchargers meines Wissens nicht.

[@lindag.2315]

Viele Akkus bekommen bei minus 20 Grad einen Schaden, wenn sie nicht genutzt werden

[@andreaskohn1560]

Das sind keine Ansichten von fossilen Autofahrern. Damit muss ich mich nämlich gar nicht beschäftigen! Das kommt eher aus den Erfahrungen von den E-Autofahrern selber. Und warum sollte ich dies als Argument dagegen werten, solange diese Autos nicht 600 km am Stück fahren und in 15 min aufgeladen werden können. Da liegt meine Kauflatte. Und alle anderen Vorteile sind für mich keine. Die Nachteile sind für den Normalverbraucher immens, wenn man nicht so viel Freiheiten hat, die Autos wie Unterhosen zu wechseln und in der beheizten Garage das Auto über die Hausanlage zu laden. Wieviele potentielle Käufer haben diese Voraussetzungen? Ich schätze von den Käufern derzeit sicher nicht wenige, aber bezogen auf die Bevölkerung höchstens 10 %.

[@andreasburgholzer]

Wieso gerade 600 km!? Wer braucht min. 600 km am Stück und wann?

[@andreaskohn1560]

Weil ich nicht öfter laden will, und meine Frau kaum mit diesen Kabeln rumhantieren wird. Die wenigsten haben ein Haus mit Garage UND Anlage auf dem Dach. Als Zweitauto wäre dies akzeptabel, das brauchen wir aber nicht. Ich habe mir jetzt einen BMW X3 gekauft, der für mich perfekt ist und auch 15 Jahre fahren werde. So sehen meine Bedürfnisse aus. Dann schauen wir weiter.

[@verakehrli5636]

Schade dass vergiftete Kinder kein Grund für Sie sind.

[@andreasburgholzer]

@@andreaskohn1560 Klar, ein SUV(Sehr Unnützes Vehicle), ist perfekt. Der schafft eh keine 600 km. Außer er hat einen 100 Liter Tank. Ist also sehr sparsam, wirklich perfekt!

[@andreaskohn1560]

8 Liter höchstens bei 130 km/h, schneller fahre ich freiwillig nicht. Und die Ökobilanz muss jeder mit sich selber ausmachen. Ich fahre auch nur 8.000 km im Jahr. Andere fahren wegen jedem Quatsch tausende Kilometer in 1 Woche. Da ist auch mit dem E-Auto eine Unweltsünde. Was will ich sagen. Jeder sollte den anderen nicht pauschal verurteilen.

[@svenking9096]

Meine Kritik. Immer wenn ich Ihnen zu höre und versuche zu folgen, fühle ich mich danach dumm.

[@UnterBlog]

Mit den Jahren wird es besser.

[@rainerschmall9962]

@Horst Lüning nein. Je mehr man weiß, desto mehr vergisst man.

[@daslebenschreibt1436]

Wir wollen VIDEOS zu ihrem neuen EQS & ich hoffe ernsthaft, dass Sie von ihrem TESLA wahn bisschen runterkommen!

[@UnterBlog]

Wahn? Sie haben vermutlich wenig oder keine Tesla-Erfahrung. Das sind außergewöhnliche Autos. Leider divergieren im Moment meine und Elon Musks Vorstellungen von der Tesla-Fahrzeugpalette. Auf jeden Fall fahren wir das Model 3 und Model Y weiter.

[@daslebenschreibt1436]

@@UnterBlogWürden Sie mir hier öffentlich dann Bitte einmal bestätigen, dass Sie tatsächlich einen Tesla (meinetwegen die Plaid Version) besser finden, als einen EQS? Das meinen Sie hoffentlich nicht Ernsthaft!

[@UnterBlog]

@@daslebenschreibt1436 Ich finde große Teile eines EQS besser als ein Model S. Aber ich finde auch große Teile eines Tesla besser als den EQS. Beides sind keine optimalen Fahrzeuge. Das Video dazu kommt am Freitag.

[@unbekannt1956]

Solange ich kein E Auto mit 400 Km Reichweite bei -15 Grad und 140km/h unter 20000€ bekomme bleibe ich beim Diesel. Letztens habe ich mal bei der 737 Max im Cockpit auf den Verbrauch geschaut. 880km/h 2000kg Kerosin 200 Passagiere = 1.14 kg/100km pro PAX Eigentlich total okay

[@Beowulf1222]

Welchen Diesel kriegt man für das Geld?

[@christians.5579]

@@lars7898 5cent pro km Betriebskosten? Das sind vielleicht die Reifenkosten, ja....

[@Nehner]

@@lars7898 schwaetzer

[@christians.5579]

@@lars7898 OK zugegeben, reine Sprit bzw. Stromkosten - dann stimmt die Rechnung (je nach Fahrzeug natürlich). Allerdings verstehe ich nicht ganz, was manche Leute früher für schlechte Fahrzeuge gefahren sind😅 Wenn ich Mal bei mir in der Historie an Reparaturkosten zurück gehe: - 1.9tdi ist 260.000km bei mir gelaufen - bis auf ein bisschen Krimskrams (mit gut will 250€) waren an diesem Fahrzeug keine Reparaturen (der gute alte Pumpe Düse 😅) - 3.0 TDI ist bei mir 235.000km alt geworden. 1*DPF 1800€, 1*Turbolader 2200€, und 3* Abgassensor 750€. - 2.0 TDI im Moment 125.000 km - noch nix Zugegeben im reinen Betrieb ist ein Verbrenner teurer. Öle, Sprit Filter etc. Aber das e Fahrzeug in der Anschaffung deutlich teurer. Ich würde sagen beide sind eher Pari, als dass das e-Fahrzeug hier einen deutlichen Vorteil hätte (rein auf die Kosten bezogen und natürlich je nach Fahrprofil). Natürlich hat ein e Fahrzeug schon mal deutlich weniger teile, die kaputt gehen könnten, aber was ist wenn doch? Keine Ahnung was so ein Akku im Tausch kostet - vermutlich einem kapitalen Motorschaden eines Verbrenners gleichzusetzen.

[@christians.5579]

@@lars7898 ja, aber jetzt Mal ehrlich - wer fährt bis 1mio km... In Deutschland ist glaub der durchschnitt bei 15.000km/a da ist ja der Tesla eine Lebensanschaffung 😅 der fällt vorher auseinander, bevor der Akku die 1 Mio km erreicht. Und natürlich kann man auch einen Verbrenner so lang fahren. Meine gebraucht Fahrzeuge von damals haben sich ja nicht aufgelöst. Ich kenne auch eine Hand voll Unternehmer die Fahrzeuge um die 0,5mio km bewegen - nicht weil sie so arm sind, nein sondern weil sie so viel drauf schrubben.

[@miketango244]

Alex von vom Kanal elektrisiert, zeigt wie es ist wenn ein E-Auto Tesla Model Y mal versagt in Richtung Nordkap: kzbin.info/www/bejne/f6LdmYWahquGqbM . Dinge wo man bei Profi Autobauern nie daran gedacht hätte, weil es einfach selbstverständlich ist, das ein Auto einfach funktioniert.

[@andreasburgholzer]

Gut, bei Autobauern, die schon seit 50 oder 100 Jahren Autos bauen, sollten diese funktionieren. Ist aber auch da nicht immer der Fall. Und was Tesla in ein paar Jahren auf die Beine gestellt hat, da müssen die Etablierten mal hinterher kommen.

[@miketango244]

@@andreasburgholzer Bei insgesamt 20.000 Euro Subventionen je E-Auto, ist ein Hype der E-Autos geradezu zwangsläufig.

[@verakehrli5636]

@@miketango244 : Verbrenner werden noch viel mehr subventioniert.

[@miketango244]

@@verakehrli5636 Wo sind bitte 20.000 Euro Subventionen beim Verbrenner versteckt? Ganz im Gegenteil, über die hohen Steuer bezahlen Verbrenner Fahrer E-Auto Subventionen.

[@verakehrli5636]

@@miketango244 : Verbrenner verursachen enorm hohe Kosten mit Abgasen, Lärm, CO2, Unfällen. Diese Kosten muss dann die Allgemeinheit bezahlen was einer Subventionierung gleichkommt. Die Steuern bei Verbrenner bezahlen nicht mal die Strassen vollständig.