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Der Atom- und Kohleausstieg kommt nicht aus heiterem Himmel, sondern war bereits vor 20 Jahren so beschlossen. Doch vielen Politikern war es wichtiger an den bestehenden Strukturen festzuhalten ... und diese gar noch auszubauen und nach China zu exportieren, statt den beschlossenen Änderungen zu folgen.
Und so hatten wir in der ersten Dekade einen gigantischen Kohle und Gas- Ausbau von ungeheuren Ausmaß ... zusätzlich den Wieder-Einstiegs-Beschluss in die Kernkraft, bis dieser als Folge von Fukushima nach einem halben Jahr in DE wieder zurück genommen wurde.
Ein ernst zu nehmender Versuch der MP-SPD-Kandidatin Ypsilanti 2008 in Hessen, die Landespolitik auf die Schiene der Alternativen zu bringen und damit ein Gegengewicht zur Groko-Politik in Berlin zu etablieren, wurde von niemand mehr als von der SPD selbst torpediert ...
Durch eine beispiellose Medien-Kampagne, unter Beteiligung der FAZ und eigener SPD-Medien, wurde die Kompetenz von Y. und Unterstützer durch Ex-MP Wolfgang Clement SPD, zur Wahl als MP infrage gestellt. Damit wurde aber auch das eigene Profil zur Energiewende nachhaltig beschädigt.
Auch die Fehlplanung wurde bis vor wenigen Jahren unter der Groko fortgesetzt und führte zu den enormen Fehl-Investition. Das sind Ursachen weshalb die Umwelt- und Energiesituation in den letzten 15 Jahren so dramatisch eskaliert ist.
Diese -zig-Milliarden haben sich nicht amortisiert und vernichten den Wohlstand von gegenwärtigen und künftigen Generationen über Jahrzehnte.
Die Deformation von Politik, wie wir sie heute erleben, ist auch eine Folge davon.
Nachhaltigkeit - Illusion oder Wirklichkeit
Ein Jahr nach Atomausstieg: Teurer Ausbau des Stromnetzes
Stand: 13.04.2024 oder w09:54 Uhr
Ein Jahr nach Atomausstieg: Teurer Ausbau des Stromnetzes