Theodor Herzl-Dozentur mit Martin Thür: Die Kontrollfunktion des Journalismus.

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Checks and (Un)Balances - Kontrolle als wesentliches Merkmal journalistischer Arbeit und wie es unter Druck gerät. In Zeiten von Kritik am Journalismus, Wandel des ORF, und in einem (Super-)Wahljahr wie 2024/2025 sind die Inhalte, die Martin Thür besprechen wird, von besonderer Relevanz. Im Rahmen der Dozentur wird es ermöglicht, Studierenden sowie Interessierten abseits der Universität Wien, die neuesten Praxisinhalte zum Thema öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Kontrollfunktion des Journalismus in Österreich nahezubringen.
Die Theodor Herzl-Dozentur für Poetik des Journalismus wurde von Wolfgang R. Langenbucher begründet. Seit dem Sommersemester 2000 haben zahlreiche Dozentinnen und Dozenten ihre Sicht über den Journalismus in ihren Vorlesungen dargelegt. Die Vorlesungen wurden unter der Herausgeberschaft von Langenbucher im Picus Verlag publiziert. Nach der Emeritierung von Wolfgang R. Langenbucher hat Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas bis zu seinem Tod im März 2014 die Verantwortung und Konzeption für die Theodor Herzl-Dozentur für Poetik des Journalismus übernommen. Seit dem Wintersemester 2016/17 wird die Dozentur von Folker Hanusch sowie Sophie Lecheler geleitet.
👉 Montag, 18. November 2024, 11:30 - 13:00
👉 Audimax im Hauptgebäude der Universität Wien und ‪@UniWienlive‬
👉 Mehr Informationen finden Sie hier: publizistik.un...
👉 Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft: publizistik.un...
Foto: © ORF/ Klaus Titzer

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