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Thesencheck: Diese 9 Behauptungen über die Wirkung von Cannabis sind fragwürdig

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Eberhard Karls Universität Tübingen

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Күн бұрын

Пікірлер: 37
@OiDepp
@OiDepp 3 ай бұрын
ich finde es interessant, dass mit als erstes immer die Gefahr vor einer Angststörung und Depression erwähnt wird, während mir Gras genau gegen mein Angststörung und Depression so gut hilft wie bisher kein Medikament 😅 ich kann erstmals in meinem Leben gut (durch)schlafen (ohne morgens zu verschlafen ohne einzunässen wie bei anderen Medikamenten). ich kann aus dem Haus gehen ohne dieses Drücken in Brust und im Nacken. ich habe genau keine Nebenwirkungen und beginne erst seit April zu entdecken bei was mir das Gras so helfen kann. Daumen hoch für Weed
@Ja_ich259
@Ja_ich259 3 ай бұрын
Anekdotische Evidenz. Check doch mal die verlinkten Studien aus, da kommt eben zu dem Ergebnis, was er sagt. Genauso wie Cannabis bei Angst helfen kann, kann es auch bei 15 Jährigen völlig harmlos sein. Aber eben auch nicht. Und da kommt es halt drauf an, ob es z.b. 1 von 10 Konsumenten hilft gegen Depression aber bei 5 von 10 eine auslöst oder umgekehrt.
@mitchb3ck3r60
@mitchb3ck3r60 3 ай бұрын
Geht mir auch so, hab ein Arzt der mich begleitet. Hilft mir mehr als Psychopharmaka
@peka2478
@peka2478 2 ай бұрын
schön, wenn es für Sie so wirkt; Aber wenn im Allgemeinen (in der Mehrheit aller Fälle) die Wirkung eine negative ist, dann würde ein Verbot vielleicht trotzdem mehr Sinn machen?
@mitchb3ck3r60
@mitchb3ck3r60 Ай бұрын
@@peka2478 Cannabis schadet der Mehrheit zum Glück nicht;-)
@dietergramm1966
@dietergramm1966 3 ай бұрын
Ich war seit meiner Jugend 30 Jahre lang Alkoholabhängig und habe mich mit diesem Gift fast umgebracht. Jetzt bin ich seit mehr als 13 Jahren trocken. Ich habe dies aber nur geschafft weil ich entgegen aller Ratschläge ab und zu Cannabis konsumiert habe. Damit konnte ich meinen Suchtdruck zu 100% bekämpfen. Heute konsumiere ich ab zu noch Cannabis wenn mir danach ist. Es ist nicht einmal annähernd auf einem Niveau dass dem meines Alkoholkonsums nahe kommt. Cannabis ist im Vergleich zu dem weit öfter konsumierten Alkohol harmlos. Die gesundheitlichen Folgen wesentlich geringer. Sie sind nicht bei Null. Aber nach meiner Erfahrung kein Vergleich mit den Folgen meines Alkoholkonsums. An denen wäre ich fast gestorben. Ich muss noch hinzufügen dass ich die Angabe bezweifle dass nur 2% der Alkohol Konsumenten abhängig wird. Ich denke da eher an 30-40%. Die Mehrheit kommt nur niemals in der Verlegenheit länger als ein paar Tage auf Alkohol zu verzichten.
@OiDepp
@OiDepp 3 ай бұрын
mit dem 3% meint er halt die, die dabei klinisch auffällig sind. das sind die meisten Alkoholkranken nicht, weil diese Sucht von unserer Gesellschaft auf sehr breiter Basis akzeptiert wird. natürlich erfüllen mehr als 2% der Säufer Sucht-Kriterien, ich spreche da aus erster Hand. und ja: auch mir hilft das Gras bei sehr geringem unregelmäßigem Konsum (6g/Monat) dabei meine Tabak und Alkohol Sucht unter Kontrolle zu halten, wirklich sehr faszinierend ich habe jedenfalls nicht die Erfahrung gemacht, dass 3mal so viele Cannabis Konsumenten abhängig sind als bei den Alkis, wirkt auf mich wirklich absurd. und wenn so ein Mediziner dazu referiert muss man bedenken -und ich finde er müsste das auch erwähnen- dass er natürlich einen fetten Bias hat. wer säuft taucht nicht so leicht in der Klinik auf wie der der kifft. ich hatte tausende Vollräusche mit Alkohol und bin damit nie in ärztliche Obhut gekommen egal wie krass ich außer Kontrolle war solange ich äußerlich unverletzt geblieben bin. wenn ich Cannabis so hoch dosiere dass man es wirklich einen Rausch nennen könnte tendieren die Mitmenschen sehr schnell dazu den Rettungsdienst einzuschalten. einfach weil sie den Umgang mit Alkohol gewohnt sind, und die Auswirkungen von THC ihnen ziemlich fremd sind.
@michakron1799
@michakron1799 2 ай бұрын
Konsumenten sind erstmal ganz unterschiedliche Menschen. Jeder hat seine eigene persönliche Idividualität durch seine Genetik, seine Herkunft, seine Erziehung, sein erlebtes Umfeld und seiner Bildung. Deshalb wirken sowohl Alkohol und Cannabis nicht nur ganz unterschiedlich auf den jeweiligen Körper, als auch auf die ganz individuelle Psyche. Es gibt daraus dann ein ganz unterschiedliches Erleben beim Konsum, auch bezogen auf die jeweilige Lebenssituation, das Alter, die Situation. Daraus zieht man dann selbst auch Schlüsse, die zu wichtigen persönlichen Erkenntnissen, zu fatalen Schlussfolgerungen führen können oder einfach nur ein mehr oder weniger momentanes banales Erlebnis darstellen.
@Colbato.
@Colbato. 3 ай бұрын
Mein Vater sagte immer. Die Dosis macht das Gift. Vielen Dank für diesen Thesencheck. Vielleicht regt sie dies ja an so einen check auch mal über Alkohol und Tabak zu machen^^
@frankschweikert3914
@frankschweikert3914 3 ай бұрын
Paracelsus war ein weiser Mensch👍
@RBMK-4-RPM-IQover200
@RBMK-4-RPM-IQover200 Ай бұрын
Dein Vater hatte nicht recht es gibt verschiedene Gifte bei einigen ist es so der macht die Dosis tatsächlich das Gift aber es gibt auch Intoxikation wie z.b bei Ethanol da fängt der Schaden mit dem ersten Tropfen an wobei ausgeschlossen sind normale Medikamente die entsprechend zu behandelt werden müssen für die reinheits Gewährleistung Tropfen von Alkohol können durch Enzyme die durch die Evolution bereitstehen sofort zersetzt werden so dass sie überhaupt keine Schaden anrichten können das gilt aber nur für diese kleinstmengen alles was drüber ist über den medizinischen Rahmen ist und bleibt giftig hochgiftig und desto mehr man davon nimmt in kürzeren zeitabschnitten in höheren Dosen desto schneller wird man die Konsequenzen zu spüren bekommen!!! Etwas nicht daran verstanden? Dann solltest Du vielleicht mit dem Saufen aufhören...😅😅😅 Nicht falsch verstehen diese Aussage ist für jeden gültig ich spreche damit jeden an...
@Ulbertibert
@Ulbertibert 3 ай бұрын
Haben Sie vielleicht auch mal die Zeit ein Video im Bezug auf Alkohol zu machen? Ich hab damals erst viel getrunken dann bin ich auf cannabis umgestiegen und hab Alkohol komplett liegen gelassen und wollte eigentlich auch nie andere Substanzen nehmen.. Dann habe ich leider meinen alten Cannabisdealer verloren und dann habe ich beim falschen aphetamine mitbekommen und dann gabs erstmal ein paar jahre eine harte Zeit..bin zwar mittlerweile clean von allem, aber ohne diese Amphetamin erfahrung hätte ich wesentlich weniger Probleme im Leben gehabt.
@thomass.1154
@thomass.1154 3 ай бұрын
In der Behandlung von opiate, Alkohol Abhängigkeit kann Cannabis auch sehr gut helfen.
@anthonynork9718
@anthonynork9718 29 күн бұрын
Bezüglich der Suchtgefahr hätte ich mir gewünscht, genauer auf die Daten einzugehen. Denn ein entscheidender Unterschied könnte sein, dass Alkohol deutlich häufiger konsumiert wird. Illegale Drogen könnten eher von Menschen konsumiert werden, die bereits eine Prädisposition für Suchterkrankungen haben. Auch die Gefährlichkeit empfinde ich wurde zu oberflächlich abgehandelt. Wie ist der Einschnitt in den Lebensweg einer Person mit problematischem Alkoholkonsum im Vergleich zu einem solchen Cannabiskonsum? Wie sieht es hier mit anderen Drogen aus?
@lorenzmayer7734
@lorenzmayer7734 3 ай бұрын
Danke für das informative Video Herr Prof. Dr. Batra
@jensar10
@jensar10 2 ай бұрын
Ich habe alle meine wichtigsten Lebensziele erreicht und widme mich nun der Botanik rund um den Hanf.
@seau2l
@seau2l 3 ай бұрын
Alkohol kann ebenfalls Psychosen auslösen und dazu noch letal sein, Cannabis nicht. Die Erwähnung der CBN-Rezeptoren fehlt leider völlig. Diese wären zur somatischen Wirkung sicher noch erwähnenswert. Danke für das Eingestehen, dass Ihr Vortrag die aktuellen Irrtümer zusammenfasst. Bitte forschen Sie anstatt diese Videos zu machen. Dafür werden Sie schließlich bezahlt.
@jonasgrifin9929
@jonasgrifin9929 3 ай бұрын
Aber wieso denn kein Video dazu machen? Vlt informieren sich viele Leute einfach sehr neutral und nüchtern über diese Sache und da sind doch gerade solche Videos eine gute Sache? :)
@VampDex-lo8xq
@VampDex-lo8xq Ай бұрын
Was hat Alkohol damit zu tun?
@michakron1799
@michakron1799 2 ай бұрын
Eine Betrachtung von Dingen, die auf den Menschen einwirken ist naturgemäß sehr komplex und vielschichtig. Die individuellen körperlichen Auswirkungen sind zumindest physiologisch relativ gut mess- und nachweisbar. Der Grad einer vorübergehenden oder bleibenden Schädigung bei jeweiliger Person ganz verschieden. Die jeweilige Dosis, die Häufigkeit, die Regelmäßigkeit des Konsums, die Verfassung u.a. der Person spielen eine entscheidende Rolle. Ganz schwierig zu erfassen und zu beurteilen sind der psychische Einfluss und die daraus sich ergebenden vorübergehenden, die bleibenden positiven oder negativen Veränderungen, deren mehr oder weniger gravierende Folgen und deren Auswirkungen auf das Leben und das Umfeld des Konsumenten. Da muss wahrscheinlich auch zwischen ein vielfältig statistischen und einer individuellen Betrachtung mit all deren Facetten unterschieden werden. Festzuhalten wäre, dass man nicht genau weiß, was es dem jeweiligen Konsumenten letztendlich tatsächlich bringt und wie die Gesellschaft dadurch evtl. profitiert oder belastet wird. Vorsicht ist auf jeden Fall geboten. Die, denen es schlecht dabei und/oder vorübergehend oder dauerhaft dadurch ergangen ist, sollten uns eine Warnung sein.
@Buddy-_-204
@Buddy-_-204 3 ай бұрын
Also ich fand den weißen Popel schon verdächtig 🤔😅
@dr.fistus94
@dr.fistus94 3 ай бұрын
These 3 fand ich sehr gut und differenziert beschrieben. Vielen Dank.
@michaelmueller9635
@michaelmueller9635 Ай бұрын
Passt auf eure Gesundheit auf: Der Prof. sagt euch gerade, dass ihr vapen sollt.
@michaelmueller9635
@michaelmueller9635 Ай бұрын
Darauf erstmal ein Köpfchen 💚
@Oso222
@Oso222 3 ай бұрын
Es gibt keine Sucht, nur Gewöhnung und Entwöhnung 🎉
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