Kopfhörer-Verstärker im Vergleich: SPL, Violectric, Lake People - Tutorial/Test (The Soundphile)

[@304ito]

Tipptopp erklärt, DANKE !!!

[@midas1048]

danke für deine videos und dass du deine erfahrung mit uns teilst! dein kanal ist einer der ganz ganz wenigen, die wirklich versiert und verständlich elementare zusammenhänge erklären.

[@stephannordmann5346]

Alle Geräte die Du vorstellst sind wirklich gut es fehlt nur einer der ins Studio gehört 😮 RME ADI-2 Pro FS R Black Edition unglaubliches Gerät und die Preisleistung ist der Hammer👍 Danke für das Video

[@ciddax754]

Danke für das Video. Wieder was gelernt.

[@axeelll]

Danke, sehr interessant

[@gernotrischer8344]

Sehr interessantes Video! Kleine Korrektur von mir: du hast im Video bei 10:13 Minuten einen kleinen Versprecher. Ich glaube du wolltest Magnetostaten und nicht Elektrostaten sagen;-) Ansonsten, wie immer sehr gute Erklärungen für Leute, die sich in Sachen Studiotechnik nicht so gut auskennen. Weiter so!!!

[@Paffi.]

Hallo Igl, was hältst du denn vom DA-Wandler V850 von Violectric? Du meintest ja mal, dass du selbst einen weltbesten DA-Wandler von Stagetec nutzt, daher würde dich deine Meinung interessieren, wie der einzuordnen wäre.

[@christian_blass]

Also in Sachen externer Kopfhörerverstärker gibt es aus meiner Sicht kaum noch Gurkengeräte. Klar gibt es noch herausragende Geräte, aber im Großen und Ganzen sind alle vom Klang her sehr ordentlich. Nur bei den Kopfhörern könnte ich Wahnsinnig werden. Ich habe mittlerweile ein ganzes Sammelsorium an Kopfhörern und ich habe keinen den ich immer aufsetzen möchte oder von dem ich behaupten würde damit nahezu jede Musik abmischen zu können. Bin mal gespannt, was Igl bei einem Kopfhörerspecial empfiehlt. Der SPL Phonitor 2 rockt aber. Mit der Lautsprechersimulation hat sich auch meine Ausdauer beim Kopfhörer hören deutlich verlängert.

[@bernardgil4397]

Ist die Serie auch für Heim HiFi gedacht oder eher eben für Studio. Danke für Antwort und Grüße Bernard

[@bananajoe8010]

Stax dass ist und bleibt die Spitze der Raketen technik. Wenn möglich antesten, danach Reden wir weiter.

[@TheSoundphile]

Habe ich einmalbeim BR gehört und muss Dir Recht geben ;-)

[@kankudai11]

Als Besitzer eines Stax kann ich dem nur zustimmen. Hab einiges ausprobiert und mich dann dafür entschieden. Die Auflösung ist besser als alles andere was ich bisher gehört habe.

[@mariodrv]

@@kankudai11 Dynamik und Bass gehen dafür Flöten. Hifiman Susvara ists wo es gerade "ist".

[@kankudai11]

@@mariodrv Stimmt, beim Bass gibt es definitiv stärkere/bessere Kopfhörer. Ich persönlkich stelle beim Kopfhörer nur Feinauflösung vor den Bass.

[@mariodrv]

@@kankudai11 Leider nicht nur Bassmenge sondern leider auch Textur und Feindynamik, "punch" sowie Timbre. Mit Aufllösung alein können Elektrostaten auch nicht mehr punkten da hier die Orthos auch voll aufgeholt haben...

[@boxieblue8133]

Wie schließt man die Teile eigentlich an ein Audiointerface an, etwa an den Kopfhörerausgang :-D ???

[@TheSoundphile]

Line-Ausgang.

[@DiamondTrack]

Interessanter Bericht, danke für das Video! Eine kleine Korrektur vielleicht: baut Audeze nicht hauptsächlich bzw. nur magnetostatische Kopfhörer? Elektrostatische sind zB.: STAX die brauchen komplett andere Kopfhörerverstärker mit sehr hohen Spannungen.

[@TheSoundphile]

Wer einen Versprecher findet darf ihn behalten 🤣 - sie haben natürlich völlig recht, ich habe mich versprochen: Audeze sind Magnetostaten. Über diese Prinzipien wird es auch noch ein Video geben. Danke für die Korrektur.

[@FotografieJan]

Hi Danke für Dein Ausführliches und vor allem richtig super erklärtes Video, ich habe da mal eine Frage und zwar bin ich schwerhörig und war schon immer Fan von den Bayerdynamik DT 770 (32 Ohm bis 250 Ohm alles bisher dabei gewesen), die habe ich in meiner Ausbildung beim TV überall in den Tonstudios und auf den Ü-wagen gesehen damals. Nun ist schon einige Zeit vergangen seit dem, habe ich mir leider immer wieder ein Paar Gekauft da ich sie mit meinem Mobilen Kopfhörerverstärker (Viio) doch leider immer wieder zerschossen habe da ich halt lauter aufdrehen musste als sonnst jemand hört. Ich habe mir nun die "ASUS Essence STX II " zugelegt und gestern die Beyerdynamic DT 700 PRO X gekauft. Hast Du da eine Empfehlung für einen guten Kopfhörerverstärker der nun nicht gleich 1000 Euro kostet aber mit 80 Ohm Kopfhörern gut klar kommt und etwas mehr Leistung bringt aber auch gute Soundqualität ? ich weis ich suche hier die alles legende Wollmichsau aber eventuell hast Du ja ein tipp ich habe angst die neuen Kopfhörer da auch wieder zu zerschießen wenn ich den Mobilen Verstärker benutze und ohne ist es eben manchmal leider etwas zu wenig was rüber kommt.

[@tomkreutzer7356]

Schon mal Brocksieper Ear Max Pro gehõrt?!?! Perfekt!!!

[@cbts001a4]

Supi, ich suche schon länger nach einem guten Verstärker für Kopfhörer, werde diese mal probieren. Könntest du das Thema Kunstkopfaufnahmen anschneiden, wäre super. Leider gibt es heutzutage nicht viel darüber, früher mehr z. B. Hörspiele im Radio oder Plattenaufnahmen

[@dme28]

Ich habe Accuphase E-408, wie ist es mit den Kopfhörerverstärkern bei solchen teueren Geräten? Der spielt schon auf 2. Stufe ziemlich laut (an Sennheiser HD800). Danke& Gruß

[@TheSoundphile]

Ich hab das nicht gehört- aber accuphase ist eh ne Ansage 😉

[@Levent-Y]

Gib es eigentlich noch 600 Ohm Kopfhöhrer ?

[@TheSoundphile]

Durchaus.

[@jorgschoneberg4015]

Toller Beitrag! Schade, dass sie den Smyth Realizer 8 bzw. 16 nicht betrachtet haben. Das soll ein Gerät sein, speziell für Tonstudios entworfen, mit denen eine komplette Simulation des Klangs eines Tonstudios möglich ist. D. h. das Studio (oder der Wohnraum für den Hifi-Freak) wird in einem Messvorgang ausgemessen und daraus eine Korrektur generiert, die der Musik für den Kopfhörer hinzu gefügt wird und dafür sorgt, dass es im Kopfhörer genauso klingt wie in ihrem Studio oder meinem Wohzimmer. Also ein richtiger Raumklang im Kopfhörer. Das soll ganz toll funktionieren aber die Geräte kann man praktisch nirgendwo hören und sie sind sehr teuer. Leider hatte ich auch noch keine Möglichkeit sie zu hören. Ich wundere mich schon sehr lange, dass sich noch kein namhafter Kopfhörerhersteller um das Thema Raumklang mit Kopfhörer gekümmert hat. Meist höre ich Musik über Lautsprecher weil ich bei Kopfhörern die räumliche Tiefe vermisse.

[@TheSoundphile]

Der Smyth ist tatsächlich ein interessantes Gerät. Allerdings so komplex, dass er den Rahmen dieses Beitrages bei weitem gesprengt hätte. Vielleicht machen wir da mal einen speziellen Beitrag dazu. Danke für die Anregung!

[@Harald_Reindl]

Nun eigentlich ist der Vorteil eines Kopfhörers dass er eben die negativen Einflüsse des Raums nicht hat

[@peterh.8931]

Hallo lieber Igl Danke für dieses fachlich gute Video. Mich erstaunt, dass Du zu Hause nicht ebenso symmetrisch verkabelt hörst. Auch im Home Hifi macht der Phonitor eine sehr gute Figur, vor allem dann, wenn man überwiegend symmetrische Technik nutzt. Das geht heute ja schon beim Tonabnehmer los.... In diesem Zusammenhang bin ich über einen rein unsymmetrischen Kopfhörerverstärker gestolpert und wie ich den mit dem Phonitor per Kopfhörer verglichen habe, bin ich fast vom Glauben abgefallen. Es handelt sich um den Kopfhörerverstärker des Laufwerkherstellers Transrotor. Der heißt einfach nur "Kopfhörerverstärker", weil es nur diesen einen von Transrotor gibt. Das Gerät besitzt sogar eine Klangregelung, die sich aber heraus nehmen lässt. So sehr ich den Phonitor 2 schätze - dieser kleine Silberkasten, legte oben herum noch eine Schippe drauf, ohne dabei insgesamt übertrieben "silbrig" zu klingen, wie zB. Geräte der Firma Bryston. Da sich der kleine Transrotor auch auf Lineverstärkung versteht, hast Du vielleicht Interesse, speziell diesen AMP einmal zu testen. Ich würde mich sehr über Deine Expertise freuen, weil mir so eine Wucht und klangliche Brillanz, bei unsymmetrischen Geräten bisher nicht wieder begegnet ist.

[@mimu9599]

Ich hätte gerne mal vom Fachmann n objektiven Test zwischen Sennheiser HD660S und HD800S (zb) gesehen. Hab beide - den Highender find ich aber schlechter als den auf steinalter Basis fundierten 660S. BTW - der Lake People würde mir auch deshalb ganz gut in den Kram passen ;-)

[@marko48125]

Igl, ich liebe Dich 😅. Aber wenn deine Fingerringe über das Metall der Geräte kratzen werde ich spontan aggressiv 😂.

[@bachglocke3716]

Ich betreibe - man lache, oder weine oder staune - meine dyn. Kopfhörer immer noch mit dem 5-poligen Würfelstecker und habe an Selbstbaugeräten den entsprechenden Gegenstecker. Der hat den Vorteil, daß man jedes der beiden KH-Systeme symmetrisch betrieben kann und der 5. Stift kann man dann - wenn nötig - als Anschluß für einen Schirm benutzen. Sooo schlecht war der Würfel-5-Stecker nicht (und überhaupt die ganzen DIN-Stecker sind mir immer noch lieber als der ganze Cinch-Mist!). Ich hatte ihn vor ein paar Jahren noch bei einem der Distributoren bekommen können, heute ist er nur noch schwer zu bekommen. Wer ihn haben will, ggf. mal bei e-Bay versuchen. Mir fällt noch etwas ein zu den Steckern: Der bei den KH-Verstärkern verwendete 4-polige XLR-Stecker halte ich für etwas "gewagt": Dieser Stecker wird häufig verwendet für Stromversorgungen von z.B. div. Aufnahmegeräten! Es könnte dann bei einem versehentlichen "verstecken" zu Schäden am KH kommen. Besser wäre hier, man würde den 5-poligen XLR-Stecker verwenden.

[@thomasmoormann2832]

Hi Bachglocke, der 5-Polige Stecker wird oft für Symmetrische Steroverkabelung, aber leider auch für 24-Volt-Spannungsversorgung (z.B. Akkulicht beim Film) genutzt. Der 4-Polige (da hast Du ganz recht) ist meist 12-Volt-Spannungsversorgung (z.B. Video-Kameras, Tonaufzeichnungsgeräte...)

[@bachglocke3716]

@@thomasmoormann2832 5-poliger XLR: ja genau, für symmetrische Stereoverkabelung nutze ich den auch. Wenn irgendwo Stromversorgung drüber muß benutze ich i.a.R. den 6-poligen XLR. Ein großer Vorteil der XLR's ist, daß unterschiedliche Polzahlen nicht verwechselbar sind, im Gegensatz zu den DIN-Steckern wie beim 3- und 5-poligen DIN: Der 3-polige paßt in die 5-polige Buchse!

[@rumpel8037]

Aha, das andere RCA Kabel hat also plötzlich den Klang verbessert. Hätte er das nicht schon am Anfang sagen können, dann hätte man die "Dauerwerbesendung" gar nicht erst zu Ende schauen brauchen. Die Basics kannte ich eh schon.

[@Slartibartfas042]

Was für ein Quatsch mit dem "Symmetrisch macht bessere Dämpfung wegen Push-Pull". Wenn die Kopfhörer-Endstufe korrekt arbeitet dann dämpft eine BTL-Endstufe (Bridged Amplifier, also genau die symmetrische aktive Ansteuerung beider Spulenenden) keinesfalls besser. Warum auch? BTL-Schaltungen können lediglich einfach bei geringeren Betriebsspannungen höhere Ausgangspegel realisieren. Das macht es dem Verstärkerhersteller einfacher, hochohmige Kopfhörer mit genügend Pegel zu versorgen, da an beiden Anschlüssen der Kopfhörerspulen jeweils nicht nur eine Spannung von nahezu +UB==> GND oder -UB==> GND anliegen kann sondern eine BTL-Endstufe kann an jede Spule fast die gesamte Betriebsspannung, also +UB==> -UB anlegen! Da es sich dadurch um eine Reihenschaltung der beiden Ausgangswiderstände von den Ausgangstransistoren handelt wird die Dämpfung bei einer BTL-Endstufe soger eher etwas schlechter. ==> Marketing-Gag....

[@theredbeats1954]

Haste eine neue Batterie

[@mariodrv]

Der Violectric bekommt nur die halbe Leistung durch Cinch.

[@AstroSam66]

Ähh... PushPull ist ja wohl Standard. Ausser bei Class A Verstärkern. Und was soll eine symetrische Versorgung bei Kopfhörern bewirken? Ok, bei der Zuführung zum Verstärker mag es ja noch Sinn machen (wobei wir hier schon von 0.5V und mehr sprechen, was dann wiederum keinen Sinn macht). Ich habe so das Gefühl, das hier irgendwie niemand weiß, wie ein Verstärker überhaupt funktioniert. Wieso sollte man PushPull nur wegen symetrischer speisung nehmen? Das ist alles kompletter Quark. Und warum dürfen wir nicht das Innenleben der Verstärker sehen?