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[@sorenjochens7952]

Gerne weiter so ☺

[@AkDima]

Stark ein Spiel ist auch in unserer Familie Dauerbrenner. Danke für das Video.

[@wildjenna]

Tolle Spiele! ❤ Alle bis auf Pathfinder in meinem Regal. 😊 Ich hatte mal ein PNP Cthulhu Regelwerk und ich hatte nicht die Muße mich da durchzubeißen.

[@b.2194]

👍🏻super netter Mitspieler von euch, aber überhaupt nicht mein Spielegeschmack😂 gerne mehr von diesem Format 😃🎉 schönes WE🎉

[@BeKoRhPf]

Schönes Format, nette Gesichter , interessante Spiele, weiter so 😊

[@troisdorfer2232]

Unbedingt bis ganz zum Ende gucken 😊

[@Root_42]

Bitte weitermachen, ich finde das Format toll :)

[@sissikhalessi]

Tolles Format und Daumen hoch für den letzten Tipp von mir als Pen&Paper Spielerin

[@Luzie257]

Schließe mich den anderen an: Das Format gefällt mir auch gut. Interessant, wer was weshalb gerne spielt ... . :) Die von Lars vorgestellten Spiele sind zwar nicht so meine, aber es sind ja immer nur 5, die genannt werden können. Wenn man einen Blick ins Spielregal (oder wo sie halt aufbewahrt werden) von Brettspielfreunden werfen könnte, fänden sich dort sicher auch jeweils ein paar gemeinsam gemochte Spiele. :) Vielleicht könnten die Mitspieler oder andere Brettspielaffine 10 Spiele nennen, dann halt je Spiel etwas kürzer? Eure anderen Formate, die mir gut gefallen, sind das Speeddating, der Quickshot und selbstverständlich die Regelvideos. :)

[@angieg.6963]

Danke für das tolle Video 🤩 war wieder sehr interessant ... Just one kam bei uns auch immer gut an 👍 Mini Golf liegt zum Spielen bereit, darauf freue ich mich jetzt noch mehr 🙃 das Format gefällt mir gut, gerne weiter so 👍

[@Ma_aep_Ke_von_Kerack]

We want LARS!!!

[@ThomasDenzler]

Sehr schöne Folge heute wieder 💛 Ihr macht eure Sache sehr gut und eine Einflussnahme meinerseits ist nicht nötig 😘 Ich möchte euch nur mal so eben mal ein "Let's Play", z.B. in 4er Besetzung, an den Kopf werfen 😅 ...ist scheisse viel Arbeit, aber wäre ich tatsächlich neugierig darauf, wie ihr euch dabei anstellt 😁 Wenn nicht, bin ich total FEIN mit eurem "Wohlfühlprogramm" gooday

[@HochwaldbrettspielUwe]

Schönes, aber auch trauriges Video. Wer als kooperative Spiele nur ein Spiel wie Andor aufzählt stimmt mich traurig. Als Pen & Paper Spieler kann ich Lars schon mal Aventuria mit Mythen und Legenden Erweiterung empfehlen, ohh ein Too Many Bones, Mage Knight koop, Machina Arcana,ohjjee und soviel mehr, dass kürzlich erschiene Slay the Spire, jede Menge Deckbau und er kann nach herzenslust optimieren. Verspielte Grüße Uwe

[@andrethannhauser6302]

Ich habe in der Jugend das pen and paper von Das Schwarze Auge gespielt, z.T. auch als "Meister" (Spielleiter). Ich muss sagen, dass ich zu so eine Art von Spiel nicht mehr die Zeit hätte. Da müsste ich 50% meiner Brettspielzeit drauf verwenden. ABER: wer so etwas wie "Rollenspiel light" spielen möchte, dem kann ich einige der Living Card Games wärmstens empfehlen. Ich habe z.b. von Pathfinder nicht das Rollenspiel gespielt, sondern das Abenteuerkartenspiel. Mein absoluter Favorit ist da aber ebenfalls Aventuria. Mit der "Mythische Geschichten" Erweiterung bekommen die Abenteuer verzweigte Entscheidungsbäume. D.h. es keine komplette open world, aber man hat schon öfters die Wahl, was man als nächstes tun will oder welchen Weg man gehen will. Und mit der Erweiterung "Pfad der Legenden" kommt die ganze Charakterentwicklung dann einem richtigen Rollenspiel nahe. Man muss bei Living Card Games zwar nicht "schauspielern" wie im pen and paper Rollenspiel, aber man kann schon etwas in seinen Charakter schlüpfen und durch "table talk" Atmosphäre schaffen.

[@HochwaldbrettspielUwe]

@@andrethannhauser6302 Wir spielen Aventuria gerne mit "schauspielerischen Einlagen" funktioniert toll mit meiner halbblinden Boron-Geweihten, aber auch gerne bei den anderen Koop-Spielen gehen wir gern in den Rollen ein, ob als Gearloc als Schildmeister, bei Herr der Ringe als Elb über Zwerge herziehen, funktioniert auch toll bei Descent. Es geht doch nichts gegen Table -Talk in Koop-Spielen. Kompetitiv mag ich auch , aber müssen schon thematische Spiele sein.

[@larsbirn975]

OK, da muss ich dir recht geben. Ich hatte auch durchaus Spaß bei Too Many Bones, Mechs vs. Minions oder aktuell Arkham Horror. Mein Hauptproblem, das ich vor lauter Aufregung nicht angesprochen habe, ist, dass ich ungern mit Leuten zusammenspiele, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich das Spiel verliere, weil sie unoptimale Entscheidungen treffen. Man muss in diesem Zusammenhang sagen, dass mir fast jedes Spiel in der richtigen Truppe spaß macht.

[@HochwaldbrettspielUwe]

@@larsbirn975 So soll es ja auch sein, jeder sucht sich das aus, was ihm Spaß macht. Ich habe schon einige Leute dazu gebracht über den Tellerrand zu schauen, was es sonst noch so für Spiele gibt. Bei Euro-Games ist ja meist der im Vorteil, der das Spiel zum x-ten mal zockt, auch hier gibt es die Vor- und Nachteile.

[@thefitch1428]

Hallo Lars, schöne Auswahl, wobei ich nur Klong! kenne, aber bei eigenen bei uns genau dieses Push-Your-Luck dazu führt, dass es oft an einem Veto scheitert🙂 Dann lieber was kooperatives wie Descent, Gloomhaven oder Pandemie. Pen'N'Paper wäre auch mein Spezial-Pick. Da würde mich aber interessieren, ob du deine Szenarien selber schreibst oder vorgefertigte spielst. Ich hab mit der 1ten Edition vom schwarzen Auge angefangen als sie rausgekommen ist und da waren die Regeln richtig simpel. 5 Eigenschaften, Attacke und Parade und mit W20 unter den Werten bleiben - wenn du keinen Zauberer hattest war es das, was du wissen musstest 🙂. Dagegen war D&D richtig "kompliziert". Aber da gab es keine Kampagnen und die Abenteuer wurden nur Vierteljährlich veröffentlich (wenn überhaupt und damals waren 20 Mark auch gar nicht so wenig Geld). Daher haben wir schnell angefangen selber Szenarien zu schreiben.

[@larsbirn975]

Hallo, ich spiele eigentlich ausschließlich vorgefertigte Szenarien. Allerdings ändere ich darin Dinge ab, die ich für unpassend halte, und passe sie an meine Spieler an, damit sie besser in die Kampagne integriert werden. Einmal habe ich versucht, selbst etwas zu schreiben, aber ständig hatte ich im Hinterkopf: Ist es zu leicht? Ist es zu schwer? Ergibt die Story so, wie sie ist, Sinn? Dieses ständige Überdenken der Spielvorbereitung und -nachbereitung hat letztendlich dazu geführt, dass ich beschlossen habe, so etwas nicht mehr zu machen.

[@larsbirn975]

Und was die Komplexität betrifft, würde ich dennoch sagen, dass DnD das einfachste ist. Besonders den Charaktererstellungsprozess habe ich - vielleicht auch nur durch eigene Ungeschicklichkeit - als sehr komplex in Erinnerung. Was mich an DSA abgeschreckt hat, waren die langatmigen Kämpfe und Proben. Es ist natürlich sehr viel "fairer", mit drei Proben zu testen, ob etwas erfolgreich ist, aber je nach Rechengeschwindigkeit der Spieler kann es auch ein Zeitfresser sein.

[@thefitch1428]

@@larsbirn975 Ich mochte oft die Welten nicht, die bei den Spielen mitkamen. Z.B. Aventurien war schrecklich. Bei eigenen Szenarien musst du halt immer bereit sein zu improvisieren. Dann geht der Hauptboss eben mal schneller zu Boden, wenn du merkst, dass sie Spieler unverschuldet(!) in Not geraten. Wenn sie es verbocken, geschieht es ihnen recht, wenn sie in der Patsche sitzen. Aber das Improvisieren, lernt man recht schnell. Es geht wie du gesagt hast um die Geschichten, die man erlebt. Alles andere muss sich unterordnen (Regeln 🙂), solange es allen Spass macht.

[@thefitch1428]

@@larsbirn975 Nö, das schwarze Auge (keine Ahnung welche Edition die gerade haben) ist viel zu komplex geworden. Ich hab mir das mal nach Jahren wieder angeschaut und ich bin auch verzweifelt am Charakter erschaffen. Ich hatte die Edition von 1983 gemeint, als das Spiel veröffentlich wurde. Da gibt es einen nettes Video bei Orkenspalter dazu von den Autoren, wie sie beschreiben, wie schnell das damals gehen musste und dass das doch recht rudimentär war 🙂 Wir spielen gerade eine Kampagne, bei der der Spielleiter Regeln, Welt und Szenarien alles selbst gemacht hat. Die sind auch nicht gerade einfach und er hat sie natürlich auf seinem Spielstil (du weißt nicht improvisiert er oder ist das vorbereitet) angepasst, so dass ich nicht denke, dass das jemand anderes verwenden könnte, aber eigentlich geht nur um die Geschichte und die ist toll. Ich hab mir Am Rande der Galaxies, schwarzes Auge und auch mein Liebingssystem Midgard angeschaut - wenn es aber 400 -600 Seiten Regeln sind und dann noch ein eigenes Buch für Zauber dazu kommt, steig ich langsam aus - das kann ich mir nicht mehr alles merken und zum tayloren fehlt mir dann die Muse🙂

[@larsbirn975]

​@@thefitch1428Du solltest dir da garkeine Gedanken machen. Wenn du denkst du musst alles Lernen/Wissen dann bist du da komplett falsch. Natürlich solltest du die Regeln für Standartsituationen kennen, aber was ein Zauber jetzt macht kannst du ja immer in dem Moment nachschlagen. Wenn du ein System bereits spielst und ein bisschen nach rechts und links schaust kannst du die Regeln gut genug. Also keine scheu und gehe mit dem Flow. Zudem, bei DnD geht es eh immer anders als man es als Spielleiter geplant hat, also plane nicht zu viel voraus! Ich hoffe du versuchst mal zu leiten, weil das ist wirklich nochmal ein ganz anderes Erlebnis.