Triebwagen der Baureihe 614

[@minitrix1000]

Zwei Punkte wurden leider nicht erwähnt: Die Züge waren für kurvenabhängige Wagenkastensteuerung (Neigetechnik) vorbereitet, das wurde aber dann nicht umgesetzt. Außerdem gab es auch noch ozeanblau-beige Züge.

[@fvonbolt9162]

Der gute 614 war in Oberfranken daheim und ich hab ihn in guter Erinnerung.

[@DarthG3nesis]

0:25 Der 614 006-5 steht jetzt im Freigelände des DB Museum in Nürnberg ;)

[@mints.2305]

Und gammelt wie die anderen Kisten dort rum, bis sie auseinander fallen.

[@madame-rosalitaduchesse7636]

Als ich in hersbruck und vorra wohnte schätzte ich die bequemlichkeit. Und man guckte dem lokführer über die schulter nach vorne. Das war irgendwie schön durch tunnels nach pegnitz. Ich wohnte in nürnberg. Jetzt heidelberg.

[@olivertwist3920]

Zu dem Einsatz in Thüringen weiß ich eine Anekdote: Da die anno von Schweinfurt nach Erfurt verkehrenden Triebwagen durch die schon angesprochene Untermotorisierung auffielen, nannten sie die Fahrgäste in Thüringen bald "Den lahmen Schweinfurter" ;-)

[@caribbeancarchannel2]

In der Verkehrs roten Lackierung sieht er bis heute eigentlich noch modern aus

[@delta2426]

Modern jetzt nicht wirklich, aber auch nicht so alt wie sie wirklich sind, das stimmt schon.

[@allyreneepenny9447]

Schöne Fahrzeuge haben was von der 611 nur ein bisschen älter ❗und ohne Neigetechnik

[@br232fan]

Warum hat man nach 26 Einheiten die re-Motorisierung gestoppt?

[@paulmuller5258]

Weil die bundesländer zunehmend bei Ausschreibungen von Fahrten Neufahrzeuge gefordert haben und die DB somit kein einsatzgebiet für die 614er mehr hatte

[@tunneleule7417]

Gibt es auch einen Film mit dieser Baureihe 614?

[@xdavis96]

Jetzt leben einige in Tschechien oder Polen weiter...

[@nilsdsd]

Meines Wissens in Rumänien, in Tschechien auf keinen Fall.

[@xdavis96]

@@nilsdsd Okay, danke :)

[@Bahn-Tv]

Bei der POP-Lackierung hat man wohl bei den ÖBB mit ihrer Jaffa-Lackierung abgeschaut.

[@cb-cowboy3947]

Kann so nicht stimmen. Die Pop-Lackierung wurde bei der DB ab 1969 eingeführt, während die ÖBB erst in den 1970er Jahren ihre Fahrzeuge im Jaffa-Design lackierte. Außerdem umfasste die deutsche Pop-Lackierung mehr Farben. Hier war der Grundton kieselgrau, während die Fensterbänder und Zierstreifen in verschiedenen Farben ausgeführt waren. Hierbei sollte die Wagenart und -klasse durch unterschiedliche Farben dargestellt werden. 1974 wurde dieses Farbkonzept zugunsten von ozeanblau-beige wieder aufgegeben. Nur im S-Bahn-Verkehr hielt es sich bis Anfang der 2000er Jahre. Ein ähnliches Konzept waren die ab 1986 eingeführten neuen Produktfarben, bei denen die Zugart durch die unterschiedlichen Fensterbänder dargestellt wurde.