Linux Marktanteil unter 4% und fällt weiter - 10 Gründe

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Windows 11 ist ziemlich unpopulär. Viele wollen auf Linux wie Linux Mint, EndeavourOS, Zorin Linux, MX Linux oder Ubuntu umsteigen. Trotzdem liegt der Linux Marktanteil bei Desktop-Betriebssystemen bei unter 4 Prozent und ist sogar in den letzten Monaten noch gefallen.
Warum ist das so? Warum steigen viele doch nicht von Windows auf Linux um und machen so ihre PCs und Notebooks sicherer und schneller? Dafür gibt es sicher einige Gründe wie Kompatibilität, Benutzerfreundlichkeit, die Windows Werbung von Microsoft oder die Softwareverfügbarkeit.
Aber stimmt das eigentlich noch oder sind das alles nur Vorurteile von Windows-Benutzern gegen Linux?
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0:00 Warum Linux Marktanteil von 4%
2:40 Softwareverfügbarkeit
6:07 Hardwarekompatibilität
8:59 Software-Support besser bei Win?
10:57 Zu viele Linux-Distributionen
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[@Computer-Liebhaber]

Wo hast du die Statistik mit den ganzen Linux Distributionen von der Minute 11 her, die im Vila gezeigt wird? Ich wollte schon immer mal eine Übersicht haben!

[@Durayne]

Ich würde die Grundannahme challengen mit dem "fällt weiter". März 2024 war der erste Messwert der über 4% lag. Es ist das bisherige Maximum. Die Langfristigen Trends sprechen sogar eher für einen leichten Zugewinn.

[@eckhardfreuwoert8833]

Irgendwann erreicht man den Punkt, an dem ein Rechner mit Blick auf die Hardware nicht mehr für Windows geeignet ist. Dann kann man entweder das an sich noch funktionelle Altgerät wegschmeißen (obwohl es dafür eigentlich viel zu schade ist) und einen neuen Win-PC kaufen oder versuchen, dem Gerät mit Linux ein 2nd life zu verpassen. Letzteres habe ich mit mittlerweile zehn Rechnern erfolgreich praktiziert und die jetzigen Benutzer (Umsteiger von Win10 auf Linux Mint) sind voll des Lobes. Ich selbst fahre aufgrund von spezieller Grafiksoftware (noch) zweigleisig. Ich glaube aber sagen zu können, dass der Hauptgrund für den geringen Marktanteil im Video gar nicht erwähnt worden ist, nämlich das Booten vom Stick aus unter Linux. Früher mit den BIOS-PCs war das einfach. Heute mit dem UEFI-Schei... (jeder Rechner ist anders) kann das in ein heilloses und u. U. wochenlanges Ausprobieren ausarten, so dass ich mittlerweile versucht bin, von "Linux-Sperren" zu sprechen. Und weil das so lange dauert und es auch keinerlei Funktionsgarantie dabei gibt macht das niemand gewerblich - es rechnet sich einfach nicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Linux-Marktanteil sehr viel höher wäre, wenn PCs sich entweder leichter auf Linux umrüsten liessen oder gleich mit Linux (z. B. als Dual Boot) angeboten werden würden.

[@TuhlTeimDE]

Ich installiere auch auf neuen PCs Linux direkt ohne Windows und bin sehr zu frieden damit. Dieser Kommentar wurde auf Linux und einem Ryzen 7 geschrieben :)

[@jorgvespermann5364]

Ich bin mit 48 Jahren auf Linux umgestiegen, nach fast 30-jährigem Windows-Leiden. Spaß beiseite alle Systeme haben vor- und nach- teile, was wie schwer wiegt, muss jeder für sich selber entscheiden.

[@herbertdillage725]

ich bin seit Win 3-1 dabei ,Windows hat auch gute Seiten, kein System ist Perfekt

[@DingoTwingo]

Will auch umsteigen, ich habe keine Lust auf Windows 11. Werde mich ab heute damit beschäftigen.

[@steven2903]

"Leiden" hört sich wieder schlimmer an als es ziemlich sicher war 😉

[@jorgvespermann5364]

@@steven2903 Das Windows musste unter mir Leiden. 🙂

[@kinimodsannas1276]

Ich habe aufrichtiges(!) Mitleid mit Windows-Nutzern. Am grausamsten finde ich die Performance und die Bedienung.

[@jorgs.4922]

Bin seit Jahren zufriedener Linux Mint Nutzer. Für jede Software habe ich eine Open-Source Alternative gefunden. 4% Marktanteil sind doch prima und machen das System uninteressanter für Viren Entwickler. So kann es bleiben 🙂

[@crixan]

Das ist in der Tat ein sehr wichtiger Punkt. Immun ist man zwar nicht, aber bislang ist man auch nicht gleich infiziert, sobald man mit Linux ins Netz geht.

[@FlightDeckMagazin]

Und Addblocker funktionieren besser. Außerdem wo es wichtig ist läuft Linux, selbst auf den Servern von Microsoft. Bin vor einem Monat zu Linux Mint. Vorher Windows. Nie wieder Windows. Die ersten zwei Tage lernt man eben wie man was installiert, danach ist es einfacher und leichter als mit Windows. Software gibt es genug, Inkscape, Blender, Gimp, Libre Office ... alles was ich auf Windows installiert hatte habe ich jetzt auch auf Linux. Ich sehe keinen Grund Windows zu benutzen.

[@TheMastertbc]

Die tools zum videos runterladen sind sogar deutlich besser als auf windows

[@andreabc1469]

@@FlightDeckMagazin das Addblocker besser funktionieren kann ich nicht bestätigen. Bei Win ist nur die Hälfte des Netzverkehrs Spionage oder Müll oder beides...

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

Linux könnte einen erheblich höheren Marktanteil haben, wenn die Hersteller bereit wären ihre Treiber Offen zu legen, wenn sie bereit wären ihre Spezielle Software für ihre Geräte auch für Linux zu schreiben. Es liegt nicht am Betreibsystem. Die Hersteller wollen nun mal Profit machen, und das geht am besten mit geschlossener Software. Den Nutzer also in unklaren lassen, den Nutzer sagen das dass Gerät unter der Windows Version nicht mehr Funktioniert, weil die Software zu alt ist, und keine neue Software dafür geschrieben wird. Man mus sich ein neues Gerät kaufen, mit passend für das Betriebssystem geschriebener Software. Ein Betriebssystem steht und fällt mit der Vielfalt der Spiele. Windows ist mehr ein Spiele Betreibsystem, Linux möchte das nicht sein. Aber was hält einen davon ab beide Betriebssysteme für seinen zweck zu nutzen? PS: Bei Windows geht es um Profit, bei Linux ist man der Überzeugung das man Software nutzen sollte die Frei ist, ohne bezahlzwang, ohne Knast, ohne ketten, ohne Bevormundung.

[@quakfu7463]

Ich wollte schon mal umsteigen. Ich weiß nimmer woran es hing, aber bei der Suche nach Hilfe in den Foren habe ich nur kryptische Befehlzeilen für diesen Terminal bekommen. Wo jeder erst mal warnt: "Schreib nichts da rein wenn Du dich nicht auskennst." Wenn man etwas ändern möchte und Hilfe sucht kommt erst mal die Gegenfrage: "Warum willst Du das überhaupt?" Und dann wieder eine Befehlszeile, von der man hofft, dass sie bewirkt was man möchte, und nichts kaputt macht. Man erwartet, dass man erst mal selber zum Linuxer wird, wie alle anderen auch. Das scheint wohl eine Art Aufnahmeritus zu sein. Daran habe ich aber kein Interesse. Ich wurde dann freundlich gebeten mich wieder zu Windows zu "verpissen".

[@charliew.9911]

Hab die gleiche Erfahrung gemacht, man wird als Linux Neuling in vielen Foren wie ein dummer Schuljunge behandelt. Ich glaube auch, das die Linux-Gemeinde gar keine neuen Mitglieder haben möchte, die wollen lieber unter sich bleiben. Und nachdem ich zum gefühlt 500sten mal mein Linux Passwort bei jeder Aktion eingeben musste, hab ich Linux Mint wieder gelöscht. Jetzt bin ich wieder glücklicher Windows User.

[@honigtau.bunsenbrenner]

Eben. Das ist eine religiöse Bastlersekte.

[@jennyfourmont]

​@@charliew.9911ich habe auch Linux Mint auf mein alten Laptop machen lassen,okay läuft schnell und stabil so wie ich es beurteilen kann aber der Umgang ist aber für mich schwierig!Mit Windows 10 komme ich gut klar,habe ich auf meinen neuen Laptop

[@brunobaumann9405]

Das hat etwas. Die gebotene Hilfe ist leider oft schwer verdaulich. Da wird man oft nur mit dummen Sprüchen geholfen. Kryptische Eingaben um die Konfiguration anzupassen sind für den Neuling meist ein unüberwindliches Hindernis.

[@andreashuber634]

@@jennyfourmont Hab auf einem alten Asus EEEPC 32 bit System versucht. 1.) gibts dafür nur mehr eine alte Linux Mint Version (19.3). Smaba benötigt das SMB1 Protokoll, das auf aktuellen Windows Versionen erst nachaktiviert werden muss. Trotzdem funktioniert im Netzwerk gar nichts, wenn man von Linux auf den Windows Rechner zugreifen will bzw umgekehrt.

[@ThelovelyFox]

das schwierige an Linux ist halt, dass es zig Versionen gibt. Es ist einfach sehr unübersichtlich.

[@bockerer69]

"das schwierige an Linux ist halt, dass es zig Versionen gibt." Naja, eigentlich gibt es nur ein Linux, nämlich das Betriebssystem unter den Fittichen von Linus Torvalds. Aber es gibt zig Distributionen und wegen der hohen Anpassbarkeit von Linux sieht auch noch jede anders aus und bedient sich auch unterschiedlich.

[@jorgvespermann5364]

Das kommt halt eben dabei raus, wenn ein Betriebssystem Open Source und modular aufgebaut ist. Ist halt eben wie Lego, da gibt es ja auch unzählige verschiedene Modelle.

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

Richtig, dafür kann jeder sich ein Linux nach seinen Bedürfnissen aussuchen.

[@xvgt208]

Das halte ich auch für das Hauptproblem neben der immer noch vorhandenen Spieletauglichkeit.

[@stephanusgraficus3000]

Wichtig ist, dass man anfängt. Für den Anfang ist Mint die richtige Wahl.

[@creole7701]

So lange ich im Netz genügend kompetente Leute finde, die mir bei Problemen weiter helfen, ist mir der Linux-Marktanteil völlig wurscht. Es hat ja außerdem den Vorteil, dass wir als Opfer für die Schmutzfinken mit ihrer malware nur wenig attraktiv sind. Ich habe den Umstieg nie bereut.

[@heikokleinhans8205]

Exakt auch meine Meinung

[@ponderiu]

Nur da wohl so 90% der Server 100% der IoT Devices auf Linux läuft, ist Linux wohl von der Zahl der Systeme her whol das lohnendeste Ziel. Nicht zu vergessen dass ChromeOS und Android auch spezielle Linux Distribution sind und daher eventuelle Schwachstellen hier auch Funktionieren werden, und wenn man die Android Geräte zählt, ist die Frage welches OS den grössten Marktanteil hat definitiv zu gunsten von Linux entschieden.

[@creole7701]

@@ponderiu Ich habe vorausgesetzt, dass der Artkel sich auf PCs bezieht. Wenn jemand einen Server oder ein Androidgerät gehackt hat, kommt er damit nicht einfach so in mein Linuxgerät. Es mag Umwege geben, aber auch dagegen kann ich etwas tun. Man muss halt etwas tun und ständig am Ball bleiben. Sicherheit ist kein Status, sondern ein Prozess.

[@ponderiu]

@@creole7701 , das ist mir bewusst, mir geht es um dein Argument "Es hat ja außerdem den Vorteil, dass wir als Opfer für die Schmutzfinken mit ihrer malware nur wenig attraktiv sind" Wo es kaum bis kein Sinn macht sich nur auf die Desktop Installationen zu beziehen, da hier die Black Hats & Co die Gesamtzahl der anzugreifenden System interessieren sollte. Hätte wohl den Satz als Zitat in meiner ersten Antwort schreiben sollen damit dies klar war.

[@Cyanwasserstoff]

@@ponderiu Nur sind die Angriffsziele deshalb Ports & Services, die bei einem Desktop Linux standardmäßig blockiert bzw. erst nicht installiert sind. Sollte man KaliLinux oder eine Serveredition verwenden, sieht es natürlich anders aus. Die Ports/Services von Desktop Nutzer sind nicht die gewünschte Zielgruppe der Angreifer

[@debian_i3]

ChromeOs ist auch Linux (Gentoo). Bin vor 14 Jahren von Windows weg und habe es bis heute nicht bereut!

[@_H__T_]

Und warum genau ist die eine Spionagefirma besser als die andere?

[@Manfred-123]

@@_H__T_ Das wäre eine gute Frage 🤷‍♀

[@hohiss83]

@@_H__T_ Weil er vielleicht auf nem anderen Linux ist und nur erwähnt hat das ChromeOS auch Linux ist? Zum Beispiel Debian. :)

[@debian_i3]

@@hohiss83 ich nenne ChromeOS weils eine brauchbare Alternative zu Windows ist. Gegen Spionage kannste eh nix machen. Das hat die C-Krise gezeigt. Für mich ist ChromeOS besser als Windows schon alleine wegen dem Updatesystem. Guck dir den Affentanz bei Windows doch an:D Ich nutze täglich Chromebooks und Linuxlaptops. Keine Probleme.

[@_H__T_]

@@hohiss83 Wäre möglich, aber er drückt es mißverständlich/doppeldeutig aus.

[@Linux_made_experiences]

Der Normale Wahnsinn, jeder spricht das er auf Linux umsteigt. Dann wird Linux 1-2 Jahre auf den PC Installiert, und nach einer gewissen Zeit, wird wieder auf Windows zurück gerudert. Selbst ich bin wieder auf Windows zurück gegangen. In Windows, ich Installiere etwas, und es funktioniert ohne Probleme. Unter Linux, die Basic installiert, dann Wine installiert, dann EasyAntiCheat, dann das, dann das usw. Und das alles nur für eine Applikation.

[@peterpetersen4619]

@@Linux_made_experiences Auf den Punkt, so ist es. Ich hatte Mint und war auch einigermaßen zufrieden, aber vieles funktionierte einfach nicht. Obwohl von der Linux-Idee überzeugt, musste ich schweren Herzens zurück zu Windows. Leider. Aber was soll ich mit einem Computer, den ich vertätscheln muss wie ein einen Säugling? Ein Computer soll einem bei der Erledigung vielfältiger Aufgaben helfen und ist keine Modelleisenbahn, an der man das halbe Leben lang herumfummelt, Teile immer wieder nicht funktionieren und man niemals fertig wird.

[@erikjaeger81]

Vor allem hat man die Wahl wohin installiert wird. Ich habs auch versucht und schließlich aufgegeben, bei einigen Punkten ist Linux einfach - sry Fanboys - kacke.

[@PvtAnonymous]

@@erikjaeger81es ist nicht kacke, es erfordert nur einen gewissen Grad an Wissen, den man als normaler Win-Nutzer nicht besitzt. Da ich schon länger dabei bin, habe ich mittlerweile eigentlich kaum Probleme etwas zum Laufen zu bekommen, was anfangs noch ganz anders aussah. Man muss leider Zeit und Energie investieren, was logischerweise nicht jeder kann. Das(!) ist kacke.

[@Nix_Besonderes]

Es wird ja niemand gezwungen, zu Linux zu wechseln. Für viele ist es eine Alternative und für viele andere eben nicht. Für mich persönlich ist Windows keine Option, mein letztes Windows war Win98.

[@peterpetersen4619]

@@Nix_Besonderes Echt? Es wird niemand gezwungen? Puh, Glück gehabt. Der Punkt ist ein ganz anderer: viele WOLLEN von Windowa weg, aus bekannten Gründen und soweit ich weiß, sinkt der Marktanteil von Windows. Sie gehen zu Linux in der Hoffnung auf ein faires Computersystem, aber sie scheitern an technischen Hürden. Für meinen Bekanntenkreis kann ich sagen, dass viele davon zu Apple abgewandert sind, weil Apple einfach und stabil funktioniert.

[@crazyedo9979]

Mein letzter aktiver Windos Rechner ist vor drei Monaten in Rente gegangen. Ich nutze seit den 2000' er Jahren verschiedenste Distributionen (angefangen mit Yggdrasil), heute Ubuntu, K-Ubuntu und Zorin. Ich kann damit alles machen, was ich möchte und meine Drucker funktionieren auch noch (was bei Windos 11 nicht der Fall ist).😁

[@steven2903]

Gesundheit 😉

[@law-abiding-criminal]

Linux grösste Stärke ist zugleich auch dessen größte Schwäche. Die grosse Vielfalt an Distributionen, es ist schwer sich als Anfänger auf eines festzulegen.

[@ratatatuff]

Es ist nicht schwer. Einfach eine Distro nehmen und fertig. Die Vielfalt ist auch nicht groß, die meisten basieren auf demselben Zeug.

[@holgerleutloff8611]

Ich nutze seit Jahren Linux (2012) und Windows (1994), angemuffelt wird man in beiden Foren, egal welches System, das ist kein technisches, sondern ein menschliches Thema. Linux ist sehr viel einfacher geworden, die Kommandozeile spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, aber sie spielt eine. Ich kann jeden gut verstehen, der sagt, Linux ist ungewohnt und kompliziert. Am Ende soll jeder das nutzen, was er gerne mag. Inzwischen habe ich auch ein M1 Mac Book Air mit MacOS, auch ganz nett und das ist ein Unix, da geht auch einiges über die Shell. Fazit, für einfache Sachen wir Mail, Browsing, Schreiben und ggf. Steam ist Linux bestens geeignet. Differenzen, welches BS am besten ist, wird es immer geben.

[@KnollesSpielplatz]

Ich bin seit mittlerweile 4 Jahren bei Linux. Erst Ubuntu/Linux Mint, jetzt Fedora und bin immer noch froh gewechselt zu sein. Und sogar das Gaming läuft nahezu ohne Probleme.

[@charlesschneiter5159]

Ich denke, dass es nebst den erwähnten noch zwei Bereiche gibt, welche diesen schwachen Marktanteil von Linus verursachen: 1. Es gibt praktisch keine neue Hardware zu kaufen, wo Linux schon drauf ist und eingerichtet ist. 2. Die Bequemlichkeit der Menschen, etwas Neues zu lernen und auszuprobieren.

[@methos1024]

Punkt 1 ist nicht uneingeschränkt richtig. Es gibt schon Verkäufer mit vorinstalliertem Linux im Angebot, oder gar Primär. Aber kalr bei Mediamarkt und co wirste sowas nicht finden und das ist schon ein hauptgrund für die Verbreitung von was auch immer da vorinstalliert ist (windows)

[@tommig1804]

Wenn man sucht, findet man doch eine Menge Hersteller, die Linuxrechner anbieten. Aber schnell an der Ecke den nächsten besten PC mit Windows zu kaufen ist ja viel einfacher; man muss nicht so viel nachdenken. Wir haben selbst einen Laptop aus Deutschland mit vorinstalliertem Linux und sehr gutem Telefonsupport, falls mal was nicht funktioniert. Ich denke immer nur: siehste, geht doch.

[@charlesschneiter5159]

Und zu ergänzen wäre ja noch die ganze Umweltproblematik: Mit jedem älteren System, welches auf dem Schrottberg landet, gehen wertvolle Ressourcen verloren. Dafür kauft man dann irgend einen - entschuldigt - Chinaschrott, welcher qualitativ oft nicht an diese älteren Systeme hinkommt. So konnte ich meine alt- bis uralt Laptops und Workstations (zwischen 17 und 12 jährig) problemlos auf Linux umsetzen. Zusammen mit einer SSD laufen die nicht wirklich langsamer als moderne Systeme....

[@ratatatuff]

Und genau die zwei Sachen sind die Hauptgründe für die größere Verbreitung von Windows. Die Leute kaufen den PC mit Windows und fertig.

[@ratatatuff]

@@methos1024 Ja, aber die PCs mit vorinstalliertem Linux musst du extra suchen, das wird dir nicht einfach so angeboten.

[@aki-bear6288]

Neben Windows 10 (für Gaming) benutze ich seit 4 Jahren Linux Mint für Sachen, wo ich bei Windows keinen vertauen mehr habe.

[@dieterdoppelhammer7963]

Mir egal ich nehm was mir gefällt...Windows zählt nicht dazu....

[@AmNeuberg]

Mach das; schönes spielen 😁

[@Flonkes]

@@AmNeuberg ? Klappt wunderbar

[@Bluesky-World]

@AmNeuberg wenn alle meine Programme und Spiele die ich benutze unter Linux laufen, dann lasse ich mich von dir zu einem Linux wechseln überreden. Da das nie passieren wird, das alle meine Programme und Spiele unter Linux laufen und Treiber schwer zu finden sind, ist Linux für mich keine Alternative.

[@AmNeuberg]

@@Bluesky-World DU VERWECHSELST DA ETWAS❕ICH BIN EXAKT DEINER MEINUNG 👍👌👌👌✅

[@Bluesky-World]

@AmNeuberg Sorry da habe ich dich wirklich falsch verstanden.😀😀

[@oldman213]

Bin letzte Woche auf Linux Mint umgestiegen, habe mir extra eine neue SSD gekauft. Sollte es wieder erwarten nicht funktionieren habe ich ja noch meine Windows SSD. Steam läuft und einige Games ebenfalls (habe noch nicht alle installiert) man muss sich ein wenig rein fuchsen aber bis jetzt habe ich alles hin bekommen. Mal sehen was die Zukunft so bringt.

[@georgkrahl56]

Das ist auch meine, wenngleich nur kurze, Linux-Erfahrung. Es geht sehr viel, aber selten beim ersten Anlauf. Falls man kein Komplettpaket kriegt und händisch installieren muss, gehen da schon mal Stunden ins Land.

[@oldman213]

@@georgkrahl56 Stunden? Der war gut, bin jetzt noch dran, den Drucker habe ich schon mal ans arbeiten gewöhnt nur der Scanner will noch nicht so ganz aber das bekomme ich sicher auch noch hin. Was mich ein wenig stört, aber der Sicherheit dient ist, die Passwort eingabe bei jeder Änderung am/ im System. Was solls no risk no fun. Zurück zu Windows trennt mich nur eine Steckverbindung.

[@geedly4841]

@@oldman213 Wenn du die Anwendung im Terminal mit sudo startest (z.B. Einstellung), musst du das Passwort nur einmal eingeben. Vielleicht hilft das. Bei Linux Mint. Im Startmenü kannst du rechtsklicken und irgendwo den Terminalbefehl der Anwendung sehen. Sorry bin leider schon eine Weile nicht mehr auf Mint daher kann ich nicht genau sagen wo 😅

[@juergenilse3259]

@@georgkrahl56 Wenn ich in der Firma einen neuen Windows PC bekommen habe, brauchte ich immer mindestens 1-2 Tage,bis ich das System wieder so hatte, wie ich es haben wolllte ... Bei der Anpassung einer Linux Installlation war ich in aller Regel schnelller.

[@georgkrahl56]

@@juergenilse3259 : Punkt 1 kann ich nachvollziehen. Bei meinem Kollegen, der irgend was spezielles von Adobe hatte, reichte ein Windows-Update, um ihn jedesmal einige Stunden zurückzuwerfen, da irgend welche personalisierte Einstellungen zurückgesetzt wurden. Punkt 2 weiss ich noch nicht, da ich mein Mint noch nicht so weit habe, wie ich es haben will.

[@volkerseibel3821]

Super !!! Mit sehr viel Fachwissen alles richtig erklärt. Deshalb muss ich leider bei Windows bleiben. Habe PG-Music , Ableton Musiksoftware und Chessbase, um nur einige zu nennen im Gebrauch. Diese funktionieren mit jedweden Derivaten leider nicht, vom Rest möchte ich ganz schweigen. Kann nur von Linux abraten. Alles gesagt ! Habe keine Wahl !! Kann mir Linux schenken....obwohl es doch in vielerlei Hinsicht freier, offener und besser ist und ich es bevorzugen würde. Hatte es schon öfter installiert. Fazit: leider unbrauchbar........Wine und Co ist Zeitverschwendung. Ich kann mir Linux und Co. im Desktopbereich in die Tonne kicken. mfg

[@ratatatuff]

Von Linux abraten weil spezialisierte Software nicht verfügbar ist? Wieviele Leute glaubst du denn benötigen unbedingt Ableton? Das ist eine absolute Minderheit, von der der größte Teil locker umsteigen könnte. Ich hab auch ein Dualboot-System weil ich Serato und Ableton nutze. Das System lasse ich auch so stehen aber neue Projekte mach ich jetzt mit einem neuen PC. Rein Linux mit Mixxx + Bitwig. Der Umstieg geht locker, man muss nur wollen.

[@sjcelle]

Seit dem ich Windows 98 nutze kamen in den ganzen Jahren immer das Gemecker auf Windows und die Parole: ich steige auf Linux um. Aber man sieht das nach diesen Parolen doch kein umstieg erfolgt.

[@jorgvespermann5364]

Doch. Ich. Ich bin vor etwas über 6 Jahren umgestiegen, eine der besten Entscheidungen PC mäßig. Spiele haben den Umstieg lange verhindert, aber mittlerweile klappt das auch gut.

[@erikreimann]

​@@jorgvespermann5364Macht ja auch Sinn, da Windows 98 seit 2006 keine Updates mehr erhält.

[@sjcelle]

@@jorgvespermann5364 das ist absolut korrekt. man sieht ja auch am steamdeck wie viele spiele laufen. ich bin die fraktion bequem. solange alles ohne probleme läuft sehe ich keinen grund für einen umstieg

[@FlightDeckMagazin]

Bin vor einem Monat auf Linux Mint umgestiegen. Läuft perfekt und nach einem Tag weiß man wie man installiert und alles funktioniert. Es gibt super nette YTber die auch helfen. Zum Beispiel Linux Guides. In Deutsch und sehr gut verständlich. Und sie haben einen kostenlosen Assistenten den man installieren kann, der ist super hilfreich. Und außerdem bieten viele Software Anbieter eine einfache Anleitung für die Installation unter Linux an. Es ist viel einfacher als man auf den ersten Blick vermutet.

[@MrPigeonAndrew]

vor 6 monaten und bereue es kein stück. ich brauchte ein neues audiointerface, dass wars aber auch. habe mir das windows xp theme geholt... echt geil

[@AkiraNikamura]

Ich habe versucht das neueste Linux zu installieren und bin gescheitert. Nach langer Recherche fand ich heraus, es lag an meiner Grafikkarte, diese ist zu neu und kennt Linux nicht, nicht mal für die Installation. Da habe ich schon aufgegeben, weil wenn ich es nicht ohne stundenlanges nach lesen installieren kann, was erwartet mich dann danach ?

[@demerdemer328]

Korrekt es sollte out of the Box funktionieren.

[@methos1024]

Hm, von Nvidia und von AMD ist mir keine Grafikkarte bekannt, die zu neu ist oder sowas, also die nicht gehen würde. Auch die von Intel haben guten support. Der einzige punkt ist, wenn du eine Brandneue Karte hast, "wo gerade erst letzt" die Treiber im Kernel gelandet sind, dann musst du entsprechend ein ausreichend neues Linux haben (Kernel+Mesa) das der Treiber dann dabei ist. das ist der einzige stolperstein eigentlich, sich dann eben so eine Distro zu suchen, die am besten "Einfach" diese aktualität bietet. Das ist aber natürlich nicht dein Problem. Daran zu scheitern als Neuling ist OK, wenn man dann von Linux weg bleibt ist auch ok, kann ich verstehen.

[@demerdemer328]

@@methos1024 meiner Erfahrung nach wird eine Rtx 4090 besser erkannt als eine Raden 7800 XT. Mit einer Nvidia hatte viel weniger Probleme, obwohl man immer sagte Linux sei eine AMD Domäne.

[@Scanix90]

Erst einmal gibt es das „neuste“ Linux nicht. Welche Distribution hast du denn versucht zu installieren und welche Grafikkarte hast du? Mit der richtigen Version ist das ganze in 5 Minuten installiert und hat auch mit deiner Karte keine Probleme. Man muss halt im Kopf behalten das Linux nicht „ein anderes Windows“ ist. Vieles läuft einfach anders und man muss eben wieder neu lernen wie das System funktioniert.

[@ratatatuff]

I call bs ...

[@andreasmenke314]

Wärend ich dein Video schaute, schaute ich nebenbei nach Linux. Hast recht, sehr unübersichtlich die auswahl Distributionen. Das ist schon abschreckend. Früher hate ich es versucht mit Linux, war mir zu Überfordernt. Bin kein IT Spezi.

[@FlightDeckMagazin]

Sieh dir mal die Videos von Linux Guides an. Ich habe vor einem Monat zu Linux Mint gewechselt. Ich hatte nur ein Problem als ich nicht wusste das ich mit F11 mein Bootmenu aufrufen kann.

[@wizzel22]

Zum Thema welche Linux Distro nehm' ich kann man ganze Bücher schreiben. Und die gibt's tatsächlich. 😅

[@luigicalzone2975]

Bin seit Jahren Linux Nutzer & Zocker. Damals von Win7 auf Mint gewechselt und seit zwei Jahren auf Manjaro unterwegs. Alles läuft problemlos und zuverlässig, weit weniger Probleme als in den vorangegangenen Windows-Jahrzehnten. Keine Probleme mehr mit Malware, Updates oder zeitraubenden Neuinstallationen. Kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn man sich die Entwicklung von Windows in den letzten 5 Jahren anschaut und vor allem wohin die Reise nun geht. Habe mittlerweile leichtes Unwohlsein, Windows nur mal in einer VM zu starten, um hin und wieder Firmware Updates von Hardwarekomponenten zu machen. Windows wird jedenfalls nie wieder installiert, aber vielleicht mal auf die Gaming-Distro Nobara gewechselt. Rein aus Neugier. Das möchte ich schon seit nem Jahr, aber Manjaro läuft so schön, darum wird es immer wieder verschoben.

[@Matze_Supercomputer]

Hallo Thomas. Ich selber habe Linux ausprobiert. Es ist kein Betriebssystem für mich weil es einfach sehr viele Programme - gerade im professional DAW Audio Bereich nicht gibt.

[@Jogi927]

Ich bin vor einigen Wochen auf meinem 12 Jahre alten Medion Notebook auf Linux Mint umgestiegen und bin total begeistert! Alles funktionierte auf Anhieb. Scanner, Drucker usw. Ich bin davon überzeugt, dass mindestens die Hälfte der Windowsnutzer ihre Anwendungen problemlos auf Linux ausführen könnten. Sogar ein tolles Videoschnitt-Programm ist dabei. Nur WLAN macht im Moment noch Probleme. Ich müsste mir mehr Zeit nehmen. Übrigens bin ich 83 Jahre alt.

[@christ4123]

Top , in dem alter!!!

[@Flori-an]

Chapeau!

[@peterpetersen4619]

@@Jogi927 Respekt! Das zeigt aber auch genau das Problem: mit "WLAN funktioniert nicht" und "ich müsste mir mehr Zeit nehmen" können viele Endanwender eben nicht leben. Es muss funktionieren, und das ist bei Linux bei den einfachsten Dingen manchmal nicht gegeben. Ich spreche leider aus Erfahrung.

[@Jogi927]

@@peterpetersen4619 Du hast völlig recht, wenn es um die Funktionalität eines Betriebssystems geht. Aber fairerweise müssen wir auch zugeben, das weiß ich aus meinem Bekanntenkreis, dass viele Anwende mit MS ihre Probleme haben. Letztens war bei meinem neuen HP Notebook, genau wie bei Tuhl-Teim, plötzlich ohne Ankündigung die Festplatte verschlüsselt. Die zusätzliche Installation von Linux Mint auf meinem alten Notebook war auch nur als Test gedacht. Um ins Internet zu kommen, gibt es dort nur eine LAN-Schnittstelle. WLAN nur mit einem (AVM) Stick. Zur Not kann man Linux auch wieder deinstallieren. Ich bin vor vielen Jahren durch die elektronische Musik vom ATARI (MIDI-Schnittstelle) zu Windows gekommen. Apple spielte damals eine eher unbedeutende Rolle.

[@RocketBerlin]

@@peterpetersen4619 Dann hattest Du persönlich schlechte Erfahrungen, die Du nicht verallgemeinern kannst. Ich hatte die nicht. In zwanzig Jahren lief bis auf eine einzige Ausnahme alles sofort ohne Probleme. Und das eine Mal, wo dies nicht der Fall war, half eine Recherche im Netz, Problem gelöst. Windows dagegen hatte mich stets mehr Zeit gekostet, weil mal wieder irgendwas nicht so wollte, wie es sollte. "Es muss funktionieren" kann Windows eben auch nicht bieten.

[@loudless9165]

Also ich bin ohne Probleme umgestiegen, da ich auf Windows auch schon vorher viele Open-Source-Programme benutzt habe. Und meine Games, die ich spiele, laufen richtig gut. Mein kleiner Laptop freut sich über die Leichtigkeit, die Linux Mint mit sich bringt, und das Terminal ist seltenst offen. Der Akku von meinem Laptop hält auch gefühlt doppelt so lange seit dem Umstieg. Windows ist kein schlechtes Betriebssystem, aber mir ist es mittlerweile zu aufgeblasen und schleppt mir einfach zu viel Ballast mit sich herum. Ich bin mittlerweile sogar so zufrieden, dass ich denjenigen, die an Linux Mint basteln, einen kleinen Obolus da gelassen habe.

[@wortsalatfinchen534]

Das hast Du sehr gut zusammen gefasst. Wenngleich 4 % wirklich extrem wenig sind, ich hätte mit mind. 10 % gerechnet... Ich erinnere mich noch sehr gut, wie lange ich mit mir gehadert habe, hier auf meinem altersschwachen PC ein Dual-Boot zu installieren. Und die Foren sind meistens gefüllt mit Vollzeit-Informatikern mit entsprechenden Fachbegriffen, die mich eher überfordert haben. Lediglich die Uhrzeit muss ich ab und an wieder manuell im BIOS unter Win neu eingeben, wenn ich von Linux dort zurück wechsel. Deine Videos laden immer wieder ein, experimentierfreudiger zu werden. Vielen Dank dafür!

[@theoneandonlyhorst]

Ich steige gerade wegen der hervorragenden Hardware auf Mac um. Nutze seit 30 Jahren Windows und kenne sehr viele Tipps und Kniffe der Systempflege (Windows 10 lief bei mir 9! Jahre), nutze viele Tastaturshortcuts und habe für viele Dinge einen Workflow entwickelt, der sich einfach nicht eins zu eins reproduzieren lässt. Je mehr man einen Rechner lediglich als Werkzeug betrachtet Aufgaben zu erfüllen, desto wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass vieles eben vertraut ist oder man (Teil-) Schritte wie im Schlaf beherrscht. Mac ist in dieser Hinsicht ein echter Horror. Die halten sich nicht mal an ein genormtes Tastaturlayout. Alt+Q zum Beispiel gibt kein @-Zeichen aus, sondern schließt das Fenster. 😂

[@HolgerZ]

Es ist nicht unbedingt der Support von Microsoft - wenn ich Support für Windows brauche, gehe ich auf die Straße, schnappe mir den ersten, der vorbei kommt und habe mit hoher Wahrscheinlichkeit jemanden, der mir helfen kann

[@juergenilse3259]

.... oder (obwohl ebenfallls Windows-Nutzer) genauso ratos vor dem Problllem steht wie du .... Wenn du Gllueckk hast, gibt er das auch zu, statt dir zweifelhafte oder gar fehlerhafte Ratschaege zu geben.

[@alexkissing3274]

Das glaube ich nicht. Einen Windowsnutzer zu finden, der Ahnung hat, ist sehr schwierig. Bei Linux ist das viel einfacher. Auch die Kompetenz der Leute in Linux-Foren ist viel höher.

[@HolgerZ]

@@alexkissing3274 Du wirst schon Probleme bekommen überhaupt Linuxnutzer zu finden und dann wirst Du viele finden, die sich für außergewöhnlich halten, nur weil sie Linux nutzen. Ich löse eigentlich alle meine Probleme selber, aber bei Linux habe ich manchmal Fragen, da ich es nicht alltag nutze. In aller Regel bekomme ich keine Antworten auf meine Fragen - bestenfalls einen Hinweis mit dem ich mir dann die Frage selbst erarbeiten kann. Obwohl oder vielleicht auch gerade weil ich Windows täglich nutze, gibt es gar keine Fragen - aber wenn doch, dann ist die Informationsbeschaffung deutlich einfacher als bei Linux.

[@OVGubenY26]

Sie könnten einmal beispielhaft die wichtigsten Linux Programme vorstellen und so mit Windows vergleichen.

[@georgkrahl56]

Für's Büro sind das wohl Firefox, LibreOffice und was für E-Mail, Thunderbird etwa. Genau wie bei Windows. Wer nur das braucht, braucht kein Windows. Knifflig wird es erst, wenn du eine spezielle Programmierumgebung oder dergleichen brauchst, oder Adobe-Produkte.

[@ratatatuff]

Gibt schon tausende Videos darüber.

[@MrSaffi92]

@@georgkrahl56 Adobe Programme laufen unter Linux.

[@Sk4iL]

Ich hatte mal Linux Mint Cinnamon auf einem älteren HP Elitebook getestet und mit Win10 verglichen. Unter Linux ruckeln Videos und Streams so massiv, dass sie alle paar Sekunden nachladen müssen, besonders Twitch Livestreams, unter Win10 ist das alles kein Problem. Wenn schon solche Basics unter einem Linux mit aktuellstem Kernel nicht flüssig laufen, will ich gar nicht wissen, wie sich die Performance bei noch schwächerer oder sogar schnellerer Hardware auswirkt, da mich dieser Vergleich komplett abgeschreckt hat, mich weiter mit Linux auseinander zu setzen und stattdessen lieber sämtliche Telemetrie unter Windows abzuschalten und das für mich so zu optimieren.

[@TobiLinuxer]

Ich gibt einige Sachen, die man im Hinterkopf Haben sollte: 1. Installiere einen aktuellen Kernel, vor allem bei moderner Hardware. Linux Mint installiert immer einen älteren Kernel vor, der bei neuerer Hardware eher Probleme aufweist. 2. Aktiviere im Browser die Hardware Beschleunigung. Bei vielen Distros ist dieser nämlich aus. Daher wird das Video über die CPU gerendert, was bei einer schwachen CPU natürlich kein optimales Ergebnis aus wirft.

[@jurassisart]

@@TobiLinuxer Da fängt es doch leider schon wieder an: wieso sollte sich ein einfacher Nutzer mit Kernel-Insatallationen beschäftigen müssen. Und gerade bei Mint, was ja gefühlt jeder als perfekte Einsteiger-Distro preist.

[@Sk4iL]

@@jurassisart Das dachte ich mir auch dabei: Warum sollte man, wenn dies doch die einsteigerfreundliche Version für Windows-Umsteiger sein soll, sich noch mit Kernels auseinander setzen müssen? Man erwartet doch, dass man es installiert und es dann läuft.

[@nobbyarmbruster]

@@TobiLinuxer Der gemeine User will sich aber nicht mit einem Kernelwechsel oder Hardwarebeschleunigungen auseinandersetzen. Das Ding muss sofort und ohne Klimmzüge laufen.

[@maxt805]

@@jurassisartja auf so etwas habe ich auch keine Lust, habe Fedora Workstation noch auf einem alten Rechner, da läuft es tatsächlich einfach mal, habe die Anleitung von heise online genommen, musste noch Multimedia Codecs nach installieren, aber danach geht es einfach.

[@Nicnic728]

Ich würde gerne auf Linux umsteigen aber ich denke die meisten Menschen verstehen das ganze System dahinter nicht. Aufklärung für „Otto-Normal- Verbraucher „ gleich null 0!!!

[@ratatatuff]

Was ist denn so schwer daran, einfach eine Website aufzurufen? Gibt unzählige (sogar DAU geeignete) Einführungen und Tutorials im Internet.

[@alexkissing3274]

Was gibts da zu verstehen? Die Leute nutzen Firefox und LibreOffice, das ist auf jedem System das Gleiche.

[@Flori-an]

Das ist neben der geringen Anzahl an Vorabinstallationen auf Consumer-Endgeräten DER Hemmschuh für viele Neulinge!

[@srh2301]

Die meisten Leute, die bei Linux "das System dahinter" nicht verstehen, verstehen ziemlich sicher auch bei Windows nicht was "unter der Haube abgeht". Der Unterschied ist nur, dass es bei Windows weniger notwendig ist, sich mit "unter der Haube" Themen zu befassen. Das sieht man am besten daran, dass tatsächlich viele User bereits ein Linux System haben, und es gar nicht wirklich wissen - nämlich ihr Android Telefon. Dort ist Linux rein auf das Kernbetriebssystem zusammengeschrumpft und alle Berührpunkte für den normalen Anwender werden von Google mit dem Java Aufsatz "Android" abgedeckt. Keine Kommandozeile notwendig und alles mit den Fingern anfassen, und schon verkaufen sich Linux Geräte wie warme Semmeln. Nur halt nicht als PC, sondern für die Hosentasche.

[@ratatatuff]

Es gibt tausende Einführungen, FAQs und Handbücher im Internet. Dazu unzählige Foren mit Bereichen für Einsteiger. Es gibt von Seiten der Distros mehr Bemühungen um Transparenz und mehr Einstiegshilfen als bei allen Windowsversionen zusammengenommen. Dazu kommen noch Foren, in denen man nachfragen kann. Wer es da nicht schafft ein Linuxsystem aufzusetzen und damit zu arbeiten, der will es ganz einfach nicht und dem ist ganz einfach nicht zu helfen.

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

Windows ist für Einsteiger, Linux für Fortgeschrittene, BSD für Profis. Machen wir uns nichts vor. Linux ist ganz toll, wenn alles funktioniert, aber wehe wenn nicht.

[@bissigerChristian]

Sehr schön ausgedrückt!

[@jorgvespermann5364]

Naja kann man auch anders herum sagen. Wenn Probleme auftreten kann man überall ins Klo greifen.

[@manfredthiele5282]

Genau, deshalb sind auch alle Administratoren von großen Firmen auf Windows PC's Einsteiger! Ich glaube, dass es Pauschalisierungen und Vorurteile gibt, die jeglicher Grundlage entbehren...

[@ernstbaumann6294]

@@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener Mein Umstieg bewerkstelligte ich im Alter von 66 Jahren. Man sagt meiner Generation nach, dass sie PC mässig keine Ahnung habe. Der Umstieg ist doch gar keine Hexerei. Wer etwas anderes behauptet, hat Linux noch nie ausprobiert. Die Ausreden sehe ich in der Bequemlichkeit Microschrott die Erlaubnis zu erteilen, die Daten auf dem eigenen PC abgreifen zu dürfen.

[@heinrichhaas8390]

Auf welchen technischen Ebene "für Einsteiger .."? Ich kaufe mir doch einen Computer, um damit bestimmte Dinge zu erledigen und mich nicht mit der Technologie auseinanderzusetzen.

[@satangott2205]

Ich als gamer kann das einfach beantworten eine viel zu geringe Spiele Unterstützung klar es gibt welche aber ich will bei Steak etc nicht erst gucken geht das oder Vorfällen wie geht das muss ich mit Einschränkungen leben etc darum ist linux bei mir nur auf uralt Geräte und leichte Büroarbeit im Einsatz

[@demerdemer328]

Linux ist kompliziert. Solange ein Linux nicht mit allen handelsüblichen Geräten nach der Installation out of the Box funktioniert, wie Windows heutzutage, wird es immer so bleiben. Bsp. nach der Linux Mint Installation wollte mein Xbox One Controller nicht erkannt werden. Sorry das geht gar nicht. Gut dachte ich mir und ich probierte eine andere Distro aus, und da ging es plötzlich, dafür hatte ich ein anderes Problem, mein Monitor lief nur noch mit 60hz statt wie üblich 120hz. Auch akutelle Grafiktreiber schafften keine Abhilfe. Sorry sowas muss einfach nicht sein. Dann probierte ich eine dritte Distro aus, der Monitor ging und der Controller wurde auch gefunden, aber was nicht mehr auffindbar war, war einfach meine Nas im Netzwerk. Sorry Linux, wer nicht will/kann der hat schon.

[@nobbyarmbruster]

Genau, dieses "out of the box" fehlt bei Linux komplett. Nicht jeder mag sich stundenlang mit der Tiefen seiner Hard- und Software beschäftigen. Oder einen Rekord im Distro-Hopping aufstellen. Plug & Play, das Ding muss nur funktionieren. So ticken die meisten, normalen User.

[@Scanix90]

Dann schieb das Problem nicht auf Linux sondern auf die Hersteller. Linux soll ständig gucken das alles läuft und die Hersteller ruhen sich aus oder legen Steine in den Weg. Unter Windows läuft der Kram doch nur weil die Hersteller Treiber und Co liefern. Versuch mal etwas zum laufen zu bekommen das keinen Hersteller Support für deine momentane Windows Version hat.

[@demerdemer328]

@@Scanix90 immer sind es nur die Hersteller ja ja. Wenn ich mir ein aktuelles OS installiere und ein gewisser Treiber existiert schon. Dann erwarte ich nach der Installation bzw. nach den Updates, dass die Treiber gezogen und korrekt installiert werden. Es kann ja nicht sein, dass bei einer Distro etwas geht und bei der anderen wieder nicht....

[@Scanix90]

@@demerdemer328 doch das kann sehr gut sein. Denn verschiedene Distros haben unterschiedliche Quellen und Ansätze. Daher ist es eben erforderlich für seine Anforderungen das richtige zu wählen. Das ist nicht schön aber so ist es eben. Ja die Hersteller SIND schuld. Sie könnten auch einfach einen Treiber liefern oder zumindest die Basis um einen zu erstellen. Dann würde der Kram aufgenommen werden können und du müsstest nie wieder nach Treibern suchen. Bestes Beispiel dafür ist AMD.

[@nobbyarmbruster]

@@Scanix90 Sollen die Hersteller bei den Treibern distrobedingte Unterschiede berücksichtigen? Das kann es ja nicht sein für ein OS, das gerade mal 4% nutzen.

[@onkelfabs6408]

Es gibt eine große Menge an Software, die nur auf Windows läuft. Das gilt auch für Freeware. Und genau da liegt das Problem beim Umstieg zu Linux. Beim Thema Treiber hat man die Probleme inzwischen weitestgehend gelöst. Selbst mit Nvidia ist es unproblematisch. Und genau beim Thema Freeware ist es echt ärgerlich. Denn meistens ist es wesentlich einfacher, Software für Linux zu kompilieren als für Windows.

[@FlightDeckMagazin]

Alles was ich auf Windows hatte habe ich auch auf Linux. Inkscape, Blender, Gimp, PyCharm ... Shotcut, OBS alles gibt es für Linux. Und bisher hat Linux Mint alles alleine erkannt, Scanner, WLAN-Drucker etc.

[@ratatatuff]

Es gibt kaum Software, die nur auf Windows läuft aber für einen Großteil der User essentiell wäre.

[@ChiefKonny]

Ich bin vor 2 Tagen auf Linux umgestiegen. Außer Gaming gibts alles, was ich vorher benutzt habe, auch in irgendeiner Form für Linux. Bissel einarbeiten macht mir nix aus. Und fürs gelegentliche Gaming lass ich halt vorerst eine Win Installation auf der Platte.

[@tronback4856]

Steam gibt es auch für Linux und 75 Prozent der Games laufen. Tip; Manjaro rockt mit Steam mit dem VulkanTreiber

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

@@tronback4856 Ich nutze auch Epic Games.

[@ChiefKonny]

@@tronback4856 Steam hab ich drauf, aber wenn ich darin aus meiner Bibliothek nur Linux Spiele anzeigen lasse, zeigts mir grad noch drei davon an. Hab mich aber noch nicht näher damit beschäftigt, weil ich zur Zeit eh nicht spiele.

[@paulinge1355]

Da gibt’s einen program für spiele, funktionieren alle!

[@geedly4841]

Installiere dir Lutris. Damit kannst du auch nicht Steam Spiele unter Linux installieren und sie laufen einwandfrei. Nur Anti-Cheat-Spiele funktionieren nicht.

[@svenbasco]

Es gibt verscheiedene Gründe. Es gibt immer noch Probleme bei der Unterstützung von bestimmter Hardware entweder gar nicht (z.B. Soundblaster AE-7) oder aber nur eingeschränkt. Auch ist die Bedienung teilweise etwas nerdig. Um Hilfe zu bekommen, muss man oft in englischen Foren suchen. Bei windows funktioniert es halt zu min. 90% out of the Box. Zumindest irgendwie. Bei Linux muss man sich mehr einarbeiten. Um es auf einen Satz runterzubrechen, die Einstiegshürde ist etwas höher. Das reicht um die User anzuschrecken. Ich selber nutze mobil ein Macbook Pro (M1) und als Desktop zum Gaming openSUSE mit Steam und Proton (wirklich genial). Nerven hat mich hier die oben genannte Soundblaster AE-7 gekostet. Wenn diese Karte eingebaut ist, bleibt Linux einfach Random beim Start stehen und bootet dann anch einer Weile neu. Nach langer Recherche im Internet habe ich herausgefunden, dass die erste Hardwareversion dieser Soundkarte wohl teilweise funktioniert. Die Neueren aber immer dieses Problem verursachen.

[@andreheise1170]

SUSE, ehrlich? Ich weiß nicht wie es heute ist. Aber früher war es ein Horror weil bei SUSE so ziemlich alles anders war als bei den restlichen Linux-Distributionen. Hat sich das mittlerweile geändert?

[@svenbasco]

@@andreheise1170 also meine erste SUSE Distribution habe ich noch gekauft. Das war die Version 6.x oder so. Bei SUSE gib est immer noch den YAST und einige andere Besonderheiten. Es war aber damals eine der ersten Distri, die sich so einfach bei der Installation konfigurieren liess. Ich denke mit der SUSE Distribution ist es so, entweder man liebt diese oder man hasst diese, :)

[@user-ix6he5xs8r]

hallo mein mainbord kann die Spannung im bios an zeigen vom netzteil ist das richtig die spannung die da angezeigt wird? danke wenn du antwortest

[@ssch6592]

Deutlich schneller stimmt leider nicht, Mint ist langsamer wie Windows 10. Außerdem ist die Schriftschärfe schlecht und das CPU Management ist schlechter, bei Notebooks merkt man unötig viel Lüfterlauf. Ich teste Mint 21.1 / 21.2 jetzt ca. 1 Jahr auf Core 2 4GB und i5 8GB RAM Notebook.

[@KeinPlatzhalter]

Nach der Ankündigung von Recall bin ich auf Linux umgestiegen. Bin gespannt, ob Microsoft Marktanteile verliert.

[@ws13bf]

Es gibt kein Duell zwischen Linux und Windows auf Desktop PCs.

[@FinalFantasy1087]

Von wo sammelt denn diese statcount die Daten zur Verbreitung der Systeme? Die Linux Distros selbst, z.b. Linux Mint sammeln keinerlei Daten der Nutzer. Sie sehen höchstens wie oft im Monat das image von Mint heruntergeladen wird, das Image kann dann ja aber für **mehrere Rechner** zum installieren benutzt werden. Das man bei Windoof weiß wieviel % es hat ist klar, es schnüffelt ja genug. Ich bin auf Linux Mint unterwegs ist parallel zu Win10 installiert. Zählt es dann für beide?

[@TuhlTeimDE]

Wenn man surft, identifiziert sich der Browser bei der angesurften Webseite mit Betriebssystem-Version, Browser und Sprache. Daher scheinen diese Daten zu kommen

[@detlefhafner8660]

Hallo Thomas für immer und sehr informatives interessantes Video hätte ich nicht gedacht dass Lennox und hohe Marken und Marktanteil hat😮

[@olli-d9v]

Zorin-OS.17.1 ist auch Linux , aber der Aufbau ähnelt Windows 10 . Ich kam auf anhieb mit dem Betriebssystem klar. Aber als HauptPC nutze ich MacOS Monterey 12.7.5 auf einem i Mac mini von Ende 2014.

[@holgerleutloff8611]

Zorin OS ist super, nutze das auf alten Intel Mac, sehr gut

[@quickwashtheraccoon7601]

Ich glaube bzw. weiß, dass es wie bei den Vorurteilen und Stereotypen bezüglich Instrumenten irgendwann Microsoft eingeholt wird. Image verblasst mit der Zeit

[@georgkrahl56]

Meine Erfahrung ist, dass in Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten Linux sehr populär ist, jedenfalls unter den Studierenden. Wer Linux in der Schweiz installiert, sieht ja auch, dass die ETH Serverplatz zur Verfügung stellt. In ETH-Forschungsinstituten bekommt man einen PC, der 'leer' ist und beim ersten Booten wird man gefragt, ob man Windows oder Linux installiert haben will. Viele arbeiten auch mit LaTeX. Zum Thema finanzielles: Vor einigen Jahren hat Microsoft irgendwelche Site-Lizenzen abgeschafft, sodass in vielen Instituten mit Nachdruck die Anzahl Windows-Systeme reduziert wird (wobei mir entfallen ist, ob das nun Betriebssysteme und/oder Office- und andere Pakete betrifft).

[@TuhlTeimDE]

Schön, dass das scheinbar so in der Schweiz ist. Hier in der Gegend beherrscht Microsoft die Ausbildung an Schulen und Unis :/

[@Flori-an]

Cool!

[@georgkrahl56]

@@TuhlTeimDE : Ich habe, mangels Kinder, keine Ahnung, was in den Schulen abgeht. Ich habe am Rande mitgekriegt, dass sich da Microsoft reindrängt; es gibt da auch Diskussionen um den Datenschutz. Ansonsten ist zu vermuten, dass das von Kanton zu Kanton unterschiedlich ist :-). Zu meiner Zeit war Computerunterricht auf insgesamt etwa fünf Mathe-Stunden beschränkt, die eine Hälfte der Klasse durfte ein FORTRAN-Programm lochen und die andere mit einem HP-Tischrechner spielen. Den konnte man 'programmieren' wie heute die Taschenrechner, heute würde man das wohl Makro oder so nennen; der Rechner konnte sich Tastenreihenfolgen merken. Bestnote gab es für Schüler, die den Pythagoras mit der 'to polar'-Funktion lösen konnten. Das war gerade die Zeit, als der Taschenrechner auftauchte. Bedürftige Familien konnten einen HP-Taschenrechner zu günstigen Konditionen bei der 'Eidgenössischen Material- und Drucksachenzentrale' bestellen. In der Unterstufe haben wir noch mit dem Rechenschieber gerechnet. In Geometrie hatten wir noch einen kleinen Kurs für die mechanische Curta-Rechenmaschine, ein Wunderwerk (Bild siehe Wikipedia).

[@berndbirk4919]

Ein großes Problem wird entstehen, da linux mint mit GTK3 programmiert wurde und ubuntu auf GTK4 geht mit Gnome. Da wird linux mint nicht alles rechtzeitig umstellen können. Und schon hat sich die Linux User gemeinde wieder selbst Kastriert. Es wäre besser mal mehr gemeinsame Wege zu gehen. Warum funktioniert Android auf sehr vielen Handys, weil es funktioniert. Es interessiert den User nicht gtk oder Konsole oder debianformat oder rpm oder suse format. oder ........oder ..........oder. Es gibt eine Linux foundation, die recht gut funktioniert. Vielleicht sollte die Linux foundation sich nicht nur um den Kernel kümmern, sonder auch mal eine Plattform anstreben, die jeder benutzen will. Die Chancen wären wirklich sehr gut, wenn sich die unterschiedlichen Distributionen mit gegensätzlichen Meinungen nicht permanent kastrieren. Sie müssen begreifen, das jeder Sieg über die andere Distribution ein gemeinsamer Untergang bedeutet. Deswegen sollte jede Verbesserung einer einzelnen Distribution nicht eine andere schädigen. Da wäre so etwas wie ein Schiedsgericht angebracht. Nur eine Verbesserung wenn andere nicht geschädigt werden.

[@steven2903]

Ganz ehrlich, so schlimm ist Windows auch wieder nicht. Es ist irgendwie scheinbar etwas in Mode bei Windows vieles schlecht zu reden. Auch bei Linux ist bis heute nicht alles Gold was glänzt 😊 Ich bin selbst ITler und selbst Bekannte die ebenfalls in der IT arbeiten haben Linux schon ausprobiert, aber es fehlte doch einfach immer irgendwas. Also ich bleibe da deutlich lieber bei Windows, dazu stehe ich auch 😊

[@TuhlTeimDE]

So richtig fehlen tut da bei Linux eigentlich nix. Man ist bei Windows halt eben an bestimmte Programme und Funktionen gewöhnt, die man bei Linux oft nicht braucht oder die da nur anders heißen

[@steven2903]

@@TuhlTeimDE Nicht nur. Linux ist oft ein ziemliches gebastel, und sobald Probleme auftreten ist man auch heute noch schneller in der Shell als man schauen kann, leider. Das ist sogar bei Profi Distris wie Redhat. Aber jedem der mit Linux glücklich wurde gönne ich es, wirklich. Für mich ist es einfach nichts, ich war froh als in der IT-Ausbildung das Thema Linux beendet war.

[@thomaswilson962]

Hoffentlich irrt sich die Webseite statcounter ... aber richtig ... es müsste mal richtig Werbung und Aufklärung für Linux gemacht werden

[@TuhlTeimDE]

Meistens sollte das schon stimmen. Auch wenn es doppelt so viele wären, wäre es wirklich wenig

[@geedly4841]

@@TuhlTeimDE Naja klar wenig aber wenn man mal so im Verlauf guckt hat sich Linux einfach verdoppelt im Desktop Bereich das es immer wieder paar schwankungen gibt ist bei Statcounter ziemlich normal meiner Erfahrung nach

[@theodorjosefeisenring675]

"StatCounter is a web traffic analysis website started in 1999" steht auf Wikipedia. Ich könnte mir vorstellen, dass Linux Betriebssysteme nicht solche Datenschleuder sind und somit die Webanalyse massiv erschweren.

[@geedly4841]

@@theodorjosefeisenring675 Verstehe eh nicht was ist denn Sonstige? am Ende sind das auch nur Linux Systeme wo die Browser aber verschleiern welches OS sie haben gerade unter Linux nicht so selten ^^

[@8to99]

Wurde doch gerade hier im Video gemacht. Das Ergebnis ist sehr durchwachsen.

[@Affenfaust.]

Moin, ich habe eine Frage, die nichts mit diesem Thema zu tun hat. Wie und mit welchem Programm kann ich feststellen, ob mein Laptop-Lüfter defekt ist? Ich habe noch ein Acer Aspire a517-51g-71f2, mit 20 GB Arbeitsspeicher. Irgendwie höre ich den Lüfter nicht mehr und das auch nicht nach dem Entstauben. Drehen tut der Lüfter noch, aber er fährt bei hoher Auslastung nicht mehr hörbar hoch. Der 1Lüfter war schon immer sehr leise, aber wenn alles still war, dann konnte ich diesen arbeiten hören. Besten Dank schonmal.

[@maxt805]

Vielleicht Geekbench oder Cinebench, was eben den Prozessor fordert und irgendwann die Kühlung vom Lüfter braucht.

[@harald-rs9732]

Hi, ich würde sehr gerne auf Linux wechseln habe nur 2 Probleme mein Tobi Eye Tracker 5 und das Programm Z-Modller 3 laufen leider nicht unter Linux. Wenn jemand weiß wie man das zum laufen bringt, wäre ich sofort weg von Windows. Aber solange das nicht geht kann ich nicht wechseln.

[@TuhlTeimDE]

Das sind eben diese Spezialprogramme, die man nur für Windows bekommt

[@igendwoinmitteldeutschland]

Ich nutze immer noch Linux und werde dies auch weiter tun, auch wenn jetzt wieder ein gewisser User hier in den Kommentaren mich wieder angeht, interessiert mich nicht

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

Isst du vegan? 😁

[@Schattennebel]

Welche Distro wenn man fragen darf?

[@igendwoinmitteldeutschland]

@@Schattennebel Ich nutze Linux Mint Cinnamon

[@bissigerChristian]

@@igendwoinmitteldeutschland Danke für die Info.

[@Schattennebel]

@@igendwoinmitteldeutschland Gute Wahl, habe ich auch zu laufen.

[@Rantanplaq]

Ich finde, es gibt unzählige Varianten an Linux.... Dann such mal eines heraus, wo man auch mal ein WIndowsprogramm laufen lassen kann. Achja, Ubuntu wird immer empfohlen. Aber das aktuelle Ubuntu hat noch kein WIne dabei, also ähm... ja ist mir schon zu doof ein anderes Ubuntu runterzuladen, was Wine dabei hat. Oder wieder was anders, ach, was weiß denn ich. Dann noch irgendwelche Codezilen und Terminal usw usw usw.... Also kam dann WIn11 auf den PC. 5 EUR

[@ratatatuff]

Du scheinst ganz einfach keine Ahnung zu haben und unwillig zu sein, ein paar Minuten in Recherche zu investieren. Was ist denn bitte so schwer daran, 30 Sekunden auf Google nach "install wine ubuntu" zu suchen und dann "sudo apt install wine64" per copy/paste ins Terminal einzugeben? Manchmal wundere ich mich schon wie manche Menschen es schaffen ihr tägliches Leben zu meistern und so schwere Tasks wie Milch kaufen erledigen ...

[@RocketBerlin]

Wenn Du Wine brauchst, dann installiere es doch einfach. Wenn Du eine Distribution suchst, in der alles schon installiert ist, was Du vielleicht nutzen willst, wirst Du nicht fündig werden. So ganz verstehe ich das Problem nicht. Bei Widows ist doch auch nicht jede Anwendung schon vorinstalliert.

[@ratatatuff]

@@RocketBerlin Spar dir die Mühe. Bei manchen Leuten ist halt Hopfen und Malz verloren, denen ist einfach nicht zu helfen. PS: Schau dir mal an was der Typ auf YT raufgeladen hat, dann wird dir alles klar ...

[@RocketBerlin]

@@ratatatuff Oops.. Du hast recht. Keine weiteren Fragen. :)

[@orhankomecoglu3787]

Vielen Dank für die tollen Vorträge und aufschlussreiche Videos!

[@TuhlTeimDE]

Danke fürs Feedback!

[@martindepra2639]

hallo Thul Teim ich nutze ein debian 12 cinnamon als virtuelle maschiene mit vga passtrough (nvidia rtx 470tisuper mit manuell installiertem Treiber von der Nvidia Seite) unter Energieverwaltung habe ich eingestellt dass der Bildschirm nach 5 Minuten Inaktivität automatisch ausschalten soll, was er leider nicht macht. hast du mir eine idee was ich machen muss? ein "xset dpms force off" schaltet den Bildschirm aus aber schön wäre wenn das automatisch geht

[@johannwurm9605]

Schätze auch Mint sehr weil damit auch ein alter Läppi noch geht, Problem sind jedoch Druckertreiber für ältere Drucker

[@alexkissing3274]

Ältere Drucker sind doch eher ein Problem für Windows.

[@Bluesky-World]

Für Normalverbraucher muss Linux Installation genauso einfach sein wie wenn man Windows installiert und das ist nicht der Fall. Ich habe ein Laptop auf dem Windows einwandfrei laüft und auch Linux eigendlich einwandfrei laufen sollte, was aber leider nicht der Fall ist. Wenn ich dann Linux Mint installiere funktioniert das Wlan nicht und auch die Grafikkarte hat große Probleme und bekommt Streifen auf den Bildschirm. Ich habe keine Lust für ein Betriebsystem Stundenlang nach Treiber suchen oder mich erstmal alles durchlesen zu müssen nur damit das System Stabil läuft. Und aus dem Grund hat auch Linux so wenig Benutzer.

[@Cyanwasserstoff]

Auf meiner Arbeitsstelle musste ich einen Betriebsrechner neuinstallieren. Dafür gibt es das Medientool von Microsoft und damit ein bootable USB Stick. Nun begonnen die Probleme. Beim booten in den Windows 10 Installer wurde die Festplatte nicht erkannt. Ich musste von HP mit dem SN des Laptops den Intel Rapid Storage Driver herunterladen (von einem 2t Rechner). Zusätzlich musste ich die exe entpacken, welches standardmässig ebenfalls nicht möglich ist. Daher 7zip installiert und die Treiber .exe auf dem USB Stick mit Windows entpackt. Problem gelöst? Naja das erste Problem schon, denn nun wurde die Festplatte nach dem laden des Treibers auch erkannt und ich konnte Windows 10 installieren. Nach der frischen Installation wurde weder das Touchpad (gut eine externe Maus musste her) noch die WLAN NIC erkannt. Kein Problem, ich habe wieder auf dem 2t-Rechner bei HP die Serial Number eingegeben und 3 mögliche Treiber für die WLAN NIC gefunden. Nachdem Treiber 1 (von Intel) nicht funktionierte, hat Treiber 2 von Realthek das Problem gelöst. Nun konnte ich endlich die Verbindung zum Internet herstellen und die restlichen fehlenden Treiber dank Windows Updates nach installieren. Viele kennen diese Probleme nicht, weil der Laptop Hersteller HP, Dell, Lenovo, Asus, MTI, ... dieses Probleme bereits zuvor für den Kunden löst. Man bekommt ein PC/Laptop mit all den wichtigen Treibern vorinstalliert. Es sieht leider anders aus, wenn man selbst mit einem frisch Install beginnt.

[@Cyanwasserstoff]

Aus Interesse halber habe ich auf demselben Laptop Manjaro Live System getestet und voila alle Treiber vorhanden. Touchpad und WLAN NIC funktionierten out of the Box.

[@ratatatuff]

Stundenlanges Suchen nach Treibern gibt es nur bei Windows. Linux funktioniert out-of-the-box. Ich behaupte jetzt einfach mal dass Leute, die es nicht schaffen Linux zu installieren es erst recht nicht schaffen Windows zu installieren. Und damit habe ich recht. Und nein, einen PC mit vorinstalliertem Windows zu kaufen zählt nicht als "Windows installieren".

[@alexkissing3274]

Die Installation von Linux ist viel einfacher. Man muss nur auf weiter klicken und hat dann schon alle wichtige Software dabei. Mit einem frisch installlierten Windows kann man hingegen nichts machen.

[@Cyanwasserstoff]

@@ratatatuff Bei Windows ist es ein Hit oder Miss. Sofern Treiber für die Festplatte vorhanden sind (ich gehe mal davon aus, dass das Problem mit Intel Rapid Storage eher eine Ausnahme ist) und auch die Treiber für die (WLAN-) NIC, können alle fehlende Treiber über Windows Update nach installiert werden. Das Problem ist nur, wenn es einmal nicht der Fall ist

[@peterpfeifer7420]

Vermutlich sind nur knapp 4 Prozent der Deutschen Nerds... 😅

[@BertNeubert]

Ich bin privat von Linux Mint auf MX Linux umgestiegen und sehr zufrieden. Windows habe ich ganz gelöscht und bin schon vor Jahren umgestiegen. Leider muss ich es in der Firma weiterhin benutzen, und fluche regelmäßig. Allein schon der Systemstart ist bei Windows sehr viel langsamer und ich muss jeden morgen jedes Programm neu starten. Meine Frau hat ein Dual-Boot-System und sie nutzt neben der Datenkrake auch Linux Mint. Aber selbst bei meinen Kindern habe ich Probleme, Linux durchzusetzen. Für Studium braucht man angeblich unbedingt Windows.

[@steven2903]

Sehr viel langsamer als die 5-10 Sekunden Start in Win10 oder in Win11? rly? 😆

[@MrSaffi92]

Das Hauptproblem ist halt das Linux schlechtgeredet wird von Usern die einfach keine Ahnung haben davon. Ich selber nutze Manjaro seit über einem Jahr und bin sehr zu Frieden, da alle Programme laufen selbst Adobe mit wine und selbst alle Spiele laufen unter Linux die kein Anticheat Programm besitzen. Es gibt schon Firmen wie NBB und andere Hersteller die Linux Vorinstallieren, leider werden die nicht so beworben wie das Spionage Windows. Ich hoffe das sich das bald alles ändern wird spätestens bei Windows 12.

[@martindepra2639]

ich hoffe das es sich bei Supportende von Windows 10 die Leute ihren alten PC nicht in den Müll (ähm Elektroschrott) werfen sondern einfach mal Linux eine Chance geben

[@peterpetersen4619]

Ich hoffe, dass die Linux-Gemeinde bald mal kapiert, dass nicht jeder zum Computerspezialisten geboren ist, der gerne mit kryptischen Begriffen um sich schmeißt und sich dabei als Gatekeeper cool vorkommt.

[@MrSaffi92]

@@peterpetersen4619 Linux kann auch ein ganz Normaler User benutzen der nicht so eine Ahnung hat mit dem Computer. Wenn man so eine Aussage tätigt wie Sie, braucht sich dann nicht zu beschwerden wenn ihnen nicht geholfen wird wenn Sie probleme mit ihren Computer haben. Das Spionage Windows schwerer ist als Linux ist fakt und mehr Problem macht als Linux ist auch fakt.

[@peterpetersen4619]

@@MrSaffi92 Ich habe vor Jahren von einem Bekannten auf einem Rechner Linux parallel zu Windows 7 installiert bekommen. Ich war sehr glücklich damit, so lange ich ich nur E-Mail und KZbin genutzt habe. Obwohl der Rechner leistungstechnisch zum Videoschnitt geeignet war, hat das nicht lange funktioniert. Habe in etlichen Foren Hilfe gesucht und auch bekommen, diese Hilfe war meist kryptisch / unverständlich oder nicht zielführend. Ja, ich bin keiner, der Spaß daran hat, in die Tiefen eines Computersystems einzudringen, obwohl ich sehr technikaffin bin. Wenn man in gewissen Jahren seines Lebens intensiv mit Familie und Beruf beschäftigt ist, bleibt neben allen anderen Pflichten keine Zeit, sich mit zeitraubenden Dingen zu beschäftigen. Manche Dinge im Leben müssen einfach funktionieren, der Computer gehört für mich - und viele andere - dazu. Ihre Antwort, "man brauche sich bei solcher Antwort nicht zu wundern, wenn man keine Hilfe bekommt", zeigt, in welcher Welt Linux - Spezialisten leben. Es sind Menschen, die sich lieber mit Computersystemen beschäftigen und deren soziale Kompetenzen nicht unbedingt zu ihren Kernkompetenzen gehören. Und manche ziehen auch einen Egogewinn daraus, etwas zu wissen und zu können, was andere nicht können - und das soll verständlicherweise auch so bleiben. Deshalb bleibt Linux auch ein Nischenprodukt. Irgendwie traurig, aber leider ist es so. Die Idee von Linux fand und finde ich immer noch absolut überzeugend. Es ist die Kernidee, Wissen zu teilen, etwas zu erschaffen, was allen dient und nicht nur monetäre Interessen oder der Ausspähung und Kontrolle dient. Raumschiff Enterprise. Aber was nützt dieser positive Ansatz, wenn es im Endeffekt nicht flächendeckend funktioniert? Ich kenne genügend Menschen, die die Linux-Idee sofort überzeugend fanden, aber nach gewisser Zeit zu anwenderfreundlichen Systemen zurück gegangen sind. Viele zu Apple. Vielleicht ändert sich das ja noch mal, das wäre schön. 🖖

[@homecomputer5175]

Linux wird oft gelobt, dass es gegenüber Windows sicherer ist. Aber was wäre wenn Linux einen Marktanteil von über 70% hätte. Da wird es auch interessant dieses Betriebssystem "anzugreifen".

[@Hartzware]

Es gibt nicht "die Linux Distro". Du kannst z.b kein Debian Virus auf Arch ballern. Vorallem weil die meisten heutigen Linux Nutzer in den meisten fällen wissen was sie tun.

[@MrSaffi92]

@@homecomputer5175 Das einzige wo ein Virus Programm hinschreiben kann ist im Home Verzeichnis und nur mit dem Benutzer welcher es gestartet wurde.

[@RocketBerlin]

Die Rechteverwaltung ist bei Linux eine andere. Auch bei größerer Verbreitung, hätte es Schadsoftware deutlich schwerer als unter Windows. Bekannte Sicherheitslücken sind auch meist binnen weniger Tage gefixt, während das bei Windows oder Mac auch mal eine Weile verschwiegen wird, eh sich da was tut.

[@peterwenger1272]

Linux ist eben keine Umstiegslösung! Man muss sich mit dem Betriebssystem beschäftigen, Linuxkompatibilität vor Hardwarekauf prüfen, technische Kenntnisse erlangen. Schlussendlich muss man es wollen! Ich versuche schon seit Jahren nicht mehr, andere zu bekehren, Stattdessen bin ich überglücklich dass ich ein System habe das einfach funktioniert und Steam funktioniert! Danke für das informative Video! 👍

[@Murfi57]

Ein wichtiger Grund ist die Verbreitung selbst! Viele kommen mit Antworten aus Hilfeforen nicht klar, verstehen nur „Bahnhof“. Da ist es natürlich gut, wenn man Bekannte hat, die man zum Kaffee einlädt und dabei das Problem gleich mit lösen lässt. Bei Win ist das einfach, da so gut wie alle damit arbeiten und jeder einen kennt der firm ist. Bei einer Verbreitung von 4% ist die Wahrscheinlichkeit jemanden aus dem Bekanntenkreis zu finden der Linux nutzt, sehr gering. Sie treffen alle auf Windows- Nutzer und bekommen die Antwort: Mit Linux kenne ich mich nicht aus.

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

Linux Foren bieten ehrenamtlich kostenlosen Support, nach Lust und Laune, die Leute sind nun mal nicht dazu verpflichtet.

[@alexkissing3274]

Linuxforen (bzw deren Nutzer) sind aber viel besser und kompetenter als Windowsforen.

[@Murfi57]

@@alexkissing3274 Das scheint nur so!

[@Flori-an]

@@alexkissing3274 Wenn sie wollen!

[@Dontworrybehappy-cn1rp]

Ich bin seit Windows 3.11 mit dabei. Zwischendurch habe ich ganz kurz, OS/2 Warp kennengelernt, weil das mein Vater auf seinem Firmen Rechner hatte, aber ja ich kenne alle Windows Version. Abgesehen von Windows 3.0 das kenne ich gar nicht. Ich merke es auch selber bei mir, manchmal braucht Windows 11 pro welches ich benutze, ewigkeiten zum Hochfahren. Und heute ließ sich merkwürdiger weise das Startmenü nicht öffnen, erst nachdem ich einige Zeit gewartet habe. Ich hoffe ja immer noch das Windows 11 mit der 24h2 Version besser wird, aber da glaube ich erstmal nicht dran. Ich war auch schon am überlegen ob ich mir einen Dual Boot einrichte, und zusätzlich Linux installiere, nur mit Linux könnte ich halt nicht viel machen, dieses Jahr soll das Silent Hill 2 Remake erscheinen, und bei den Systemanforderungen ist nur von Windows die Rede, da wird Linux nicht einmal erwähnt.😔

[@Dontworrybehappy-cn1rp]

@@CoronavirusHoax wie kommst du jetzt auf OS/2 und Microsoft? Ich kenne oder kannte OS/2 nicht sehr lange. Aber es stimmt, an dem Betriebssystem waren ibm und Microsoft mit dran beteiligt.

[@serialtoxic6427]

Ich liebäugele schon lange mit Linux. Aber..!!! Ich produziere Musik und die Einrichtung einer DAW und der Soundkarte mit Jack ist unter Linux leider ein Krampf, hab ich damals nicht hinbekommen, auch nicht mein Midikeyboard zum laufen zu kriegen. Das andere wäre halt, dass es nativ unter Linux zwar gute Plugins gibt und auch immer mehr Hersteller, die Free Plugins anbieten auch Linux Versionen anbieten, aber eben nicht alle.

[@ifzwischendurch]

Ja, professionelle Musik-, Video- und Grafikbearbeitung ist auf Linux schwierig. Das ist leider so, und wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.

[@wizzel22]

​@@ifzwischendurchund das ist nur EIN "Spezialfall". Wer mit Software Hardware steuert kennt die Probleme unter Linux. Ich hab nen virtuellen Flipper. Bring den mal unter Linux an's laufen...

[@ifzwischendurch]

@@wizzel22 Ja, klar, aber Spezialfälle gibt es aber umgekehrt auch. Ich habe hier einen alten Canon-Scanner, für den es unter Windows keinen funktionierenden Treiber mehr gibt. Bei Linux funktioniert er direkt nach dem anstecken. Wenn du Linux aus bestimmten Gründen nicht einsetzen kannst, dann geht's halt nicht. Da muss man auch nichts beschönigen. Windows und Linux sind einfach zwei verschiedene Welten. Ich schaue beim Kauf neuer Hardware einfach immer darauf, dass sie auch unter Linux funktioniert. Man kann nicht erwarten, dass jede alte Spezialhardware läuft.

[@ratatatuff]

Musik ist der einzige Bereich, in dem Linux noch hinterherhängt. Hat sich aber in den letzten Jahren stark verbessert.

[@ifzwischendurch]

@@ratatatuff Nein, ist nicht der einzige Bereich. Aber das ist ok. Jedes Betriebssystem hat seine Stärken und Schwächen.

[@VrilyaSS]

Ich kann eien Grund nennen; Fast 20 veraschiedene Linux Distros ausprobiert, lediglich Ubuntu Studio hatte funktionierende Wlan Treiber, mit dem sich ein Jahrealter Mac Mini 7,1 betreiben lässst, bei allen anderen Distros sind keine Treiber dabei, und man braucht schon erhebliche IT Kenntnisse um das dann zum laufen zu brinegn, da muss Linux noch einiges aufholen, aber wenn das weiter vorranschreitet, denke ich dass in Zukunft immer mehr Luete umsteigen werden, nicht zuletzt um der Spionage unter Windows entgehen zu können

[@maxt805]

Bei Ubuntu kann man das aktivieren über so ein Hardware Programm.

[@torstend.5970]

Für mich ist der Grund, die unglaubliche Arroganz in den Foren wenn man Fragen hat und immer nur hoch technische Antworten bekommt. Die Foren sind einfach kaum für einsteiger geeignet. Habe schon 3 x versucht auf Linux um zu steigen und habe dann die Flinte ins Korn geworfen da man auch in den Foren nur Nerd antworten bekommt. Als Anmerkung, ich bin mit DOS aufgewachsen.

[@mandel4831]

Lieber Debian benutzen und in der Minderheit sein aber mein Rechner macht keine Zicken.

[@nobbyarmbruster]

Das macht meiner mit Windows auch nicht. Die meisten "Zicken" kommen von vermurksten, zugemüllten oder "optimierten" Systemen.

[@mandel4831]

@@nobbyarmbruster Aber Du verdrängst den Datenschutz .

[@nobbyarmbruster]

@@mandel4831 Mit dem Datenschutz hatte ich bisher nie Schwierigkeiten.

[@mandel4831]

@@nobbyarmbruster Dann ist ja alles in Trockenen Tücher viel Spas mit Windows.

[@rasmusvolke2150]

Ich liebe Linux Mint und Zorin! Viele haben noch Windows,weil sie nicht wissen, oder Angst haben, zu löschen und zu installieren!

[@Marcus-lz6gs]

Auch ich nutze Linux Mint.

[@Akito-Channel]

Ich nutze sogar 2 Linux Distros, Linux Mint und ChimeraOS und ich werde niemals zu Windoof zurück wechseln.

[@hubertkloft8779]

Viele arbeiten mit dem PC und dazu ist Linux nicht geeignet, es gibt Sparten, wo dieses Bestriebssystem eingesetzt wird, aber ansonsten ist es was für Bastler!

[@bockerer69]

@@hubertkloft8779 "Viele arbeiten mit dem PC und dazu ist Linux nicht geeignet, ..." Diese Aussage ist so natürlich nicht richtig, da die meisten Serverbetriebsysteme linuxoid sind. Wer z.B. mittels Browser seine Anwendungen bedient, merkt doch gar nicht, was "unter der Haube" für ein Betriebssystem werkelt. Und das ist durchaus häufig Linux.

[@Flori-an]

@@hubertkloft8779 Falsch!

[@KingTiger1]

Gut, ich habe von beginn an gesagt, dass ich bei Windows bleibe, aber eventuell überlege mal Linux zu testen. Mein Hauptgrund ist wirklich Videospiele, mit vielen Mods und Treibern. Auch wenn sehr viele unter Linux laufen, bekommt man sicher längst nicht alle meine Spiele darauf zum laufen, dies dann noch mit Raytracing auf Nvidia gpus.

[@Flonkes]

Raytracing unter Linux geht wunderbar. Genauso DLSS. Ich würde beim Umstieg auch immer erst ein dualboot empfehlen anstatt alles auf eine Karte zu setzten.

[@Flori-an]

Bingo, ausprobieren ist der erste Weg, bringt niemanden um, kann man auch wieder bleiben lassen und man lernt in jedem Fall etwas dazu...

[@hanspeterfranz6888]

Erstmal vielen dank für die ausführlichen Videos! Ich würde gerne eine Parallel-Installation durchführen, aber das ist mir bisher nicht gelungen, eventuell könnten Sie dazu mal ein Video machen

[@TuhlTeimDE]

Habe ich hier schon gemacht ... www.youtube.com/@TuhlTeimDE/search?query=linux

[@hanspeterfranz6888]

@@TuhlTeimDE Danke für den Tipp!

[@Corny_SATIRE]

ich würde liebend gern sofort zu linux wechseln - aber die von mir eingesetzte kaufmännische software existiert nur für das olle windows - und es existiert KEINE alternative. 😢😢😢

[@stephanusgraficus3000]

Das stimmt absolut. Es gibt keinen Ersatz für MS Attain oder MS Navision für Linux. Meines Wissens existiert nur ein Client für SAP Software.

[@crixan]

Genau, Kleinbetriebe finden für ihre Zwecke keine schnell anpassbare, kaufmännische Software. Soviel ich weiß.

[@Flori-an]

Dann mach dem Hersteller der Software dein Problem klar...

[@stephanusgraficus3000]

@@Flori-an Das ist gut. ;-) Unernehmen, die jahrelang Windows benutzen fürchten die enormen Kosten für die Umrüstung auf eine Linux-Plattform. Das kann für ein mittelständisches Unternehmen mehrere hunderttausende Euros kosten. So sieht die Praxis aus.

[@stephanusgraficus3000]

@@crixan Das ist leider Realität. Zumal ein Softwarehersteller muss Geld verdienen. Wenn überhaupt, wird diese Software nur proprietär sein. Das ist doch klar. Nur die Community könnte ein solches System programmieren. Das wird Jahre dauern.

[@sirmaniacc]

Also mit Linux wird das nichts solange die sich nicht mal an einen Tisch setzen und einheitliche Standards für die grafische Oberfläche machen und Linux endlich benutzerfreundlicher ohne Kommandozeilen Orgien machen. So holen die keinen normalen Windowsnutzer ab. Ist ja leider so, wenn man mehr macht außer Office und den Browser zu starten wird Linux echt ätzend. Der Ottonrmaluser hat keine Lust sich da einzuarbeiten, der will nur auf einen Button klicken und es muss laufen. Ich habe es jetzt mit Linux nicht hinbekommen mit meinen 2 Monitoren die verschiedene Auflösungen und Bildseitenverhältnisse haben gescheit zu arbeiten. Linux peilt das einfach nicht und stellt ein Bild falsch da. Sowas schreckt dann Leute ab, die keine Lust haben stundenlang nach einer Lösung zu suchen.

[@geedly4841]

Muss dazu echt sagen, Linux Mint hat für alles eine grafische Oberfläche. Ich kann ja sogar den ganzen Linux-Kernel austauschen, ohne jemals ein Terminal zu sehen oder zu brauchen. Auch Tuxedo OS ist sehr einsteigerfreundlich. So viele Oberflächen hat Linux gar nicht. Meiner Meinung nach teilt sich die Linux-Welt in zwei auf: GNOME und KDE. Dass es zu viele Distributionen gibt, stimmt, aber als jemand, der im Freundeskreis schon Notebooks mit Linux eingerichtet hat, kann ich sagen, dass man sich nicht mehr mit Rechnern auskennen muss als unter Windows, solange man die richtige Distribution installiert. Für mich sind das Tuxedo OS oder Linux Mint, wobei ich Tuxedo OS bevorzuge, da man KDE wie macOS, Windows oder nach den eigenen Vorlieben aussehen lassen kann. Das habe ich jetzt schon ein- bis zweimal testen können. Die Zeiten, in denen man unbedingt ein Terminal brauchte, sind lange vorbei. Ich benutze unter Windows die PowerShell etwa so oft wie Bash unter einer guten Distribution. Dieses Gerücht hält sich genauso hartnäckig wie das, dass Linux hässlich sei und viele Software dort nicht laufen würde. Seit Wine 9 laufen aber locker 90% aller Windows-Programme nativ. Edit: Achso und zu dein Problem mit mehreren Monitoren: ich arbeite hier mit 3 Monitoren am Gaming PC mit TuxedoOS und alle 3 Verschiedene Herz Zahlen und Auflösung zumindest unter TuxedoOS keine Probleme.

[@bigmory9826]

Also ich war auch bis Mitte 2023 Windows-User aber die Nutzergängelei von Microsoft und dieses Selbstverständnis sich an den Daten der Nutzer zu bedienen hat mich schon über Jahre genervt. Deswegen bin ich auch auf Linux umgestiegen. Ja man muss sich einarbeiten, aber bei den meisten Distros die ich ausprobiert habe ist das halb so wild. Die Konsole braucht man eigentlich nur wenn man irgendetwas Besonderes konfigurieren muß. Und gerade die Riesen Auswahl an Desktops finde ich total gut. Hab mich am Ende für KDE-Plasma entschieden. Inzwischen bin ich absolut froh diesen Schritt gegangen zu sein. Man muß sich halt zwischen Bequemlichkeit und der vollen Kontrolle über sein OS entscheiden. Und ich gehöre nicht zu den Nutzern die nur mal einen Brief schreiben oder einen Browser starten müssen. Ich kann nachvollziehen wenn jemand sagt, für Linux gibt es nicht alle Programme mit denen ich arbeiten muß, aber das trifft auch nur auf wenige Profisoftware zu. Und es stimmt das es unter Linux schwierig ist mehrere Monitore mit verschiedenen Auflösungen zu betreiben. Aber da kommt eben wieder der Punkt ins Spiel, was ist mir wichtiger, Bequemlichkeit oder volle Kontrolle und bessere Sicherheit. Ach ja noch ein Tipp, um mehrere Monitore zu konfigurieren solltest du dich einfach mal mit dem xrandr -Befehl beschäftigen.

[@henrykrugmann1694]

Genau das ist es..! Windows is populärer,und es gibt keine gefühlten hundert Distros ..!!

[@sirmaniacc]

@@bigmory9826 Genau das ist der Grund warum Windows 10 wohl mein letztes Windows sein wird. Es ist einfach unerträglich geworden wie Microsoft den User nervt mit Dialogen und Werbung. Es nervt einfach nur noch und dann die Datensammelwut.

[@pitchessig9165]

Linux ist open source. Heisst umsonst! Heisst sie übernehmen auch die Verantwortung und den Support. Sie können auch Disruptionen kaufen, mit Support. z. B. Zorin oder Ubuntu. Einiges billiger.

[@Isla_Auarita]

Im Prinzip ist mir das Betriebssystem auf einem PC völlig egal. Meine PROGRAMME müssen darauf laufen. Insofern frage ich mich, was die ganzen Linuxer so mit ihrem Rechner machen. Mein letzter Versuch, Linux Mint zu installieren, endete nach einem halben Tag. Es gibt nicht einmal einen vernünftigen Bilderanzeiger und keinen Mediaplayer, der es etwa mit MPC-HC oder dem Potplayer aufnehmen kann. Grafik- und Photosoftware: Fehlanzeige! (Ja, ich höre schon: aber GIMP...) Ebenso Videoschnitt, wo man bei Windows Auswahl ohne Ende hat. Nachdem nicht einmal die Installation von so simplen Programmen wie Truecrypt funktioniert hat, habe ich die Platte wieder geputzt. Ja, Windoofs ist shice, aber wenn man so wie ich fast 25 Jahre Erfahrung damit gesammelt hat, kann man es selbst genügend modifizieren, so dass Sicherheit, Privatsphäre und Bloatware kein Thema mehr ist.

[@Cyanwasserstoff]

Es gibt bei mir bekannten Linux Distro Bildanzeiger out of the Box. Mediaplayer gibt es für mich auf Windows und Manjaro nur noch VLC, photobearbeitung gibt es Gimp oder Krita, für Videobearbeitung Davinci Resolve oder Kdenlive. Für Verschlüsselung gibt es von PopOS sogar pre-install tools

[@Isla_Auarita]

@@Cyanwasserstoff Hab ja nicht behauptet, dass es solche Programme nicht gibt, sondern dass sie gegenüber Windowsprogrammen einfach nicht gut genug sind. Als Bilderanzeiger benutze ich außer IrfanView auch ein uraltes ACDSee3.1 aus dem frühen 2000er Jahren. Da kommt kein Linux Anzeigeprogramm mit. VLC ist selbst auf Windows nur 3. Wahl gegenüber MPC-HC und Potplayer. Weiß nicht, warum VLC überall so gehyped wird. Wo sind Gemstone, Affinity Photo, Radiant Photo, Luminar Neo und Topaz Photo AI für Linux? Und DaVinci Resolve, na ja, ich benutze es auch unter Windows nicht, kann mir also ooch ejal sein.

[@Cyanwasserstoff]

@@Isla_Auarita Dies ist aber ein generelles Problem eines Ökosystems. Sei es Apple, Microsoft oder selbst RedHat Linux Enterprise. Alle 3 haben ihre eigene Software Environments, die nicht ausserhalb kompatible sind. Daher kann man auch schlecht zu einem anderen Environment wechseln.

[@ratatatuff]

@@Isla_Auarita IrfanView und ACDSee 3.1 sind absoluter Müll. Affinity läuft problemlos via Wine, den Rest, den du aufführst, braucht niemand. Du willst genau die Programme, die du gewohnt bist und denkst das wären die Besten, nur weil du sie gewohnt bist. Das ist ein ziemlich zweifelhafter Ansatz und lässt den Rückschluss zu dass du dich einfach nicht mit der Materie auseinandergesetzt hast.

[@hannezzzzzzzzz]

Ich nutze Linux Mint auf meinem alten HP Notebook im Dual Boot mit Windows 10. Die Druckertreiber funktionieren problemlos allerdings bekomme ich iTunes nicht drauf. Nicht mit Wine und auch nicht über den Terminal. Für manche Anwendungen kommt an eben an Windoof oder MacOS nicht vorbei.

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

Das ist bei Linux normal. Du musst von Linux Forum zu Linux Forum hechten, um zu erfahren, wie es doch funktioniert. Bei Windows in 5 Min. erledigt.

[@crixan]

Linux ist und bleibt schrecklich kompliziert. Wenn man seine Maschine erstmal zum laufen gebracht hat, ja dann ist es ok, aber bis dahin! Spätestens beim nächsten großen Update steht man wieder vor der Frage: Übersehe ich eigentlich, was ich hier tue? Natürlich nicht! Wie denn auch? Vergleicht man diese Unwägbarkeiten, die mag schlucken muß, mit der super einfachen Handhabung eines Ipads, dann wird einem das ganze Dilemma sehr deutlich. Niemand hat Lust tief in ein System einzusteigen, bevor er es nutzen kann. Alleine sich mit der Wahl einer Distribution herumzuschlagen, ist schon nervig genug. Und wenn dann, das hochgelobte Mint auf einem Standard Dell Laptop nicht zum Laufen zu bekommen ist..... Fedora lief dann nach viel Gefummel, und ich mag es sehr gerne. Aber ich weiß trotzdem, daß ich bei Linux absolut keine Ahnung habe. Deshalb bleibt immer ein komisches Gefühl. Windows 11 kommt natürlich nicht mehr in Frage. Es verwundert mich daher kein bisschen, daß die meisten keine Lust haben, sich mit all den Problemen mit Linux herumschlagen. Für den Kenner mag es unverständlich sein, aber es ist nicht nur eine Frage des besseren Marketings von Microsoft, daß Windows viel viel beliebter ist. Hab es auch in Linuxgruppen erlebt, man lügt sich gerne was vor. Linux ist nicht einfach!

[@ifzwischendurch]

War der "Standard Dell Laptop" noch relativ neu? Das kann die Erklärung dafür sein, warum es nicht läuft. Die Linux-Entwickler müssen oft selbst erst warten, bis neue Hardware auf dem Markt sind, bevor sie Treiber dafür anpassen können. Die Hersteller halten sich nämlich sehr bedeckt und teilen von sich aus nichts mit.

[@crixan]

@@ifzwischendurch Nee, ein DELL Latitude 7390 2-in-1 Convertible Laptop 13,3" SSD FHD TOUCH i5-8350U WIN11, 6 Jahre alt, ein tolles Teil. Ist eine wahre Freude damit und mit Fedora 40 jetzt. Konnte damit auch die Privacy umsetzen, die ich mir vorgestellt hatte.

[@heinrichsteiger2558]

@@crixan STOP, dann stimmt was mit deinem Gerät etwas nicht, ich habe auch so ein Gerät hier am arbeiten und läuft absolut Rund. Als Distribution habe ich ein RockyLinux 9 im Einsatz.

[@crixan]

@@heinrichsteiger2558 Damit ist absolut alles iO. Läuft ja auch gut, mit Touchscreen und allem, no Problem, aber eben nicht mit jeder Distribution.

[@thecat1100101]

Das ist mal interessant, aber auch komisch, ich dachte vor allem nach dieser neuen Sache mit dem Microsoft Copilot dass sich das ändert und die Leute ein bisschen mehr sich mit Linux beschäftigen

[@ifzwischendurch]

Copilot kommt erstmal nur für PCs die einen speziellen Prozessor haben. Außerdem gibt es für Windows 10 noch bis Oktober 2025 Updates. Damit sind die meisten zufrieden (Windows 11 mag niemand - das sieht man auch an den Zahlen). Erst nächstes Jahr wird es wirklich interessant, weil die Leute vor die Wahl gestellt werden, ob sie ihre funktionierende Hardware auf den Müll werfen wollen oder einfach Linux aufspielen.

[@thecat1100101]

@@ifzwischendurch na ja das Problem ist dass man NOCH einen speziellen Prozessor braucht, aber bestimmt wird das auch noch ausgerollt für Computer die zwar nicht diesen Prozessor haben aber leistungstechnisch wenn auch etwas langsamer die Funktion nutzen könnten, aber ich verstehe was Du meinst, ich benutze sowieso schon Microsoft und Windows im Dual Boot für die Programme sich absolut nicht überreden lassen unter Linux zu laufen, aber wenn ich wirklich Windows nicht mehr benutzen kann wird halt vollständig umgestiegen, der Toshiba Laptop den ich habe ist zwar schon sehr alt aber der I5 der da drin verbaut ist reicht auch heute noch fürs Arbeiten aus, da finde ich es einfach unnötig funktionierende Sachen wegzuschmeißen, besonders weil die Hardware Windows 11 noch ausführen könnte, aktuell läuft das dort mit dem Trick über das mit Rufus bearbeitete image, und es läuft sogar sehr rund und flott dafür dass der Laptop noch aus dem Jahr 2011 ist

[@ponderiu]

Die meisten Leute haben leider "data privacy" absolut nicht auf dem Schirm, nach dem Motto "habe ja nichts zu verbergen" oder "Mache nichts Illegales" und sind sich absolut nicht bewusst in welchem Ausmass heute Daten verknüpft werden und wer alles, sei es durch Leaks oder einfach Einkauf, darauf zugreifen kann und dann wundern sie sich dass ein Scammer sie über das Ohr haut weil er alles über sie wusste um vertrauenswürdig herüber zu kommen.

[@steven2903]

Copilot hin oder her, ich würde mir dennoch kein Linux installieren wollen, dann kann ich das mit dem PC auch ganz sein lassen. Aber Microsoft hat ja bei Copilot scheinbar eh schon zurückgerudert.

[@ponderiu]

@@steven2903 "dann kann ich das mit dem PC auch ganz sein lassen" Wieso ? "Aber Microsoft hat ja bei Copilot scheinbar eh schon zurückgerudert." Die Frage nur wie Lange noch und vor allem mit welcher Funktionalität wird dieser dann verknüpft werden um den User davon abzuhalten diese Funktionalität abzuschalten ?

[@Michael-bj3ej]

Ich habe meine alten iMac (2012) auf Ubuntu umgestellt. Es war eine einfache Installation, Klasse Bedieneroberfläche und ohne Ballast.

[@Fred-f1g]

Tuxedo OS funktioniert auf einem meiner Systeme aber auf dem anderen hat es sound Probleme wo der Ton abbricht. Keine Ahnung warum. Beides dual boot Systeme. Da wo der Ton ab und anbricht das ist ein MSi B450-A Max Pro board. Und manchmal sind da auch direkt alle USB Ports tot, also Maus, Tastatur und WiFi stick gehen nicht. Ich hab da schon auf Software aktualisieren gedrückt. Nichts hilft. Beim Bios habe ich schon Secure boot ausgeschaltet. Das muß ein Softwareproblem von Tuxedo OS sein denn man findet dieses Problem im Internet. Ich schreib da keine Zeile im Tuxedo OS sondern handhabe das wie Windows. Die ganzen Zeilencodes schrecken wohl die meisten Leute ab. Tuxedo OS nimmt etwa 28 GB Raum ein und läuft mit halb so viel RAM wie Windows. Spiele sind nicht drin mit Tuxedo, was die Leute wohl weiter abschreckt. Recall war mein Auslösernun Tuxedo zu installieren neben Windows 11.

[@honigtau.bunsenbrenner]

Nein, das ist falsch, lieber Tuhl Teim! Ich habe mir zum Üben (für einen etwaigen Umstieg) einen Einstiegs-Mini-PC gekauft und exakt nach den Anweisungen aus deinen Videos eine Windows/Linux Dual Boot Maschine aufgesetzt. ... Ergebnis: Lokale Videos unter VLC Player oder Amazon Prime Stream Videos RUCKELN unter Linux Mint und laufen unter Windows 11 aber komplett problemlos (auf der exakt selben Hardware). ... Conclusio: Die Bastlersoftware Linux ist weder ausgereift, noch performant und schon gar nicht schneller als Windows, sondern ganz im Gegenteil, sie erfüllt nicht mal die Mindestkriterien (nochmals auf gleicher HW, wo Windows läuft). Bei einer schnellen Maschine mag das nicht mehr auffallen, bei einem Einstiegsgerät sieht man es überdeutlich und da ist Linux einfach unmöglich produktiv so nutzbar wie Windows. ... mir ist der Ausflug nach dieser Bastel-Linux-Welt damit komplett vergangen; war aber eine nette Übung.

[@mr.h.3424]

Celluloid läuft sehr gut als alternativer Player.

[@honigtau.bunsenbrenner]

@@mr.h.3424 Es liegt NICHT am Player, wenn sowohl ein Stream wie Amazon als auch der lokale Player wie VLC ruckeln. Es liegt damit klar an Linux Mint, das beim Video abspielen sichtlich einfach non-performant ist; Bastler-Software halt. Und wie gesagt, bei einer schnelleren Hardware würde das Problem wohl nicht auffallen. Das ist wie bei der Stereoanlage, wo man die Qualität ja auch bei leisen (Klassik)Passagen erkennt und nicht wie manche Teenies glauben, wenn es bei (Metal)Krawall laut rausscheppert. Und bei Linux vs. Windows merkt man es eben auch auf diese Weise.

[@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener]

@@honigtau.bunsenbrenner Ich würde mal schreiben, dass irgendwas mit dem Grafiktreiber ist. Ja, Linux ist für Fortgeschrittene und Programmierer, die Ahnung von der Materie haben. Linux hat sich stark weiterentwickelt, und es ist kostenfrei, aber nicht kostenlos. Geld wird im Linux Bereich mit Support verdient, Windows will Geld für seine Lizenzen.

[@honigtau.bunsenbrenner]

@@Alchemy.C64-AMIGA.DemoScener "dass irgendwas mit dem Grafiktreiber ist" ... ja, genau - darauf tippe ich auch. Man könnte sich nun tagelang Zeit klauen und damit herumdoktern. Mir hat es aber schon gereicht, durch die Foren zu turnen, um überhaupt mal WLAN unter Linux lauffähig zu kriegen, was bei Windows SOFORT Plug & Play ist (ohne zuvor mal via Ethernet zu turnen und diverse Scripts aus Foren auszurollen) ... also komplett unbrauchbar das Bastlerzeugs, denn sobald man da ernsthaft Probleme hat, kann man lange Zeit Forenturnen und sich mal Wissen aufbauen, das der normale Benutzer weder braucht noch überhaupt haben will. Die Leute wollen Usability, deswegen verkaufen sich Handys und Playstations. Die Herumbastelei ist nur für Nerds, die sonst nichts zu tun haben. Reifen wechseln ist OK, aber den Motorschaden selber reparieren will halt keiner.

[@FlightDeckMagazin]

@@honigtau.bunsenbrenner WLAN habe ich nicht bewußt installiert. Es funktionierte einfach nach der Mint Installation. Dann habe ich mir einen neuen Drucker von Canon gekauft und Mint hat auch den von sich aus im WLAN erkannt. Ich musste da nichts installieren oder so. Unter Windows benutze ich den Microsoft Flugsimulator. Ständig gibt es Probleme weil ich dazu diese XBox Kacke installiert haben muß, Microsoft Store installiert sein muß und alle Konten bei XBox, Microsoft Store, mein Windows und der Simulator übereinstimmen müssen. Wehe ich ändere irgendwo ein Paßwort wie für meinen email Account, dann funktioniert OnDrive nicht mehr, der Simulator nicht, nichts mehr. Und überall kann ich wieder alles neu bestätigen lassen, anmelden und registrieren. Und oft läuft der Mist ein paar Tage überhaupt nicht. Wenn man einen Simulator wie P3D installiert, dann legt Windows von der gesamten Installation eine Kopie im System an. Kommt ein Update des Simulators, dann fügt Windows wieder die ganzen Daten hinzu. Die alten Dateien bleiben aber versteckt erhalten. Ich hab mich gewundert warum bei jedem Update 100 GB Festplatte weniger werden. Selbst wenn man alles deinstalliert bleiben die versteckten Kopien erhalten. Da hilft nur suchen unter welchem Schlüssel das versteckt ist und dann manuell Löschen. Und natürlich kann Windows die Größe dieser Verzeichnisse nicht anzeigen. Sonst könnte man sie ja leichter finden. OK, wenn man einfach spielt und keine Ahnung hat läuft das Spiel eben irgendwann nicht mehr und Papa kauft einen neuen PC. Geht natürlich auch.

[@novosakharchenko5238]

Ich meine, dass für den umstieg auf linux der alte rechner mit windows und altem monitor parallel laufen sollte. Auf diese weise habe ich mich 3 monate lang genüsslich in das neue Opensuse Tumbleweed universum eingearbeitet. Beispiele: Neuer canon drucker: 4 stunden installation des linux-treibers. Gamepad: 4 stunden installation. Monitoring tool mangohud: 5 stunden oder mehr, um es mithilfe von einer englischssprachigen youtube anleitung endlich voll funktionsfähig zu haben. Die beleuchtung in meinem neuen Linux PC lässt sich überhaupt nicht steuern. Da müsste ich den alten PC irgendwie dranschalten, um mit Windows tools einzugreifen.

[@TuhlTeimDE]

Wenn man mehrere Rechner hat, dann sollte man sich den alten Windows Rechner auf jeden Fall mal behalten

[@argentumflower592]

Ich mag dein Kanal, aber bring bitte mal was von Tizen OS. Was es kann und was nicht. Wie sieht es mitden Anwendungen aus.

[@tricktrack7776]

Hallo bei mir steht ein Wechsel auf Linux Mint aus. Mein Surface mit W8.1 ist nicht mehr toll. Ich bin sehr gespannt wie viele Fallstricke ich überwinden muss. Gruß

[@novel886]

Windows 8.1 auf dem Tablet war genial, hab es sehr gern genutzt, aber nachdem MS den Update-Hahn zugedreht hatte, überschlugen sich die Browser-Anbieter und Steam & Co. in ihrer Begeisterung, schnellstens den Support einzustellen. Ich hab den ganzen Zirkus so satt.

[@tricktrack7776]

@@novel886 Im Großen und ganzen bin ich mit dem Surface zufrieden, nur die Akku Laufzeit ist mit iPad nicht vergleichbar gewesen. Gruß

[@holgerleutloff8611]

Da wirst du kaum Probleme haben, versuch mal Zorin OS, sehr gut

[@dinuk9001]

"Windows ist vorinstalliert" ... und die ganze Bloodware auch. Gehen Sie mal zu den PC/Notebook-Verkäufern und fragen nach Linux auf den Rechnern, toller Spaß

[@nobbyarmbruster]

Dann installiert man sich eben ein sauberes Windows, das nicht vom Hardware-Hersteller kommt und fertig ist die Laube. Umstieg auf Linux? Viel zu komplex und benutzerunfreundlich, nix für Otto Müller oder Lieschen Schulze.

[@dinuk9001]

@@nobbyarmbruster Können Otto Müller oder Lieschen Schulze ein sauberes Windows installieren, ich glaube eher nicht.

[@nobbyarmbruster]

@@dinuk9001 Es ist jedenfalls einfacher, als zum ersten Mal ein Linux aufzusetzen. Da kommt zu wenig "out of the box".

[@stephanusgraficus3000]

stimmt. Die PC Verkäufer haben von derTechnik keinen blassen Schimmer. Erst recht nicht von Linux. Ich kann das teilweise verstehen. Einige Kunden sind teilweise völlig bescheuert. Eine Freundin von mir war Verkäuferin im Kaufhof. Ein Kunde fragte sie ernsthaft wieviel ist 50 Prozent von 2 EUR? Unglaublich.

[@ratatatuff]

Slimbook oder Tuxedo. Gibt auch bei Versandhändlern wie Cyberport etliche PCs mit vorinstalliertem Linux.

[@HolgerZ]

Welches Linux? Was ist Linux eigentlich? Es gibt einfach überhaupt nicht das Linux. Das was die Leute immer als Vorteil von Linux anpreisen, ist der größte Fail von Linux - Du hast die Auswahl zwischen 12 Bazillionen verschiedenen Linuxvarianten - aber ich will doch eigentlich nur ... _ein_ Windows

[@HolgerZ]

@@CoronavirusHoax Die Leute wollen nicht wählen, die Leute wollen fertig - für 90% aller Nutzer ist das OS zum Starten von Programmen und sonst nichts. Linux ist für die keine Alternative. Für die wäre Android eine Alternative

[@Flori-an]

@@HolgerZ Pssst...weißt du worauf Android basiert??

[@HolgerZ]

@@Flori-an Ja, SchIaubi weiß ich, aber weißt Du, was für den Anwender exakt gar keine Rolle spielt, weil er da nicht ran kommt?

[@xyerdenbuerger]

Ich habe mir ein paar Mal Linux angeschaut. Komme ohne Kommandozeile nicht weit. Solange die Entwickler von Linux es nicht hinbekommen, das die Kommandozeile für den Normal Anwender nicht notwendig ist, wird Linux die breite Masse nicht erreichen. Windows ist übersichtlich. Wenn ich was einstellen will, weis ich wo ich es mache. UND die Kommandozeile wird so gut wie nicht benötigt.

[@TuhlTeimDE]

Ist leider so. Andererseits braucht man auch oft bei Windows noch die Kommandozeile. Aber richtig, Linux sollte grafiklastiger werden

[@maxt805]

@@TuhlTeimDEnaja, ist eher selten. Was halt nervt sind so Sachen wie die Installation von Virtualbox, da braucht man dann erstmal den User in die vboxuser Gruppe hinzufügen und muss irgendwelche Module noch signieren wenn man Secure Boot hat und noch sonstiges installieren

[@suk0m8u73]

Ich bin von Manjaro zu Windows 11 umgestiegen. Der Grund ist einfach: Als Entwickler möchte ich noch während der Entwicklung auf Windows testen können. Bisher habe ich Entwicklung und Tests getrennt aber seit WSL2 und Windows 11 muss ich das nicht mehr tun.

[@TuhlTeimDE]

Klar dass bei solchen Produktiv oder Entwicklungssystemen Windows auch dabei sein muss. Da hat man überlicherweise ja auch mehrere PCs

[@suk0m8u73]

@@TuhlTeimDE Wozu mehrere PC, wenn man sowieso für Windows entwickelt und testet? Wäre Ressourcen-Verschwendung.

[@norbertahrens7630]

Ich habe am 15.06.2024 auf meinen Alten Laptop Linux Mint drauf gemacht und es bis jetzt nicht bereut und jetzt darf gerne Geraten werden ob ich hier mit Linux Mit oder mit Windoof das Video gesehen und kommentiert habe.

[@quickwashtheraccoon7601]

Schade, ich bekam mint nicht auf den Laptop, erkannte w-lan nicht und nicht die drucker, leider. Dazu hatte ich Probleme Word, usw. . Habe alles über 12 Jahre erstellt. Ist schade. Weil ich Linux Mint echt sehr mag. Und mich nervt es bei Windows11 für jede Erweiterung, z.B. Video-Bearbeitung nicht zu knapp zu knapp. Und selbst dann ist Windows so dreist und möchte für bestimmte Effekte und Funktionen einem noch ein Abo andrehen. Habe mint auf dem alten Laptop einer Tante installiert. Und es läuft viel schneller als Windows11 auf meinem viel besseren Laptop. Schöne und kostenlose Funktionen. Ich liebe es. Ich überlege wie ich mir einen Rechner direkt mit Linux Mint kaufen kann. ... der Punkt mit der Nutzerfreundlichkeit stimmt. Finde Windows überhaupt nicht mehr intuitiv. Und vieles muss ich suchen, um Kontrolle darüber zu haben oder etwas einzustellen. Achja, die Drucker-Treiber für ältere Drucker, da hat Windows auch Probleme. Musste da sehr viel analog, schritt für schritt tricksen. ... am Ende wollte ich sagen, dass ich Ihre Stimme und Ihren Kanal sehr mag.

[@pitchessig9165]

Was haben sie für ein Laptop? Habe auf Lenovo Linux Mint installiert. Auf Hp elitebook auch .Auf Acer Swift Fedora Workstation. Ausrede oder nicht die richtige Regeré und Infos gemacht. Wage ich zu behaupten. Ich möchte widersprechen, was die Trieber anbelangt. Anbei: Android ist auch Linux und dort gibt es auch Druckertreiber.

[@quickwashtheraccoon7601]

@@pitchessig9165 es war ein hp. Kein elite. Macht auch keinen Sinn, ich brauche word, Excel, usw. . Überlege einen PC mit 2 SSD's zusammenstellen. Eine für Microsoft & eine für Linux.

[@pitchessig9165]

Word wieso? ES gibt genügend Möglichkeit die Windows kompatibel sind. z.b.WPS oder Only office. So gut wie kein Unterschied. Geteilte Partizipation wäre auch eine Möglichkeit. Kann man kosten sparen. Siehe ThulTeimDE . Sehr gut erklärt. Schönes Wochenende. Grüsse aus der Schweiz.

[@ChipGuy]

6:40: Zum Thema Druckertreiber unter Linux. Ich habe versucht einen Drucker und Scanner unter Linux zu installieren und bin eigentlich nicht der blödeste, wenn es um Computer geht. Ich habe es aber nicht geschafft. Und das mit Kyocera und Brother Druckern.

[@nobbyarmbruster]

Treiber können dich bei Linux zum Wahnsinn treiben. Und wenn's dann mal läuft, dann funktioniert nur die Hälfte. Nach stundenlanger Suche stellt sich dann heraus, dass es keinen besseren gibt und man eine andere Distro versuchen soll.

[@roci_60]

Meiner Meinung nach liegt das an der "Spieluntauglichkeit" von Linux. Ja ich weis man kann unter Linux sogar Windows-Spiele spielen, zumindest die meisten. Aber so kleine Helferlein die unter Windows von vielen Freaks zur Verfügung gestellt werden gibt es unter Linux einfach nicht. Ich suche z.B. ein kleines Tool was einfach meine gedrückte Taste "spammt". Unter Windows gibt es da mehrere zur Auswahl, z.B. Punchkey. Ja es gibt wohl Programme auch unter Linux dafür, nur muss ich mir da immer ein Script zusammen bauen die einem Programmierer zur Ehre gereichen würde. Unter Windows starte ich das Programm, wähle die Taste die ich benötige, die mir in einer Keybordansicht gezeigt wird und fertig. Solange man "Standard-Programme" benutzt wie "Free-Office" oder einen Browser oder dergleichen hat man keine Probleme, im Gegenteil alles läuft irgendwie flüssiger, leichter. Aber wehe man will unter Linux zocken ! Da fängt es an "kompliziert" zu werden. Da fehlt hier eine Library und dort ein "Emulator" usw. Auch Photobearbeitung ist entweder so kompliziert wie Photoshop oder so primitiv das man es vergessen kann. Mit Videoschnitt habe ich mich noch nicht befasst. Also ich denke das Linux hauptsächlich an seiner "Spieleuntaglichkeit" krankt. Es wird zwar immer besser, auch dank des Spielevertreibers Steam, aber es ist eben noch viiiiiel Luft nach oben. Ein weiterer Aspekt der mir noch einfällt, ist der der Nicht-Kommerzialisierung. Unter Linux "muss" immer alles für "nass" sein. Da fließen keine Gelder oder eben sehr wenig. Das mag auch seine Vorteile haben, aber wirklich voran bringt es das System dann eben auch nicht.

[@TuhlTeimDE]

Meistens gibt es unter Linux solche Tools oder Verfahren schon, allerding nicht so einfach als EXE-Tool wie bei Windows sondern als Script auf Bash-Ebene, was geben etwas schwieriger ist

[@roci_60]

@@TuhlTeimDE Ja, eben. Da meine Programmierkünste bei "Print "Hello World" stehen geblieben sind, möchte ich eigentlich das Betriebssystem nicht nochmal erfinden müssen, sondern es einfach nutzen. Das geht bei Linux, bis auf Standardprogramme eher nicht. Ich würde auch eher früher als später auf Windows und diese dahinter stehenden unsympathischen Typen verzichten, aber leider geht das zumindest momentan noch nicht wirklich.

[@nobbyarmbruster]

4% gegen 70% ist kein Duell. Die Linuxe für den PC werden weiterhin Nischensysteme bleiben, auch wenn sie noch ein paar Prozente zulegen. Der größte Teil der Durchschnittsuser hat weder Lust noch die Zeit, sich intensiv mit Linux zu beschäftigen, und das muss man. Windows ist immer noch das benutzerfreundlichste System, für das man bei Problemen am schnellsten Hilfe bekommt, weil sich sehr viele damit auskennen - meist auch jemand aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis.

[@MrSaffi92]

@@nobbyarmbruster Soll ich lachen ? Windows ist Benutzerfreundlich und man bekommt schnell Hilfe? ne ist klar. Windows ist Abfall und bleibt es auch.

[@PvtAnonymous]

ich habe ehrlich gesagt gegenteilige Erfahrungen gemacht. Hatte beruflich (für ca. 3,5 Jahre) auch alle möglichen Win-Probleme lösen müssen und die "Hilfe" endete eigentlich in 9 von 10 Fällen in einer Neuinstallation, weil keiner durchblickt was die Fehlermeldungen bedeuten.

[@nobbyarmbruster]

@@PvtAnonymous Oftmals werden von Anwendern mit wenig Kenntnissen die Systeme derartig zugemüllt, verbogen, kaputtoptimiert oder mit Viren, Malware etc. verseucht, dass nur noch eine saubere Neuinstallation hilft. Das ist leider so. Dazu existieren in 95% aller Fälle keine Backups.

[@PvtAnonymous]

@@nobbyarmbruster die häufigsten Probleme waren einfach fehlerhafte Updates, passiert bei Win10 und 11 ständig. Die Nutzer hatten da meist keinen Einfluss drauf. Jetzt bin ich bei nem Webhoster angestellt, von den ca. 25 Mitarbeitern lacht sich jeder kaputt wenn das Wort "Windows" überhaupt genannt wird. Ist schon ein running gag geworden ;)

[@nobbyarmbruster]

@@PvtAnonymous Mit Updates passierte mir gerade mal ein Problem unter Windows 10, da war die WinRE-Partition zu klein. Unter 11 seit ich es einsetze (ca. 1,5 Jahre) absolut nichts, ich musste auch nie ein Update wieder rückgängig machen, ausblenden oder eine Inplace-Reparatur anstoßen.

[@torquemasterOlli]

Och nööö??!! Mach doch mal ein Video was sich damit beschäftigt (also Verbesserungsvorschläge) den Marktanteil von Linux auf Privatrechnern zu erhöhen! Diese Auseinadersetzung mit dem Thema hier sehe ich zum dritten mal auf deinem Kanal. Es scheint scheinbar kein Interesse da zu sein Rechner mit Linux drauf im Laden anzubieten. Ausserdem musst du erst mal 87,3% der DAU´s erklären, was sie damit anfangen sollen! Ein "Linux X " auf dem neuen Laptop womit man aber gar nicht die Programme nutzen kann die Windows bietet und weltweit nutzbar sind. Es ist bequem sich mit dem neuen Rechner und Windows drauf seinen normalen Alltag zu bestreiten. Warum soll man sich da jetzt um Linux Gedanken machen? Und dann schauen sie dich an wie ein kaputtes Auto wenn du das magische Wort sagt: "Privatphäre, Datenschutz" ! Die restlichen 12,7% juckt das nunmal und sie gehen den Linux Weg und sind dann auch idR diejenigen, die wissen was sie tun! .....solange Fusion360, MSFS2020 und zB Insta360 und viele andere Programme nicht auf Linux vernünftig laufen fühle ich mich genötigt dieses OS weiterhin zu benutzen. Sobald Windows nutzlos werden sollte für mich, landet die Platte auf meinen Amboss und trifft seinen Endgegner. Bro, helfe den DAU´s und lehre Linux auf deinem Kanal !!

[@linoruggero]

möchte Linux nicht mehr missen - seit Windows 3.11 dabei und bei Windows 10 die schnauze voll von diesen Betriebssystem. Bin auf Linux Mint umgestiegen und bin sehr zufrieden

[@TuhlTeimDE]

Linux Mint habe ich auf meinen Hauptrechnern auch laufen. Funktioniert prima

[@erikjaeger81]

Ich woillte auf Linux umsteigen. Auf dem Laptop mit einer SSD damals war es okay. Jetzt auf dem Desktop ausprobiert, stundenlang versucht irgendwie Steam und andere Speicherintensive Programme woanders (auf der fetten HDD und nicht mit auf der kleinen SSD) zu installieren und selbst laut Mint-Forum geht das nicht. Wie stumpf ist dass den bitte?!? Ich will nur meine Ordnerstruktur beibehalten und selber bestimmen wo ich was installiere. Ich würde gerne wechseln, aber ne, das ist mir zu dumm.

[@TuhlTeimDE]

Bekommt man schon alles hin. Die Eingewöhnungsphase bei Linux ist so ca. 3-4 Monate, dann klappt das

[@steven2903]

@@TuhlTeimDE Und wer hat darauf wirklich Lust, abseits von Hardcore-Nerds? Selbst "normale" Nerds haben darauf auf Dauer keinen Bock und sind dann schnell wieder zurück zu Win oder Mac

[@wizzel22]

Die alte Debatte. John Doe kann gerne zu Linux wechseln. Da kann er dann gerne machen was jeder so macht. Surfen, schreiben, emails. Meine Wenigkeit hat Hobbies welche Spezialsoftware und Treiber erfordern, die es niemals unter Linux geben wird. Dateimanagement unter Linux ist auch so eine absolute Gruselshow.

[@FlightDeckMagazin]

Also ich bin vor einem Monat zu Linux Mint gewechselt. Dateimanagment ist super, alleine die Taste F3 im Explorer ist Gold wert. Und während Windows meinen neuen Canon Drucker im WLAN nicht gefunden hat zeigte Linux ihn direkt an. Im Bekanntenkreis habe ich Leute die viele technische Geräte betreiben und die auf Linux gewechselt sind weil eben die Treiber nicht ständig von Windows geändert werden und alles dann zusammen bricht. Für wichtige Einrichtungen im Katastrophenschutz die Funkanlagen oder ähnliches betreiben ist Windows der Horror. Versuch mal einen eigenen Treiber für Windows zu schreiben. Und Microsoft nutzt für die eigenen Server-Farmen auch Linux weil sie mit dem letzten Versuch Windows NT für Netzwerke nicht weit gekommen sind. Man spricht ja auch von der Käsecloud von Microsoft weil die so löchrig ist wie ein schweizer Käse. Von daher ist es falsch zu sagen der Marktanteil wäre nur 4%. Das stimmt nur für den normalen Anwender. Da wo es wichtig ist benutzt man Linux. Schleswig Holstein wechselt jetzt auch zu Linux und schult 30 000 Mitarbeiter um. Sicherer, preiswerter und Digitalisierung mit Windows kann man vergessen. Ok, die Bayern steigen nicht um, was mich nicht wundert.

[@nobbyarmbruster]

@@FlightDeckMagazin Warte mal ab, ob die Schleswig-Holsteiner nicht auch wieder zu Windows zurückkehren. Linux wird in der Hauptsache als Server-OS eingesetzt, dafür ist es eigentlich auch gemacht, dort hat es seinen festen Platz.

[@BadDragonRo]

Ich denke der Grund ist einfach, dass Windows einfach einfacher ist für die meisten. Ich nutze eigentlich auch ganz gerne Linux Mint aber nur auf meine Mini pc. Auf meinem Gaming Laptop bekomme ich zum Beispiel die Grafikkarte in meinem Fall eine RTX 3050 ti nicht vernünftig ans laufen. Und das nächste ist das auch nicht alle Spiele auf Linux ordentlich emuliert werden können. Aber steam ist dann natürlich schon auf einem sehr guten weg.

[@TuhlTeimDE]

Da haben wir den Grund mit der Hardwarekompatibilät leider

[@BadDragonRo]

@@TuhlTeimDE ja leider ich habe es auch auf meinem PC nicht hinbekommen die RTX 4060 ti mit 16 Gigabyte vernünftig ans Laufen zu bekommen. Und du hast es schon angesprochen ich nutze sehr viele Produkte von Adobe zum Beispiel Photoshop Premiere und auch lightroom. Zu Photoshop gibt es hier immerhin noch die Gimpel native aber die ist nicht wirklich so komfortabel wie Photoshop und viele Schritte sind sehr umständlich dargestellt

[@User551983]

Meine Meinung, es ist nur einfacher weil der großteil mit Windows aufwächst und es von klein auf lernt. Wenn jeder von klein auf Linux lernt ist Linux genau so einfach wie Windoof. Linux ist aber auf einen guten Weg Benutzerfreundlicher für Umsteiger zu werden, da hat sich schon sehr viel getan. Problem ist noch die aktuelle Hardware aber da sind sie auch auf einen guten Weg, ist nur eine Frage der Zeit.

[@romanmuller3218]

@@User551983 Warum soll man drauf warten bis Linux so einfach wie Windows wird , wenn man gleich Windows nutzen kann

[@BadDragonRo]

@@User551983 das kommt natürlich noch dazu dass man mit Windows aufwächst. Außerdem ist es schon irgendwie einfacher denn du bekommst du überall einfach zu installierende Software dafür. Die meisten Hersteller machen sich leider nicht die Mühe für Linux

[@marcomommsen1971]

Hervorragendes Video. Danke Dir dafür. Aus meiner Sicht gibt es da viele GRünde. Ich nutze selbst Windoof und Linux. Das Problem ist leider, das zahlreiche Softwarehäuser sich weigern, ihre Software auch für Linux anzubieten. ALternativen zu finden ist extrem zeitaufwändig. Dazu kommt der (seit min 4 Jahren überholte) auf, das Linux inkompatibel wäre. Ebenso die Handhabungsunterschiede zwischen Windoof und Linux. Und der Ruf, das Linux was für Nerds wäre. Ich habe vor 8 Jahren 6 Monate zur Umgewöhnung gebraucht. Aber der Umstieg hat sich gelohnt. Kann es nur Jedem empfehlen. Es lohnt sich.

[@nobbyarmbruster]

Es ist so: Wer mit Linux arbeiten möchte, muss sich intensiv damit auseinandersetzen. Das will aber der normale User eben nicht. Sondern seinen PC einschalten und mit der Arbeit loslegen. Mancher wird schon nervös, wenn ein Icon nicht mehr an der ursprünglichen Stelle ist. Man darf nicht davon ausgehen, dass jeder PC-Nutzer technikaffin ist.

[@marcomommsen1971]

@@nobbyarmbruster Muß der Linuxnutzer heute auch nicht mehr. Habe vor 6 Monaten einer Bekannten Linux Mint installiert. Sie hat von Computer (und erst REcht Linux) keine Ahnung hauptsache funktioniert. Sogar zu meiner eigenen Überaschung kommt sie damit problemlos zu recht und alle ihre Geräte funktionieren darunter ebenso problemlos.

[@nobbyarmbruster]

@@marcomommsen1971 Programme starten geht nicht schwieriger als unter Windows. Das geht erst los, wenn was klemmt und du kennst dich null damit aus.

[@marcomommsen1971]

@@nobbyarmbruster Lies dir meine Rückmeldung nochmal durch. Deine Antwort deutet darauf hin, das du sie nicht verstanden hast.

[@nobbyarmbruster]

@@marcomommsen1971 Ich habe schon verstanden. Du hast ihr aber alles vorinstalliert und eingerichtet. Unter "mit Linux arbeiten" habe ich oben wohl nicht treffend genug formuliert. Ich meinte damit von Grund auf installieren und betriebsbereit machen. Und ohne Vorkenntnisse, weil man bisher nur Windows hatte.

[@galluspapa4571]

Das war auch mein Problem mit dem drucker Treiber konnte nicht scannen garnichts komischerweise ging es bei Chrome OS flex. Leider bin ich zu viel an Windows gebunden wo durch ich aufgehört habe verschieden Betriebssystem auszuprobieren 😢