Ukraine Krieg: Wichtige Erkenntnisse (Lessons Learned 1) für Combat Medics, TCCC, TECC Anwender

[@stamm2366]

Super cool der Punkt Kinder. Wir gehen immer nur von Erwachsenen aus die Probleme haben, dabei sind Kinder immer die meisten Opfer. Ich fände es total super wenn Du mal eine Video mit einer Kinder Krankenschwester machst. Ich glaube das würde Deinem Kanal zusätzlich ein ganz neues Feld eröffnen. Für alle Tactical Dada's wäre das richtig geil und für unsere Jung Stars auch. Meine krasseste Jugendverletzung aus Dummheit, Stich mit einem sehr dünnem Schnitzmesser in den linken Zeigefinger unterhalb des Knochen ( angetrunken beim Schnitzen 19 Jahre alt ), Bänder angeschnitten, bis heute nicht zu 100% belastbar. Nach dem Schnitt hatte ich ca. 3 St bis ein Arzt das ganze in Augenschein genommen hatte. Solange war ich auf mein Nichtwissen angewiesen. Ich glaube eine Dad Serie wäre echt geil, ich würde es Feiern, vor allem wenn Väter die Verletzungen Ihrer Kinder mal beschreiben würden. DeinStamm

[@project-archangel]

Ich denk mal drüber nach :)

[@jeremylivock1233]

kurzer exkurs zu den Roles: Role 1 ist die Frontnahe erstversorgung durch medizinisches Personal. Also mah an de, was eine Notaufnahme in der Erstversorgung kann (davon ausgehend, wir verwenden deutsche Standrards). Die Role 2 ist zu unterteilen in Bravo und Echo, wobei Bravo für Basiv steht und Echo für Enhanced. Einfach gesagt: erste Notfallchirurgische Fähigkeiten und dann je nach Ausstattung eventuell mehr. Role 3 ist das Feldlazarett, also dann sogar mit Intensivmedizinischer Überwachung und Rehamöglichekiten. Role 4 ist dann das Heimatkrankenhaus also z.B. Koblenz oder Ulm

[@stamm2366]

Könntest Du eine Serie machen über was ein Zivilist wissen muss um effektiv helfen zu können ?

[@project-archangel]

TQ und Druckverband ;) gibts von mir schon. Tamponieren kommt noch...

[@Ryker1986]

Erste Hilfe Kurs wäre ein Anfang.

[@Jimundpapa]

Wäre cool

[@johnmacmillan6648]

Den Profis nicht im Weg stehen wär schon mal gut😅

[@neomimzyneomimzy5095]

💚💚💜💜💚💚 Immer wieder interessant zu hören, über was sich irgend jemand alles Gedanken machen muss, der "Normalo" lebt sein Leben und rundherum ist (im Idealfall) alles Organisiert, Durchgeplant und Optimiert, wovon man nichts mitkriegt...solange alles funktioniert. Großer DANK an Polizei, Feuerwehr, THW, Ärzte, Militär, Wissenschaftler, Ingenieure und alle anderen die dafür sorgen, dass mein Leben einfach läuft, ohne das es täglich ein Überlebenskampf sein muss! 👍👍👍👍👍👍👍👍

[@project-archangel]

Da hast du recht :)

[@bat1311]

Auch als Zivilist: Medic Themen immer sehr gerne. Top!!!

[@project-archangel]

Danke :)

[@kaeseblock1362]

Sehr interessant. Freue mich schon auf den nächsten Teil 👍

[@project-archangel]

Cool :)

[@anoslife83]

Hi Mike ich verfolge dich zwar erst seit Artctic Warrior aber seit dem oft! Ich muss sagen deine Videos sind echt gut gemacht und Informativ! Liebste grüsse aus der süssen kleinen Schweiz Oli

[@project-archangel]

Danke, Grüße zurück :)

[@Eddy-oe5oi]

Interessant finde ich das Phänomen "Bergungstod bei Unterkühlung".

[@project-archangel]

Da musst du die Arctic Warrior Videos anschauen die ich gemacht habe...

[@udoflatau9141]

Bin ich gespannt auf den II Teil.

[@project-archangel]

Gut so :)

[@Patrick-1979]

Danke 😊😊❤

[@project-archangel]

Büdde

[@dennishusmann25]

Danke schön für die Info Mike weiß ich bescheid

[@project-archangel]

Gerne :)

[@ReconMarine2k8]

Super danke für das Video 👍. Ein SWAT-T hab ich schon. Das Hypothermie Thema für Kinder hatte ich so auch nicht aufm Schirm. Amazon Bestellung geht raus sobald ich vom Urlaub daheim bin👍 👍. F Bin schon gespannt auf das TQ Video.

[@project-archangel]

Cool , mach das.

[@stefanr4139]

Hey Mike👋😃, wieder mal ein sehr interessantes, informatives Video von dir und auch für den zivilen Rettungsdienst'ler wie mich (nicht mehr aktiv), der sich weiterbilden möchte interessant!!!. Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil des Videos und was du darin für neue Erkenntnisse berichten wirst!!💪💪. Die Aussage, dass Ukraniner nach einem 5 tägigen, intensiven Medic- Kurs und anschließend zwei Wochen aktiver Tätigkeit mehr könnten, als der durchschnittliche Rettungsdienst'ler hier in Deutschland, würde ich jetzt allerdings so nicht 1:1 unterschreiben wollen. Ja, man kann in wenigen Tagen intensivem Training mit Sicherheit viele praktische Skills erlernen, das mag sein, jedoch gehört eben schon auch das notwendige theoretische Hintergrundwissen zu einer guten Versorgung hinzu. Einer meiner ehemaligen Ausbilder sagte mal zu mir den Satz: "eine gute Theorie bildet die Grundlage für eine gute Praxis". Natürlich kann man zum Beispiel in wenigen Tagen jemandem beibringen, wie man intravenöse Zugänge anlegt und eine Infusionslösung anhängt, klar, das will ich auch gar nicht absprechen. Wenn derjenige dann jedoch in den Patienten mit einer unkontrollierten inneren Blutung unkontrolliert Infusionslösung reinlaufen lässt und das Blut damit immer weiter verdünnt und die Blutung "unterhält", weil ihm das theoretische Hintergrundwissen dazu fehlt, dann ist das halt leider auch scheiße. Was die deutschen Qualifikationen anbelangt, so sage ich mal, dass es hier insbesondere beim Rettungssanitäter mangels bundesweit einheitlicher und rechtsverbindlicher Ausbildungsvorschriften häufig sehr stark auf die Qualität der einzelnen Ausbildungsstätte ankommt und man deshalb nicht zu jeder x- beliebigen Ausbildungsstätte hingehen sollte wenn man Rettungssanitäter werden möchte sondern sich schon vorher umhören sollte, welche Ausbildungsstätte in der Umgebung als qualitativ "gut" gilt. Beim Notfallsanitäter ist es so, dass hier zwar alle die gleiche Berufsbezeichnung führen, jedoch unterschiedliche Wege zu dieser Qualifikation führen. Es gibt den Notfallsanitäter mit der dreijährigen Vollzeit- Berufsausbildung und mit abschließender zehnteiliger staatlicher Prüfung und es gibt zum Notfallsanitäter nachgeprüfte Rettungsassistenten, je nach Berufserfahrung mit oder ohne eine verpflichtente vorherige weitere Ausbildung. Der Rettungsassistent hatte eine insgesamt zweijährige Berufsausbildung mit insgesamt weniger als der Hälfte der Theorie (1.920 Stunden bei der dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter vs. 780 Stunden in der ehemaligen Ausbildung zum Rettungsassistenten). Zudem, konnte die Ausbildung zum Rettungsassistenten seiner Zeit ebenfalls auf verschiedenen Wegen auch noch verkürzt werden. Auch wenn also alle Notfallsanitäter die gleiche Berufsbezeichnung führen, haben sie nicht Alle den gleichen Ausbildungsstand und das wird sich auch erst dann ändern, wenn die nachgeprüften Rettungsassistenten irgendwann in Rente gegangen sind. Das soll jetzt aber definitiv auch NICHT heißen, dass Alle zum Notfallsanitäter nachgeprüften Rettungsassistenten quasi automatisch schlechte Notfallsanitäter sind. Es bedarf jedoch viel Eigeninitiative, die Unterschiede in der Ausbildung auszugleichen. Ich hatte diesbezüglich "Glück" und habe während meiner Ausbildungszeit zum Rettungssanitäter relativ viele traumatoligische Einsätze miterleben können und habe Dinge gesehen, welche Andere in mehreren Jahren Berufserfahrung nicht zu Gesicht bekommen. Insofern war das im Nachhinein betrachtet gut, es "schockiert" einen Neuling jedoch natürlich auch erstmal. Bereits mein allererster realer Einsatz war eine schwere traumatische Verletzung gewesen. Letztendlich, spielen aber so viele verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle, das man abschließend nicht sagen kann, wer im Gefecht besser funktioniert. Der deutsche Rettungsdienst'ler kann teilweise noch so gut ausgebildet sein und noch so viel praktische Erfahrungen mit Traumapatienten haben und wenn er dann die Geräuche und die sämtlichen anderen Eindrücke eines realen Gefechtes um sich herum hat, dann funktioniert er plötzlich nicht mehr. Man weiß es vorher nie. Mag wohl auch wieder einen Unterschied machen, wo man im Rettungsdienst tätig ist. Irgendwo, wo man während der Versorgung des Patienten sein Umfeld komplett ausblenden kann weil es immer eine sichere und ruhige Umgebung ist oder wo, wo man immer damit rechnen muss angegriffen zu werden und laute Disco- Musik hat. Grüße.

[@pingurage2460]

Das is extrem anstrengend zu lesen ^^ was mit Unterteilungen? Der meint damit wohl eher das Ausmaß, son Ukra Sani kommt eher mit 200 Verstümmelten, Schreienden Leuten klar als der normale Notfallsanitäter. Der Ukra Sani kann dann fast ähnlich wie in einem alten Film von Hoffnungslos zu Hoffnungslos gehen & versucht das beste zu machen aus dem was möglich ist, das macht denk ich schon einen unterschied. Ich mein inner Notaufnahme haste net unbedingt z.B. die Gänge voll mit Verstümmelten oder sonstigen schweren Verletzungen ununterbrochen.

[@project-archangel]

Jep, so ähnlich meinte ich das :)

[@project-archangel]

Danke für die Details zur NotSan Qalifizierung das wusste ich nciht dass das so verschieden ist. Zum theoretischen Hintergrund: Generell gebe ich dir Recht, allerdings spielt genau das in der Ukraine denke ich eine untergeordnete Rolle, da es sich immer um die gleichen Verletzungsmuster handelt und dann auch meist die gleichen Behandlungsschritte gemacht werden, also MARCH-ON oder halt was äquivalentes. Dort wird eben (im Vergleich zum RD) niemand auf die Idee kommen sinnlos NaCl in einen Patienten zu pressen nur um den BD stabil zu halten, weil die das eben nach neuestem Stand ausgebildet kriegen. Genau deshalb sage ich, dass die meisten dort mehr (in dem Umfeld) reissen als ein durchschnittlicher deutscher RDler das könnte (weil er aus einem ganz anderen Umfeld kommt). Grüße Mike

[@stefanr4139]

@@project-archangel Ja, das mit der Qualifizierung ist tatsächlich ein wenig komplexer als es auf den ersten Blick erscheint. Wer neu in den Rettungsdienst einsteigt und Notfallsanitäter werden möchte, für den führt kein Weg mehr an der vollen, dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter mit abschließender staatlicher Prüfung mehr vorbei. Wer aber bereits Rettungsassistent gewesen ist, bevor der NotSan als Berufsbild eingeführt worden ist, der kann sich eben über eine staatliche Ergänzungsprüfung und je nach Berufserfahrung mit oder ohne eine vorherige weitere Ausbildung zum Notfallsanitäter qualifizieren. Für Details wenn es sich dich interessiert, siehe dazu §32 NotSanG. Ich weiß nicht wie es früher gewesen ist aber mittlerweile kann ich versichern, dass KEIN deutscher Rettungsdienst'ler egal welcher Qualifikation (außer vielleicht ein Rettungshelfer, der ist nochmal eine Stufe unterhalb des Rettungssanitäters) mehr "unkontrolliert" Infusionslösung in Patienten reinlaufen lässt und schonmal überhaupt gar kein Notfallsanitäter. Wir haben es damals im Rettungssanitäter auch mit "permissiver Hypotension" bei unkontrollierten, i.d.R. ja dann inneren Blutungen erlernt, also bei Erwachsenen einen Ziel- RR von 80 bis 90mmHg systolisch anzustreben und ansonsten nur Zugang und Infusion nur zum "Offenhalten" des Zuganges aber keine echte Volumensubstitution. NaCl ist sowieso "out", balancierte Vollektrolytösungen sind mittlerweile seit einigen Jahren schon der absolute Standard im Rettungsdienst. Grüße.

[@project-archangel]

@@stefanr4139 super dass man inzwischen von NaCl weggekommen ist. Ich befürchte allerdings dass Vollelektrolytlösungen viel besser sind weil auch die weder Sauerstoff transportieren noch Gerinnungsfaktoren haben. Auf der CMC gabs einige sehr interessante Vorträge zur Bluttransfusion und eine Aussage die da fiel war folgende (von einem NATO Arzt der auf das Gebiet spezialisiert ist): "Do absolutely NOT use Crystalloids and synthetic Colloids!!! Your casualty WILL (!!!) die later. Only use freeze dried blood or the walking blood bank."

[@jcghkhtgvgghvgggdxvhtgvj2072]

Sehr gut gemacht 👍

[@project-archangel]

:)

[@DR-Healthfactory]

Mein Kommentar. Generell erstmal klasse Video, danke dafür. Ich möchte einige kleine Anmerkungen hinterlassen 🙂 Es ist einfach unterschiedlich, ob man im zivilen geregelten medizinischen Bereich (Krankenhaus), oder im zivilen ungeregelten medizinischen Bereich (Rettungswesen) arbeitet. Es ist anders wenn man im zivilen aussermedizinischen Bereich arbeitet und mit "normalen" medizinischen Boböchen zu tun hat, oder man im zivilen aussermedizinischen Bereich arbeitet und mit "Kriegsverletzungen" zu tun hat (siehe Terrorattacken). Es ist auch unterschiedlich ob man im militärisch-medizinischen Bereich an der Front oder im secondary zu tun hat. Untereinander, ist der Vergleich, entschuld mich bitte, deplaziert und deb!l. Zur Ukraine: Es gibt die sogenannten Hospitaliers. Das sind 0815 Menschen die eine 7 Tage Ausbildung bekommen haben und i, sekundäraen Bereich tätig sind. Das alles um, (als Anmerkung) einen Beitrag zum Angriffskrieg der RU zu leisten. Diese Hospitaliers setzen ihr Leben auf's Spiel um Menschen zu helfen (egal ob ukrainischer Soldat oder Russischer) ... An dieser Stelle: MEINEN ABSOLUTEN RESPEKT! Combat-Medics, gibt es als solches dort nicht mehr, die sind einfach nur noch Soldaten! Es fehlt an Ausrüstung und Material. Die einfachen IFAK-Kits haben keine grundlegende Ausrüstung wie Dekompressionskanülen z.B. Man kann Analysieren wie man will, am Ende ist nichts sicher und es fehlt an allem. Schade ist, dass wie immer alles in Vergessenheit gerät, alles wird "Gewohnheit". Aber dieser Krieg ist nicht gewöhnlich. Er ähnelt dem 2. Weltkrieg sehr (Anfangsstadium).

[@project-archangel]

Also ich hab Vorgestern noch mit einem Combat Medic aus der Ukraine gesprochen... woher hast du denn deine Infos? Möglicherweise hängt das auch vom Frontabschnitt ab...

[@ToadwartXIIIth]

Dein "der Weg des Kriegers" Podcast finde ich wirklich Klasse. Bringt mich gerade dazu das Thema Ernährung besser abzugehen, habe auch so eine Schwäche für Burger und so Zeug. 😂😂😂

[@project-archangel]

Vielen Dank, das freut mich! Dranbleiben ;)

[@Ahm12363]

Jude Jude

[@stamm2366]

Minute 2:40 . Punkt zwei. Darum bin ich hier. Danke für das Video ich schau mal weiter.

[@project-archangel]

Mach das :)

[@marcelglatz6481]

Mike was soll ich sagen: Super Video Punkt !

[@project-archangel]

Danke :) Punkt ;)

[@סוזן-נ9ד]

Danke für die Videos. Du hattest in einem Video von einer schusssicheren Weste gesprochen, in welcher man gut atmen kann, wo die Seiten geschützt sind und die Platten überlagern. Hast du da eine Internetseite? Danke vorab!!!!

[@whazpoppin]

Danke für die Hinweis mit dem Swat-T für Kinder. Besorg ich mir erstmal 🙂👌🏼

[@project-archangel]

Super :)

[@Narbe26_Torben]

12:10 Da muss ich widersprechen. Ja, jemand der 2 Wochen wirklich schwere Trauma Patienten versorgt von der Front versorgt, mag mehr Trauma gesehen haben, als so mancher Rettungsdienstler in ein paar Jahren Berufserfahrung, aber dies ersetzt zweifelsfrei keine suffiziente Ausbildung. Ich als junger Rettungssani, mit knappen 4 Jahren Erfahrung habe nicht so viele polytraumatisierte Patienten gesehen, als solche Freiwilligen in 2 Wochen, deswegen sind sie auch deutlich besser in der Versorgung von Trauma-Patienten, als ich es bin. Bei einem Notfallsanitäter mit 10 Jahren Berufserfahrung, der auch in einer Wache fährt, wo nicht nur Pflaster geklebt werden (Ja, Rettungswachen, die regelmäßig richtige Notfälle fahren, gibt es in Deutschland auch), der kann jeden Trauma Patienten besser versorgen, als jemand der 2 Wochen als Sani im Krieg war. Nur weil man in kurzer Zeit viel Scheiße gesehen hat, ist er nicht besser in der Versorgung von Patienten als deutsches Personal mit Jahren an Berufserfahrung. Und zum Thema Maßnahmen, ja vielleicht müssen sie mehr intensivere Maßnahmen machen, aber der deutsche Notfallsani, heißt aber nicht, dass die Freiwilligen mit ner 5 Tage Ausbildung mehr als ne Nadeldekompression, Intubation, Magensonde, i.v. oder i.o. Zugänge und vielleicht ein bisschen Basis Medis machen. Ich sag’s mal so, du kannst jede medizinische Maßnahme einem Laien beibringen, ich denke in dem 5-Tage-Kurs wird jetzt keine Thorakotomie, Thorax Drainagen, offene Repositionen, Tracheotomie oder Laryngotomie unterrichtet, also so Maßnahmen, die dann in Deutschland auch erst wirklich dem NA vorenthalten sind, weil diese halt eigentlich ausführlicheres anatomisches Wissen voraussetzen. Wenn man jetzt Personal nimmt, was jetzt entweder mit Vorerfahrung in den Einsatz geht (also wirklich umfangreichere medizinische Ausbildungen) oder Leute, die innerhalb des Konflikt umfangreich ausgebildet werden, da würde ich die Aussage anders beurteilen. Sollte ich mich da wirklich komplett verschätzen, würde ich mich über Korrekturen freuen.

[@project-archangel]

Ich glaube du misinterpretierst meine Aussage da etwas (war allerdings auch etwas unpräzise formuliert) ;) Den NA hab ich da nicht mit eingerechnet weil er für mich nicht im Rettungsdienst arbeitet sondern im Krankenhaus (natürlich verrichtet er im RD auch Arbeit aber ich meinte da eigentlich nur alles was -sanitäter in der Bezeichnung hat). Dein Beispiel des Notfallsanis mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer Wache wo echt was los ist, den würde ich dann doch eher als die Ausnahme sehen, die es immer gibt. Aber wieviele davon gibts wenn du sie mit der Gesamtzahl der RDler vergleichst? Weiterhin beziehe ich mich (zumindest gedanklich, ist vielleicht jetzt nicht so ganz verständlich gewesen) bei der Fähigkeit nur auf die Massnahmen die die Freiwilligen in den 5 Tagen gelernt haben. Dass der Notfallsani da MEHR kann ist klar, die Frage für mich wäre da eher wäre er auch im Umfeld Ukraine ohne dortige Vorerfahrung "besser" als die freiwilligen Sanis die seit nem Monat dort arbeiten. Am Ende gehts mir hier auch nicht darum irgendwelche absoluten Standpunkte zu vertreten. Jeder Sani weiss was er kann und wo er sich bei so einem Vergleich einordnen würde, ich sag nur: Erfahrung im Kriegseinsatz kannst du mit noch so guter Ausbildung nicht gleichwertig abbilden weil alleine das Umfeld "Deutscher RD" ein ganz anderes ist als die Arbeitsbedingungen da unten.

[@yingyang1703]

Ich würde mal den Prolonged Field Care Podcast empfehlen. Da interviewen die einen leitenden Notarzt aus der Ukraine der erklärt welche Maßnahmen er delegiert bzw. Hilfskräften beibringt. Inklusive Thoraxdrainage. Will nicht heißen das die mehr können als ein Notfallsanitäter. Aber wer ein paar Wochen überlebt, wird sicher unglaublich viel Erfahrung in ziemlich kurzer Zeit machen.

[@project-archangel]

@@yingyang1703 absolut wertvoller Podcast wenn man gutes Englisch spricht und die entsprechenden Hintergrundkenntnisse hat :)

[@udoflatau9141]

Wieder äußerst interessant

[@project-archangel]

Danke :)

[@dennishusmann25]

Moin Mike das war super hoch interessant zu erfahren wie erste hilfe in Krisengebiete funktioniert das war richtig gut aber könntest du mal ne info raus geben wo man solche Kurse besuchen kann und was die kosten. Dir und Familie wünsche ich einen schönen Abend Grüße Dennis

[@project-archangel]

Da musst du schon spezifischer werden.

[@dominiks.9434]

Sehr interessante Einblicke. Fands etwas krass wie schnell du das live tissue training abgetan hast. Hab zwar davor noch nie davon gehört aber find es von dem was ich nun gesehen habe absolut krass. Ein lebendes Tier absichtlich schwer verletzen und es wieder zusammenflicken um den Umgang mit dem Horror einer potenziellen Kriegssituation zu trainieren... brtual. Krieg mag zwar notwendig sein, aber so manches was damit einhergeht werd ich viellt nie ganz verstehen. Nichtsdestotrotz vielen Dank fürs Teilen!

[@Feldscher1039]

Mäusle, das Schwein ist für dieses Training gezüchtet und hat keine stunden- und tagelangen Autobahnfahrten ohne Wasser hinter sich um irgendwelche Tarife zu kriegen. Es wird von einem Tierarzt sediert und intubiert. Das Tier erfährt während dem Training kein Leid und entschläft am Ende des Trainings. Was dein Schnitzel da von der Zucht über die Massenschlachtung an Schindereinen und Leid erfahren hat ist eine komplett andere Welt.

[@asmith8190]

kannst du mir mal erklären warum tiere immer so lieb und unschuldig und schützenswert sind? sind sie nicht. natur ist nicht schön sondern ein gnadenloser überlebenskampf. wenn ein hippo einem löwen den unterkiefer bricht, sodass der löwe nicht mehr essen und trinken kann und dieser dann elendig und langsam verreckt, dann ist das halt natur. gar nicht so schlimm, die tiere können ja nicht schuld sein, sind ja nur tiere. aber wenn ein mensch (ebenfalls teil der natur) nach höchst möglichem standard tierversuche durchführt, die absolut nöitg sind um anderen menschen zu helfen, dann ist das soooo schlimm und krass und bla bla bla. ich kann diese fanatischen tierliebhaber kommentare einfach nicht verstehen

[@dominiks.9434]

@@asmith8190 Gerne kann ich dir meine Gedanken dazu mitteilen. Als Menschen haben wir keinen Einfluss darauf wie die Natur mit sich selbst umgeht. Wie wir als Menschen mit der Natur und miteinander umgehen liegt allerdings schon in unserer Hand. Ich gehe mal davon aus dass wir beide in einem Sozialstaat leben in dem Minderheiten und sozial Schwächere von uns als Gesellschaft unterstützt werden und wir daher diese moralischen Werte teilen. Wenn man als Mensch also die bewusste Wahl hat einem unschuldigen Lebewesen Leid zuzufügen oder eventuell eine alternative zu finden die dies nicht tut, sollte man nach dem letzteren streben. Ob dies nun möglich ist oder nicht kann ich nicht beantworten, da ich heute zum ersten Mal davon gehört habe. Was mich gestört hat war nur Mikes anmerkung, dass jeder der das nicht so sieht "nicht alle Tassen im Schrank hat", womit er signailisert dass er eine Diskussion nicht zulässt, was ich nicht gut finde.

[@project-archangel]

Ich diskutiere gerne mit dir, aber du hast bisher noch keinen Diskussionsansatz gebracht ausser dass du es krass findest. Ich nehm mal an du bist Veganer, denn sonst wäre deine Aussage mit dem "eine Alternative finden die das nicht tut" ja sinnlos. Schliesslich könntest du Vegan leben und dann müssten keine Tiere für dein Essen getötet werden. Ich mach dir mal ein einfaches Beispiel: Stell dir vor du bist Offizier. Opferst du lieber ein paar Jungs aus deiner Einheit, oder doch lieber ein paar Schweine um deinem Medic die nötige Erfahrung in der Behandlung von ECHTEN Verletzungen zu verschaffen? Denn die Erfahrungen wird er an LEBENDEN Patienten machen müssen, die Frage ist nur nimmst du lieber die dir anvertrauten Männer oder ein paar Tiere? Und NEIN, die Option es an irgendeiner Puppe genauso gut zu lernen besteht nicht. Nur die zwei Optionen. Deine Entscheiung? Grüße Mike

[@dominiks.9434]

KZbins "2 paragraphen kommentar format" eignet sich ja nur bedingt um eine, ich sag mal zufriendenstellende, Diskussion zu führen. Daher mein ursprünglicher kurzgefasster (man könnte auch sagen, impulsiver) Gedanke/Post. Ein passender Ort / Zeit wäre eher ein Sitzen am Lagerfeuer zu später Stunde mit Bier. ;) Dennoch bring ich gerne einen Diskussionsansatz. Vorab; Ob ich veganer bin oder nicht tut nichts zur Sache. Die Philosophie des Veganismus deckt sich aber natürlich mit meiner Aussage. Ich habe mich nun ein bisschen tiefer Eingelesen und mir diverese Artikel und Blickwinkel angesehen. - Vorteile (oder auch die Notwendigkeit) von LTT gegenüber von Simulationssystemen Beim LTT scheint es sich um ein Trauma Training zu handlen, was für mich bedeutet dass es abgesehen vom "Anpacken" (aka. das versorgen der Wunde usw) auch den mentalen anstrengenden Teil einer solchen Situation trainieren soll. Da stimme ich zu, dass eine Simulationsystem (eine Puppe wie du es nennst) vermutlich sehr viel weniger Stress erzeugt als ein Schwein dessen Eingeweide aus dem Bauch hängen, echtes Blut aus diversen Adern spritzt, es verstörende Laute von sich gibt und sich viellt auch bewegt (die tiere scheinen ja betäungt zu werden um keinen Schmerz zu spüren, viellt bewegt es sich auch nur sehr wenig). Das belegt auch eine Studie die ich dazu gefunden habe. Die Teilnehmer haben ihre Subjektive meinung zur Effekivität von LTT und anderen abgegeben, wobei LTT besser abschneidet. Das wiederum deckt sich auch mit Erfahrungsberichten in Foren wie bspw Reddit zu dem Thema. Auf der anderen Seite wird von Oppositionen mit dem Argument gekontert dass Simulationssysteme eine equivalte Trainingsqualität bieten. Die anatomie eines Schweins unterscheidet sich ja doch sehr von der eines Menschen, weshalb ich davon Ausgehe dass der "Trauma" Teil des Trainings der relevante ist. An dieser Stelle: Hast du schon beide Trainings absolviert (LTT und Simulation) und wie war deine Einschätzung? Was hat bei dem einem gefehlt, wodurch du dich in einer echten combat situation vllt unvorbereitet gefühlt hättest? - Daten Zum ganzen Thema habe ich leider wenig präzise Daten finden können. Es scheinen in der USA einige tausend Tiere p.A. für Trainings draufzugehen. Es werden auch ungefähr soviele Medics pro Jahr ausgebildet und absolvieren dabei viellt so ein Training. Ein Medic scheint für ungehähr 50 mann gerechnet zu werden. Wv davon so verletzt werden dass vom Training profiert werden kann und ob ein Training mit einer Simulation zu mehr Toden führen würde konnte ich nicht finden. In welchem verhältniss stehen Menschen und Tierleben wäre interessant zu wissen gewesen. Eine Zahl zu nenen ab der es ok oder eben nicht ok wäre ist klarerweise schwierig. (Ähnlich zu moralischen Dilemmas von selbstfahrenden Autos). Der ehtische Aspekt dieses Training scheint schon länger ein größeres Thema zu sein und ist mittlerweile in einigen Ländern verboten. Es gibt dennoch genug Ausbildungen die es weiterhin praktizieren. Kritisiert wird außerdem die teilweise fahrlässige Anwendung der Betäubungsmittel und die mentale Gesundheit derjenigen die die Tiere verstümmeln müssen. Hier wird nicht wirklich zimperlich umgangen: bauch aufschneiden, eingeweide raushängen lassen. Mit diversen Kalibern und Shotgunmunition an allen denklichen Körperstellen verletzungen verursachen. Körperteile mit der Kettensäge abtrennen usw. Ich kann nur abschließend sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann die traumatischen Umstände einer solchen Situtation nachzubilden. Mit Hilfe von Ton und Bild, viellt moderneren Technologien wie Virtual Reality, sollte sich doch eine realistische Umgebung erschaffen lassen. Allemal sollte man mehr in Zeit und Aufwand in Alternativen stecken und den Status Quo nicht als absolute Lösung akzeptieren. Würdest du mir da zustimmen? LG

[@EuroPC4711]

Antibiotika in Saft-Form: gute Idee. Aber leider gibt es in D leider gerade kaum etwas. Eigentlich fast nichts.

[@project-archangel]

Ich weiss. In allen umliegenden Ländern gibts die aber noch ;)

[@EuroPC4711]

@@project-archangel ich weiß. Aber das ist ein anderes Thema….

[@dabinichmirgarnichtsicher]

mein balbelfisch randaliert in seinem habbitat bei dem wort: evakuations zeit.... / evakuierungszeit / DIE EVAKUIERUNG / eva·ku·ie·ren ... irgend wie baust du das wort vakuum mit ein 🤣🤣🤣🤣🤣

[@project-archangel]

eVAKUUMierung ? :)

[@RalfBuss]

Grüße dich mik wie immer sehr interessant. Du hattest leistens ein Video gemacht mit mit einem deutschen freiwilligen. Und da habt ihr es auch schon davon gehabt das einfach zu wenig sani es gibt. Jetzt meine Frage wo kann ich mich melden und noch mal ein Ausbildung durch laufen? Ich habe zwar die erst helferkurse aber das kannst du ja vergessen? Jetzt zu mir ich bin im Mai 60 geworden aber man sollte sich nicht teuschen. Ich war Soldat saz 2auch wenn es auch schon lange Herr ist und ich dransporter /Kranken wagen fahren. Und das wichtigste man muß wissen auf was man sich einlässt. Wo kann ich mir die Informationen holen. Gruß Ralf

[@DonKingSergio]

Der Kanal ist eine Perle. Muss mich wiederholen

[@project-archangel]

Grazie :)

[@marvin9767]

top Video

[@project-archangel]

Dankeschön :)

[@CyberPrussian]

Hi! Spannendes Thema, aber ich würd gern auch ein Feedback dalassen: Du hast 10 Minuten gebraucht um den ersten Slide zu erklären, der nur die Ausgangssituation beleuchtet. Die war aber für das weitere Video gar nicht mehr relevant. Was machen die Combat Medics denn nun anders, wo es keine Luftevakuierung und lange Evakuierungszeiten gibt? Erst ab Minute 18. also die letzten 4 Minuten des Videos enthalten wirklich Informationen...meine Empfehlung hier ggf. mehr Fokus aufs Wesentliche, evtl. Notizen für die Moderation um die "Geschichten vom Krieg" zu kürzen...hätte man in 30 Sekunden zusammenfassen können. "Kinder können Tabletten nicht schlucken" ist etwas wenig Infogehalt für 21 Minuten Video und irgendwie auch etwas themenfremd.

[@project-archangel]

Du siehst schon dass das Teil 1 von 3 Teilen ist oder? Die Ausgangssituation ist zum Verständnis von Teil 2 relevant ;) Vielleicht erst immer ALLES anschauen, dann gerne Feedback und auch konstruktive Kritik ;)

[@dennishusmann25]

Moin Mike danke das du dich gemeldet hast spezifisch tecc und tccc kurze wo man die machen kann und was die kosten wenn du da mal ne info geben könntest wäre das super dir und Familie ein schönen Tag gruß Dennis

[@project-archangel]

Ich hab den TECC beim Marc von der Airborne Medical Group gemacht. Kannst du googeln. Sonst kann ich über andere Anbieter nichts sagen...

[@yuriot8470]

Wenn Ihr nicht wisst, ob Mike medizinisch ausreichend qualifiziert ist: Er ist es! Sogar weit mehr als mancher Notarzt. Beurteilung aus Sicht eines NA😅

[@project-archangel]

Oh, vielen Dank dafür :)

[@dabinichmirgarnichtsicher]

🤔 die frage: "wie viel bock hast du in der ukraine iwo dinge zu tun und sachen zu machen?" ist abwegig oder ?

[@project-archangel]

Nicht für jeden.

[@raikroth1209]

👍🏻

[@project-archangel]

:)

[@Jonny.._]

💪🤙

[@project-archangel]

:)

[@jensh9486]

💪👍

[@project-archangel]

:)

[@asmith8190]

13:04 ja immerhin dort unten woa^^ unter anderen videos von dir gab es genug bahnhofsklatscher die sich genau damit gebrüstet haben den armen tieren im krieg zu helfen. prio nummer 1

[@project-archangel]

So hat halt jeder seine Prios :)

[@mariobiesenthal1974]

Hyperinteressant 😊

[@project-archangel]

Danke :)

[@DieterKnittelsBar]

😂 warte bis es nacht ist before du dich anschiessen laest 😅

[@project-archangel]

Bester Tip :)

[@MrBeathomen]

Wie sieht das aus mit dem live medical training? werden da schweine zuerst verstümmelt und dann versucht man die wieder zusammenzuflicken? wenn das der fall ist finde ich deine sichtweise sehr fragwürdig. leider ist der mensch auch nur ein säugetier🙃

[@project-archangel]

Ein bischen durchdachter ist die Sache schon, aber grundsätzlich trifft das die Sache natürlich... wenn man es extra mit einem negativen Unterton formulieren will.

[@Feldscher1039]

An den Schweinen werden unter Vollnarkose Wundmuster durchgeführt die dann von den Teilnehmern medizinisch versorgt werden. Am Ende des Trainings sterben die Schweine noch immer unter Vollnarkose. Wenns dir darum geht das die Tiere leiden dann ist (gut durchgeführtes) Live tissue training kein Problem.

[@pingurage2460]

Das mit der Wärme is gut xD 36 Grad :D man darf net vergessen so 4-5 Grad oder so schaffst locker auch durch Bewegung. Deswegen schwitzt ja auch wie nen Ochse :D damits ja net soweit kommt ^^ Das mit dem Schwein is aber schon in Ordnung, das ist es Wert. Das des zwangsläufig leidet ist ja nichtmal gesagt, abgesehen davon. Falls es drauf geht, hast immernoch was zu futtern für alle. Der Typ im Graben is eher net so bekömmlich :D Übrigens sagst immer ohne Antibiotika bisse im Arsch. Das bis in DE ohnehin weils des nur auf Rezept gibt ^^. Man kann es sich aber auch selber iwie herstellen. Die Urform von Penicillin, hab nur vergessen wie :D

[@project-archangel]

Antibiotika solltest du im Aquarienhandel kriegen ;) Das Schwein kannst du nicht mehr essen weil da zuviel Schmerz- und Betäubungsmittel drin sind.

[@pingurage2460]

@@project-archangel Das isn interessanter Tipp :D muss ich ma gucken haha Schließt sich des net bissl aus :D viel merken sollte das Schwein ja zumindest nicht. Aber schade drum dann ^^ Nötig iwo denk ich aber wohl schon.

[@dabinichmirgarnichtsicher]

EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEErrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssssssssssssssstttttttttttttttttttttttttttttter ! :P

[@Patrick-1979]

Nö 😂

[@dabinichmirgarnichtsicher]

@@Patrick-1979 🤣

[@dabinichmirgarnichtsicher]

@@flakk88 😂

[@project-archangel]

Wärst Erster gewesen wenn du nicht so lange geschrieben hättest LOL

[@dabinichmirgarnichtsicher]

@@project-archangel 🤪

[@hansvoneisenberg3323]

ERSTER!

[@project-archangel]

Gratuliere :)