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Nur fünf Kilometer von der ukrainisch-russischen Kampffront ist eine der Wachen des ukrainischen Rettungsdienstes. Die Bedingungen unter denen das Team in Dworetschna arbeiten muss, haben sich mit dem Krieg verändert. "Der Dienst ist schwer und das hat damit zu tun, dass man immer mit Beschuss rechnen muss", berichtet einer der Rettungskräfte.
Immer wieder müssen sie Schutz suchen, vor dem Beschuss der russischen Armee. Der Weg in den Bunker gehört inzwischen zum Alltag der Einsatzkräfte dazu. ZDF-Korrespondentin Anne Brühl war mit ihnen unterwegs und berichtet, wie der ukrainische Rettungsdienst im Krieg Menschenleben rettet.
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