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Als eine der ersten Künstlerinnen in Deutschland hat sich Ulrike Rosenbach in den frühen 1970er-Jahren dem damals neuen Medium Video zugewandt und dessen spezifische Ausdrucksmöglichkeiten unter anderem in Video-Live-Aktionen eingesetzt. In ihren Arbeiten befasst sich Rosenbach mit Fragen der weiblichen Identität, geschlechtsspezifischen Rollenzuschreibungen sowie der ganzheitlichen Beziehung von Mensch und Natur.
00:00 Intro
01:42 Wie Ulrike Rosenbach zur Videokunst kam
06:06 Glauben Sie nicht, dass ich eine Amazone bin
09:34 Weibliche Schönheitsideale
12:37 Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Medien
15:16 Die einsame Spaziergängerin
Anlässlich ihres 80. Geburtstags präsentiert das ZKM mit mehr als 120 Arbeiten - darunter Objekte, Videos, Medieninstallationen und - skulpturen, Fotografien und Zeichnungen aus mehr als fünf Jahrzehnten - das prozessual und medienübergreifend angelegte Werk der bedeutenden Medienkunst- und Performancepionierin in einer umfassenden Ausstellung.
Zur Ausstellung:
zkm.de/de/ausstellung/2023/06...
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